DE2808852A1 - Schaltungsanordnung zur frequenzspektrumanalyse - Google Patents

Schaltungsanordnung zur frequenzspektrumanalyse

Info

Publication number
DE2808852A1
DE2808852A1 DE19782808852 DE2808852A DE2808852A1 DE 2808852 A1 DE2808852 A1 DE 2808852A1 DE 19782808852 DE19782808852 DE 19782808852 DE 2808852 A DE2808852 A DE 2808852A DE 2808852 A1 DE2808852 A1 DE 2808852A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
frequency
oscillator
circuit
amplitude
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782808852
Other languages
English (en)
Other versions
DE2808852C2 (de
Inventor
Hubert Martin Dipl Ing Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schlumberger Overseas SA
Original Assignee
Schlumberger Overseas SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schlumberger Overseas SA filed Critical Schlumberger Overseas SA
Priority to DE19782808852 priority Critical patent/DE2808852C2/de
Publication of DE2808852A1 publication Critical patent/DE2808852A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2808852C2 publication Critical patent/DE2808852C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
    • G01R23/16Spectrum analysis; Fourier analysis
    • G01R23/165Spectrum analysis; Fourier analysis using filters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • zum Patentgesuch "Schaltungsanordnung zur Frequenzspektrumanalyse" Zur Analyse von Frequenz spektren sind zwei verschiedene Methoden bekannt. Bei der sequentiellen Analyse werden durch einen frequenzvariablen überlagerungsoszillator die zu untersuchenden Komponenten des Frequenzspektrums in den Durchlaßbereich eines Bandfilters transportiert.
  • Bei der simultanen Frequenzanalyse sind für jedes zu untersuchende Teil-Frequenzband Filter vorgesehen, die im Eingang gemeinsam gespeist werden. Im Ausgang jedes Filters ist ein Gleichrichter zur Messung der Signalamplitude der in die Filterbandbreite fallenden Frequenzkomponenten vorgesehen.
  • Die sequentielle Methode ist nur für Frequenz spektren geeignet, deren Verteilung zeitlich genügend lange konstant bleibt, so daß sie während der Variation des Überlagerungsoszillators, die meist einen sägezahn- oder dreieckförmigen Frequenz-Zeitverlauf hat, keine Veränderung erfährt; andernfalls ist keine vollständige Information über den zeitlichen Ablauf der spektralen Verteilung zu gewinnen.
  • Diese Einschränkung besteht bei einer Anordnung zur simultanen Frequenzanalyse nicht. Hier sind die Ein- und Ausschwingzeiten der zur Analyse verwendeten Filter allein maßgeblich für die Begrenzung der Ansprechgeschwindigkeit auf Änderungen der Spektralverteilung.
  • Diese höhere Reaktionsgeschwindigkeit wird jedoch durch einen wesentlich höheren Aufwand an Schaltelementen erkauft, so daß diese Methode der Frequenzanalyse in den meisten Anwendungsfällen aus ökonomischen Gründen ausscheidet.
  • Die bekannten Verfahren der schnellen Fouriertransformation können bei geringeren Kosten der Schaltelemente nahezu dieselbe Arbeitsgeschwindigkeit wie ein Frequenzanalysator mit Siinultanfiltern erzielen; der für viele Anwendungen erfordrliche Dynamikbereich (Pegelunterschied zwischen übersteuerungsgrenze und Rauschen) von mindestens 80 dB ist dabei jedoch mit vergleichbarem Aufwand oder prinzipiell überhaupt nicht erreichbar.
  • Man ist deshalb bestrebt, die Arbeitsgeschwindigkeit der sequentiellen Frequenzanalyse soweit als möglich zu erhöhen.
  • Die physikalisch gegebene Grenze der Suchgeschwindigkeit ist zuerst durch das Einschwingverhalten des Filters gegeben, das die gesuchten Komponenten herausfiltern soll. Durch die Variation des Überlagerungsoszillators wird die gesuchte Frequenzkomponente in den Durchlaßbereich des Filters geschoben und muß dort solange verweilen, bis das Filter auf den neuen Amplitudenwert eingeschwungen ist.
