DE2810858C2 - Schalteinrichtung für Lichtleiter - Google Patents
Schalteinrichtung für LichtleiterInfo
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Description
65
Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer solchen bekannten Schalteinrichtung (DE-AS 25 31 398) ist eine sehr genaue Ausrichtung der
Lichtleitfasern schwierig, da diese sich aufgrund ihres Eigengewichts verbiegen.
Es sind auch Einrichtungen bekannt, welche die Bewegung von lichtleitenden Fasern ausnutzen (DE-AS
11 89 755, US-PS 39 41 927). Diese bekannten Einrichtungen
dienen jedoch nicht als Schalter, sondern zum Anzeigen bestimmter Parameter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalteinrichtung für Lichtleiter zu schaffen, durch die
ein genaues, durch das Gewicht der Lichtleitfasern nicht beeinflußtes Ausrichten der Lichtleitfasern erreicht
wird. Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1. Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der zeigt
Fig. l(a), (b) eine Ausführungsform nach der Erfindung im Schnitt;
F i g. 2 die vergrößerte perspektivische Ansicht des Teiles A in F i g. 1 (a);
F i g. 3 einen Schnitt in der Ebene C-Cin F i g. 1 (a);
F i g. 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Teils Bin Fig. l(a);
F i g. 5 ein vereinfachtes Blockschaltbild des Antriebsystems für den Umschaltvorgang;
F i g. 6(a), (b) Querschnitte einer Ausführungsform zur Befestigung der Antriebsspule;
F i g. 7 den Hauptteil einer Ausführungsform in perspektivischer Ansicht;
F i g. 8(a), (b) Querschnitte anderer Ausführungsformen nach der Erfindung;
F i g. 9 die vergrößerte perspektivische Ansicht des Teiles Din F ig.8(b);
Fig. 10 einen Querschnitt längs der Ebene F-F' in Fig.8(b);
Fig. 11 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des
Teils£inFig.8(b);
Fig. 12(a), (b) Querschnitte anderer Ausführungsformen
gemäß der Erfindung mit Befestigung der Antriebsspule;
Fig. 13 in perspektivischer Ansicht einen größeren
Teil einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 14 bis F i g. 17 Dämpfungsverläufe bei Schaltelementen
für Lichtleiter gemäß der Erfindung.
Nachstehend ist im einzelnen eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
F i g. l(a), (b) zeigt Querschnitte von Ausführungsformen der Erfindung. Fig. l(a) und (b) zeigen jeweils
Querschnitte in zueinander senkrechten Ebenen. F i g. 2 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht des
Teiles A nach F i g. 1(a). F i g. 3 zeigt den Querschnitt in der Ebene C-C in Fig. l(a). Fig.4 zeigt eine
vergrößerte perspektivische Ansicht des Teiles B in Fig. l(a). In Fig. l(a), (b) ist die Antriebsspule, die bei
der Anordnung nach der Erfindung erforderlich ist, zur Vereinfachung der Darstellung fortgelassen. Eine
Zeichnung, welche die Befestigung der Antriebsspule zeigt, stellt F i g. 6 dar, auf die später zurückgekommen
wird.
In den F i g. 1 bis 4 ist mit 1 eine bewegliche optische Faser bezeichnet. Mit 2, 2' sind feste optische Fasern,
mit 3 ein magnetischer elastischer Körper, der nachfolgend auch Kontaktpol genannt ist, mit 4, 4'
runde Stäbe zur Faserführung, mit 5,5' Polschuhe mit 6, 6' einen Kanal im Querschnitt bildende runde Stäbe, mit
7 ein Abstandhalter und mit 8 eine Halteröhre
bezeichnet, die den Abstandhalter 7 und die runden Stäbe 6, 6' festhält 9 bezeichnet eine Platte und 10 das
Gehäuse bzw. die Umhüllung.
Die grundsätzliche Arbeitsweise besteht darin, daß die optische Faser 1 bewegt wird, sodat ihr Ende 11 mit
einem Ende 12, 12' der festangeordneten optischen Fasern 2, 2' verbunden bzw. zwischen diesen hin- und
hergeschaltet wird. Dadurch wird der optische Weg von der beweglichen optischen Faser 1 zur feststehenden
optischen Faser 2 und von der beweglichen optischen »o
Faser 1 7,ur feststehenden optischen Faser 2' umschaltbar
gemacht. Zu diesem Zweck ist der Kontaktpol 3, der aus magnetischem Material besteht, mit dem feststehenden
Ende 13 der beweglichen optischen Faser 1 verbunden und zwar parallel zur optischen Faser 1,
sodaß das freie Ende der beweglichen optischen Faser zu dem Schlitz 14 geführt wird, welcher auf dem
Kontaktpol 3 angebracht ist Die bewegliche optische Faser 1 befindet sich in der Führungsöffnung 16 für die
Faser, die durch die Führungsstäbe 4, 4' gebildet ist, die am freien Ende 15 des Kontaktpols 3 angeordnet sind.
