DE2809844A1 - Biegsame anfahrstange fuer stranggiessanlagen - Google Patents
Biegsame anfahrstange fuer stranggiessanlagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/08—Accessories for starting the casting procedure
- B22D11/081—Starter bars
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Banken r Deutsche Bank Nr. 65/22 6O1 3 MÜNCHEN
Bayer. Hypothekenbank Nr.172/28OO2 Schumannstr. 2 — Tel. (OSO) 471S47
Postscheck München Nr. 47 392-8O3 Telegramme: Patentwedde-München
7. März 1978
Akte: Pam 25 492
PIVES-CAIL BABCOGK S.Ac Paris (Frankreich)
Biegsame Anfaiirstange für Stranggießanlagen
Die Erfindung betrifft eine Anfahrstange mit einem biegsamen Kern, welcher beispielsweise aus einem Blech und
einer Reihe an ihm befestigten Kontaktklötzen besteht, damit die Anfahrstange die gewünschte Dicke erhält.
Bei einer bekannten Anfahrstange dieses Typs, die zum Gießen von Barren mit kleinem Querschnitt verwendbar ist,
sind die Kontaktklötze an den beiden Flächen des biegsamen Kernbleches aneinanderstoßend befestigt, wobei dieje-
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-JiT-
nigen, die an der einen Fläche befestigt sind, einen trapezförmigen
Querschnitt und die an der anderen Fläche befestigten einen rechtwinkeligen Querscnnitt besitzen, dergestalt,
daß die Anfahrstange, aus ihrer geradlinigen Lage heraus zur leichteren Handhabung und Einführung in die
Gießmaschine nur in einer Richtung gekrümmt werden kann.
Eine derartige Anfahrstange besitzt den Nachteil, daß sie Unterbrechungen zwischen den Klötzen an ihrer unteren oder
äußeren Fläche aufweist, wenn sie sich im gekrümmten Teil der Vorrichtung befindet, sowie an ihrer oberen oder inneren
Fläche, wenn sie sich im geradlinigen Teil der Vorrichtung befindet; diese Unterbrechungen können plötzliche
Verschiebungen der Walzen des Führungskorsetts beim tibergang von einem Kontaktklotz zum nachfolgenden sowie Stöße
hervorrufen, die die Zerstörung der Walzen zur Folge haben können.
Zur Vermeidung dieses Nachteils ist vorgesehlagen worden,
auf jeder Fläche des biegsamen Kernbleches wenigstens zwei Reihen von Kontaktklötzen anzubringen, wobei die Klötze
der einen Reihe abwechselnd mit denen der anderen Reihe angeordnet sind, dergestalt, daß irgendein Kontaktklotz
einer Reihe sieh erst dann von einer Walze löst, nachdem der benachbarte Klotz der anderen Reihe mit dieser Walze
in Berührung gekommen ist» Um dem Kernblech ein Abbiegen zu ermöglichen, ist es bei dieser Lösung jedoch erforder-
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lieh, die Kontaktklötze auf dem Kernblech mit Spiel anzubringen;
dies erschwert ihre Befestigung und bringt die Gefahr einer schnellen Zerstörung des Kernbleches durch
Verkantungen mit sich.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Anfahrstange
neuartiger und vereinfachter Ausführung unter Anwendung der abwechselnden Anordnung der Kontaktklötze, wobei aber
die starre Befestigung der Kontaktklötze am Kernblech ermöglicht ist, so daß die Nachteile der bekannten Lösungen
ausgeschaltet werdeno
Gemäß einem Kennzeichen der Erfindung sind die Kontaktklötze auf jeder der Flächen des Kernbleches in wenigstens
zwei, zur Längsachse des Kernbleches parallelen Reihen angeordnet, wobei sich die Kontaktklötze der einen Reihe mit
denjenigen der anderen Reihe abwechseln, und ist die Längsabmessung der sich in Berührung mit dem Kernblech befindlichen
Fläche der Kontaktklötze kleiner als die Teilung der in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Kontaktklötze,
die zu zwei verschiedenen Reihen gehören, während die gegenüberliegende Fläche der Klötze eine Längsabmessung aufweist,
die größer als diese Teilung ist. Diese Form und besondere Anordnung der Kontaktklötze ermöglicht es, auf
dem Kernblech zwischen den Klötzen querverlaufende Streifen
anzuordnen, die sich frei verformen können, so daß die Anfahrstange die gewünschte Krümmung annehmen kann.
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Die Kontaktklötze können eine Trapezform aufweisen, wobei sich ihre kleine Basis mit dem Kernblech in Berührung befindet;
sie können auch als ein rechtwinkeliges Parallelepiped ausgebildet sein, dessen zur Längsachse des Kernbleches
senkrechte und zu ihm hingewandten Ränder abgeschrägt sind. Alle Klötze von wenigstens einer Reihe der
auf der unteren fläche des Kernbleches befestigten Kontaktklötze weisen einen seitlichen Ansatz auf, der gerade zwischen
zwei benachbarte Klötze der anderen Reihe hineinpaßt, wenn die Anfahrstange geradlinig ist, so daß eine Durchbiegung
der Anfahrstange nach unten verhindert wird.
Die Kontaktklötze sind am Kernblech durch Schweißen, Kleben, durch Befestigungslaschen, Schrauben Nieten etc. befestigt.
Zum Gießen von Brammen ist die Anfahrstange als biegsames Blech ausgebildet, auf dessen beiden Flächen vier Reihen
von Kontaktklötzen befestigt sind; diese sind symmetrisch zur Längsachse des Bleches angeordnet.
Gemäß einem anderen Kennzeichen der Erfindung ist der Kopf der Anfahrstange direkt am Kernblech befestigte Dieser Kopf
besteht aus zwei Teilen, die durch bekannte Mittel zusammengefügt und zwischen denen das Kernblech der Anfahrstange
eingespannt ist. Wenigstens eines dieser Teile ist austauschbar, um die Verwendung der Anfahrstange für das Gießen
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von Produkten rait verschiedenen Querschnitten möglich zu
machen. Als Variante kann der Teil des Kernbleches, an dem der Kopf befestigt ist, abnehmbar am übrigen Teil des
Kernbleches befestigt sein, beispielsweise durch Laschen, und die vom Kopf und dem mit ihm verbundenen Teil der Anfahrstange
gebildete Einheit ist dann auswechselbar. Durch diese Konstraktion kann der Aufbau der Anfahrstange vereinfacht
werden.
Ein nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Es aeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer erfindungsgemäßen Anfahrstange;
Pig. 2 einen Schnitt nach der linie 2-2 der Fig. 1 in
größerem Maßstab;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Anfahrstange der Fig. 1 in größerem Maßstab;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die umgewendete Anfahrstange,
die unteren Kontaktklötze zeigend;
Fig. 5 eine Seitenansicht nach dem Pfeil F der Figo 3j
und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5. Das in der Zeichnung dargestellte Kernblech der Anfahrstange
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ist als ein biegsames Blech 12 ausgebildet, um an die Krümmung des Walzenführungskorsetts der Gießmaschine angepaßt
werden zu können. Es kann aus mehreren Platten bestehen, die an ihrem Stoß durch Schweißen oder durch Laschen 14
zusammengefügt sind, wie es in Fig. 1 veranschaulicht ist.
Im dargestellten Beispiel ist die Anfahrstange mit einem schmalen Kopf ausgerüstet und weist das Kernblech 12 an
seinem oberen Ende eine geringere Breite auf, die gleich derjenigen des Kopfes ist.
Dieser Kopf besteht aus zwei Teilen 16 und 18, die mittels Schrauben zusammengefügt sind, und das Kernblech 12 ist
zwischen ihnen eingespannt.
An jeder Seite des Kernbleches 12 sind durch Schweißen, Kleben, durch Befestigungslaschen, Schrauben, nieten etc.
Kontaktklötze befestigte
Sie sind an jeder Fläche und nahe jedem Rand in zwei Längsreihen angeordnet, wobei sich die Kontaktklötze einer Reihe
mit denen der anderen Reihe abwechseln.
Die an der oberen Fläche des Kernbleches befestigten Kontaktklötze
20, d.h. diejenigen, die sich im Inneren der durch das Kernblech gebildeten Zylinderfläche befinden,
wenn die Anfahrstange in einem gekrümmten Führungswalzen-
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korsett angeordnet ist, sind alle gleich und bilden Parallelepipede,
deren untere Querränder abgeschrägt sind, wobei die Länge 1 ihrer mit dem Kernblech in Berührung befindlichen
Fläche kleiner als die Länge L ihrer gegenüberliegenden Fläche ist. Außerdem beträgt der Mittenabstand d
von zwei aufeinanderfolgenden Kontiktklötzen, die zu zwei
verschiedenen Reihen ein und desselben Randes des Kernbleches gehören, zwischen 1 und E. Dank dieser Form und Anordnung
der Klötze bleiben auf dem Kernblech Querstreifen bestehen, die von jeder Einspannung frei sind und sich ungehindert
verformen können, wobei eine Unterbrechung beim übergang der Walzen von einem Klotz zum nachfolgenden völlig
vermieden wird.
An der unteren Fläche des Kernbleches sind die Klötze 24 der einen Reihe mit den Klötzen 20 identisch, während die
Klötze 26 der anderen Reihe desselben Randes dazu einen seitlichen Ansatz 28 aufweisen, der zwischen zwei Klötzen
angeordnet ist und zwischen diese gerade hineinpaßt, wenn sich die Anfahrstange in geradliniger Lage befindet; diese
Ansätze dienen als Anschläge und verhindern, daß sich die Anfahrstange nach unten durchbiegt, so daß ihre Handhabung
erleichtert ist«
Die oberen und unteren Klötze sind beiderseits des Kernbleches einander gegenüber befestigt, dergestalt, daß die
Streifen 22 des Kernbleches auf ihren beiden Flächen von
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jeder Einspannung frei sind.
Für die Kontaktklötze können auch andere Formen und Anordnungen gewählt werden, vorausgesetzt, daß die im vorstehenden
angegebenen Bedingungen erfüllt werden. Insbesondere
können sie einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen,, wobei ihre kleine Basis mit dem Kernblech in Berührung steht.
können sie einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen,, wobei ihre kleine Basis mit dem Kernblech in Berührung steht.
Weitere Modifikationen können der beschriebenen Ausführungsform durch Verwendung technisch gleichwertiger Mittel hinzugefügt
werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
Die Erfindung ist auf das Stranggießen von Metallen, insbesondere von Stahl für Anlagen mit gekrümmtem Abziig anwendbar.
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Claims (6)
1.) Anfahrstange für StranggieBar.lagenfn;ix eines; biegsamen
Kerriblech und wenigstens zwei Reinen vor. an jeaer Fläche
des Kernbleehes befestigten Kontaktklötzen, wobei die Klötze
der einen Reihe abwechselnd mit den^eni^en der anderen
Reihe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet
, daß die Längsabmessung der sich in Berührung mit dem Kernblech befindlichen Flache der Kontaktklötze
kleiner als die Teilung der in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Kontaktklötze ist, welche zu zwei verschiedenen
Reihen gehören, während die gegenüberliegende Fläche der Kontaktklötze eine Längsaomessung besitzt, welche
größer als diese Teilung ist.
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2. j Ar.zar.rs^ar.ge r.acr. Anspruch 1, dadurch g β L-:
e r. r. 2 e i c h r. e t , da.s die Zontaktklötze einen
trarezfömitTer. ^uerscnrjitt aufweisen, wobei ihre kleinere
Basis nix dem Serr.bj.ech ir. Berührung ist*
;. j J-jrifsur.rszar.ire nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Kontaktklötze die Form eines rechtwinkeligen Parallelepipeds aufweisen, dessen
zum Kerr, tie cn hingewandten Querränder abgeschrägt sind.
i~., Ar. far. r stange nacr, Anspruch 1, 2 oder 3>
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktklötze wenigstens
einer der Reihen der an der unteren Seite des Kernbleches befestigten Klötze einen seitlichen Ansatz aufweisen,
welcher gerade zwischen die beiden benachbarten Kontaktkiötze der anderen Reihe hineinpaßt, wenn sich die
Anfahrstange in geradliniger Lage befindet.
5·) Anfahrstange nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kernblech aus einem
biegsamen ,-ilech besteht, welches auf Jeder Fläche und nahe
jedem seiner Ränder zwei längsverlaufende Reihen von Kontaktklötzen aufweist.
6.) Anfahrstange nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Anfahrstange direkt am Kernblech befestigt ist.
- 11 -
809837/0849 BAD ORmmAl
-yr-3
280984A
Anfahrstange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , aai: der Kopf aus r.vei Teilen
besteht, welche durch Scnraucen oder rolzen zusa^r.en'eiügt
sind, und dai3 das kernblech zwischen diesen meiden Ieilen
eingespannt ist.
θ 0 9 B 1 '7 .-' 0 8 h
BAD
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7706701A FR2382960A1 (fr) | 1977-03-08 | 1977-03-08 | Faux-lingot flexible pour installation de coulee continue courbe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2809844A1 true DE2809844A1 (de) | 1978-09-14 |
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ID=9187707
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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BE (1) | BE864253A (de) |
DE (1) | DE2809844A1 (de) |
FR (1) | FR2382960A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0355393A2 (de) * | 1988-08-13 | 1990-02-28 | Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft | Anfahrstrang für Stranggiessanlagen |
Families Citing this family (1)
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1977
- 1977-03-08 FR FR7706701A patent/FR2382960A1/fr active Granted
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1978
- 1978-02-23 BE BE185421A patent/BE864253A/xx unknown
- 1978-03-07 DE DE19782809844 patent/DE2809844A1/de active Pending
Cited By (3)
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US4926929A (en) * | 1988-08-13 | 1990-05-22 | Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft | Dummy bar for continuous casting machines |
EP0355393A3 (de) * | 1988-08-13 | 1991-04-10 | Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft | Anfahrstrang für Stranggiessanlagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2382960A1 (fr) | 1978-10-06 |
BE864253A (fr) | 1978-06-16 |
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