  • Ebnenso muß auf dem anschließend erreichten Frequenzintervall das Aus schwingen des Filters abgewartet werden, bis das neu aufgetretene Signal ohne Störung durch den Ausschwingvorgang ausgewertet werden kann.
  • Liegt das neue Signal nur wenig über dem Rauschpegel, so muß der Ausschwingvorgang des vorhergehenden Signals eine Amplitude unterhalb des Rauschpegels erreicht haben.
  • Bei einem Ausgangspegel des vorhergehenden Signals von z.B.
  • 80 dB über dem Rauschen muß die Singnalamplitude auf ( 10 abgeklungen sein, wenn die Messung des neuen, gegebenenfalls schwachen Signals nicht gestört werden soll.
  • Beim Einschwingvorgang ist ein solch geringer asymptotischer Restfehler nicht unbedingt erforderlich, denn wenn der Endzustand mit 1 % Genauigkeit erreicht wird, sind die meisten praktischen Systemforderungen an die Me£genauigkeit erfüllbar.
  • Die Suchgeschwindigkeit wird also wesentlich durch das asymptotische Ausschwingverhalten auf den Rauschpegel des Systems und nicht durch das Einschwingen auf die Toleranzgrenze der Meßgenauigkeit begrenzt.
  • Zur Verminderung der Gesamtverzögerung des Suchvorgangs sind deshalb schon Anordnungeqvorgeschlagenworden, die eine Steuerung der Suchgeschwindigkeit abhängig von der jeweiligen Signalamplitude ermöglichen, um eine mehr oder weniger gute Anpassung der Suchgeschwindigkeit an die Spektralverteilung zu erzielen.
  • Trotzdem ist diese Verbesserung in vielen Fällen noch unzureichend. Es ist erwünscht, die notwendige Meßverzögerung auf das zum Einschwingen des Filters auf die Toleranzgrenze der Systemgenauigkeit physikalisch unvermeidbare Zeitintervall zu begrenzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen zu schaffen, bei der das Ausschwingverhalten der der Filteranordnung auch bei großem Dynamikbereich den jeweils in der Sequenz folgenden Meßvorgang nicht beeinträchtigen kann, wobei jedoch der zusätzliche Schaltungsaufwand wesentlich geringer sein soll, als es bei einer simultanen Frequenzanalyse nötig wäre.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. Es werden demgemäß, ähnlich wie bei der simultanen Frequenzanalyse, mehrere Einzelfilter verwendet, die jedoch alle auf das gleiche Durchlaßband abgestimmt sind und nicht simultan, sondern sequentiell angesteuert werden. Das Ausschwingen des jeweils zuletzt benutzten Filters stört mithin nicht den neu anlaufenden Meßvong, und die Umschaltung erfolgt synchron - wenn auch nicht unbedingt phasengleich - mit der Frequenzumschaltung des vorzugsweise als programmgesteuertes Frequenz synthesegerät ausgebildeten Überlagerungsoszillators.
  • Die Zahl der Einzelfilter ergibt sich aus den Ein- und Ausschwingzeiten der Einzelfilter und den geforderten Restfehlern. Ist dieses Verhältnis TA/TE = 10(z.B. Einschwingzeit auf 1 dB asymptotischer Restfehler TE = 1 msec, Ausschwingzeit auf -80 dB asymptotischer Restfehler TA = 10 msec), so sind 10 Filter nötig, die nacheinander an den Mischer geschaltet werden, wenn die Oszillatorfrequenz einen Schritt weitergeschaltet wird.
  • Dabei ist gegenüber der analogen kontinuierlichen Steuerung der Suchfrequenz der Vorteil gegeben, daß von der überlagerungsfrequenz beliebige Sprünge gemacht werden können, ohne daß das Prinzip der Zuschaltung eines neuen Filters verlassen werden muß.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der ERfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt das Blockbild einer Schaltungsanordnung gemäB der Erfindung, und Fig. 2 stellt den zeitlichen Signalverlauf an den mit A, B, C bzw. D markierten Punkten des Blockbilds nach Fig. 1 dar.
  • Der Überlagerungsoszillator 1 ist ein digital gesteuertes Frequenzsynthesegerät, das vom Steuergerät (Prozeßrechner) 2 in seiner Frequenz auf die vom jeweiligen Meßproblembestimmten Suchfrequenzen eingestellt wird.