Der Kontaktpol 3 wird von außen magnetisch angetrieben, wobei die bewegliche optische Faser über
die Führungsöffnung 16 auf dem Kontaktpol 3 bewegt wird.
Die bekannte Anordnung hat hier vornehmlich einen Nachteil: Da die bewegliche optische Faser ein
Eigengewicht besitzt und daher unter diesem Eigengewicht eine Verbiegung entsprechend der Lage des
optischen Schaltelements aufweist, ist eine genaue 3U
Schaltbewegung unmöglich, und dadurch wird, eine Ablenkung der optischen Achse von der Ausrichtung für
die optische Verbindung verursacht. Auf diese Weise entsteht eine starke Dämpfung.
Da andererseits bei der vorliegenden Ausführungsform die Verbiegung der beweglichen optischen Faser
innerhalb eines bestimmten Bereiches mittels des Kontaktpols 3 und der Führungsöffnung 16 gehalten
wird, und zusätzlich eine Ausrichtung der beweglichen optischen Faser und der festen optischen Faserenden
mittels einer Rille im Kontaktteil der Führungsstäbe 6, 6' durchgeführt wird, läßt sich eine genaue Umschaltung
und Ausrichtung erreichen.
Die Polschuhe 5, 5' können fortgelassen oder vereinfacht werden, wenn kein Vorspannungsfeld für
die Lage des Kontaktpols 3 vorgesehen ist. Dadurch kann das optische Umschaltelement selbst in der
Herstellung vereinfacht werden.
In diesem Fall muß jedoch ein durch die Erregerspule fließender Strom hinsichtlich seiner Richtung für jeden ;o
Umschaltvorgang geändert werden, um die Richtung des magnetischen Feldes zu ändern.
Bei einer derartigen Ausführungsform, die im Zusammenhang mit F i g. 6 beschrieben wird, erhält der
Kontaktpol 3 ein besonderes magnetisches Vorspannungsfeld unter Verwendung eines Permanentmagneten,
und die bewegliche optische Faser 1 ist in Ruhestellung mit der festen optischen Faser 2
verbunden. Zur Änderung des Lichtweges wird ein Erregerstrom in bestimmter Richtung durch die Spule
geleitet, sodaß ein magnetisches Gegenfeld erzeugt wird, wodurch die bewegliche optische Faser 1 mit der
festen Faser 2' verbunden wird. Dabei kann ein Strom in gleichbleibender Richtung durch die Erregerspule
fließen, und die Erregung zur Änderung des Lichtweges läßt sich leicht herstellen. Die Polschuhe 5, 5' und der
Kontaktpol 3 liegen dem Spalt zwischen diesen in einem bestimmten Bereich derart gegenüber, so daß eine
bestimmte Bewegung möglich ibt, und die Kontaktbereiehe
sind mit nichtmagnetischem Material 18,18' belegt, um einen direkten Kontakt zwischen den Polschuhen 5,
5' und dem Kontaktpol 3 zu vermeiden. Der obenerwähnte Spalt, nämlich der Abstand zwischen den
festen optischen Fasern 2, 2' beträgt bei dieser Ausführungsform 1 mm.
Die Befestigung und Positionierung der festen optischen Fasern 2, 2' läßt sich durch Anordnung der
runden Stäbe 6, 6' erreichen, welche die gleiche Rundung besitzen und durch Einsetzen der Fasern am
Grund des Kanals im Kopplungsbereich. Die runden Stäbe 6, 6' sind einander gegenüberliegend durch den
Abstandhalter 7 festgelegt.
Gleichzeitig sind die Enden 12, 12' der festen optischen Faser 2, 2' jeweils im selben Abstand vom
Ende 17 der runden Stäbe 6,6' gehalten.
Der Durchmesser 0 der runden Stäbe 6, 6' läßt sich aus der nachstehenden Gleichung bestimmen:
0=4-0
wobei 0 den Durchmesser der Faser bezeichnet.
Das freie Ende der beweglichen optischen Faser 1 wird durch die Führungsöffnung 16 am Kontaktpol 3 im
Zeitpunkt des Schaltvorganges geführt und erreicht dann den Kanal der runden Stäbe 6, 6' zur
Positionierung der festen Faser. Darauf bleiben die bewegliche optische Faser 1 unter geringer Spannung
stehen, wodurch eine hochgenaue Ausrichtung gegenüber der festen Faser hergestellt werden kann. Dabei ist
die Steifigkeit des Kontaktpols 3 bei dieser Ausführungsform + 0,5 g/mm. Der Abstand zwischen dem
Ende 11 der beweglichen optischen Faser und den Enden 12, 12' der festen optischen Fasern beträgt im
Zeitpunkt der Koppelung 30 bis 50 μ bei dieser Ausführungsform.
Diese Achsepausrichtung ermöglicht eine Reproduzierbarkeit bei wiederholten Schaltvorgängen und führt
zu einer Verbindung mit hohem Wirkungsgrad. Die experimentellen Ergebnisse sind in Fig. !4 und 15
dargestellt, auf deren Erläuterung später noch eingegangen wird.
Die wirksamen Tei'e sind in einem hermetisch abgeschlossenen Gefäß aus Glas, Plastik oder metallischen
Materialien eingeschlossen, um Umgebungseinflüsse gering zu halten. Eine Flüssigkeit mit gleichem
Brechungskoeffizienten, wie ihn die Kerne der Fasern aufweisen, läßt sich als Füllung der Kapsel verwenden,
um den Wirkungsgrad bei der Kopplung zu verbessern. Gleichzeitig wird ein verbesserter Wirkungsgrad bei
der Kopplung am Faserende und eine Verringerung der Stoßwirkung erreicht, wenn die bewegliche Faser an die
Positionierstäbe 6,6' anschlägt.
In Fig. l(a) ist mit 19 eine Kappe für die bewegliche
optische Faser 1 bezeichnet. 20 stellt eine Buchse zur Halterung der beweglichen Faser 1 und des Kontaktpols
3 dar. Mit 21 ist eine Klemmplatte bezeichnet, die den Kontaktpol 3 festklemmt. 22 bezeichnet eine
Halteröhre, welche die festen optischen Fasern 2, 2' befestigt.
Was das Material betrifft, so wird bei dieser Ausführungsform Edelstahl für die Führungsstäbe 4, 4'
der Fasern verwendet. Die runden Stäbe 6, 6' und der Abstandhalter bestehen aus nichtmagnetischem Glas.
l·ür die Halteröhre 8 und die Platte 9 ist als
nichtmagnetisches Material Aluminium vorgesehen. Die äußere Umhüllung 10 besteht aus durchsichtigem Glas.
Ferner wird Aluminium für die Schutzröhre 19
verwendet. Für die Halteröhre 20 und die Klemmplatte 21 wird die Legierung 52 (52 Alloy) verwendet. Dies ist
eine magnetische Legierung aus Eisen und Nickel. Die Abmessungen bei dieser Ausführungsform betragen
80 mm in Längsrichtung und 8,6 mm für den Durchmesser der äußeren Hülle.
Bei dieser Ausführungsform sind runde Stäbe für die abgerundete Rille zur Ausrichtung verwendet. Es läßt
sich jedoch auch eine V-förmige Rille in gleicher Weise zur Ausrichtung verwenden. Was die Schaltoperation
der Anordnung betrifft, so läßt sich das Umschalten durch Befestigung eines Magnetes an dem runden
Polschuh erreichen, was zu einem magnetischen Fluß in einer Richtung führt, während die Spule, die auf die
Umhüllung gewickelt ist, eine Änderung der magnetischen Erregung der Spule gestaiiei. F i g. 5 zeigi ein
vereinfachtes Blockdiagramm eines Steuersystems für den Umschaltvorgang. In dieser Fig. ist mit 41 die
Lichtquelle, mit 42 ein Teil entsprechend der beweglichen optischen Faser, mit 43,44 Teile entsprechend den
festen optischen Fasern und mit 45 die Spule zur Erzeugung des äußeren magnetischen Feldes bezeichnet.
46 bezeichnet die Stromquelle.
Die Wirkungsweise ist folgende: Der optische Weg wird durch Bewegung des elastischen magnetischen
Körpers umgeschaltet, der mit einer Führungsöffnung für die Faser ausgestattet ist, welche den Teil 42,
entsprechend der beweglichen optischen Faser 42 in Abhängigkeit von der Veränderung der Erregungsrichtung,
gesteuert durch den in der Spule 45 fließenden Strom, führt.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung beträgt die Anzahl der Windungen der
Erregerspule 18 000 und der Wicklungswiderstand beträgt 3,8 kohm Um darüber hinaus den Verlust bei
der Biegung der beweglichen optischen Faser vernachlässigbar klein zu machen, wird der Biegungsradius der
optischen Faser 30 mm oder mehr bemessen.
F i g. 6(a), (b) zeigt als Ausführungsbeispiel die Befestigung der Erregerspule. Diese Figuren entsprechen
den Ausführungsformen in Fig. l(a), (b) mit montierter Spule. Gleiche Teiie wie in F i g. 1 erhalten
die gleichen Bezugszeichen. In diesen Figuren ist mit 23 die Erregerspule und mit 24, 24' sind die Permanentmagnete
bezeichnet. Die Erregerspule 23 in dieser Fig. entspricht der Spule 45 in F i g. 5. Die Umschaltung des
optischen Weges läßt sich Steuerung des Stromes, mit dem die Spule erregt wird, bewerkstelligen.
F i g. 7 zeigt in perspektivischer Ansicht den Hauptteil einer Ausführungsform der Erfindung. Diese Fig. gibt
eine perspektivische Übersichtsansicht der Lage der Erregerspule, v/ie sie in F i g. 6 dargestellt ist Befestigungs-
und Unterstützungsmittel für die bewegliche optische Faser, die festen optischen Fasern und den
Kontaktpol sowie die Umhüllung sind fortgelassen. Die in dieser Rg. angegebenen Bezugszeichen entsprechen
denen in Fig.6, wobei gleiche Ziffern gleichen Teilen
entsprechen. Mit 1 ist die bewegliche optische Faser, mit 2,2' die festen optischen Fasern, mit 3 der Kontaktpol,
mit 5,5' Polschuhe, mit 6,6' die runden Positionierstäbe,
mit 23 die Erregerspule und mit 24, 24' die Permanentmagnete bezeichnet Die Angaben EING.,
AUSG 1, AUSG 2 in dieser Figur entsprechen jeweils den gleichen Angaben in Fig.5. Ferner ist die
Beschreibung des Umschaltvorganges bei dieser Figur fortgelassen, da dieser der gleiche wie in den F i g. 1 bis 4
ist.
Die Fig.8(a), (b) zeigen eine andere Ausführungsform
der Erfindung im Schnitt. Bei dieser Ausführungsform ist eine Vielzahl von optischen Wegen mit
Umschaltung des Lichtweges zwischen 2 Stellungen vorgesehen (in diesem Fall jeweils drei Wege). F i g. 8(a)
und (b) zeigen jeweils Querschnitte in zueinander rechtwinkligen Ebenen. Fig.9 stellt eine vergrößerte
perspektivische Ansicht des Teiles D von F i g. 8(b) dar. Fig. 10 zeigt den Querschnitt in der Ebene F-F' von
F i g. 8(b). F i g. 11 zeigt die vergrößerte perspektivische
ίο Ansicht des Teiles E nach F i g. 8(b). In F i g. 8(a), (b) ist
die Erregerspule zur Vereinfachung fortgelassen. Die Befestigung der Spule ist in Fig. 12 gezeigt, worauf
später zur Erläuterung noch eingegangen wird.
Die in den Fig. 8 bis 11 enthaltenen Bezugszeichen
entsprechen jeweils denen der F i g. 1 bis 4. Dabei ist der Zusaubuehslabe a jeder in F i g. 1 bis 4 vorkommenden
Bezugsziffer zugefügt. Dies bedeutet in anderen Worten, daß die Bezugszeichen Ia-I, la-2, la-3, 2a-1,
2a-2, 2a-3, 2'a-l, 2'a-2, 2'a-3, 3a, ... jeweils den Bezugszeichen 1, 2, 2', 3,... in F i g. 1 bis 4 entsprechen.
In den F i g. 8 bis 11 bedeuten Ia-I, la-2, la-3 die drei
beweglichen optischen Fasern einer Gruppe, während 2a-l, 2a-2, 2a-3 und 2'a-l, 2'a-2, 2'a-3 die Gruppen der
feststehenden optischen Fasern bedeuten, die der beweglichen optischen Fasergruppe zugehören. Mit 3a
ist ein magnetischer und elastischer Körper bezeichnet, der mit Kontaktpol benannt ist. 4a und 4'a sind die
runden Stäbe zur Führung der Fasern. Mit 5a, 5a'sind Polschuhe bezeichnet. 6a, 6'a stellen die runden Stäbe
dar, die eine Rille bilden. Mit 7 a ist ein Abstandsstück, mit 8a eine Halteröhre zur Halterung des Abstandstükkes
7a und der runden Stäbe 6a, 6'a bezeichnet. 9a bezeichnet eine Platte und 10a die Umhüllung. Die
Enden der beweglichen optischen Fasern sind mit Ha-I.
lla-2,1 la-3 bezeichnet 12a-l,12a-2,12a-3,12'a-l,12'a-2,
12'a-3 sind die Enden der festen Fasern. Die beweglichen optischen Fasern lla-1, lla-2, lla-3
bewegen sich jeweils zwischen 12a-1, 12a-2, 12a-3 und 12'a-l, 12'a-2, 12'a-3, wobei der optische Weg
umgeschaltet werden kann. Mit 13a ist der Einspannbereich der beweglichen optischen Faser bezeichnet.
14a-l, 14a-2, l4a-3 bezeichnen Schlitze. Mit 15a ist die bewegliche Kante des Kontaktpols 3 bezeichnet. 16a-1,
16a-2, 16a-3 stellen die Führungsöffnung für die Fasern dar. Mit 17a ist das Ende des runden Stabes 6a
bezeichnet. 18, 18a sind Teile aus nichtmagnetischem Material. 19a bezeichnet ein Schutzrohr für die
bewegliche optische Faser la Mit 20a ist eine Halteröhre bezeichnet, welche die bewegliche optische
so Faser la und den Kontaktpol 3a festhält Die Klemmplatte des Kontaktpols 3a ist mit 21a bezeichnet
während 22a eine Hslteröhre darstellt, welche die festen
optischen Fasern 2a-l, 2a-2, 2a-3 und 2'a-l, 2'a-2, 2'a-3
festhält Eine Erläuterung des Umsteuervorganges ist fortgelassen, da dieser bereits in Verbindung mit F i g. 1
bis 4 erläutert wird. Die Materialien sind ebenfalls die
gleichen wie bei der Anordnung nach Fig.1 bis 4.
Fig. 12(a), (b) stellt die Ausführungsform nach Fig.8
dar, bei der jedoch die Erregerspule angebracht ist In dieser Figur sind die TeDe, die denen in Fig.8
entsprechen, mit der gleichen Bezugsziffer versehen.
In dieser Figur ist die Erregerspule mit 23a bezeichnet, während 24a, 24'a die Permanentmagnete
bezeichnen. Die .Erregerspule 23a in dieser Figur
entspricht einer Spule 45 in F i g. 5 und die Umschaltung des optischen Weges läßt sich durch Steuerung des
Stromes, mit dem die Spule beaufschlagt wird,
erreichen. Mit la, 2a sind jeweils die Gruppen der
beweglichen optischen Faser und der festen optischen
Faser bezeichnet.
Fig. 13 zeigt in perspektivischer Ansicht den Hauptteil der Ausführungsform nach Fig. 12. Diese
Figur zeigt ebenfalls in perspektivischer Ansicht, wie in Fig. 7, die Anordnung der Teile zu der Anordnung der
Erregerspule. In dieser Figur sind die Befestigungsteile der beweglichen optischen Faser, der Kontaklpol und
die festen optischen Fasern sowie die Umhüllung fortgelassen. Die Bezugszeichen bei dieser Ansicht
entsprechen denen der Fi g. 12, d. h. gleiche Bezugsziffern
bezeichnen gleiche Teile.
Mit la ist die Gruppe der beweglichen optischen Fasern, mit 2a die Gruppe der festen optischen Fasern,
mit 3a die Gruppe der Kontaklpole und 5a, 5a' die Polschuhe bezeichnet. 6a, 6'a sind runde Stäbe zur
Positionierung. Mit 23a ist die Erregerspule und mit 24a, 24'a sind die Permanentmagnete bezeichnet.
Die Bezeichnungen EING., AUSG 1, AUSG 2 in dieser Figur entsprechen den gleichen Bezeichnungen in
Fig. 5.
Die Fig. 14 bis 17 zeigen den Übertragungsverlust
und die Ableitungsdämpfung des optischen Umschaltelements gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 14 und 16 zeigen jeweils den Verlauf der Übertragungsverluste, während Fig. 15 und 17 die
Ableitungsdämpfungscharakteristik zeigen. Auf der V-Achse (vertikal Achse) von Fig. 14 bis 17 ist die
Dämpfung in dB dargestellt, während auf der X-Achse (horizontalen Achse) von Fig. 14 und 15 jeweils die
Amperewindungszahl (AW) aufgetragen ist, und bei
ί Fig. 16 und 17 jeweils die Anzahl von Betätigungen. Als
optische Fasern dienen solche mit einem Durchmesser Mantel/Kern von 125/85 μ.
Aus Fig. 14 und 15 ist ersichtlich, daß mit einem
Erregerstrom von 4 mA der einer Amperewindungszahl
ι« von 80 entspricht, ein Umschaltvorgang möglich ist, und
daß der Übertragungsverlust etwa 1 dB beträgt, während die Ableitungsdämpfung 68 dB oder mehr
beträgt. Der Übertragungsverlust bei 10 Meßwerten beträgt zwischen 0,2 und 1,9 dB.
is Im übrigen zeigen Fig. 16 und 17 die Ergebnisseeines
Belriebsdaiierversiichs.
Aus Fig. 16 und 17 läßt sich erkennen, daß die Veränderung des Verlustes bei 500 Millionen Betätigung
innerhalb von 0,5 dB liegt und die Veränderung der Ableitungsdämpfung im Bereich von 5 dB bleibt.
Ferner ist eine Veränderung des Übertragungsverlustes zufolge der Temperaturänderung für den Bereich
von 0 bis 500C innerhalb einer Abweichung von 0,2 dB
gelegen.
2r> Die Umschaltzeit des Lichtwegschaltelements nach
der Erfindung beträgt 2,5 mS.
Hierzu 7 Blatt Zeichnun«cn
Claims (9)
1. Schalteinrichtung für Lichtleiter mit einer festen Lichtleitfaser, mit einer beweglichen Lichtleitfaser,
deren eines Ende festgelegt und deren anderes Ende optisch mit der festen Lichtleitfaser verbindbar ist,
mit einem mit der beweglichen Lichtleitfaser kraftschlüssig verbundenen magnetisierbaren Körper
und mit einer Erregerspule zur Erregung einer auf den magnetisierbaren Körper wirkenden elektromagnetischen
Kraft zur Ausrichtung des freien Endes der bev/eglichen Lichtleitfaser, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Trägerplatte (6, 6') mit einer Rille in Längsrichtung zur Unterstützung
der festen Lichtleitfaser (2) und zur Führung und Zentrierung der beweglichen Lichtleitfaser (1) in der
Schließstellung vorgesehen ist, daß der magnetisierbare Körper (3) elastisch verbiegbar ist und parallel
zur beweglichen Lichtleiti'aser (1) mit einem Führungsteil (16) zur Führung der beweglichen
Lichtleitfaser im Bereich ihres freien Endes (U) angeordnet ist und daß die bewegliche Lichtleitfaser
über das Führungsteil übersteht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Umschalters eine
zweite feste Lichtleitfaser (2') vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisierbare Körper (3)
miitels Polschuhen (5,5') eines Permanentmagneten (24) vormagnetisierbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisierbare
Körper (3) aus einem ersten und zweiten Stab besteht und ein stabförmiger Körper (4, 4') im
Bereich nahe dem freien Ende des ersten und zweiten elastischen Stabs als Führungsteil (16)
brückenartig ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte aus
sich berührenden runden Stäben (6,6') gebildet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (6, 6')
eine V-förmige Rille besitzt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen und
die feststehenden Lichtleitfasern (1, 2, 2'), der magnetisierbare Körper (3) und die Trägerplatte in
einer dichten Umhüllung (10) angeordnet sind und eine Erregerspule auf dieser Umhüllung angeordnet
ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der dichten Umhüllung (10) eine
Flüssigkeit eingefüllt ist, die einen ähnlichen Brechungsindex wie das Material des Kerns der
Lichtleitfasern (1,2,2') besitzt.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Gruppe N
(N > 2) festen Lichtleitfasern (12a-l, 12a-2, 12a-3), eine zweite Gruppe von N festen Lichtleitfasern
(12'a-l, 12'a-2, \2'a-i) und eine Trägerplatte (6a, 6a')
mit Längsrillen zur Halterung der ersten und zweiten Gruppe der Lichtleitfasern vorgesehen ist.
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DE2810858C2 true DE2810858C2 (de) | 1982-05-27 |
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DE (1) | DE2810858C2 (de) |
FR (1) | FR2384276A1 (de) |
GB (1) | GB1583332A (de) |
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