DE2810391A1 - Katalysator und verfahren zur hydrierung von estern - Google Patents
Katalysator und verfahren zur hydrierung von esternInfo
- Publication number
- DE2810391A1 DE2810391A1 DE19782810391 DE2810391A DE2810391A1 DE 2810391 A1 DE2810391 A1 DE 2810391A1 DE 19782810391 DE19782810391 DE 19782810391 DE 2810391 A DE2810391 A DE 2810391A DE 2810391 A1 DE2810391 A1 DE 2810391A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- catalyst
- copper
- hydrogenation
- ester
- esters
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J23/00—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
- B01J23/70—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper
- B01J23/76—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36
- B01J23/80—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36 with zinc, cadmium or mercury
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C29/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
- C07C29/132—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of an oxygen containing functional group
- C07C29/136—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of an oxygen containing functional group of >C=O containing groups, e.g. —COOH
- C07C29/147—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of an oxygen containing functional group of >C=O containing groups, e.g. —COOH of carboxylic acids or derivatives thereof
- C07C29/149—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of an oxygen containing functional group of >C=O containing groups, e.g. —COOH of carboxylic acids or derivatives thereof with hydrogen or hydrogen-containing gases
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P20/00—Technologies relating to chemical industry
- Y02P20/50—Improvements relating to the production of bulk chemicals
- Y02P20/52—Improvements relating to the production of bulk chemicals using catalysts, e.g. selective catalysts
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
Unsere Nr. 21 833 F/La
Chevron Research Company San Francisco, CaI., V.St.A.
Katalysator und Verfahren zur Hydrierung von Estern
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Hydrierung von Estern zu Alkoholen unter Verwendung eines festen
Hydrierungskatalysators.
Die Hydrierung von Estern zu Alkoholen ist gut bekannt. In der US-PS 1 605 093 wird beispielsweise die folgende Ester-
1098 44/0631
hydrierung beschrieben:
R-OOOR» + 2H2 = R-OH2OH + R»»0H
G-emäss obiger Patentschrift wird bei der Esterhydrierung ein
Kupferkatalysator verwendet.
Es wurde häufig darauf hingewiesen, dass die beste Methode zur "Umwandlung einer Säure in den entsprechenden Alkohol gewöhnlich
über den Ester führt. Ester werden normalerweise aus Säuren in nahesu quantitativen Ausbeuten erhalten, und die Ester
können gewöhnlich mit erheblich höheren Ausbeuten zu Alkoholen reduziert werden, als sie bei der Reduktion der entsprechenden
Säuren zu den Alkoholen erzielt werden. Ester sind unter Verwendung verschiedener Reduktionsmittel reduziert worden, z.B.
rait Lithiumaluminiumhydrid, Natrium plus Alkohol oder mittels
eines festen Hydrierungskatalysators. Diese Methoden können in allgemeiner Form durch die Gleichungen unten wiedergegeben
werden:
Il
R-C + 4 [Hj ^ R-CH2-OH + CH-OH
2-OH + CH OCH (LiAIH) (als
(LiAIH) (als Li- oder Al-alkoxide)
0
Ii
R-C + 4[h] ^ R-CH2-OH +
Ii
R-C + 4[h] ^ R-CH2-OH +
OC2H5 <Na + C2H50H)
0
R-C + 2H2 R-CH2-OH +
0
R-C + 2H2 R-CH2-OH +
OC?H, GuCr2°4
5 A,hoher Druck
S09SU/0631
Ausser Kupferchromit als Hydrierungskatalysator, wie la der
letzten Gleichung oben angegeben, können auch andere Katalysatoren bei der Esterhydriertuig eingesetzt werden, so z.B. der
von Homer Adkins et al. in der U.S.l·. 2 091 800 vorgeschlagene
Kupferehrorflit/Barium-Katalysator«,
In der U.S.P. 2 093 159 heisst es:
"Verfahren zur katalytischen Hydrierung von Estern aliphatischer Alkylmonocarbonsäuren, dadurch gekennzeichnet, dass
die Ester zusammen mit Wasserstoff unter Erwärmen auf eine
Temperatur im Bereich von 2000C bis 4000C über einen Hydrierungskatalysator
geführt werden, der im wesentlichen Kobalt in Kombination mit einer aktivierenden Substanz enthält,
welche aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus Ud.uen vovi
Ketallen, die i-ilt ^auoie^toff ollureu bilütjn, und Voruinaun^on
von Alkali-, Srdalkali- und Seltenen Jirdiuetallen ni/c i'-i-stallsäuren
besteht, bis beträchtliche Mengen von Alkoholen, die den Resten der Alley !monocarbonsäuren entsprechen, gebildet
sind."
Aus der U.S.P, 2· 093 159 ist weiter zu entnehmen:
"Geeignete katalytisch^ Substanzen sind beispielsweise
Kupfer, Nickel, Silber, Zink, Cadmium, Blei oder Kobalt oder deren Gemische, und sie können aus ihren Salzen, Oxiden
oder anderen Verbindungen vor oder nach der Vereinigung mit aktivierenden Substanzen hergestellt werden. Als aktivierende
Substanzen können Verbindungen der Metalle, die mit Sauerstoff Säuren bilden, wie Chrom, Molybdän, Wolfram,
Uran, Mangan, Vanadin oder Titan oder deren Gemische sowie Verbindungen der Alkali-, Erdalkali- oder Seltenen Erdmetalle
gewählt werden.'
In der U.S.P. 2 109 844 wird von der Verwendung kobalthaltiger
Katalysatoren bei der Umwandlung von Estern in Alkohole abgerückt. Auf Seite 5 der obigen Patentschrift wird ausgeführt:
BAD ORIGINAL 809844/0631 ORIGINAL INSPECTED
"... wenn die Hydrierung einen Fet tsüureglyserids zwecks
Her stellring von Alkoholen und Estern unter praktischem Ausschluss
der Bildung von Kohlenwasserstoffen betrieben werden
soll, ist es vorzuziehen, als Katalysator eine Zusammensetzung
zu wählen, die einen Vertreter aus der G-rup'oe der
hydrierenden Nichteisenmetalle enthält, wie 3.3, Kupfer, Zinn, Silber, Cadmium, Zink, Blei, ihre Oxide und Chromite
sowie die Oxide von i-Iangan und Magnesium. Besonders gute
Resultate werden mit f einverteiltem Kupfer oxid er sielt, das
gans oder teilweise reduziert und vorzugsweise auf einem
inerten, oberfläehenvergrössernden Material wie Kieselg\ir
niedergeschlagen ist oder das durch als Promotor wirkende
Oxide wie Hanganoxid, Zinkoxid, Kagnesiumoxid oder Chromoxid
unterstützt wird0 Die obigen mild wirkenden Katalysatoren
können als die alkoholbildenden Katalysatoren bezeichnet v/erden, zur Unterscheidung von den wirksameren Vertretern
der Bisenraetallgruppen. Elementares Nickel, Kobalt und Eisen,
in geeigneter "Weise auf Kieselgur niedergeschlagen, können verwendet werden, um die Reduktion von Fettsäureglyzeriden
mit Wasserstoff zu bewirken, aber in diesen .Fällen enthält
das Produkt neben Alkoholen und Wachsen überwiegend Kohlenwasserstoffe.