  • Die Mischstufe 3 überlagert das an der Eingangsklemme 4 anliegende zu analysierende Frequenz gemisch der Oszillatorfrequenz und bildet im Ausgang die Zwischenfrequenz 5, auf welche Die Einzelfilter 6.1 bis 6.N abgestimmt sind. Mit dem Umschalter oder Kommutator 7, der z.B. als Diodenschalter aufgebaut ist, werden zyklisch die Filter an den Ausgang des Mischers 3 geschaltet, wobei die Fortschaltung über eine vom Steuergerät 2 geschaltete Hilfsschaltung (Interface) 8 erfolgt, die jeweils bei einem Weiterschalten der Frequenz von 1 das nächste Filter 6.1 bis 6.N anschaltet und gleichzeitig den Anzeigeverstärker 9 mittels des parallel gesteuerten Kommutators 10 an das jeweils in Betrieb befindliche Filter anschließt. Der Anzeigeverstärker 9 bzw. dessen Ausgangsschaltung 11 wird über eine weitere Interfaceschaltung 12 derart gesteuert, daß eine Messung der Filteramplitude mit einer Verzögerung gegenüber dem Umschaltzeitpunkt der Kommutatoren 7 und 10 erfolgt, die dem Einschwingverhalten der verwendeten Filter und der geforderten Meßgenauigkeit entspricht.
  • Um die Leistungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Anordnung zu steigern, sind einige Ergänzungen der Schaltung vorteilhaft.
  • Es ist bekannt, daß die meisten als überlagerungsoszillator 1 verwendeten Frequenzsynthesegeräte beim Umschalten zwischen den herstellbaren Frequenzwerten Einschwingvorgänge ausführen, die je nach Ausführung der Syntheseschaltung sogar länger als die Einschwingzeit der Filter 6 dauern können. Damit wird aber grundsätzlich eine weitere Störung des Einschwingvorganges des Filters verursacht, die abgewartet werden muß, und die somit eine weitere Verzögerung in der störungsfreien Messung der eingeschwungenen Signalamplitude am Filterausgang verursacht.
  • Bei der eLndungsgemäßen Anordnung kann diese Störung vom jeweils neu zugeschalteten Filter ferngehalten werden, wenn in einer weiteren Ausgestaltung derselben die Umschaltung des Kommutators 7 gegenüber der Fortschaltung der Frequenz des Generators 1 um die Einschwingzeit der Frequenzumschaltung von 1 verzögert durchgeführt wird.
  • Damit wird das neue Filter der Filteranordnung 6 erst zugeschaltet, wenn die endgültige Zwischenfrequenz erzeugt wird. Der Kor.Erutator 10 im Ausgang der Filter kann synchron mit der Umschaltung der Frequenz des Generators 1 auf den Ausgang des neuen Filters 6 geschaltet werden, da die Messung der Ausgangsamplitude in jedem Fall mit einer der Einschwingzeit des Filters entsprechenden Verzögerung erfolgt. Es ist aus der Filtertechnik bekannt, daß für jede Filterschaltung eine Impulsform des zeitlichen Signalverlaufs existiert, die das Filter optimal verarbeitet (sog. matched filter).
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird demgemäß dem Kommutator 7 gegebenenfalls durch Vorschalten eines mit bekannten Mitteln ausgeführten Amplitudenmodulators 13 ein durch das Netzwerk 14 definierter Zeitverlauf der Umschaltfunktion gegeben, der dem Einschwingverhalten des Filters optimal angepaßt ist. Die beim Einschalten des neuen Filters auftretende Zeit-Amplitudenfunktion wird mittels des Netzwerkes 14 mit bekannten Mitteln aus dem von der Hilfsschaltung 8 gelieferten Umschalt-Steuerimpuls abgeleitet und dem Amplitudenmodulator 13 zugeführt, der den Zeitverlauf des Amplitudenanstiegs des Zwischenfrequenzsignals 5 dem optimalen Zeit-Amplitudenverlauf der Filter 6 entsprechend umformt.
  • Wenn die Dämpfungsfunktion des Kommutators in einem genügend großen Dämpfungsbereich (z.B. zwischen Durchlaß und -60 dB) stetig mit der Steuerspannung verläuft, kann auf den zusätzlichen Amplitudenmodulator verzichtet werden, wenn die Steuerspannung den passenden Zeitverlauf bekommt.
  • Fig. 2 zeigt den Zeitablauf der Steuer- und Einschwingfunktion bei einem Meßvorgang in gleichen Frequenz schritten, dargestellt für vier umschaltbare Zwischenfrequenzfilter.
  • Kurve A ist der Zeitverlauf der Frequenz des Überlagerungsoszillators mit den angedeuteten überschwingungen der Frequenzumschaltung des Synthesegerätes.
  • Kurve B ist der Zeitverlauf der Dämpfung der Signalwege N = 1 bis N = 4 des Kommutators 7.
  • Es ist dabei ersichtlich, daß der Umschaltvorgang des Kommutators erst nach der Beendigung der Umschaltstörung des überlagerungsoszillators beginnt.
  • Kurve C zeigt den Dämpfungs-Zeitverlauf des Kommutators 10 im Filgerausgang. Die Umschaltung erfolgt frühestens nach Beendigung des Einscnwingvorgangs des jeweils zugeschalteten Filters, um den Meßgleichrichternur mit dem eingeschwungenen Signal zu beaufschlagen.
  • Die Kurve D zeigt den Verlauf des Abtastirlpulses, der den Beobachtungszeitpunkt des Meßwertes am Ausgang des Meßgleichrichters definiert.
  • Der spätestmögliche Zeitpunkt ist derjenige, bei welchem der durch das Umschalten des überlagerungsoszillators verursachte Störimpuls den Filterausgang bzw. den Gleichrichterausgang noch nicht erreicht hat.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche Schaltungsanordnung zur sequentiellen Frequenzspektrum-Analyse, bei der das zu analysierende Frequenzspektrum durch Mischen mit der zeitlich veränderbaren Ausgangsfrequenz eines Überlagerungsoszillators mittels einer Mischstufe in den Durchlaßbereich einer Filteranordnung transportiert wird, der eine Amplitudenmeßanordnung nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (1) in Frequenzstufen schaltbar ist und die Filteranordnung (6) eine Mehrzahl gleichartiger Einzelfilter umfaßt, die nacheinander und mit der Umschaltung des Oszillators über einen ersten Umschalter (7) an die ischstufe (3) anschaltbar sind.
  2. 2) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator ein Frequenzsynthesegerät (11) ist.
  3. 3) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelfilter (6.1..6.N) mit einer gemeinsarnen Ainplitudenmeßanordnung (9, 11) über einen zweiten Umschalter (10) verbunden sind, der gemeinsam mit der Anschaltung eines Einzelfilters an die Mischstufe diese mit der Amplitudenmeßanordnung verbindet.
  4. 4} Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalter (7, 10) als Diodenschalter ausgebildet sind
  5. 5) Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verzögerungsschaltung (8) zwischen Filteranordnung und Amplitudenmeßanordnungvorgesehen ist, deren Verzögerungszeit entsprechend dem Einschwingzeitverhalten der Einzelfilter bemessen ist.
  6. 6) Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verzögerungsschaltung zum gegenüber der Frequenzumschaltung des Oszillators verzögerten Anschalten des nächsten Einzelfilters vorgesehen ist.
  7. 7) Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Amplitudenmodulator (13, 14) dem ersten Umschalter vorgeschaltet ist, mittels dem die Umschaltfunkton an den optimalen Amplituden-Zeit-Verlauf der Filteranordnung anpaßbar ist.
  8. 8) Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Umschalter als spannungssteuerbarer Kommutator ausgebildet ist und daß ein Steuerspannungsgenerator für den Kommutator zur Erzeugung einer Steuerspannung entsprechend dem optimalen Amplituden-Zeit-Verlauf der Filteranordnung vorgesehen ist.
DE19782808852 1978-03-01 1978-03-01 Schaltungsanordnung zur sequentiellen Frequenzspektrumanalyse Expired DE2808852C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782808852 DE2808852C2 (de) 1978-03-01 1978-03-01 Schaltungsanordnung zur sequentiellen Frequenzspektrumanalyse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782808852 DE2808852C2 (de) 1978-03-01 1978-03-01 Schaltungsanordnung zur sequentiellen Frequenzspektrumanalyse

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2808852A1 true DE2808852A1 (de) 1979-09-06
DE2808852C2 DE2808852C2 (de) 1985-11-14

Family

ID=6033274

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782808852 Expired DE2808852C2 (de) 1978-03-01 1978-03-01 Schaltungsanordnung zur sequentiellen Frequenzspektrumanalyse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2808852C2 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE928057C (de) * 1952-07-30 1955-05-23 Siemens Ag Frequenzanalysator
US3473121A (en) * 1966-04-06 1969-10-14 Damon Eng Inc Spectrum analysis using swept parallel narrow band filters

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE928057C (de) * 1952-07-30 1955-05-23 Siemens Ag Frequenzanalysator
US3473121A (en) * 1966-04-06 1969-10-14 Damon Eng Inc Spectrum analysis using swept parallel narrow band filters

Also Published As

Publication number Publication date
DE2808852C2 (de) 1985-11-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3124333C2 (de)
DE69018023T2 (de) Phasenverriegelschleife mit variabler Bandbreite.
DE2820425C2 (de) Binärer Zufallsrauschgenerator zur stochastischen Kodierung
DE60214271T2 (de) Mehrstufiger Frequenzumsetzer mit Störsignalunterdrückung
DE69014414T2 (de) Abtast- und Halteanordnung.
DE69124754T2 (de) Entscheidungsrückgekoppelter Dekodierer mit Pipeline-Struktur
DE2144287B2 (de) Spektralanalysator
DE102006031392A1 (de) Verfahren zum Einstellen eines Signalgenerators und Signalgenerator
EP1782085A1 (de) Verfahren zum messen des phasenrauschens eines hochfrequenzsignals und messgerät zum ausführen dieses verfahrens
DE2850555C2 (de)
DE2316436C2 (de) Frequenzfilter mit einer aus zwei parallelen Filterzweigen bestehenden und durch einen Frequenzgenerator gesteuerten Filterschaltung
DE19901750B4 (de) Anordnung zum Messen des Phasenrauschens des Ausgangssignals eines Meßobjektes
DE2808852A1 (de) Schaltungsanordnung zur frequenzspektrumanalyse
DE2827422A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zum messen von kennwerten von nachrichtenuebertragungseinrichtungen
DE19522613C1 (de) Netzwerkanalysator
EP0004972B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Streckenmessung in elektrischen Nachrichtenübertragungssystemen
DE2022328C3 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Frequenzen für ein eine Vielzahl von Kanälen enthaltendes Nachrichtenübertragungssystem
EP0725484B1 (de) Verfahren und Anordnung zum Ermitteln der Phasendifferenz zwischen Taktsignalen in einer Kommunikationseinrichtung
DE102022210964B4 (de) Ein verfahren zum bestimmen einer nichtlinearitätscharakteristik eines empfängerpfads und eine hf-vorrichtung
DE1925917B2 (de) Binaere impulsfrequenz-multiplizierschaltung
DE3112243A1 (de) Klirrfaktormessgeraet
DE3401944A1 (de) 1 bit/1 bit-digitalkorrelator
DE69028793T2 (de) Filter und Verfahren zur digitalen Erzeugung von weissem Rauschen
DE69808654T2 (de) Verfahren zum korrigieren von symbolverzerrung von mehrpegelpulsen in pulsfrequenzmodulationssystemen
DE4427388A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Signalsynthese

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: G01R 23/165

8125 Change of the main classification

Ipc: G01R 23/173

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee