DE2809754C2 - Zweipoliger Schutzschalter - Google Patents

Zweipoliger Schutzschalter

Info

Publication number
DE2809754C2
DE2809754C2 DE2809754A DE2809754A DE2809754C2 DE 2809754 C2 DE2809754 C2 DE 2809754C2 DE 2809754 A DE2809754 A DE 2809754A DE 2809754 A DE2809754 A DE 2809754A DE 2809754 C2 DE2809754 C2 DE 2809754C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
lever
release
rocker
arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2809754A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2809754A1 (de
Inventor
Josef 6015 Reussbühl Flory
Arthur 6020 Emmenbrücke Rusch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Weber AG
Original Assignee
Weber AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Weber AG filed Critical Weber AG
Publication of DE2809754A1 publication Critical patent/DE2809754A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2809754C2 publication Critical patent/DE2809754C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/08Terminals; Connections
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/24Electromagnetic mechanisms
    • H01H71/2463Electromagnetic mechanisms with plunger type armatures
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/48Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having both electrothermal and electromagnetic automatic release
    • H01H73/52Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having both electrothermal and electromagnetic automatic release reset by tumbler
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H83/00Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current
    • H01H83/12Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by voltage falling below a predetermined value, e.g. for no-volt protection
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H83/00Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current
    • H01H83/20Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by excess current as well as by some other abnormal electrical condition
    • H01H2083/208Converting under voltage release [UVR] and shunt release

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Breakers (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen zweipoligen Schutzschalter mit einem zweiteiligen Gehäuse in Schmalbauform, das ein Betätigungsorgan und Anschluss ßelemente aufweist, und mit einer einen Elektromagnet enthaltenden Auslösevorrichtung, welche entweder als Nullspannungsauslösung oder als Überstromauslösung ausgebildet ist, wobei der Anker des Elektromagnet bei einem Spannungsausfall abfällt bzw. bei einem Überstrom anzieht und den Schalter auslöst, so dal? die Einschaltung nach Wiederkehr der Spannung bzw. eines Normalstromes nur mittels des Betätigungsorgans durchführbar ist.
Es sind druckknopfbetätigte Schalter der genannten
es Art bekannt (DE-AS 19 53 984 und DE-PS 10 51 951), welche für die zu schaltende Leitung eine Kontaktbrük ke bzw. für die beiden zu schaltenden Leitungen zwei untereinander in Längsrichtung des Gehäuses angeord-
nete, mechanisch durch einen Schieber miteinander verbundene Kontaktbrücken aufweisen, wobei die Kontaktbrücke bzw. eine der Kontaktbrücken auf einer mit dem Druckknopf starr verbundenen Schaltstange schwenkbar und axial verschiebbar angeordnet ist und einen Arm aufweist, der mit einer vom Anker des ebenfalls in Längsrichtung des Gehäuses neben der Kontaktbrücke angeordneten Elektromagneten betätigbaren Haltenase verklinkbar ist Die bekannten Schalter benötigen ein verhältnismäßig großes Gehäuse, weisen eine Vielzahl einzelner Bauteile auf und machen insbesondere zur Lagerung und Abstützung mehrerer Schalterbauteile vom Gehäuse Gebrauch, was die Herstellung des Schalters erschwert Zudem sind bei den bekannten Schaltern die Anschlüsse nicht in einfacher Weise zugänglich und insbesondere nicht gleichmäßig in einer Ebene angeordnet
Es ist auch ein Oberstrom-Schutzschalter bekannt (DE-GM 70 29 370), der statt eines Elektromagneten ein Thermo-Bimetall enthält und bei dem das Betätigungsorgan eine zwischen den beiden Teilen des Gehäuses gelagerte Wippe ist
Ein Hebel ist der Kraft einer Feder in Öffnungsrichtung ausgesetzt, mit der Wippe durch einen Bügel nach Art eines Kniegelenks verbunden und mit dem einen Arm eines zweiarmigen Auslösehebels verklinkbar.
Der Arm des Auslösehebels steht mit dem Auslöser in Wirkverbindung.
In Übereinstimmung mit einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der die Wippe mit dem schwenkbaren Hebel verbindende Bügel mit seinem oberen Ende in Bohrungen der Wippe und mit seinem unteren Schenkel in Ausnehmungen des schwenkbaren Hebels gesteckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zweipoligen Schutzschalter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich eine kompakte Anordnung einer verhältnismäßig kleinen Anzahl von Bauelementen bei einwandfreier elektrischer Trennung der beiden Kontakte ergibt, wobei die beiden Gehäuseteile im wesentlichen nur eine Hülle, nicht aber tragende Bauteile bilden sollen, und daß die Schaltwerkteile sowohl für eine Nullspannungsauslcsüng als auch eine Überstromauslösung die gleichen sind.
Erfindungsgemäß ist der zweipolige Schutzschalter dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan eine zwischen den beiden Teilen, Gehäuseschale (5), Deckel (6) des Gehäuses gelagerte Wippe ist, daß sich der Elektromagnet und die Anschlußelemente an der Wippe (2) abgewandten Seite des Gehäuses befinden, wobei nur ein Teil des Elektromagnets zwischen die beiden Teile des Gehäuses eingesetzt ist, und daß im Gehäuse ein aus einem Isoliermaterial bestehender Träger aufgenommen ist, auf welchem die Anschlußelemente (Anschlußlaschen, Schraubanschlüsse) angeordnet sind und welcher in einer im wesentlichen zu der die Wippe tragenden Seite des Gehäuses parallelen Lage je nebeneinander zwei feste Kontaktträge; und zwei bewegliche Kontaktträger sowie einen für die beiden beweglichen Kontaktträger gemeinsamen, schwenkbaren, der Kraft einer Kontaktfeder ausgesetzten Klinkenhebel umgreift, der mit der Wippe durch einen Bügel nach Art eines Kniegelenks verbunden ist und der mit dem einen Arm eines zweiarmigen, auf dem Träger gelagerten Auslösehebels verklinkbar ist, dessen anderer Arm mit einer Auslösestange des Elektromagnets in Wirkverbindung steht.
Beim erfindungsgemäßen Schalter dient das Gehäuse demnach nur zur Halterung der Wippe und des Elektromagnets, während alle anderen Bauteile auf dem gemeinsamen Träger angeordnet sind. Dies ermöglicht eine rationelle Fertigung, indem der auf dem Träger zusammengebaute Schalter nur noch in das Gehäuse eingelegt werden muß. Zudem ermöglicht der Aufbau der Schalterbauteile auf dem Träger eine optimale elektrische Trennung der Stromkreise, indem der Träger mit entsprechenden Trennwänden, Stegen usw. versehen werden kann.
Dadurch, daß der Elektromagnet für die Nullspannungsauslösung oder die Oberstromauslösung an der der Wippe zugewandten Seite des Gehäuses vorstehend angeordnet wird, ergibt sich eine günstige Raumausnützung, da dort die Anschlußelemente sowieso einen bestimmten Raum erfordern. Mit Vorteil werden die eingangsseitigen Anschlußelemente auf der einen und die ausgangsseitigen Anschlußelemente auf der anderen Seite des Elektromagnets innerhalb der größten Längsabmessung des Gehäuses angeordnet
Eine günstige Raumausnützung wird ferner durch die im wesentlichen horizontale Anordnung der Kontaktelemente und des schwenkbaren Hebels zur Betätigung der beweglichen Kontaktelemente erzielt. Die den beiden Stromkreisen zugeordneten Kontaktelemente können sehr nahe nebeneinander auf dem Träger angeordnet werden, da durch die erwähnte Ausbildung des Trägers eine einwandfreie elektrische Trennung möglich ist. Somit kann der vorliegende Schalter trotz nebeneinander angeordneten Kontaktelementen der beiden Stromkreise sehr schmal sein.
Ein weiterer Vorteil des vorliegenden Schalters liegt darin, daß nach dem bei Nullspannung bzw. Überstrom erfolgenden Ausklinken des schwenkbaren Hebels dieser eine die beweglichen Kontaktelemente von den festen Kontaktelementen abhebende Schwenkbewegung ausführt, die sich über den Bügel auf die Wippe überträgt. Dadurch zeigt die Stellung der Wippe die Schaitstellung des Schalters an.
Von Vorteil ist ferner, daß auf dem Träger ohne weiteres ein thermischer Auslöser, d. h. ein Bimetallelement angeordnet werden kann, das bei seiner durch hohen Strom bedingten Auslenkung auf den mit dem schwenkbaren Hebel verklinkten Auslösehebel einwirkt, um ein Ausklinken und damit eine Auslösung entsprechend der elektromagnetischen Auslösung zu bewirken.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Schutzschalters werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht, teilweise geschnitten, des geöffneten Schalters mit Nullspannungsauslösung in Einschaltstellung,
Fig.2 einen Schnitt durch den geschlossenen Schalter längs der Linie H-II in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt durch den geschlossenen Schalter längs der Linie III-III in F i g. 1,
Fig.4 einen Schnitt durch den geschlossenen Schalter längs der Linie IV-IV in F i g. 1,
Fig.5 eine Ansicht eines Teils des geöffneten Schalters nach F i g. 1 in Ausschaltstellung,
F i g. 6 eine Ansicht einer Elektromagnetanordnung für Überstromauslösung entsprechend Fig. 1.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte zweipolige Schutzschalter mit Nullspannungsauslösung weist ein Gehäuse 1 auf, dessen Oberseite das als Wippe 2 ausgebildete Betätigungsorgan des Schalters trägt, in dessen Unterseite ein Elektromagnet 3 zur Nullspan-
nungsauslösung des Schalters angeordnet ist, und welches einen Träger 4 für alle übrigen Schalterteile umschließt.
Das Gehäuse 1 ist in bekannter Weise zweiteilig ausgebildet und weist gemäß F i g. 4 eine Gehäuseschale 5 und einen Deckel 6 auf. Die Gehäuseschale 5 ist an ihren Schmalseiten mit Rippen 7 (Fig. 1, 4) versehen, die nur an ihren beiden Enden an der Gehäuseschale S befestigt und dazwischen freitragend sind. Die Rippen 7 sind mit der Gehäuseschale 5 einstückig gefertigt und dienen dazu, den in eine öffnung einer Platte eingesetzten Schalter selbsttätig festzuklemmen. Zwischen der Gehäuseschale 5 und dem Deckel 6 (F i g. 1,2) ist die Wippe 2 mittels in entsprechenden Sacklöchern liegenden Zapfen 8 schwenkbar gelagert. Die Unterseite des Gehäuses 1 weist einen kragenförmig vorstehenden Teil 9 auf, in welchem der Elektromagnet 3 aufgenommen und durch Nocken 10 festgehalten ist.
Der zwischen der Gehäuseschale 5 und dem Deckel 6 angeordnete, aus einem Isoliermaterial bestehende Träger 4 ist mit einer ersten Anschlußlasche 11 versehen (Fig. 1, 4), welche nach unten aus dem Gehäuse 1 ragt und im Gehäuseinnern als Halter 12 für ein streifenförmiges Bimetallelement 13 ausgebildet ist Eine in den Bimetall-Halter 12 geschraubte Eichschraube 14 dient zur Einstellung des Bimetallelements.
Von der ersten Anschlußlasche 11 und dem Bimetall-Halter 12 isoliert ist im Träger 4 eine zweite Anschlußlasche 15 angeordnet, welche mit dem Bimetallelement 13 über ein in F i g. 1 angedeutetes Litzenstück 16 elektrisch leitend verbunden ist. Neben der zweiten Anschlußlasche 15 ist in der gleichen Ebene im Träger 4 eine in F i g. 1 nicht sichtbare dritte Anschlußlasche 17 (Fig.4) angeordnet, die gegenüber der zweiten Anschlußlasche isoliert ist.
Des weiteren sind im Träger 4 nebeneinander zwei bewegliche Kontaktträger 18 und 19 angeordnet, von denen in Fig. 1 nur eines sichtbar ist. Jeder bewegliche Kontaktträger 18,19 weist ein Kontaktstück 20 bzw. 21 auf und ist mit der zugeordneten Anschlußlasche 15 bzw. 17 über ein weiteres, in F i g. 1 angedeutetes Litzenstück 22 elektrisch leitend verbunden. Ferner ist jeder Kontaktträger 18,19 dem Druck einer sich auf den Träger 4 abstützenden Kontaktfeder 23 (F i g. 1) ausgesetzt.
Im Träger 4 sind zudem an der der ersten Anschlußlasche 11 gegenüberliegenden Schmalseite des Gehäuses 1 zwei feste Kontakträger 24 und 25 mit je einem Kontaktstück 26 bzw. 27 angeordnet. Die sich nach unten erstreckenden Teile der Kontaktträger 24, 25 sind mit je einem Schraubanschluß 28 bzw. 29 versehen und weisen je eine nach unten aus dem Gehäuse 1 ragende vierte und fünfte Anschlußiasche 30 bzw. 31 auf.
Die Schraubanschlüsse 28, 29 bzw. die vierte und fünfte Anschlußlasche 30 bzw. 31 dienen zur Verbindung des vorliegenden Schalters mit den beiden Polen einer speisenden Stromquelle, z. B. der Netzspannung. Zum zweipolig geschalteten Anschluß eines Verbrauchers dienen einerseits die mit dem einen beweglichen Kontaktelement 18 über das Bimetallelement 13 verbundene erste Anschiußlasche 1! und andererseits die mit dem andern beweglichen Kontaktträger 19 verbundene dritte Anschlußlasche 17. Ein zusätzlicher Verbraucher, der das Bimetallelement 13 nicht belasten soll, kann zweipolig an die genannte dritte Anschlußiasche 17 sowie an die zweite Anschlußlasche 15 angeschlossen werden.
Aus Fig.3 ist ersichtlich, daß Längsstege 32 und Querstege 33 des Trägers 4 die beiden Kontaktträger 18, 24, die Kontaktstücke 19, 25 sowie ihre Schraubanschlüsse 28 und 29 voneinander isolieren und zudem s zusammen mit der Gehäuseschale 5 und dem Deckel 6 Schaltkammern für die genannten Kontaktsätze bilden. Im Träger 4 ist des weiteren schwenkbar und in Längsrichtung des Gehäuses 1 verschiebbar ein aus einem Isoliermaterial bestehender Klinkenhebel 35 ίο angeordnet, der gemäß Fig.4 im wesentlichen U-förmig ist, wobei die beiden Schenkel 36 und 37 durch den Längssteg 32 getrennt sind. Das bügeiförmige Joch 38 des Klinkenhebels 35 steht mit einem nachfolgend noch beschriebenen Auslösehebel 39 in Eingriff, während die freien Schenkelenden 36, 37 in öffnungen 40, 41 liegen, die in nach oben abgewinkelten Abschnitten 42,43 der beweglichen Koniakteiemente 18, 19 vorgesehen sind. Ein U-förmiger Metallbügel (Bügel 44) steckt mit seinem einen Schenkel lose in Bohrungen 2' der Seitenlappen 45 der als Hohlkörper ausgebildeten Wippe 2 und ist mit seinem anderen Schenkel, der ebenfalls lose in Ausnehmungen 35' der beiden Schenkelenden 36, 37 des Klinkenhebels 35 steckt, in einem Schlitz 46 des Längssteges 32 des Trägers 4 gelagert. Eine am Klinkenhebel 35 befestigte, U-förmige Wippenfeder 47 liegt mit ihrem freien Ende am oberen Schenkel des Bügels 44 an.
Der bereits erwähnte, aus einem Isoliermaterial
bestehende Auslösehebel 39 ist in Seitenwangen 48 des Trägers 4 mittels Zapfen 49 schwenkbar gelagert und weist zwei Arme 50 und 51 auf. Das Ende des sich nach oben erstreckenden Arms 50 ist dazu bestimmt, von dem sich unter Stromdurchfluß nach rechts auslenkenden Bimetallelements betätigt zu werden. Ferner weist der eine Arm 50 eine Schulter 52 auf, auf welcher das Joch 38 des Klinkenhebels 35 in der in F i g. 1 dargestellten Einschaltstellung des Schalters aufliegt. Der andere Arm 51 steht, wie nachfolgend erläutert, in Wirkverbindung mit dem Elektromagnet 3. Eine zwischen dem Träger 4 und dem Auslösehebel 39 angeordnete Rückstellfeder 53 drückt den Auslösehebel gegen das Joch 38 des Klinkenhebels 35.
Die Nullspannungsauslösung des vorliegenden Schalters umfaßt den bereits erwähnten, in das Gehäuse zwischen den Anschlußlaschen 11, 15, 17, 30 und 31 eingesetzten Elektromagnet 3. Dieser weist ein Joch 55, ein unteres Jochblech 56 und einen in das Jochblech 56 eingesetzten Spulenkörper 57 auf, der eine Wicklung 58 trägt Im Spulenkörper 57 ist ein fest mit dem Joch 55 verbundener, mit einem Kurzschlußring 59 versehener Kern 60 angeordnet Ferner ist im Spulenkörper 57 ein axial beweglicher Anker 61 angeordnet, mit welchem eine sich koaxial durch den Kern hindurch erstreckende Auslösestange 62 fest verbunden ist, wobei die Auslösestange seitlich am Arm 51 vorbeigeht was in Fig.2 angedeutet ist Oberhalb des Arms 51 ist die Auslösestange 62 mit einer in Längsrichtung der Auslösestange unbeweglichen Scheibe 63 versehen, die einerseits als Auflage für eine sich am Träger 4 abstützende Magnetfeder 64 dient und andererseits bei einer nach unten gerichteten Bewegung der Auslösestange 62 auf den Arm 51 des Auslösehebels zu liegen kommt und diesen nach unten drückt Die Wicklung 58 ist im Innern des Gehäuses 1 in nicht dargestellter Weise mit den beiden festen Kontaktträgern 24 und 25 elektrisch verbunden und ist demnach mit der dem Schalter zugeführten Speisespannung beaufschlagt
Die Funktionsweise des in F i g. 1 in Einschaltstellung
bei vorliegender Speisespannung (Netzspannung) dargestellten Schalters ist die folgende:
Zufolge der stromdurchflossenen Wicklung 58 des Elektromagnets 3 ist der Anker 61 angezogen und liegt am Kern 60 an, so daß sich die Auslösestange 62 gegen den Druck der Magnetfeder 64 in der dargestellten oberen Lage befindet. Der Kontaktdruck der beweglichen Kontaktstücke 20,21 auf die festen Kontaktstücke 26, 27 wird durch die Kontaktfeder 23 erzeugt, indem der in F i g. 1 dargestellte bewegliche Kontaktträger 18 an der Auflagestelle 65 am Klinkenhebel 35 anliegt und somit unter Hebelwirkung auf das feste Kontaktstück drückt. Die erwähnte Auflegestelle 65 kann unter dem Druck der Kontaktfeder 23 nicht nachgeben, weil der Klinkenhebel 35 einerseits durch den Bügel 44 an einer Bewegung nach oben und andererseits durch die Schulter 52 des Auslösehebels 39 an einer Bewegung nach unten gehindert ist.
Sinkt die Netzspannung unter einen bestimmten Wert oder fällt sie vollständig aus, so drückt die Magnetfeder 64 die Auslösestange 62 schlagartig nach unten und schwenkt hierbei den Auslösehebel 39 im Uhrzeigersinn um die Achse seiner Zapfen 49. Dadurch klinkt das Joch 38 des Klinkenhebels 35 aus der Schulter 52 des Auslösehebels 39 aus, d. h. der Klinkenhebel 35 kann nun eine Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn ausführen. Eine solche Schwenkbewegung wird durch die Kontaktfeder 23 durch ihren Druck auf den beweglichen Kontaktträger 18 und auf die Auflagestelle 65 bewirkt. Die Auflagestelle 65 verschiebt sich demnach nach oben, so daß die beweglichen Kontaktstücke 20,21 von den festen Kontaktstücken 26, 27 abheben. Durch die Schwenkbewegung des Klinkenhebels 35 übt die Wippenfeder 47 einen verstärkten seitlichen Druck auf den Bügel 44 auf, der nun über den Totpunkt im Gegenuhrzeigersinn schwenkt und damit die Wippe 2 in die andere, der Ausschaltstellung entsprechende Endlage kippt. Dadurch kann sich der Klinkenhebel 35 zudem nach oben schieben, so daß sich die beweglichen Kontaktstücke 20, 21 weiter von den festen Kontaktstücken 26, 27 entfernen bzw. von diesen abreißen können, falls eine Verschweißung der Kontakte aufgetreten ist. Die Lagen der einzelnen Elemente in der durch Unterspannung bewirkten Ausschaltstellung des Schalters ist aus F i g. 5 ersichtlich, in welcher nur die wichtigsten Teile der F i g. 1 dargestellt sind.
Ein Einschalten des Schalters nach einer Auslösung durch Unterspannung ist erst nach Wiederkehren der vollen Netzspannung möglich, d. h. bei angezogenem Anker 61. In der Ausschaltstellung gemäß Fig.5 bewirkt ein Umlegen der Wippe 2 bloß, daß das Joch 38 des Klinkenhebels 35 nach unten ausweicht, da die Schulter 52 des Auslösehebels 39 als Auflage nicht im Bereich des Jochs 38 liegt Ein Druck des Klinkenhebels nach unten auf die beweglichen Kontaktelemente 18, 19 erfolgt jedoch nicht. Beim Loslassen der Wippe 2 kehrt diese zufolge dem Druck der Wippenfeder 47 auf den Bügel 44 sofort in die Ausschaltstellung der F i g. 5 zurück.
Nach Wiederkehr der vollen Netzspannung stützt sich beim Umlegen der Wippe 2 das Joch 38 des Klinkenhebels jedoch auf die Schulter 52 des Auslösehebels 39 ab, so daß der Klinkenhebel 35 und damit die beweglichen Kontaktträger 18,19 im Uhrzeigersinn in
35
40
50 die Einschaltstellung der F i g. 1 schwenken.
Umgekehrt ist es nicht möglich, daß beim Wiederkehren der Netzspannung diese an den Verbraucher gelangt. Das Wiederkehren der Netzspannung bewirkt bloß, daß der Auslösehebel 39 unter dem Druck der Rückstellfeder 53 in die Lage der F i g. 1 schwenkt. Der Klinkenhebel 35 und die beweglichen Kontaktelemente 18,19 verbleiben zufolge der Wirkung der Kontaktfeder 23 und der Lage des Bügels 44 in der aus Fig.5 ersichtlichen Stellung. Erst durch Umlegen der Wippe 2 werden die Kontakte geschlossen.
Wird die Ausschaltung des in F i g. 1 dargestellten Schalters von Hand vorgenommen, d. h. durch Betätigen der Wippe, so schiebt sich nach Überwindung des Totpunktes der Bügel 44 im Längsschlitz 46 des Trägers 4 nach oben. Der Klinkenhebel 35 schiebt sich dabei nach oben und schwenkt im Gegenuhrzeigersinn, zusammen mit den beweglichen Kontaktträgern 18» 19, so daß die Kontakte schlagartig geöffnet werden, sobald der Bügel 44 über seine durch die senkrechte Achse gegebene Totlage geschwenkt ist.
Eine der beschriebenen Nullspannungsauslösung entsprechende Auslösung erfolgt auch durch das Bimetallelement 13, wenn dieses sich bei einem Überstrom stark erhitzt und in Richtung zum Ausiösehebel 39 auslenkt. Die Wirkung des Bimetallelementes 13 auf den Arm 50 des Auslösehebels 39 ist die gleiche wie diejenige der Magnetfeder 64 auf dessen Arm 51, wobei die Einwirkungen auf den Auflösehebel 39 unabhängig voneinander sind, derart, daß ein handbetätigtes Wiedereinschalten nur dann möglich ist, wenn die Netzspannung wiedergekehrt ist und sich das Bimetallelement abgekühlt hat.
Der in F i g. 1 dargestellte Schutzschalter kann auch mit der in F i g. 6 dargestellten Elektromagnetanordnung versehen werden, die eine elektromagnetische Überstromauslösung aufweist, wie sie zum Trennen der Stromkreise beim Auftreten eines Kurzschlusses erwünscht ist. Hierzu weist ein Elektromagnet 3' ein auf der Schalteraußenseite geschlossenes Joch 55' auf, das wiederum in den kragenförmig vorstehenden Gehäuseteil 9 eingesetzt ist und durch die Nocken 10 festgehalten wird. Im Joch 55' ist ein Spulenkörper 57' angeordnet, der eine Wicklung 58' trägt. Im Spulenkörper 57' ist der axial bewegliche Anker 61 angeordnet, mit welchem die mit der Scheibe 63 versehene Auslösestange 62 verbunden ist. Durch eine sich auf das Joch 55' abstützende Feder 66 wird der Anker 61 gegen den oberen Flansch des Spulenkörpers 57' gedrückt, solange der die Wicklung 58' durchfließende Strom einen bestimmten Höchstwert nicht überschreitet.
Sobald ein Überstrom vorliegt, insbesondere ein Kurzschluß, wird der Anker 61 gegen den Druck der Feder 66 nach unten gezogen, so daß die Scheibe 63 den Auslösehebel 39 durch Drücken des Arms 51 schwenkt, was den Schalter in der bereits beschriebenen Weise auslöst Ein Wiedereinschalten ist hierauf nur dann möglich, wenn kein Überstrom mehr vorliegt und die Wippe 2 (F i g. 1,5) betätigt wird.
Es ist ersichtlich, daß bei den beschriebenen Schaltern eine Behinderung des Auslöse- und Ausschaltvorganges durch den Einschaltbetrieb ausgeschlossen ist, d. h. daß die beschriebenen Schalter eine Freiauslösung aufweisen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    i. Zweipoliger Schutzschalter mit einem zweiteiligen Gehäuse in Schmalbauform, das ein Betätigungsorgan und Anschlußelemente aufweist, und mit einer einen Elektromagneten enthaltenden Auslösevorrichtung, welche entweder als Nullspannungsauslösung oder als Überstromauslösung ausgebildet ist, wobei der Anker des Elektromagneten bei einem Spannungsausfall abfällt bzw. bei einem Oberstrom anzieht und den Schalter auslöst, so daß die Einschaltung nach Wiederkehr der Spannung bzw. eines Normalstromes nur mittels des Betätigungsorgans durchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan eine zwischen den beiden Teilen (Gehäuseschale 5, Deckel 6) des Gehäuses (1) gelagerte Wippe (2) ist, daß sich der Elektromagnet (3) und die Anschmßelemente{l 1,15, 17,30,31) an der der Wippe abgewandten Seite des Gehäuses (1) befinden, wobei nur ein Teil des Elektromagneten (3) zwischen die beiden Teile des Gehäuses (1) eingesetzt ist, und daß im Gehäuse (1) ein aus einem Isoliermaterial bestehender Träger (4) aufgenommen ist, auf welchem die Anschlußelemente (Anschlußlaschen 11, 15, 17, 30, 31, Schraubanschlüsse 28, 29) angeordnet sind, und welcher in einer im wesentlichen zu der die Wippe tragenden Seite des Gehäuses (1) parallelen Lage je nebeneinander zwei feste Kontaktträger (24, 25) trägt und zwei bewegliche Kontaktträger (18,19) sowie einen die beiden beweglichen Kontaktträger (18, 19) gemeinsamen, schwenkbaren, der Kraft einer Kontaktfeder (23) ausgesetzten Klinkenhebel (35) umgreift, der mit der Wippe (2) durch einen Bügel (44) nach Art eines Kniegelenks verbunden ist und der mit dem einen Arm (50) eines zweiarmigen, auf dem Träger (4) gelagerten Auslösehebels (39) verklinkbar ist, dessen anderer Arm (51) mit einer Auslösestange (62) des Elektromagneten (3) in Wirkverbindung steht.
  2. 2. Schutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Wippe abgewandten Seite des Gehäuses (1) die eingangsseitigen Anschlußelemente (Schraubanschlüsse (28, 29, Anschlußlaschen 30,31) auf der einen und die ausgangsseitigen Anschlußlaschen (11, 15, 17) auf der anderen Seite des Elektromagneten (3) innerhalb der größten Längsabmessung des Gehäuses (1) liegen und daß der Elektromagnet (3) über das Gehäuse in dessen Längsrichtung vorsteht.
  3. 3. Schutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Wippe (2) mit dem Klinkenhebel (35) verbindende Bügel (44) mit seinem oberen Schenkel in Bohrungen (2') der Wippe (2) und mit seinem unteren Schenkel in Ausnehmungen (35') des Klinkenhebels (35) gesteckt ist, daß der obere Schenkel des Bügels (44) einer diesen in Längsrichtung des Klinkenhebels (35) drängenden, am Träger (4) verankerten Feder (U-förmige Wippenfeder 47) ausgesetzt ist, und daß der untere Schenkel des Bügels (44) in einem in Längsrichtung des Gehäuses (1) verlaufenden Schlitz (46) eines Steges des Trägers (4) geführt ist.
  4. 4. Schutzschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenhebel (35) im wesentlichen U-förmig ist und mit seinen Schenkelenden (36, 37) in öffnungen (40, 41) in den beweglichen Kontaktträgern (18,19) greift, während sein Joch (38) in der verklinkten Stellung an einer Schulter (52) des Auslösehebels (39) anliegt
  5. 5. Schutzschalter nach Anspruch 4, bei dem die beweglichen Kontaktträger überhalb der festen Kontaktelemente angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontaktträger (18,19) je einer sie nach oben drückenden Kontaktfeder (23) ausgesetzt sind und an einer Stelle (65) an den Schenkeln (36, 37) des schwenkbaren Hebels (35) anliegen, die zwischen den Schenkelenden des Hebels (35) und den die beweglichen Kontaktträger (24, 25) nach oben drückenden Federn (23) liegen, wobei die den Bügel (44) aufnehmenden Bohrungen des Hebels (35) zwischen dessen einklinkbarem Joch (38) und den genannten Federn (23) liegen.
  6. 6. Schutzschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erstgenannte Arm (50) des Auslösehebels (39) angenähert in Längsrichtung des Gehäuses (1) liegt und von einer Feder (Rückstellfeder 53) beaufschlagt ist, welche die Schulter (52) des Armes (50) in der verklinkten Stellung gegen den Klinkenhebel (35) drückt.
  7. 7. Schutzschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Arm (51) des Auslösehebels (39) mindestens angenähert senkrecht zur Auslösestange (62) des Elektromagneten (3) liegt, wobei die Auslösestange (62) mit einem Anschlagelement (63), zum Beispiel einer Scheibe, für diesen Arm (51) versehen ist und von einer Feder (64) beaufschlagt ist, um bei Ausfall der Spannung das Anschlagelement (Scheibe 63) auf den Arm (51) zu drücken bzw. bei Fehlen des Überstromes das Anschlagelement (63) vom Arm (51) abzuheben.
  8. 8. Schutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktträger (18, 19, 24, 25) durch Stege (Längsstege 32, Querstege 33) des Trägers (4) voneinander elektrisch getrennt sind, wobei die Stege (32,33) zusammen mit den Teilen (5, 6) des Gehäuses (1) Schaltkammern bilden.
  9. 9. Schutzschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum erstgenannten Arm (50) des Auslösehebels (39) ein vorn zu schaltenden Strom erwärmtes Bimetallelement (13) angeordnet ist, das in seiner ausgelenkten Stellung am Arm (50) des Auslösehebels (39) anliegt und die Verklinkung mit dem Klinkenhebel (35) löst.
DE2809754A 1977-03-31 1978-03-07 Zweipoliger Schutzschalter Expired DE2809754C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH405677A CH614069A5 (de) 1977-03-31 1977-03-31

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2809754A1 DE2809754A1 (de) 1978-10-05
DE2809754C2 true DE2809754C2 (de) 1988-03-24

Family

ID=4268992

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2809754A Expired DE2809754C2 (de) 1977-03-31 1978-03-07 Zweipoliger Schutzschalter

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4206430A (de)
CA (1) CA1075291A (de)
CH (1) CH614069A5 (de)
DE (1) DE2809754C2 (de)
ES (1) ES468351A1 (de)
FR (1) FR2386126A1 (de)
GB (1) GB1583716A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3526336A1 (de) * 1985-07-23 1987-01-29 Weber Ag Fab Elektro Zweipoliger schutzschalter mit mechanischem sicherheitsausloeser
DE10205311A1 (de) * 2002-02-08 2003-08-28 Siemens Ag Schaltgerät

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2846213A1 (de) * 1978-10-24 1980-05-08 Geyer Gmbh & Co Christian Elektrischer einbauschalter in schmalbauweise
DE2928277C2 (de) * 1979-07-13 1983-12-01 Ellenberger & Poensgen Gmbh, 8503 Altdorf Kombinierbarer zweipoliger Überstromschutzschalter
DE3211246C1 (de) * 1982-03-26 1983-07-21 Ellenberger & Poensgen Gmbh, 8503 Altdorf UEberstromschutzschalter
IT8322533V0 (it) * 1983-07-28 1983-07-28 Bassani Spa Interruttore automatico unipolare di piccole dimensioni.
DE3339400A1 (de) * 1983-10-29 1985-05-09 Sursum Elektrizitätsgesellschaft Leyhausen GmbH & Co, 8500 Nürnberg Selbstschalter mit schlaganker-ausloeser
DE3339398A1 (de) * 1983-10-29 1985-05-09 Sursum Elektrizitätsgesellschaft Leyhausen GmbH & Co, 8500 Nürnberg Selbstschalter mit offener und geschlossener kontaktstellung
DE3339399A1 (de) * 1983-10-29 1985-05-09 Sursum Elektrizitätsgesellschaft Leyhausen GmbH & Co, 8500 Nürnberg Selbstschalter mit lichtbogenblasfeld
US4675776A (en) * 1984-11-23 1987-06-23 General Electric Company Bistable undervoltage release circuit for circuit breakers
US4812793A (en) * 1988-02-03 1989-03-14 Carlingswitch, Inc. Circuit breaker housing with centered actuator
US4864262A (en) * 1988-08-12 1989-09-05 Westinghouse Electric Corp. Undervoltage trip device
DE8909831U1 (de) * 1989-08-16 1990-12-20 Siemens AG, 80333 München Hilfsschalteraufsatzblock
CH681752A5 (de) * 1991-02-22 1993-05-14 Weber Ag
US5223813A (en) * 1991-11-18 1993-06-29 Potter & Brumfield, Inc. Circuit breaker rocker actuator switch
IT1275643B1 (it) * 1994-10-18 1997-10-17 Bticino Spa Interruttore magnetotermico con taratura meccanica di protezione termica e relativo metodo di taratura
US5834996A (en) * 1996-04-18 1998-11-10 Ellenberger & Poensgen Gmbh Electric switch having undervoltage tripping
US5793026A (en) * 1997-04-14 1998-08-11 Eaton Corporation Magnetic trip assembly and circuit breaker incorporating same
DE19960755A1 (de) 1999-12-16 2001-07-05 Ellenberger & Poensgen Simulationsschalter
US6853274B2 (en) * 2001-06-20 2005-02-08 Airpax Corporation, Llc Circuit breaker
EP2359767B1 (de) * 2002-12-06 2017-08-30 Intuitive Surgical Operations, Inc. Flexibles gelenk für ein operationsinstrument
DE102004062269A1 (de) * 2004-12-23 2006-07-13 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zum sicheren Betrieb eines Schaltgerätes
ITMI20050042A1 (it) * 2005-01-17 2006-07-18 Vimar Spa Interruttore magneto-termico-differenziale
DE102006024249B4 (de) * 2006-05-23 2010-03-25 Abb Ag Leitungsschutzschalter

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2810048A (en) * 1952-08-12 1957-10-15 Fed Electric Prod Co Duplex circuit breaker
US3264428A (en) * 1963-04-29 1966-08-02 Heinemann Electric Co Relay in combination with a circuit breaker for auxiliary tripping of the latter
DE1953984C3 (de) * 1969-10-27 1973-01-04 Ellenberger & Poensgen Gmbh, 8503 Altdorf Druckknopfbetätigter Schalter
DE7029370U (de) * 1970-08-05 1970-11-05 Bbc Brown Boveri & Cie Ueberstrom-schutzschalter.
US3680014A (en) * 1971-01-19 1972-07-25 Heinemann Electric Co Circuit breaker with an improved actuating mechanism
CH577748A5 (de) * 1973-07-31 1976-07-15 Ellenberger & Poensgen
US3946345A (en) * 1975-03-04 1976-03-23 I-T-E Imperial Corporation Narrow multi-pole circuit breaker having inertia actuated overtravel for latch release
GB1525157A (en) * 1975-08-06 1978-09-20 Ellenberger & Poensgen Multi-pole excess current circuit breaker

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3526336A1 (de) * 1985-07-23 1987-01-29 Weber Ag Fab Elektro Zweipoliger schutzschalter mit mechanischem sicherheitsausloeser
DE10205311A1 (de) * 2002-02-08 2003-08-28 Siemens Ag Schaltgerät
DE10205311B4 (de) * 2002-02-08 2006-06-29 Siemens Ag Schaltgerät

Also Published As

Publication number Publication date
FR2386126A1 (fr) 1978-10-27
GB1583716A (en) 1981-01-28
ES468351A1 (es) 1978-12-01
CH614069A5 (de) 1979-10-31
FR2386126B3 (de) 1980-12-05
DE2809754A1 (de) 1978-10-05
US4206430A (en) 1980-06-03
CA1075291A (en) 1980-04-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2809754C2 (de) Zweipoliger Schutzschalter
DE4123563C2 (de) Leistungsschalter mit zwangsweiser Kontakttrennung und Selbsthaltung im Kurzschlußfall
DE69230678T2 (de) Fernbedienter Haushaltsschutzschalter
DE2935706A1 (de) Zweipoliger schutzschalter mit thermischer ausloesung
DE3411275A1 (de) Leistungsschalter
DE3042324C2 (de) Leitungsschutzschalter
DE3874168T2 (de) Fernbetaetigter ein-/aus-schutzschalter.
DE3411276C2 (de)
DE69208488T2 (de) Schutzschalter mit einer thermomagnetischer Unterbaugruppe
CH647094A5 (en) Two-pole protective circuit breaker with thermal tripping
DE19741173B4 (de) Selbstschalter
DE10025617A1 (de) Leitungsschutzschalter
DE2830648A1 (de) Leitungsschutzschalter
DE3411273A1 (de) Leistungsschalter
EP0120836B1 (de) Elektrischer geräteschutzschalter
EP1735803B1 (de) Schaltvorrichtung
DE68920538T2 (de) Ferngesteuerter Schutzschalter.
DE3737539A1 (de) Elektrisches installationsschaltgeraet
DE1221711B (de) Von elektrischen Sicherungen abhaengig verriegeltes Schaltgeraet
DE836822C (de) Selbstschalter, insbesondere Kleinselbstschalter
DE1126013B (de) Mehrpoliger UEberstromschalter
DE1588754B2 (de) Elektrischer Selbstschalter
DE1463202B1 (de) Mehrpoliger druckknopfbetaetigter ueberstromschalter
DE3106004A1 (de) Leistungsschalter
DE1463122B2 (de) Druckknopfbetätigter Überstromschalter mit Handausschaltung

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8126 Change of the secondary classification

Ipc: H01H 83/12

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8365 Fully valid after opposition proceedings
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: BEHN, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8134 POECKING

8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WEBER AG, EMMENBRUECKE, CH

8339 Ceased/non-payment of the annual fee