Dieser Nachteil erweist sich in den meisten Fällen als εο schwerwiegend, dass er die Verwendung dieser
Kcitalysatoren ausschliesst, es sei denn, die Kohlenwasserstoffe
selbst sind die gewünschten Endprodukte."
Weitere Patente, in denen Katalysatoren zur Hydrierung von Estern und Carbonsäuren beschrieben werden, sind die US-PSn
110 843; 2 118 007; 2 121 367; 2 7S2 243; 3 173 959 (Kupfer/Zinkchromit-Katalysator zur Esterreduktion); 3 267
(aktivierter Rupferchromit-Katalysator zur Hydrierung von
Säuren und Estern).
In der U.S.P. 2 285 448 wird die Hydrierung von G-lycolsäure
und ihrer Ester behandelt, v/ob ei Äthylenglycol erhalten wird.
809844/0631
G-emäss der obigen Patentschrift wird ein Kupf er/k'agnesiuH-Katalysator
bevorzugt. In Spalte 2, 2eile 46 dieser Veröffentlichung wird festgestellt, dass
"an Stelle von Magnesiumoxid auch andere Metalloxide angewandt werden können, die die Aktivität des Kupferoxids
unterstützen, wie z.B. ein Oxid von Nickel, Sisen, Kobalt,
Mangan, Chrom, Calcium, Barium, Strontium, Kalium, Cäsium, Zink, Cadmium und Silber oder deren Seinische."
Einem Aspekt der Erfindung gemäss wird ein Hydrierungskatalysator,
der Metallkompoiienten enthält, zur Verfügung gestellt, der
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Metallkomponenten im wesentlichen aus Kobalt, Zink und Kupfer bestehen.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Hydrierung von
Carbonsäureestern zu Alkoholen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Ester mit Wasserstoff und einem Katalysator, der Koba.lt,
Zink und Kupfer enthält, unter den Bedingungen der katalytischen
Hydrierung bei einer Temperatur zwischen 150 C und 450 C
ρ und Drücken von ca. 35 bis ca. 700 kg/cm über Atmosphärendruck in
Kontakt gebracht wird. Dies kann entweder in der flüssigen Phase oder in der Dampfphase geschehen, vorzugsweise wird in
der flüssigen Phase gearbeitet.
Unter anderem beruht die Erfindung auf der Beobachtung, dass der Koba.lt/Zink/Kupfer-Katalysator hinsichtlich Aktivität,
Selektivität und Stabilität ein hochwirksamer Katalysator für die Esterhydrierung ist. Die hohe Stabilität des Katalysators
ist besonders überraschend, da erwartet werden könnte, dass katalytisch aktives Kupfer(II)oxid unter den Bedingungen der
Hydrierung zu inaktivem Kupfermetall reduziert wird.
800844/06 31
In "Organic Reactions", Bd. Viii (1954-), hrsg. von John Wiley
Sc Sons, Hew York, wird auf Seite 8 bezüglich Kupfer ehr omit
von Adkins ausgeführt:
"Der Katalysator wird inaktiviert, wenn infolge überhöhter Temperaturen bei der Herstellung oder Anwendung des Katalysators
das Kupfer(ll)oxid mit Kupfer(II)ehromit unter Bildung
von Kupfer(I)chromit, Gu2Or2O., und Sauerstoff reagiert.
Der häufigste Grund für die Inaktivierung des Katalysators ist aber die Reduktion des Kupfer(ll)oxids zu Kupfer. Diese
gibt sich an einer Farbänderung des Katalysators von schwarz zu kupferrot zu erkennen. Diese Entaktivierung des Katalysators
wird durch Anwesenheit von Wasser, Säuren oder Ammoniak in dem Reaktionsgemisch begünstigt. Die Reduktion
und Inaktivierung des Katalysators kann auf ein Minimum beschränkt v/erden, indem Barium-(oder Strontium- oder Calcium-)
cliroicat zusammen mit dem basischen Kupf erammoniumchromat in
der ersten Stufe bei der Herstellung des Katalysators ausgefällt wird."
In "Übereinstimmung mit Adkins wurde häufig festgestellt, dass
die weniger stabilen Katalysatoren, beim Gebrauch "kupferrot" v/erden, während die stabileren Katalysatoren grau oder schwarz
bleiben,
Hach bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemässen Verfahrens
ist das Es.termaterial ein Polyglycolid H(C2H2Op) OH,
das von Glycolsäure, Dialkyloxalat, aliphatischen Monocarbonsäureestern,
aliphatischen Dicarbonsäurediestern oder aliphatischen ^-Hydroxymonocarbonsäureestern abstammt. Die Bezeichnung
"aliphatisch" schliesst auch alicyclische Verbindungen mit ein.
8O98U/O631
Die in den aliphatischen Säureestern vorliegenden aliphatischen Gruppen sind vorzugsweise Gruppen mit 2 (einschließlich
Acetate) "bis 30 Kohlenstoffatomen, und sie sind vorzugsweise gesättigt. Die aliphatischen G-ruppen können sowohl acyclisch
als auch cyclisch sein. Der andere Teil des Esters (der vom
Alkohol stammende Rest) ist vorzugsweise eine Alkylgruppe oder Alkylhydroxygruppe mit 1 "bis 20 Kohlenstoffatomen, z.B. die
des iithylenglycol. Mit der Bezeichnung "vom Alkohol stammender
Rest" ist die Gruppe gemeint, die durch Ätherbindung mit der Carbonylgruppe des Esters verknüpft ist.
Dialkyl oxalate, die als Estermaterialien "bevorzugt geeignet
sind, "besitzen Alkylgruppen mit 1 bis 20, vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatomen. Die Hydrierung der Dialkyloxalate liefert
Ithylenglycol und Alkylmonoole.
