DE2807988A1 - Geraet zum ausbilden von fugen aufweitungen oder anschlusstellen an rohrenden - Google Patents

Geraet zum ausbilden von fugen aufweitungen oder anschlusstellen an rohrenden

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DE2807988A1 DE19782807988 DE2807988A DE2807988A1 DE 2807988 A1 DE2807988 A1 DE 2807988A1 DE 19782807988 DE19782807988 DE 19782807988 DE 2807988 A DE2807988 A DE 2807988A DE 2807988 A1 DE2807988 A1 DE 2807988A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D41/00Application of procedures in order to alter the diameter of tube ends
    • B21D41/02Enlarging
    • B21D41/026Enlarging by means of mandrels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

t ζπβι ^usbilcen von Fugen .oifweitunjen oäer Anschlußstellen an Rohrenden
Die ^i'findung betrifft ein Gerät zum Ausbilden von Fugen -oif v/eitunrren cder -^nech3uiistellen an Rohrenden, insbesondere zuir Verbinden vo^ in der .Vasserleitunfcsinstallaticn verwendeten Rohren, die z.B. aus Fupfer sind,
'7ur Herstellung von Verbindungsstellen ist bereits ein Ger!..t bekannt, das einen ..uf weitdorn aufweist, der in ein .liolir hineinpaßt, das als -inschlußrohr ausgebildet werden sol] und sich unter der Einwirkung eines konischen Gtifts oder einer konischen Nadel radial erweitern läßt. Lier -axf weitdorn ist aus diesem Grunde aus mehreren untereinander durch einen elastischen 'Ring gehaltenen Segmenten •-■ebildet und v/eist einen rait konischem Durchmesser ausgebildeten :jcialdurcli'""-.nf3·, dessen Innenwand mit der Eadel sum Zwecke der radialen xufweitung des Dorns zusammenarbeitet.
In dem bev-nnten Gerät wird die Nadel zum radialen aufweiten des Dorns in Sichtung auf das Hohr geschoben. Hieraus ergibt sich, daß das Rohr gleichzeitig mit den radialen Aufweithelastunsen einen Stoß erfährt, durch den es vom Gerät weg gedrängt wird. Folglich ist das Rohr nicht in einer Stellung fest angeordnet, weshalb es zur Erzielung der gewünschten .-xufweitung notwendig ist, eine bedeutende Kraft aufzutragen» Somit gelangt nan dazu, eine Untersetzungsvorrichtung zwischen dem Betätigungsorgan des Geräts (im allgemeinen den ζanderartigen Gelenkhebel) und der Nadel vorzusehen O
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3AD ORIGiMAL
Zielsetzung der ilrf/ndurig ist es, diesen Iv acht eil zn beseitigen,.
Zur Lösung der ,oifg-ibe -'/eist das er^i^dur-r^Keraäiie Ger^t zum Aufweiten von .Rohrenden einen in des aufzuweitende Ttohr einfiihrbaren oif veitdorn auf, der mehrere untereinander elastisch gehaltene oegmente und einen axiale^ JJ^rchg^ng konischem oder pyramidenfÖrmigen -querschnitt aufweist, in den eine ebenfalls konisch oder pyramidenförmig ausgebildete Nadel eindringt, wodurch der Dorn radial aufgeweitet wird, und ist dadurch gekennzeichnet, d'-ß der querschnitt der !Tadel rohrseitig größer ausgebildet ist ---Is auf der Geräteseite und daß das Gerät "ilinrichtunpen vorsieht, um die !Tadel zum Gerät hin zurückzuziehen.
Bomit legt sich das Bohr durch seinen üand an d\s Gerät an und die Anschlußstelle l.:in>t sich leicht ausbilden.
In einer vorteilhaften .iusfi>rungsform nach der .irfindunR weist das Gertit einen zylinderförmigen Füroer auf, in dessen innern ein den Kolben fildender Kern gleiten kann, und mit dem die Hadel formschlüssig verbunden ist» /uii Vorderteil des Zylinderförpers kann ein z.B. durch .abschrauben abnehmbarer Kopf befestigt sein, der nsch hinten für den Dorn als Anschlag; dient. Es ist hierbei von Vorteil, daß der "Kopf nach vorne hin einen zum Dorn hin umgebogenen Rand aufweist, so daß der "Dorn in eine-ezogener .Stellung hindurchgeführt werden kann, radial j η aufgeweiteter ".Vb ellung .iedoch vom Eand als Anschlag abgefangen wird«
Vorzugsweise ist die Madel formschlüssig mit dem Kern so verbunden, daP er z.B, über einen um eine mit dem Kern f'orr>formschlüssiR· verbundene Länpsac^se schwenkbaren Hebel be-
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geführt; werden kam, der mit einer ringförmigen Rille der L"?del zusammenarbeitet» Der Hebel kann in einer .iUisneiimung der, Kerns sowie ir einQm für den Körper des Zylinders vorgesehenen Körper z.^-"eordnet sein.
"is ist zweckmäßig das Bedi pnunccstei 1 des Geräts mit einem ersten Hebe] , der fest mit dem 0Iylinderkorper verbunden ist, sowie mit einem "weiten Hebel auszurüsten, der am letzteren an.rjelenkt 1st und den Kolben betätigt. "Die "Verbindung zwischen dem angelenkten Ffebel und dem Zylinderköreer kann mittels einer Zahnstan e und einem damit zusanniena^beitenden Zahnrad hergestellt v/erden.
der Tatsache, daß einerseits aie nadel beweglich auf dem Lern eingesetzt ir-t und daß andererseits der Kopf leicht beweglich int, können mit dem Gerät nt·, eh der Erfindung !!adeln und Dorne unterschiedlicher Größen verwendet werden, die au den auszuweitenden Rohren und den auszubildenden Anschlußstellen passen.
Jie Erfindung wird anhand der nächstfolgenden Beschreibung einer in den 2ei chnunr-;en a^rgeatelIten bevorzugten „usfuhrungsforu nllher erlLutert. aierbei ?;eii;en:
Fi^ur 1 einen Längsschnitt des G-erats nach der Erfindung, und zwar mit dem Dorn in eingezogener stellung,
Figur 2 eine der Fip·. 1 ähnlichen ansieht n'it dem Bern in ausgefahrener otellung,
Pif-3'ur 3 ein -usbruch eines querschnitts entoi;rechend der linie II1-1II der 'J'l?,. 1,
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Fi;rur 4 ein*3 i.n sinnt im querschnitt dee 'reröits n-:.cli der ■Erfindung l-Unprs der Linie IV-IV" aer Fig. 2,
Figur 5 eine oeitenansieht der er?inoun^sgepäßen Vorrichtung und
Firmr 6 eine perspektivische ansicht des Kerns dec Geräts nach der Erfindung.
Das in den Firmren dargestellte Gerät η-ich der "Erfindung weist einen Zylinderkürper 1 auf, in den ei ^ kern 2 in der Art eines Kolbens gleitend refuhrt wird.
I)8.s Gerat ist in it einen ersten festen Hebel 3 ausgerü, der starr mit den Z.-linderkörper 1 verbunden ist und als Handgriff dient. Darüberhinaus wei^t das Ger;\t einen Hebel 4 auf, der um eine Querachse 5 an-.elenkt i^t» .-.uf der oeite des Kerns 2 ist der Hebel als Z^bnv-a 6 passend i-.usr;ebi] det, so daß er mit der am Kern 2 aus?.rebildeten Zahnstange 7 in -Eingriff kommt. Demgemäß kc-.nn durch ürehen des Hebels 4 um die üChse 5 der Kern 2 im Innern des Ilür.jers 1 verschoben werden.
Der Kern 2 v/eist eine longitudinale und axiale Ausnehmung auf, in die das auslaufende Ende oder Einsteckteil 9 einer konischen Nadel 10 eingeführt werden kann. Der querschnitt der Nadel 10 nimmt mit der Entfernung vom Körper 1 ?u, Das Einsteckende 9 v/eist eine periphäre Rille 9 auf, in die ein Stift 12 zum Teil eingeführt werden kann, der sich in einer seitlich von Kern 2 gelgenen Ausnehmung 13 befindet und schwenkbar um eine ^chse 14 des Kerns angeordnet ist. Durch eine Feder 15 kann der Stift 12 zum Piern hin gezogen werden, wobei er in die Rille 11 eindringt, um die Nad^l 10 mit dem
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y.
Kerr 2 forTrischl""s;:"ip; 7V. verbinden. Hierbei ist der Stift 1,° ir edreE !Fenster 16 vom Körper derart untergebracht, ά. - ~r a ie /erfachi ebunfc des Kerns 2 im Innern von Förper 1 nicht beeinträchtigen kann.
Der l\T..ex 1 weist an seinem vorderen Teil eine Kopf 17 auf, der im Forper 1 festgeschraubt ist und mit einer axialen -upnehniunf; vergehen ist, die einen ζητ Nadel 10 ,/eisenden iiiuPebonrenen iand 1° besitzt.
,u-f der V"«u?l '1G ist ein Lern 20 a-igeorinet, der aus einer bestimmten anzahl von Zylindersektoren oder -segmenten ^usarnmengeset^t ist, die aurch einen elastischen King 21, der j η einem verpröx^erter Teil 22 des Horns vorgesehen ist, formschlüssig miteinander verbunden sind.
Liorrnalerwei se ermöglicht der umgebogene iand 19 das Einführen des vergrößerten Teils 22 in die ausnehmung 18, wobei der Dorn von der Kadel 10 gehalten wird.
Zum aufweiten eines Hohrendes 23 wird mit dem erfindungsgemäßen Gerät zuno.ch.st der Kern 2 in eine der zum Eopf 17 nächstliegenden Stellung geführt, in der sich der Dorn in der ein-ezo;'enen Stellung befindet, so daß leicht in das Ende von -ttohr 27> eingefahren werden kann.
Es ist in diesem Zusammenhang selbstverständlich, daß eine Ifadel 10, ein Dorn 20 und ein Kopf 17 passend nach Maßgabe des Itolirdurchme ssers gewählt wird.
Ist der D.-rn 20 (Fig. 1) in das Hohr 23 eingefahren, wird der Hebel 4 betätigt, so daß durch die Zusammenarbeit des Zahnrades 6 und der Zahnstange 7 der Kern 2 auf die rechte
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Seite von Fie;. 1 und 2 gezogen wird. Bei diesem Vorrang wird die Nadel 10 zum Π-erät ge17 ο "'en, wobei sie r.urn Teil den Dorn 20 und das Rnhv 23 mitsicliaiehen. Hierbei lef+ sich der Dorr 20 mit seinem Vür,-n?ö'£erten φβΠ 22 r;e:;en d"i e ':?üc>"wand der .'usnehmunf1: 18, wobei Tit der fortdauernden ilückzugbev/e-rung der llao.el der Dorn radial y.iis";ewe.itet wird und somit die ^ufweitstelle 24 in :iobr 23 herstellt, fahrend der Ruck ζ up: bewegung ^.ieht die tiadel 10 und der Dorn das Koiir 23 zum Teil pit sich, das dann ara Ko. f 17 zum Halten kommt.
Nach. Beendigung der ^^ufweitunp; wird der Hebc-1 4 in entgegengesetzter xiichtun^ betätigt, so d.jß der .Kern 2 in seine .ausR-angsstellunt: zurückkehrt» Bei dieser Be^e/unb wird die Nadel 10 zur linien oeite der figuren 1 und 2 zurückivedrückt, wobei der Dorn dieser Bewegung ?um Teil folgt, bis er von dem umgebogenen "Rand" 19 zum Holten itebrocht wird. Hiernach verschiebt sich die Nadel 10 gegenüber dem "Dorn, der drnn seine anfängliche Größe v/i ede r bekommt. "Das mit der Aufweitung 24 versehene I?ohr 23 kann demzufolge unsch?/er abgezogen werden.
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Claims (9)

  1. PATENTANWALTSBÜRO
    BERLIN — MÜNCHEN
    PATENTANWÄLTE
    DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
    HERBERTSTR. 22, 1000 BERLIN 33
    Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unsere Zeichen Berlin, den 22. FEB
    Societe ä iieaponsabilite Limitee:
    jH -iST GH·.' 37, rue des Sabli eres, j?-92ooo tanterre
    Patentansprüche
    1, Gerät ZU11I Ausbilden von ..ufweitungen oder .-».nschlußstellen, bestehend aus einem in das aufzuweitende Aohr ei^f-hrbaren .=aafv/ej tdorn, der eine ·:.η?:αα1 von untereinander elastisch gehaltenen Segmenten und einen axialen iJurchgvng konischen oder pyraiuindenf ör-τ1- tier. norSchnitts aufweist, in den eine ebenfalls ionisch oder p./Tarriuen fcr-i, ■ ausgebildete Kadel einurir-^t, wodurch der .Jörn r;; iial aufgeweitet wird, dudurch p;ekennzeichnet, d-^ß der -^uercc^nitt der Iiaciel (10) rohrseitifr ^roPer aushob·5 Met ist --Is auf der Geräteseite und daß iiinriclitungen (2,zh,6,7,'l2) vorgesehen sind, um die Eadel zum G-ert'it hin zurückzuziehen.
  2. 2. Gerät nach --jispruch 1 , gekennzeichr^t durch ej.nen Zylinderlrörper (1), in dem ein fern (2) gleitend r;eführt .iird und einen Kolben bildet, vioL^i die Uauel (10) formschlüssig mit dem Kern (2) verbunden ist.
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    BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: ST. ANNASTR. 11 1 -85644 INVENTION BERLIN BERLIN 31 V/. MEISSNER, BLN-W 8000 MÖNCHEN 22 INVEN d BERLIN 030/391 60 37 BERLINER BANK AG. 122 82 -109 TEL: 089/22 35 ΦΙ 030/892 23 82 3695716000
  3. 3. G-er^t -"o-cri .,nsprucli 2, dadurch e-skennreiohnet, a<~ß air· vorderen !'eil des Zjli^aerkorrers eir. verschiebbarer Kopf (T7) angeordnet ist, der nach rückwärts dem Dorr (^) als -nschlar dient.
  4. G-erät nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, d?,ß der Kopf nach vorne einen r?um Dorn hin umgebogenen Rand C19) aufweist, über den der Öorn ϊη der eingezogenen Stellung gleiten kann, jedoch in der radialen aufgeweiteten Stellung nrch vorne als Anschlag dient.
  5. 5. G-erät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fradel (10) auf bewegliche .art mit dem Kern (2) formschlüssig verbunden ist.
  6. 6. Gerät nach ...nsOruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Fadel (10) über einen Hebel (4) mit dem Blern (2) formschlüssig verbunden ist, wobei der Hebel (M-) um eine Längsachse (5) schwenkbar und nit dem Kern (2) verbunden ist sowie mit einer ringfcrEiip;en riille d=r !Tadel (11) zusammenarbeitet.
  7. 7. G-erat nach einem der APsxjrüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil einen ersten Hebel (3), der fest mit dem Zylinderkörper (1) verbunden ist, sowie einen zweiten Hebel (4) aufweist, der am Zylinderkorper arvelenkt ist und den Kern oder Kolben (2) betätigt .
  8. 8. G-erät nach .nsprüch ^, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem angelenkter. Hebel und dem Zylinderkcrper hergestellt wird durch eine Zahnstange (7) und einem mit dieser zusammenarbeitenden Zehnrad (6).
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  9. 9. Gerät nsoh einem der i^scrüche 6 bis 9? d. au roh. gekennzeichnet, daB der Zylinder1:erper (1) ein Fenster (16) aufweist, durch aas der operrstift (12) c.e7"1 Ivade 1 einlieführt werden lra.nn.
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    BAD
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