DE2809992A1 - Datenloeschgeraet fuer magnetbaender, insbesondere computerbaender - Google Patents
Datenloeschgeraet fuer magnetbaender, insbesondere computerbaenderInfo
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- G11B5/0245—Bulk erasing
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- Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
Description
Dipl.-lng. Manfred Bcnsmann - 3 - Beethovenstraße 15
Patentanwalt D-4050 Mönchengladbach
® (0 2161) 12114
Algamatic Maschinen GmbH, Hofstraße 130
4050 Mönchengladbach 1
Datenlöschgerät für Magnetbänder, insbesondere Computerbänder
Die Erfindung betrifft ein Datenlöschgerät für Magnetbänder, insbesondere Computerbänder, mit einer Aufnahmeeinrichtung
für die zu löschende Spule und einem quer zur Spulenebene angeordneten Elektromagneten (Drossel).
Magnetbänder, insbesondere Computerbänder, enthalten am Anfang einen sogenannten Kennsatz, welcher sich über eine
jeweils bestimmte Bandlänge erstreckt.
Aufgrund gesetzlicher Bestimmungen oder aufgrund anderer Erfordernisse ist es vielfach erforderlich, die auf einem
Magnetband enthaltenen Daten so vollständig zu löschen, daß nach dem Löschen keine Rest- oder Teilinformationen
auf dem Datenträger verbleiben. Andererseits ist es jedoch vielfach erforderlich oder wünschenswert, daß
der erwähnte Kennsatz am Anfang des Bandes ungelösoht bleibt.
Es sind Löschgeräte bekannt, bei denen das Magnetband vollständig umgespult und während des Umspulens an einem Lösch-
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kopf vorbeigeführt wird. Dieses Verfahren ist sehr zeitraubend und damit aufwendig. Weiterhin sind Löschgeräte bekannt,
bei denen eine Relativbewegung zwischen einem Elektromagneten (Drossel) und einer Spule quer zur Spulenebene erfolgt.
Diese Geräte arbeiten zwar schnell und sicher, andererseits wird aber die gesamte auf dem Band enthaltene Information
einschließlich des Kennsatzes gelöscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Datenlöschgerät für Magnetbänder, insbesondere Computerbänder, zu schaffen,
welches einerseits schnell und betriebssicher arbeitet, und welches andererseits den am Bandanfang befindlichen Kennsatz,
dessen Beginn im Bereich einer Reflektormarke (BOT) liegt, ungelöscht läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine mit einem eigenen Antrieb versehene Leerspule vorgesehen
ist, und die Aufnahmeeinrichtung für die zu löschende Spule einen eigenen Antrieb aufweist, und eine Umlenkeinrichtung
für das Band vorgesehen ist, und zwischen dem zu löschenden Band und der Leerspule eine Einrichtung zur Reflektormarkenerkennung
(BOT) vorgesehen ist, welche bei Erkennung der Reflektormarke eine Zeiteinrichtung setzt, mittels
derer frühestens nach Ablauf der einer sich daran anschliessenden Umdrehung des zu löschenden Bandes entsprechenden
Zeit die Antriebe auf Rücklauf geschaltet werden und der Elektromagnet (Drossel) eingeschaltet wird, und der Elektromagnet
frühestens bei erneuter Erkennung der Reflektormarke abgeschaltet wird. gOSJ;^/oo82
_5- 28Ü9992
Der Löschvorgang erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Datenlöschgerät
bei dem Rücklauf des Bandes durch die Löschwirkung des quer zur Spulenebene angeordneten Elektromagneten.
Die Zeit, nach der die Antriebe auf Rücklauf geschaltet werden, entspricht vorzugsweise drei Spulenumdrehungen des
zu löschenden Magnetbandes. Die Daten sind zwar grundsätzlich auch schon nach einer Umdrehung gelöscht, aber um völlig
sicher zu gehen, daß keine Rest- oder Teilinformationen mehr auf dem Datenträger vorhanden sind, werden drei Band-Umdrehungen
bevorzugt. Die Abschaltung des die Löschung bewirkenden Elektromagneten frühestens bei erneuter Erkennung
der Reflektormarke bewirkt, daß derjenige Bandbereich, der sich zwischen der Einrichtung zur Reflektorerkennung und
dem Wirkungsbereich des Elektromagneten, dem sogenannten Löschfeld, befindliche Bandbereich, ungelöscht bleibt. Dieser
Bandbereich enthält den Kennsatz. Der Vorteil der beiden Antriebe besteht darin, daß der Wickelvorgang mit einem
computerkompatiblen Bandzug erfolgt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Ansprechpunkt der Abschalteinrichtung in Abhängigkeit
von der gewünschten Länge des nicht zu löschenden Bandbereiches einstellbar ist- Die Einstellung kann vor=
zugsweise stufenlos erfolgen. Hiervon kann Gebrauch gemacht werden, wenn der den Kennsatz enthaltende Bandbereich kürzer
ist, als der ungelöscht bleibende Bandbereich zwischen der Einrichtung zur Reflektormarkenarkennung und dem Löschfeld
des Elektromagneten. Die Länge dieses Bandbereiches ist dem Benutzer bekannt. Durch Einstellung des Ansprech-
punktes der Abschalteinrichtung kann das Ausschalten des
Elektromagneten verzögert und damit ein kürzerer ungelöscht bleibender Bereich des Magnetbandes erhalten werden.
Damit das Löschen von Magnetbändern durch unbefugte Personen verhindert werden kann, ist nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Einschalteinrichtung des Datenlöschgerätes über ein Sicherheitsschloß
verriegelbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Frontansicht eines Ausführungsbeispiels des Datenlöschgerätes gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Anordnung gemäß Fig. 1,
wobei einige Teile in ihrer Lage und Zuordnung gemäß einer Draufsicht auf Fig. 1 gezeigt sind.
In einem mit Standfüßen 2 versehenen Gehäuse 1 sind eine Aufnahmeeinrichtung 3 für eine mit einem zu löschenden Magnetband
versehene Spule 4 und weiterhin eine Aufnahmeeinrichtung 5 für eine Leerspule 6 vorgesehen. Die Aufnahmeeinrichtung
3 weist einen als Motor ausgebildeten Antrieb 7 auf. Die Antriebseinrichtung 5 für die Leerspule 6 weist
einen ebenfalls als Motor ausgebildeten eigenen Antrieb 9 auf. Eine Umlenkeinrichtung für das Magnetband 10 weist
Umlenkrollen 11 und 12 auf, zwischen denen eine Schaltarmatur 13 angeordnet ist, in welcher eine Einrichtung zur
Reflektormarkenerkennung am Bandanfang (BOT) vorgesehen ist. Diese Einrichtung weist eine Reflexlichtschranke auf.
In der Schaltarmatur sind darüber hinaus Anzeigelampen 15, beispielsweise zur Anzeige der Meßspannung, des Löschvorganges
u.dgl. und darüber hinaus Bedienungstasten 17a sowie eine über ein Sicherheitsschloß (nicht dargestellt) verriegelbare
Einschalteinrichtung (18) vorgesehen. An dem Gehäuse 1 ist an der der Einrichtung 14 gegenüberliegenden Seite
(vom Bandtransport aus gesehen) ein Fototransistor 16 angeordnet, mittels dessen festgestellt werden kann, ob ein
Band vorhanden oder ob das Band gerissen ist ("No-Tape"-Erkennung).
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die einzelnen Bauelemente einander über eine Steuerlogic 17 zugeordnet, welche elektronische
Bauelemente, wie beispielsweise Gatter, Flip-Flops, usw. aufweist. Der Netzanschluß des Datenlöschgeräte
erfolgt an der Schaltarmatur 13 entsprechend dem Pfeil 8· Quer zur Spulenebene 4 ist im Drehbereich des auf der
Spule 4 aufgewickelten, zu löschenden Bandes ein als Drossel ausgebildeter Elektromagnet 19 vorgesehen, der in einem
mit 20 bezeichneten Löschfeld in eingeschaltetem Zustand eine so hohe magnetische Feldstärke entwickelt, daß die auf
einem auf der Spule 4 aufgewickelten Magnetband enthaltenen Daten gelöscht werden, wenn die Spule 4 an dem ortsfest angeordneten
Elektromagneten vorbeibewegt wird.
9C90 3 B/0082
Die Arbeitsweise des Datenlöschgerätes ist wie folgt:
Die das Magnetband mit den zu löschenden Daten enthaltende Spule 4 wird auf die Aufnahmeeinrichtung 3 aufgesetzt.
Dann wird der Anfang 10 des Bandes entsprechend der Darstellung in Fig. 1 um die Umlenkrollen 11 und 12 geführt
und der Bandanfang in die Leerspule 6 eingeführt. Anschliessend
werden die Antriebe 7 und 9 eingeschaltet, was zur Folge hat, daß das Magnetband 10 um einige Windungen von der
Spule 4 abgewickelt und auf der Leerspule 6 aufgewickelt wird. Die Antriebe arbeiten dabei dahingehend, daß der WikkelVorgang
mit einem computerkompatiblen Bandzug erfolgt. Das Magnetband 10 weist in einem Bandbereich bestimmter Länge
einen sogenannten Kennsatz auf, welcher bestimmte Angaben enthält, die vielfach nicht gelöscht werden sollen. Der Beginn
dieses Kennsatzes liegt im Bereich einer auf dem Magnetband 10 angebrachten und auf der der Einrichtung 14 zugewandten
Bandseite angeordneten Reflektormarke. Bei Erkennung
dieser Reflektormarke durch die eine Lampe und einen Fototransistor aufweisende Einrichtung 14 zur Reflektormarkenerkennung
wird ein Schaltsignal erzeugt, mittels dessen eine in der Steuerlogic 17 angeordnete Zeiteinrichtung gesetzt
wird, die den bisherigen Schaltzustand des Datenlöschgerätes solange unverändert läßt, bis sich nach Erkennung
der Reflektormarke die Spule 4 noch mehrmals gedreht hat. Anschließend wird der Elektromagnet 19 eingeschaltet.