Bevorzugte aliphatisch^ Garbonsäureester besitzen die Formeln
O 0 0
ι/ ii η
R1-G-O-R2 und R1-O-C-(A)n-C-O-R2
worin R.. und Rp Alkylgruppen mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen
sind, η = 0 oder 1 ist und A eine Alkylengruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeutet, die verzweigt sein kann und vorzugsweise
mit Viasserstoff gesättigt ist.
Die Bezeichnung "Carbonsäureester" wird hier in dem Sinne gebraucht,
dass darunter Ester zu verstehen sind, die aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff zusammengesetzt sind
und die vorzugsweise kein Halogen und keinen Schwefel oder
Stickstoff enthalten — das heisst, zumindest kein Halogen
eoeeu/0631
und keinen ächwefel oder Stickstoff oder dgl. in aktiver oder
abbaufähiger Form, weil dadurch die Esterhydrierung wesentlich behindert werden könnte„
Die für das erfindungsgeinässe Verfahren bevorzugten Beschickungsmaterialien sind iithylenglycol^lycolat, Diäthylenglycolglycolat
und Polyglycol!de (gewöhnlich liegen die Polyglycolide
in Form von Alkylglycolaten vor, die aus dem Polyglycolid und
dem als Lösungsmittel verwendeten Alkohol gebildet werden).
Das Athylenglycolglycolat kann aus G-Iycölsäure durch Reaktion
von üthylenglycol mit Glycolsäure oder ihren Oligouieren unter
den üblichen Bedingungen der Veresterung erhalten werden. In entsprechender '«/eise kann Diäthylenglycolglycolat durch .Reaktion
von Glycolsäure oder ihren Oligomeren mit Diäthylenglycol erhalten
werden. Sowohl die Konoglycolate als auch die Bisglycolate dieser Glycol-Lösungsmittel, d.h. Äthylengljoöl und
Diäthylenglycol, können nach dem erfindungsgemässen Verfahren
hydriert werden.
Polyglycolid kann durch Dehydratisierung von Glycolsäure erhalten werden, beispielsweise durch Erwärmen von Glycolsäure
unter Vakuum lind Entfernen des Wassers. Vorzugsweise wird das
erfindungsgemässe Verfahren in Gegenwart eines Alkohols durchgeführt, der als Lösungsmittel für den Ester dient, sodass bei
einer Beschickung aus Polyglycolid dieses dann in Form des Esters
vorliegt, der durch Reaktion des Alkohols mit dem Polyglycolid gebildet wird. Das Polyglycolid reagiert mit Alkoholen unter
Bildung von Estern bei geringerer Wasserbildung, als sie eintreten
würde, wenn Glycolsäure direkt mit einem Alkohol reagiert.
8098U/06S1
Die allgemeine Reaktion des Polyglycolids mit einem Alkohol
unter Bildung eines Glycolats verläuft wie folgt;
0 OH 0
If J if
HO-(CH2C-O)n-H + liROH >
nCHg-C-OR + HOH
Wenn η = 5 ist, werden also 5 Mol Glycolat auf ein Mol Wasser
gebildet.
Bevorzugte Lösungsmittel für das erfindungsgemässe Verfahren
der Esterhydrierung sind Alkylalkohole mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen. Äthylenglycol und Diäthylenglycol sind besonders bevorzugte
lösungsmittel. Niedere Alkohole wie Methanol, Äthanol,
Propanol und Butylalkohole sind ebenfalls vorteilhafte Lösungsmittel. Das alkoholische Lösungsmittel wird vorzugsweise in
Mengen von 0,1-10 Gewichtsteilen auf ein Gewichtsteil Ester9
noch besser von 0,5-3 Gewichtsteilen auf ein Gewichtsteil Ester eingesetzt, Vorzugsweise wird als Lösungsmittel kein ungesättigter
Alkohol und auch kein aromatischer Alkohol verwendete
Die Reaktion gemäss der Erfindung wurde zwar auch in der Mischphase
von Flüssigkeit und Dampf durchgeführt, es ist aber im allgemeinen günstiger, die Reaktion mit dem Ester und dem
Alkohol in der flüssigen Phase ablaufen zu lassen„ Der Wasserstoff
bleibt in der Gasphases abgesehen von dem gelösten
Wasserstoff,
Geeignete Drücke liegen zwischen etwa 35 und/TO0 kg/cm über
Atmosphärendruck, vorzugsweise zwischen 70 und 350 kg/cm über
Atmosphärendruck» Die Hydrierungstemperaturen liegen zwischen 1500C und 45O0C, vorzugsweise zwischen 1500C und 35O0C9 noch
00 9844/0611
günstiger av/isclieii 2000O und 3000C und im vorteilhaftesten Fa.ll
r_iv,Ti3Ciien 1CO0C und 25O0C. Geeignete Ko!Verhältnisse "vVasserstoff/'-ister
liegen zwischen 1,1/1 und 100/1, vorzugsweise zwischen 1,5/1 und 10/1. IP·© stündliche Flüssigkeitsramgssch-windigkeit
(liquid hourly space velocities) des Esters über dem Katalysator "beträgt im günstigen Ρε,ΙΙβ zwischen 0,1 und 100 und vorzugsv.reiae
zwischen 0,5 und 10.
Die Katalysatorkonroonenten Kobalt, Zink und Kupfer können in
dom Katalysator in elementarer Form oder in Form von Verbindungen
vorliegen, z.B. als Oxide. In den frischen Katalysator liefen die Komponenten in Form von Verbindungen vor, z.B. als
0;:id, Hydroxid, Carbonat oder Eornplexsalz. Unter den Bedingun-/011
der llycrisrung odor nach den Gebrauch ":''n:aen die Komponenten
teilv/eise oder grösstenteils in elementarer Forin vorliegen.
Beispielsweise kann Kobalt zur elementaren Form reduziert worden
sein, während Kupfer und Zink meistens weiter in Form der Verbindung, insbesondere als Oxid, vorliegen. Bevorzugte Mengen
der Komponenten Kobalt, Zink und Kupfer für den Katalysator betragen zwischen 10 und 50 Gewichtsprozent Kobalt, 10 und 50
Gewichtsprozent Zink und 1 und 50 Gewichtsprozent Kupfer, besonders
bevorzugte Mengen zwischen 15 und 40 Gewichtsprozent Kobalt, 15 und 40 Gewichtsprozent Zink und 1 und 40 Gewichtsprozent
Kupfer.
Der Katalysator kann ohne Träger oder auf einem Träger niedergeschlagen
verwendet v/erden. Wenn ein Träger verwendet wird, dann kann die Menge dieses Materials - "beispielsweise Tonerde,
Kieselerde, Aktivkohle oder ein anderer poröser Träger -
8098U/0631
zwischen etwa 50 und 98 Gewichtsprozent des Katalysators ausmachen,
wobei die Komponenten Kobalt, Zink Lind Kupfer auf dem
Träger in den oben angegebenen Gev/ichtsmengen verteilt sind,
entsprechend vermindert im Hinblick auf die Gewichtsprozente des
Trägermaterials in dem Katalysator.
Der in dem erfindungsgemässen Verfahren benutzte Katalysator
muss Kobalt, Zink und Kupfer enthalten, aber es können ausser
dem Trägermaterial auch noch andere Materialien in dem Katalysator enthalten sein, soweit sie die Wirksamkeit des Katalysators
nicht beeinträchtigen. Wie aus den Beispielen unten hervorgeht, kann Nickel dem Kobalt/Zink/Kupfer-Katalysator zugesetzt werden.
Gewöhnlich werden die katalytischen Festkörper durch Ausfällung aus wässriger lösung hergestellt, wobei eine wässrige Basenlösung
als Fällungsmittel verwendet wird. Die ausgefällten Festkörper werden isoliert, gewaschen, getrocknet und gebrannt,
bevor sie in Gebraiich genommen werden. Im folgenden wird eine
typische Methode zur Herstellung eines gemeinsam ausgefällten Kobalt/Zink/Kupfer-oxid-Katalysators beschrieben.
Eine Lösung von 30 g (0,1 Mol) Co(WO7)2·6H3O, 30 g (0,1 Mol)
Zn(N0„)2«6H20 und 24 g (0,1 Mol) Ou(NO )2»3H2O in 500 ml
destilliertem Wasser wird tropfenweise unter Rühren zu einer Lösung von 40 g (0,42 Mol) (NH^)2CO, in 4OO ml destilliertem
Wasser zugesetzt. Das Präzipitat wird durch Filtration isoliert und viermal mit je 500 ml destilliertem V/asser gewaschen.
809844/0631
-yr-
Der feuchte Festkörper wird über iiaclit in einem Vakuumtrockner
(gewöhnlich SO0G, 200-500 mu Hr) getrocknet und dann 4 Stunden
bei 1000O, 4 Stunden bei 20O0G und 16-20 Stunden bei 5000C an
der Luft gebrannt. Die Ausbeute an Katalysatorpulver beträgt 20-25 g. -^i-11 auf diese T..reise frisch hergestellter Katalysator
besitzt eine Oberfläche von 55 m /g.
Die getrennt aus,";ef'Uten Hetallsalze und andere Kombinationen
der Metalloxide wurden auf die gleiche Weise hergestellt.
Ein wirksamer Katalysator kann auch auf die folgende 'weise hergestellt
werden. Eine Lösung von 22 g (0,1 Hol) Zn(OAc)2*2BL0,
25 g (0,1 Hol) 0o(0Ac)2«4H20 und 20 g (0,1 Hol) Cu(OAc)2^H2O in
500 iiil destilliertem Wasser wird gerührt, während eine Lösung
von 40 g (0,42 Hol) (IHL)2CO7. in 400 ml destilliertem Wasser
augesetzt wird. Das Präzipitat wird durch Filtration isoliert, Li it destilliertem V/asser gewaschen und über ilacht in einem
Vakuumtrockner getrocknet. Der getrocknete Katalysator wird 2 Stunden bei 1000G, 2 Stunden bei 2000C und 16-20 Stunden bei
2500C gebrannt. Die Ausbeute beträgt 25-30 g Katalysatorpulver.
Ein auf diese "Weise frisch hergestellter Katalysator hat eine
Oberfläche von 139 m /g.
Die Beispiele I und II dienen zur Erläuterung der Methoden, die
üblicherweise zur Herstellung der erfindungsgemäss wirksamen Hydrierungskatalysatoren angewandt werden. In beiden Beispielen
wurde der Katalysator vor dem Gebrauch gewaschen, getrocknet und gebrannt. Es wurde gefunden, dass das Brennen eine besonders
wichtige Stufe ist, wenn konzentrierte Lösungen von
809SU/0631
Glycolglycolat hydriert werden. Signifikante I-ietallmengen,
insbesondere Zink, gehen während der Hydrierung verloren, v/enn der letzte Brennprozess nicht bei Temperaturen über 3000C durchgeführt
Avird. Hierdurch kann es "bei langzeitigen Hydrierungsvorgängen
zu einer Verschlechterung des Katalysators kommen. Nach einer "bevorzugten Herstellungsmethode wird der getrocknete
Katalysator daher gebrannt, indem er auf eine Temperatur von etwa 2000C bis etwa 3000O erhitzt wird, bis Carbonate und
Hydrate praktisch vollständig zersetzt sind, worauf er 0,5 bis 16 Stunden oder mehr aiif eine Temperatur von etwa 4000C bis etwa
5000C erhitzt wird. Hach einer bevorzugten Methode wird der
Katalysator gebrannt, indem er etwa 2 Stunden auf etwa 25O0C und
dann etwa 16 Stunden auf etwa 4500C erhitzt wird. Die folgende
Tabelle veranschaulicht die relative Stabilität der oberhalb 3000C gebrannten Katalysatoren im Vergleich zu der von Katalysatoren,
die bei 3000C und 25O0C gebrannt wurden, bei der Hydrierung
von Glycolglycolatlösungene, T»ie aus der Tabelle zu ersehen
ist, enthielt das hydrierte Glycol, das iinter Verwendung der
drei bei tiefen Temperaturen gebrannten Katalysatoren erhalten
wurde, signifikante Mengen Zink, die auf eine Zersetzung des Katalysators hinweisen.
0C | Zink, | |
Brennen, | ppm in Reaktionsprodukt | |
300 | 42 | |
250 | 16 | |
250 | 20 | |
450 | 0?6 | |
450 | 1,0 | |
450 | 0 | |
8098U/0631
- vr-
Das Polyglycolid für die Hydrierungen wurde aus einer im Handel erhältlichen wässrigen Glycolsäure (7Oj5ige Lösung) hergestellt,
indem durch Valcuumdestillation die Hauptmenge des Wassers entfernt
wurde. Das iiquivalentgewicht des Polyglycolids wurde
durch Verseifung und Titration bestimmt. Die Hydrierungen wurden mit Gemischen von 7 g Poljrglycolid und 60 g Methanol in
einem Kippautoklav durchgeführt. Die Analysen der Reaktionsprodukte erfolgten mittels Dampfphasenchromatogre-phie unter Verwendung
eines inneren Standards.
Hehrere handelsübliche Kupferchromit— Katalysatoren wurden bei
Hsterhydrierungen getestet. Die folgenden Resultate wurden in
Versuchen erzielt, die mit 5 g Katalysator innerhalb von 8 .Stunden bei 2500C und 210-245 kg/cm über Atmosphärendruck
durchgeführt wurden.
Kupferchromit- Umwandlung in
Harshaw Cu1110-P 2755
Calsicat*102 25%
Harshaw Cu0401-P 51%
Calsicat^101 81%
Calsicat*e"104 90%
*Calsicat ist eine Abteilung der Kallinckrodt
Chemical »forks.
Der beste dieser Katalysatoren, Galsicat 104, wurde mit den gemäss
Beispiel I hergestellten Hetalloxiden verglichen. Dazu wurden Hydrierungen innerhalb 1 Stunde bei 25O0Q mit 7 g Polyglycolid
in 60 g Eethanol durchgefülirt. Die Resultate zeigen,
80984^/0631
dass der gemeinsam ausgefällte Kobalt/Zink/Kupfer-oxid-Katalysator
(l) den handelsüblichen Kupferehromiten, den einzelnen
Oxiden und dem gemeinsam ausgefällten Kobalt/Zin1-..-o;:id
bei dieser Hydrierung überlegen ist.
Umwandlung in Äthyl enp;ly c öl
82%
Katalysator | Gew. des Katalysat ors |
5 | g | Druck, kg/cm^ über Atm.druck |
Calsicat 104 | VJl | S | 243 | |
Co-Zn-Cu- oxide (i) |
VJl | g | 172 | |
Co-Zn-oxide | 5 | g | 180 | |
Cu-oxid | 2, | 5 | g | 158 |
Zn-oxid | 2, | VJl | g | 186 |
Co-oxid | 2, | 186 | ||
BEISPIEL IV |
0>0 0^0
Vergleiche wurden auch in einem Rührautoklav bei 25O0C angestellt,
wobei 7 g Polyglycolid (hergestellt wie in Beispiel III), 60 g Äthanol und 5 g Katalysator verwendet wurden. Die Resultate
zeigen, dass I dem handelsüblichen Kupferchromit und den
gemeinsam ausgefällten Kobalt/Kupfer-oxiden überlegen ist. Das
gemeinsam ausgefällte Kupfer/Zink-oxid ist in diesem Test I
gleichwertig, weitere Versuche haben aber ergeben, dass I stabiler ist. Die Ergebnisse zeigen ferner, dass ein physikalisches
Gemisch der getrennt hergestellten Metalloxide (im folgenden bezeichnet als: !,physikalisches Gemisch) mit der
gleichen Zusammensetzung wie I ein wirksamer Katalysator ist.
Katalysator | ^Druck, kg/cn^ über Atra. druck |
BE | Zeit | h | !SPIEL V | Umwandlung in Äthylenglyc 01 |
Oalsicat 104 | 250 | 2 | h | 80% | ||
I | 190 | 0,5 | h | 90>0 | ||
Co-Cu-oxide | 197 | 1 | Ii | 42* | ||
Ou-Zn-oxide | 225 | 0,5 | h | 90^ | ||
I, physik. Gemisch |
218 | 0,5 | 87^0 | |||
Vergleiche der Katalysatorstabilitfit wurden durchgeführt, indem
gebrauchte Katalysator an zurückgewonnen und mit frischem Material
erneut eingesetzt wurden. In jedem Zyklus wurden 7 g
Polyglycolid (hergestellt wie in Beispiel III) und 60 g Lösungsmittel verwendet. Im ersten Zyklus wurden in jedem EaIl
5 g frischer Katalysator eingesetzt. Die Hydrierungen wurden innerhalb von ?0 Minuten bei 25O0C und 197-218 kg/cm über Atmosphärendruck
durchgeführt.
.Lösungsmittel | Zyklen | Umwandlung in | |
Katalysator | Äthanol | 1-4 | Äthylenglyc01 |
I | Äthanol | 1 | 9 OJi |
Cu-Zn-oxide | Äthanol | 2 | |
Cu-Zn-oxide | Äthanol | 3 | 82>ΰ |
Cu-Zn-oxide | !•!ethanol | 1 | 62?o |
I, (physik. | 87?ό | ||
Gemisch) | Methanol | 2 | |
I, (physik. | 855b | ||
G-emisch) | Methanol | 3 | |
I, (physik. | 82% | ||
Gemisch) | Ketha.no! | 4 | |
I, (physik. | |||
Gemisch) | |||
Sowohl I als auch I (physikalisches Gemisch) zeigen eine grossere Stabilität als die gemeinsam ausgefällten Cu/Zn-oxide.
8098U/06I1
Gemeinsam atisgefällte Kobalt /Zink/Kupfer-oxid-Katalysat or en
mit geringerem Kupfergehalt wurden nach dem Verfahren von Beispiel I hergestellt. Die folgenden Resultate wurden bei Versuchen
in einem Kippautoklav erzielt, v/ob ei 7 g Polyglycolid (hergestellt wie in Beispiel III), 60 g Methanol und 5 g Katalysator
bei 25O0C und 176 kg/cm über Atmosphärendruck 1 Stunde
umgesetzt wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass sogar sehr geringe Kupfermengen einen günstigen Einfluss auf die Katalysatorleistung
haben. Es wurde aber festgestellt, dass Rupferkonzentrationen,
die über etwa, 0,1 Tom je Tora Kobalt liegen, für das erfindungsgemässe Verfahren am günstigsten sind. Vorzugsweise
werden in dem Katalysator etwa 0,3 bis 2,0 To·:- Zink und 0,1 bis 2,0 Tom Kupfer je To:; Kobalt angewandt, £Tom = Grammatom7
Umwandlung in Katalysator Atoinverhaltnis j-ithylenr-"!:/c öl
Co-Zn-oxide Co/Zn - 1/1 32%
Co-Zn-Cu-oxide Co/Zn/Cu - 1/1/0,1 67%
Co-Zn-Cu-oxide Co/Zn/Cu = 1/1/0,2 84%
In einem anderen Vergleich wurde Polyglycolid (hergestellt wie in Beispiel III) vor der Hydrierung mit Methanol verestert«
In diesen Versuchen wurden 7 g Polyglycolid mit 60 g Methanol 30 Minuten bei 2000C umgesetzte Bei diesem Verfahren wurden
etwa 90%"des Polyglycolids in Methylglycolat umgewandelt. Der
Katalysator wurde zugesetzt, und die Hydrierung wurde innerhalb von 30 Minuten bei 2500C und 190 kg/cm über Atmosphärendruck
durchgeführt. Es wurden nur 0,5 g Katalysator eingesetzte
809844/0B11
Umwandlung in
katalysator | üthy1englyc 01 |
Oalsicat 104 | 11% |
I | 63% |
II (Beispiel 11) | 77% |
Calsicat 101 | 3,2% |
Her shaw C11O4OI -l· |
Sowohl I als auch li (gemeinsam ausgefällte Co-Cu-Zn-oxide aus
Beispiel II) sind den handelsüblichen Katalysatoren weit überlegen.
Die obigen Resultate wurden unter Verwendung von Kethylglycolat
erzielt, das direkt aus Polyglycolid hergestellt wurde. Diese Gemische enthalten geringe Kengen von Verunreinigungen wie Wasser
und nichtnethylierte G-lycolate, die die Katalysatorleistung beeinflussen
könnten. Es wurden deshalb Vergleiche mit destilliertem, 99jö'/'jigem Kethylglycolat angestellt. Diese Versuche wurden
in einem Kippautoklav nit 10g Hethylglycolat, 60 g Methanol
und mir 0,1 g Katalysator innerhalb von 2,5 Stunden bei 25O0C
und 197 kg/cm über Atmosphärendruck durchgeführt.
Umwandlung in Katalysator Äthylenglycol
Calsicat-104 | 1/1/2) | 89% |
I | 1/1/0,5) | 76% |
II | 63% | |
II (0o/Zn/0u = | 58% | |
II (Go/Zn/0u = | 30% | |
Gu-Zn-oxide | ||
Auch bei diesen hohen Mengenverhältnissen von Substrat zu Katalysator
und bei reinem Kethylglycolat zeigen die Ergebnisse, dass
- vr-
I und II einem guten handelsüblichen Kupferchromit (und den
nach Beispiel I hergestellten Cu-Zn-oxiden) überlegen sind. Auch die nach Beispiel II hergestellten Katalysatoren mit
Co/Zn/Ou-Verhältnissen von 1/1/2 und 1/1/0,5 erwiesen sich als
wirksame Katalysatoren.
Athyllaurat (22,8 g) wurde in einem Rührautoklav 4 Stimden bei
2500C und 210 kg/cm über Atmosphärendruck mit 60 g .ethanol und
5 g Katalysator hydriert. Verseifung und Titrationsana.lyse
ergaben mit Oalsicat 104 eine Umwandlung von 73/ä und mit I eine
Umwandlung von 86%. Die chroma/tographische Analyse bewies die
Anwesenheit von 1-Dodecanol.
Diäthyloxalat (17,5 g) wurde in einem Rührautoklav 1 Stunde bei
2500O und 240 kg/cm über Atrnosphärendruck mit 60 g Äthanol
und 5 g Katalysator hydriert. Kit Calsica.t 104 wurden 58,j des
Diäthyloxalats in Äthylenglycol umgewandelt, verglichen mit
72% bei Verwendung von I.
Polyglycolid wurde mit Diäthylenglycol verestert, wobei Diäthylenglycolglycolat
erhalten wurde, das als Material für die Esterhydrierung diente. Das Verseifungsäquivalent betrug
516 g, entsprechend einer Esterkonzentration von 32>o, berechnet
als Diäthylenglycolglycolat. 80 g dieser Lösung wurden in
en o ο
einem KIpPaUtOkIaV7O Stunden bei 225 C und 105 kg/cm über
rihM'corLöruclz unter Verwenmmg von 0,5 S des nach Beispiel
1 hergabt eilten Katalysators hydriert. Die Umwandlung in
.Athylenglycol l?.g bei 77/J. 3s --./urden in der Stunda 2,5 g
.,,.thylenglycol je G-raan: kata.lysator erzeugt.
L XIl
3ine Lösun:; von 5C,j Di'ithylcnglycolglycolat in Diathylenglycol
wurde v/ie in 'Geicpiel XI hydriert. Die li"inv;andltuig in iithylengl^/col
"betrug 57/J« Ss vnxrden in der Stunde 2,6 g -atlr^lenglycol
je G-ramiii Katalysator erzeugt.
XIII
liach Beispiel I und II hergestellte Katalysatoren wurden mit
Natriunime ta silikat als Bindemittel tablettiert und zu Partikeln
von 20_28 mash (Tarier mesh) verkleinert. Diese Partikel
wurden zur Hydrierung von Athylenglycolglycolat/iitliylenglycol
und Diäthylcnglycolglycols/fc/Diäthylenglycol verwendet „
Umwandlung In Glycol-
Katalysa-tor | Material | Äthylenglyc ο1 |
I-Pellets | Diäthylen- glycol- glycolat |
38% |
II-Pellets | Diäthylen- glycol- glycolat |
|
Il-Pellets | Äthylen- glycol- glycolat |
3J% |
1,1 g/g Kat.,] 2,3 g/g Kat.,] 1,3 g/g Kat.,]
+) d.h. einer lichten Maschenweite von 0,83 - 0,59 mm
8098U/0S31
Ein wie in Beispiel II hergestellter Katalysator, bei dessen Herstellung aber die Metallsalzlösung zu der Ärümoniumcarbonatlösung
zugesetzt wurde, wurde zur Hydrierung einer 52'"oigen
Lösung von Ätliylenglycolglycolat in Äthylenglycöl verwendet,
wobei in einem Rühr autoklav bei 225°C Lind 105 kg/cm über Atmosphärendruck
gearbeitet wurde. Die Umwandlungsrate des
G-lycolats lag bei 0,03 Mol G-lycolat je Gramm Katalysator in der
Stunde.
Ein Katalysator wurde wie in Beispiel XIV hergestellt, aber die Acetatlösung enthielt auch 0,01 Mol Nickelacetat„ Der
fertige Katalysator wurde wie in Beispiel XIV zur Hydrierung von Äthylenglycolglycolat verwendet. Die Umwandlungsrate
des Glycolats betrug 0,02 Mol G-lycolat je Gramm Katalysator
in der Stunde. Dies Ergebnis zeigt, dass der Zusatz von Nickel zu dem Katalysator einen v/irksamen Hydrierungskatalysator
ergibt.
Für: Chevron Research Company-San PranciäcOj/fcal. , V.St.A.
Dr.H.J.Wolff Rechtsanwalt
8098U/0631
Claims (1)
- L 1^S- Cs Bä IS B Se ._ .RECH7?AMv7".LTE ^ ;·.'■ADELONSTSAG^E 53 2 8 1 0 3 9'1 6230 FRANKFURT AM MAIN 80Patentansprüche1. Hydrierungskatalysator, der Metallkomponenten enthält, dadurch gekennzeichnet, dass diese Metallkomponenten im wesentlichen aus Kobalt,, Zink und Kupfer "bestehen,2. Katalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallkomponenten im wesentlichen aus 10 his 50 Gewichtsprozent Kobalt, 10 bis 50 Gewichtsprozent Zink und 1 bis 50 Gewichtsprozent Kupfer bestehen03. Katalysator nach Anspruch 1 oder 2? dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysator bei einer Temperatur über 3000C gebrannt wurde.4. Katalysator nach Anspruch 1, 2 oder 3s dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysator durch Erhitzen auf eine Temperatur von etwa 2000O bis etwa 3000O gebrannt wurde,bis Carbonate und Hydrate im wesentlichen zersetzt warensund dass dann mindestens 0,5 Stunden auf eine Temperatur von etwa 4000G bis etwa 5000O erhitzt wurde.5. Katalysator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysator gebrannt wurdesindem er etwa 2 Stunden auf etwa 2500C und dann etwa 16 Stunden auf etwa 45O0C erhitzt wurde.β. Verfahren zur Hydrierung von Oarbonsäureestern zu Alkoholen, dadurch gekennzeichnet, dass der Ester mit Wasserstoff und einem Katalysator gemäss ,einem der vorhergehenden809844/ORIGINAL SNSAnsprüche unter den Bedingungen der katalytischen Hydrierung bei einer temperatur zv/ischen 15O°G und 45O0C und Drücken von 55 "bis 700 kg/cm über Atmosphärendruck in Kontakt gebracht wird.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,als
dass man Ester Äthylenglycolglycolat, Diäthylenglycolglycolat, ein Polyglycolid, Alkylglyeolat, Dialkyloxalat, einen aliphatischen Monocarbonsäureester, einen aliphatischen Dicarbonsäureester oder einen aliphatischen oL-Hydroxymonoearbensäureester verwendet, worin der vom Alkohol stammende Rest des Esters eine Alkyl- oder Alkylhydroxygruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen ist und die aliphatisch^ Gruppe 2 bis 30 Kohlenstoffatome besitzt.S. Verfahren nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, dass man als Ester Dialkylo;:ala,t verwendet ,wob ei die A]l<ylgruFpai 1 bis 4 Kohlenstoff atome be."it."-3Ii und die Temperatur 2000G bis 5000O beträgt.9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man einen aliphatischen Carbonsäureester der Pormel0 0 0H Il (IR-O-O-R2 und R1-O-C-(A)n-G-O-R2 verwen det , worin R1 und R„ Alkylgruppen mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen sind, η = 0 oder 1 ist und A eine Alkylengruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeutet, und dass die Temperatur 2000G bis 5000G beträgt.10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ester iithylenglycolglycolat oder Diäthylenglycolglycolat verwendet.8098U/0631
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/790,366 US4113662A (en) | 1976-08-05 | 1977-04-25 | Catalyst for ester hydrogenation |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2810391A1 true DE2810391A1 (de) | 1978-11-02 |
DE2810391C2 DE2810391C2 (de) | 1987-03-26 |
Family
ID=25150476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782810391 Granted DE2810391A1 (de) | 1977-04-25 | 1978-03-10 | Katalysator und verfahren zur hydrierung von estern |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4149021A (de) |
JP (1) | JPS6045940B2 (de) |
BE (1) | BE864567A (de) |
CA (1) | CA1108593A (de) |
DE (1) | DE2810391A1 (de) |
FR (1) | FR2388780A1 (de) |
GB (1) | GB1600516A (de) |
IT (1) | IT1094715B (de) |
NL (1) | NL7804408A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0199072A2 (de) * | 1985-03-26 | 1986-10-29 | Kali-Chemie Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von 2.2.2.-Trifluoräthanol |
EP0269888A1 (de) * | 1986-11-03 | 1988-06-08 | Union Carbide Corporation | Katalysator und Verfahren zur Hydrierung von Aldehyden |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4199479A (en) * | 1978-02-24 | 1980-04-22 | Chevron Research Company | Hydrogenation catalyst |
BE883541A (fr) * | 1979-06-27 | 1980-09-15 | Chevron Res | Procede de preparation de l'ethylene-glycol par hydrogenation catalytique |
IN154274B (de) * | 1980-09-02 | 1984-10-13 | Ube Industries | |
IT1190783B (it) * | 1981-04-29 | 1988-02-24 | Davy Mckee Oil & Chem | Processo per l'idrogenolisi di esteri di acidi carbossilici |
FR2521131B1 (fr) * | 1982-02-09 | 1993-01-22 | Mac Kee Oil Chemicals Ltd Davy | Procede d'hydrogenolyse d'esters d'acides carboxyliques |
US4593147A (en) * | 1984-11-01 | 1986-06-03 | Air Products And Chemicals, Inc. | Synthesis of neoalkanes |
US4588848A (en) * | 1984-11-01 | 1986-05-13 | Air Products And Chemicals, Inc. | Synthesis of neoalkanols |
US4876402A (en) * | 1986-11-03 | 1989-10-24 | Union Carbide Chemicals And Plastics Company Inc. | Improved aldehyde hydrogenation process |
US4837368A (en) * | 1988-02-01 | 1989-06-06 | Eastman Kodak Company | Low pressure catalytic hydrogenation of carbonyl-containing compounds and supported catalysts therefor |
US4837367A (en) * | 1987-08-03 | 1989-06-06 | Eastman Kodak Company | Low pressure catalytic hydrogenation of carbonyl-containing compounds |
US5334779A (en) * | 1993-06-01 | 1994-08-02 | Eastman Kodak Company | Catalyst compositions and the use thereof in the hydrogenation of carboxylic acid esters |
US9109174B2 (en) | 2011-09-20 | 2015-08-18 | Phillips 66 Company | Advanced cellulosic renewable fuels |
US9340482B2 (en) | 2013-12-30 | 2016-05-17 | Eastman Chemical Company | Processes for making cyclohexane compounds |
US9346737B2 (en) | 2013-12-30 | 2016-05-24 | Eastman Chemical Company | Processes for making cyclohexane compounds |
US9328050B1 (en) | 2014-12-23 | 2016-05-03 | Eastman Chemical Company | Processes for making hydroxymethylbenzoic acid compounds |
CN113101968A (zh) * | 2021-04-08 | 2021-07-13 | 上海卓笙环保科技有限公司 | 一种乙醇酸甲酯催化胺化制甘氨酸甲酯及甘氨酸的催化剂及方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2285448A (en) * | 1937-10-30 | 1942-06-09 | Du Pont | Preparation of polyhydric alcohols |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2093159A (en) * | 1925-11-20 | 1937-09-14 | Ig Farbenindustrie Ag | Catalytic hydrogenation of esters of aliphatic carboxylic acids |
US1949109A (en) * | 1929-06-27 | 1934-02-27 | Standard Ig Co | Reaction with hydrogen and in apparatus therefor |
US2023383A (en) * | 1932-02-22 | 1935-12-03 | Unichem Chemikalien Handels A | Production of alcohols |
GB417582A (en) | 1933-01-02 | 1934-10-02 | Ici Ltd | Improvements in or relating to the catalytic production of alcohols and alcoholic derivatives |
US2110483A (en) * | 1934-07-07 | 1938-03-08 | Firm Chemical Works Formerly S | Process for the manufacture of high molecular aliphatic alcohols |
US2121367A (en) * | 1934-07-27 | 1938-06-21 | Ig Farbenindustrie Ag | Process of catalytically hydrogenating high-molecular nonaromatic carboxylic acids |
GB457358A (en) | 1934-10-11 | 1936-11-26 | Rohm & Haas | Improvements in catalytic hydrogenation process |
NL51881C (nl) * | 1936-06-22 | 1942-02-16 | Philips Nv | Electronenbuis, voorzien van een secundaire-emissie-electrode |
GB484995A (en) | 1936-11-10 | 1938-05-10 | George William Johnson | Improvements in the catalytic reduction of carboxylic acids |
NL282632A (de) * | 1961-09-02 | 1900-01-01 |
-
1978
- 1978-03-03 BE BE185678A patent/BE864567A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-03-10 DE DE19782810391 patent/DE2810391A1/de active Granted
- 1978-03-13 CA CA298,729A patent/CA1108593A/en not_active Expired
- 1978-04-17 FR FR7811207A patent/FR2388780A1/fr active Granted
- 1978-04-18 GB GB15309/78A patent/GB1600516A/en not_active Expired
- 1978-04-20 IT IT22506/78A patent/IT1094715B/it active
- 1978-04-24 JP JP53048608A patent/JPS6045940B2/ja not_active Expired
- 1978-04-24 US US05/899,759 patent/US4149021A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-04-25 NL NL7804408A patent/NL7804408A/xx not_active Application Discontinuation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2285448A (en) * | 1937-10-30 | 1942-06-09 | Du Pont | Preparation of polyhydric alcohols |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0199072A2 (de) * | 1985-03-26 | 1986-10-29 | Kali-Chemie Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von 2.2.2.-Trifluoräthanol |
EP0199072B1 (de) * | 1985-03-26 | 1991-01-02 | Kali-Chemie Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von 2.2.2.-Trifluoräthanol |
EP0269888A1 (de) * | 1986-11-03 | 1988-06-08 | Union Carbide Corporation | Katalysator und Verfahren zur Hydrierung von Aldehyden |
BE1000439A3 (fr) * | 1986-11-03 | 1988-12-06 | Union Carbide Corp | Procede et catalyseur perfectionnes pour l'hydrogenation d'aldehydes. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1108593A (en) | 1981-09-08 |
US4149021A (en) | 1979-04-10 |
JPS6045940B2 (ja) | 1985-10-12 |
BE864567A (fr) | 1978-07-03 |
NL7804408A (nl) | 1978-10-27 |
GB1600516A (en) | 1981-10-14 |
FR2388780A1 (fr) | 1978-11-24 |
DE2810391C2 (de) | 1987-03-26 |
IT7822506A0 (it) | 1978-04-20 |
FR2388780B1 (de) | 1983-12-23 |
JPS53133594A (en) | 1978-11-21 |
IT1094715B (it) | 1985-08-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2810391A1 (de) | Katalysator und verfahren zur hydrierung von estern | |
US4113662A (en) | Catalyst for ester hydrogenation | |
EP0474644B1 (de) | Verwendung von calcinierten hydrotalciten als katalysatoren für die ethoxylierung bzw. propoxylierung von fettsäureestern | |
DE69401816T2 (de) | Verfahren zur hydrierung von carbonsaeureestern | |
EP0011150B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methanol durch Hydrierung von Kohlenoxiden sowie Verfahren zur Herstellung eines Katalysators für diese Hydrierung | |
DE69005445T2 (de) | Hydrierung von carbonsäureestern. | |
DE3027890A1 (de) | Hydrierkatalysatoren fuer die herstellung von propandiolen und verfahren zur herstellung von propandiolen mit solchen katalysatoren | |
DE3818198A1 (de) | Verfahren zur herstellung niederer mehrwertiger alkohole | |
DE2736070A1 (de) | Verfahren zur herstellung von ethylenglykol | |
EP0815097A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 1,4-butandiol und tetrahydrofuran aus furan | |
EP0300346A2 (de) | Verfahren zur Hydrierung von Fettsäuremethlyestern im Druckbereich von 20 bis 100 bar | |
DE102005032726A1 (de) | Katalysator und Verfahren zur Hydrierung von Carbonylverbindungen | |
DE2056612C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methanol | |
DE3913835A1 (de) | Katalysator fuer die hydrierung aliphatischer ungesaettigter verbindungen | |
EP0280982A1 (de) | Säureresistenter Katalysator für die Fettsäuredirekthydrierung zu Fettalkoholen | |
DE2605107B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Diolen durch katalytische Hydrierung entsprechenden Dikarbonsäure | |
DE2431242B2 (de) | 2,7,10,15,18,23-Hexamethyltetracosan und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP1042260B1 (de) | Verfahren zur hydrierung von carbonsäuren oder deren anhydriden oder estern zu alkoholen | |
EP2029508A1 (de) | Verfahren zur hydrierung von methylolalkanalen | |
DE3913839A1 (de) | Verfahren zur hydrierung von acetylenalkoholen | |
DE19860489B4 (de) | Verfahren zur Hydrierung von Aldehyden und Verwendung eines Katalysators zur Reduktion eines Aldehyds zu einem Alkohol | |
EP0559053B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkoholen oder Aminen | |
DE19510629A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Alkohols und für dieses Verfahren geeigneter Katalysatorvorläufer | |
DE1925965C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylsäure durch Oxydation von Propylen | |
DE2836309C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäure und deren Estern sowie Methacrolein |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: DEUFEL, P., DIPL.-WIRTSCH.-ING. DR.RER.NAT. SCHOEN |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |