DE2811165C1 - Vorrichtung zur Zündung mehrerer, in einem Geschoß hintereinander angeordneter Hohlladungen - Google Patents
Vorrichtung zur Zündung mehrerer, in einem Geschoß hintereinander angeordneter HohlladungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zündung
mehrerer, in einem Geschoß hintereinander angeordneter
Hohlladungen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-PS 12 79 510 ist ein Geschoß mit hintereinan
der angeordneten Hohlladungen bekannt. Für jede Hohlladung
ist eine separate Zündvorrichtung vorgesehen, die jeweils
in der Spitze der Hohlladungshaube angeordnet ist. Durch
dieses Geschoß soll erreicht werden, daß bei Zielaufschlag
die vordere Hohlladung sofort gezündet wird und daß durch
die von dieser Hohlladung im Ziel erzeugte Öffnung die
nachfolgende Hohlladung hindurchdringt und bei Aufschlag
auf der Hauptpanzerung zündet. Der Aufwand für die unab
hängig voneinander wirkenden Zündeinrichtungen ist erheb
lich. Auch besteht die Gefahr, daß der Hohlladungsstrahl
der zweiten Hohlladung sich nicht in erforderlichem Maße
wegen diverser Teile des Geschosses entwickeln kann.
Störend sind hierbei die Fragmente der Zünder und der Ge
schoß- bzw. Hohlladungshauben. Bei einer Panzerung mit
dicht hintereinander liegenden Schotten oder einer aus
einer einzigen Panzerplatte bestehenden Panzerung besteht
noch der weitere Nachteil, daß der Hohlladungsstrahl der
zweiten Hohlladung wegen des relativ kurzen Abstandes der
beiden Hohlladungen entweder den Aufbau des Strahles der
ersten Hohlladung stört oder der Strahl der zweiten
Hohlladung sich wegen Behinderung der im Strahlaufbau
sich befindenden ersten Hohlladung sich nicht im erfor
derlichen Maße entwickeln kann.
Die vorgenannte Problematik haftet auch dem aus der US-PS
28 04 823 bekannten Geschoß an, das im wesentlichen zwei
hintereinander angeordnete Hohlladungen besitzt, die durch
separate Aufschlagzünder initiierbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Zün
dung mehrerer, in einem Geschoß angeordneter Hohlladungen
anzugeben, die die Hohlladungen zentral zündet und daher
eine gegenseitige Beeinflussung der Hohlladungsstrahlen
vermeidet. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht,
daß zur Zündung der Hohlladungen 8 bis 11 in der Spitze
des Geschosses 1 eine durch einen an sich bekannten Ab
standszünder 21 initiierbare zusätzliche Hohlladung 25
geringer Stärke vorgesehen ist, deren Wirkungsrichtung
entgegengesetzt derjenigen der übrigen Hohlladungen
8 bis 11 verläuft und daß die Hohlladungen 8 bis 11 mit
Zündmitteln 16 bis 23 versehen sind, die durch den Strahl
der zusätzlichen Hohlladung 25 initiierbar sind. Vor
teilhaft wird durch die Erfindung ein pulsweise arbei
tender Hohlladungsstrahl erzeugt, bei dem die vorderen
Hohlladungen zunächst den Weg für die nachfolgenden
freimachen. Die Zündvorrichtung ist dadurch besonders
einfach, da weitere Hilfsmittel, wie Verzögerungsvor
richtungen, nicht erforderlich sind. Auch ist die Hohl
ladungswirkung des Geschosses durch Wegfall der jewei
ligen Haube für jede Hohlladung besonders effektiv.
Auch gegenüber aktiven Panzerungen, bei denen im Be
reich der Vorpanzerung Sprengladungen angeordnet sind,
durch deren Detonation die üblichen Hohlladungsstachel
weitgehend unwirksam gemacht werden, ergibt sich infolge
des pulsartigen Strahles eine erheblich gesteigerte
Wirksamkeit.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
Ein großkalibriges Geschoß 1 weist in seinem Umfangsbe
reich mehrere teleskopartig ineinanderliegende Wandele
mente 2, 3, 4 und 5 auf, von denen das äußerste Wandele
ment 5 fest mit der Geschoßhülle 6 verbunden ist, während
das innerste Wandelement 2 zugleich die Haube 7 des Ge
schosses 1 trägt. Die Wandelemente 2, 3 und 4 sind mit
Rastklinken 2', 3' und 4' versehen und weisen außerdem
an denjenigen Endpunkten, an denen sie ineinandergreifen,
die Anschläge 3", 4" und 5" bzw. 2''', 3''' und 4'''
auf. Ferner liegt an jedem der Wandelemente 2 bis 5 je
weils eine der Hohlladungen 8, 9, 10 und 11 an und ist
fest mit diesem verbunden.
Die Hohlladungen 8 bis 11 weisen einen einheitlichen Öff
nungswinkel von etwa 140° auf, sind mit Metalleinlagen
12, 13, 14 und 15 ausgekleidet und sind jeweils mit einer
zentrischen Bohrung 16, 17, 18 bzw. 19 versehen. Als
Zündmittel dienen die ebenfalls zentrisch gelochten Zünd
kapseln 20, 21, 22 und 23.
Im vorderen Teil der Haube 7 ist eine weitere Hohlladung
25, in diesem Fall eine Spitzkegel-Hohlladung, angeord
net, deren Wirkungsrichtung entgegengesetzt zu derjeni
gen der übrigen Hohlladungen 8 bis 11 verläuft und die
ebenfalls mit einer Zündkapsel 26 versehen ist. Vor
dieser Hohlladung liegt der Geschoßzünder 27, bei dem
es sich in diesem Fall um einen Abstandszünder handelt.
An der Hülle des Geschosses 1 sind äquidistant vier
Pneumatik-Kolben 28 angeordnet, deren hinteres Ende
sich an einem Umfangsansatz 32 des Wandelementes 5 ab
stützt. Die Kolben greifen an den zugehörigen Stegen 33
an, die sowohl mit den Kolben als auch mit der Haube 7
bzw. dem Wandelement 2 fest verbunden sind. In radialer
Richtung neben den Pneumatik-Kolben 28 sind die Abstands
halter 37 in Bohrungen des Umfangsansatzes eingesetzt.
Zur Arretierung der teleskopierbaren Geschoßteile sind
diese Abstandshalter mit druckknopfartigen Anschlägen 41
versehen, die bei Anliegen der Abstandshalter an den Ste
gen 33 in entsprechende Bohrungen 42 dieser Stege ein
rasten.
Im rückwärtigen Teil des Geschosses 1 schließlich ist ein
einen Zeitgeber aufweisender Gasgenerator 43 unterge
bracht, der durch Druckleitungen 44 mit den Pneumatik-
Kolben verbunden ist.
Bis kurz vor dem Zielaufschlag des Geschosses sind die
Wandelemente 2 bis 5 so weit ineinandergeschoben, daß
die Abstandshalter 37 an den zugehörigen Stegen 33 an
liegen und die Hohlladungen 8 bis 11 ohne Zwischenraum
hintereinanderliegen. Die Pneumatik-Kolben sind dabei
entsprechend verkürzt. In dieser Position ist das Ge
schoß durch das Einrasten der Anschläge 41 in die zuge
hörigen Bohrungen 42 gegen ein unbeabsichtigtes Ausein
anderziehen des Geschosses 1, z. B. durch schräge oder
senkrechte Lagerung des Geschosses, gesichert.
Die in der Abschußphase an der Haube 7 und an den Wand
elementen 2 bis 4 wirkenden Trägheitskräfte werden von
den Abstandshaltern 37 aufgefangen, die Hohlladungen
8 bis 10 werden durch die jeweils anschließende Hohl
ladung abgestützt.
Im letzten Teil der Flugphase wird der Gasgenerator 43
betätigt, der seinerseits über Druckleitungen 44 die
Pneumatik-Kolben 28 auseinanderdrückt. Dabei wird zunächst
die durch die Anschläge 41 und die Bohrungen 42 bewirkte
Arretierung gelöst und die Geschoßhaube 7 sowie das mit
dieser verbundene Wandelement 2 werden in Flugrichtung
weggedrückt. Durch Anliegen der entsprechend zusammen
wirkenden Anschlagpaare 2'''/3", 3'''/4" bis 4'''/5"
werden dann nacheinander auch die Wandelemente 3 und 4
vollständig ausgefahren und sind in dieser Stellung in
folge Einrastens der Rastklinken 2' bis 4' arretiert.
Die mit den Wandelementen verbundenen Hohlladungen
haben damit den durch die Anschläge vorgegebenen Ab
stand voneinander, der zur Verhinderung einer unkontrol
lierten Initiierung der nachfolgenden Hohlladungen durch
die Zündung der weiter vorn liegenden Hohlladung erfor
derlich ist, eingenommen.
Unmittelbar vor dem Zielaufschlag initiiert der Zünder 27
die Zündkapsel 26, die dann ihrerseits die Hohlladung 25
zündet. Der dabei entstehende, auf die Hohlladungen 8 bis
11 gerichtete Strahl gelangt durch die Bohrungen 16 bis
19 nacheinander an die ringförmigen Zündkapseln 20 bis 23
und initiiert diese. Hierdurch kommt es zu einer zeit
lich versetzten Detonation der Hohlladungen 8 bis 11, wo
bei gemäß der Reihenfolge ihrer Anordnung zunächst die
vorderste Hohlladung 8 und dann schrittweise die nach
folgend angeordneten Hohlladungen 9 bis 11 detonieren.
Da es sich bei den Hohlladungen in dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel um Flachkegel-Hohlladungen handelt,
bildet jeweils praktisch die gesamte Masse der Einlage
ein langgestrecktes Projektil und es ergibt sich auf
diese Weise eine Kette von vier aufeinanderfolgenden
Projektilen, bei denen die jeweils vorauseilenden den
Weg für die nachfolgenden freimachen, wodurch die
Durchschlagsleistung wesentlich erhöht wird. Im Falle
der eingangs beschriebenen Panzerung aus Beulblechen
werden diese Bleche durch die ersten Projektile so weit
verformt, daß sie kein Hindernis für die nachfolgenden
mehr darstellen.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Zündung mehrerer, in einem Geschoß
hintereinander in einem Abstand angeordneter, nach
vorn wirkender Hohlladungen, mit einer in der Spitze
des Geschosses angeordneten Zündvorrichtung und mit
in den Hohlladungen eingesetzten Anzündvorrichtungen,
wobei zunächst die dem Zielobjekt am nächsten gele
gene Hohlladung und dann schrittweise die nachfolgend
angeordneten gezündet werden, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Zündung der Hohlladungen (8 bis 11) in der
Spitze des Geschosses (1) eine durch einen an sich
bekannten Abstandszünder (27) initiierbare zusätz
liche Hohlladung (25) geringer Stärke vorgesehen ist,
deren Wirkungsrichtung entgegengesetzt derjenigen
der übrigen Hohlladungen (8 bis 11) verläuft,
und daß die Hohlladungen (8 bis 11) mit Zündmitteln
(16 bis 23) versehen sind, die durch den Strahl der
zusätzlichen Hohlladungen (25) initiierbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlladungen (8, 9, 10, 11) jeweils eine
durchgehende zentrische Bohrung (16, 17, 18, 19)
zur Aufnahme von zentrisch gelochten Zündkapseln
(20, 21, 22, 23) aufweisen.
Priority Applications (2)
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DE2811165A DE2811165C1 (de) | 1978-03-15 | 1978-03-15 | Vorrichtung zur Zündung mehrerer, in einem Geschoß hintereinander angeordneter Hohlladungen |
FR7906458A FR2813665A1 (fr) | 1978-03-15 | 1979-03-14 | Procede d'allumage de plusieurs charges creuses disposees les unes derriere les autres dans un projectile, ainsi q'un dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede |
Applications Claiming Priority (2)
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FR7906458A FR2813665A1 (fr) | 1978-03-15 | 1979-03-14 | Procede d'allumage de plusieurs charges creuses disposees les unes derriere les autres dans un projectile, ainsi q'un dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede |
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ID=25774060
Family Applications (1)
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FR (1) | FR2813665A1 (de) |
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ATE427472T1 (de) | 2005-02-23 | 2009-04-15 | Armaments Corp Of South Africa | Hohlladungsanordnung und verfahren zur beschadigung eines ziels |
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- 1979-03-14 FR FR7906458A patent/FR2813665A1/fr active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2610791A (en) * | 2009-01-23 | 2023-03-22 | Bae Systems Bofors Ab | Procedure for directional warhead and warhead therefore |
GB2610791B (en) * | 2009-01-23 | 2024-04-10 | Bae Systems Bofors Ab | Procedure for directional warhead and warhead therefore |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2813665A1 (fr) | 2002-03-08 |
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