Außerdem werden die Antriebe 7 und 9 auf Rücklauf geschaltet, was Eur Folge hat«, daß die relativ kleine Eandlän-
909838/0082
INSPECTED
ge, die zwischenzeitlich auf der Leerspule 6 aufgewickelt wurde, nun wieder von dieser abgewickelt und auf die zu
löschende Spule aufgewickelt wird. Auch hier erfolgt der Wickelvorgang mit einem computerkompatiblen Bandzug. Die
Rücklaufstellung des Antriebes 9 besteht darin, daß der Antrieb 9 mit einer im Vergleich zu seiner Vorlaufrichtung
relativ kleinen Leistung in Vorlaufrichtung angetrieben
wird. Dadurch ergibt sich in Rücklaufrichtung eine den gewünschten Bandzug bewirkende Bremswirkung. Infolge der Wirkung
der Drossel 19 in dem Löschfeld 20 wird der gesamte Dateninhalt des auf der Spule 4 aufgewickelten Teils des
Bandes 10 gelöscht. Nach ca. drei Umdrehungen der Spule 4 in ihrer Aufwickelrichtung kommt die Reflektormarke wieder
an der Einrichtung 14 vorbei und wird von dieser erneut erkannt.
Das dadurch erzeugte Signal bewirkt ein Abschalten des Elektromagneten 19, während der Rücklauf der Antriebe
7 und 9 unverändert beibehalten wird, bis das gesamte Magnetband 10 wieder auf der Spule 4 aufgewickelt ist. Die
Daten auf dem Magnetband 10 sind nunmehr gelöscht, mit Ausnähme desjenigen Bandbereiches, der sich bei dem Bandrücklauf
bei Erkennung der Reflektormarke vor dem Löschfeld 20 befand. Die Abmessungen dieses Bereiches können ohne weiteres
so gewählt werden, daß der Kennsatz, welcher nicht gelöscht werden soll, in diesem nichtgelöschten Bereich enthalten
ist. Wenn die Länge des Kennsatzes kürzer ist als dieser -ungelöscht bleibende Bandbereich, so kann durch eine
entsprechende Abschaltverzögerung des Elektromagneten
natih Erkennung der Äeflektormarke bewirkt werden, daß das
909838/Ό082
Abschalten des Elektromagneten 19 erst zu diesem späteren
Zeitpunkt erfolgt. Der Ansprechpunkt dieser (nicht dargestellten) Abschalteinrichtung kann vorzugsweise
stufenlos in Abhängigkeit von der gewünschten Länge des nicht zu löschenden Bandbereiches eingestellt werden.
Das erfindungsgemaße Datenlöschgerät ermöglicht ein schnelles Löschen der auf einem Magnetband enthaltenen
Daten, abgesehen von den im Kennsatz am Bandanfang enthaltenen Daten.
909S38/OQ82
-Al-Leerseite
Claims (5)
- Dipl-Ing. Manfred Bcnsrr.ann Beethovenstraße 15Patentanwalt D'4050 Mönchengladbach® (0 21 61) 1 2114Akte: 78 120Algamatic Maschinen GmbH, Hofstraße 130 Mönchengladbach 1Datenlöschgerät für Magnetbänder, insbesondere ComputerbänderPatentansprüche,1. Datenlöschgerät für Magnetbänder, insbesondere Compu-Vterbänder, mit einer Aufnahmeeinrichtung für die zu löschende Spule und einem quer zur Spulenebene angeordneten Elektromagneten (Drossel), dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem eigenen Antrieb (5) versehene Leerspule (6) vorgesehen ist, und die Aufnahmeeinrichtung (3) für die das zu löschende Band enthaltende Spule (4) einen eigenen Antrieb (7) aufweist, und eine Umlenkeinrichtung (11, 12) für das Band (10) vorgesehen ist„ und zwischen der Spule (4) mit dem zu löschenden Band und der Leerspule (6) eine Einrichtung (14) zur Reflektormarkenerkennung (BOT) vorgesehen ist, welche bei Erkennung der Reflektormarke eine Zeiteinrichtung setzt, mittels derer frühestens nach Ablauf der einer sich daran anschließenden Umdrehung der Spule (4) mit dem zu löschenden Band entsprechenden Zeit die Antriebe (7, 9) auf Rücklauf geschaltet werden und der Elektromagnet (19) eingeschaltet xirirdj, und der Elek-tromagnet (Drossel) frühestens bei erneuter Erkennung der Reflektormarke abgeschaltet wird.
- 2. Datenlöschgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Länge des ungelöscht bleibenden Bereiches des Bandes (10) eine eine entsprechende Abschaltverzögerung des Elektromagneten (19) bewirkende Einrichtung vorgesehen ist.
- 3. Datenlöschgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansprechpunkt der Abschalteinrichtung in Abhängigkeit von der gewünschten Länge des nicht zu löschenden Bandbereiches einstellbar ist.
- 4. Datenlöschgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansprechpunkt der Abschalteinrichtung stufenlos einstellbar ist.
- 5. Datenlöschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät eine über ein Sicherheitsschloß verriegelbare Einschalteinrichtung (18) aufweist.30 ,■■
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