DE2807915C2 - Sprengrohr - Google Patents

Sprengrohr

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DE2807915C2
DE2807915C2 DE19782807915 DE2807915A DE2807915C2 DE 2807915 C2 DE2807915 C2 DE 2807915C2 DE 19782807915 DE19782807915 DE 19782807915 DE 2807915 A DE2807915 A DE 2807915A DE 2807915 C2 DE2807915 C2 DE 2807915C2
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sleeves
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/24Cartridge closures or seals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Sprengrohr, bestehend aus einem zylindrischen, stirnseitig verschlossenen, mit Sprengstoff angefüllten Rohrkörper aus Metall, der einen um mindestens die doppelte Rohrwanddicke im Durchmesser verminderten, zylindrischen Endteil aufweist, während in den anderen, sprengstofffreien Rohrkörper-Endteil ein gleichartiger Rohrkörper oder ein entsprechend ausgebildeter Rohrkopf eingesteckt werden kann, wobei diese Steckverbindungen formschlüssig gesichert sind und wobei ferner in der einen Rohrkörper-Stirnwand ein Zünderanschlußgewinde und daran koaxial anschließend eine Sprengkapsel-Kammer vorgesehen sind.
Derartige Sprengrohre, die beliebig verlängerbar sind, werden zum Zerstören beispielsweise von Drahtverhauen verwendet
Bei einem aus der betrieblichen Praxis bekannten Sprengkörper hat die eine das Zünderanschlußgewinde und die Sprengkapselkammer aufweisende Stirnwand einen angeformten Kragen, der reibschlüssig gesichert in die Mündung des Rohrkörpers eingesteckt ist. während die andere Stirnwand als Pappscheibe ausgebildet und in den Rohrkörper eingeklemmt ist
Beide Stirnwände gewährleisten aber weder eine wasserdichte noch eine gasdichte Kapselung der im Rohrkörper angeordneten Sprengstoffe, woraus Funktionsstörungen des Sprengrohres erwachsen können.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, für ein Sprengrohr eingangs beschriebener Gattung mit relativ einfachen Mitteln einen zumindest wasserdichten Verschluß der Rohrkörpermündungen sicherzustellen.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß in die Mündungen des Rohrkörpers jeweils eine Gewindehülse eingesetzt ist, die mittels in entsprechende Ausnehmungen im Mantel der Gewindehülse verdrängter Rohrwandteile sowohl in axialer als auch in Umfangsrichtung festgelegt sind, ferner die Stirnwände der Hülse entsprechende Gewinde aufweisen und mit den jeweiligen Hülsen verschraubt sind, zudem zwischen die Hülsen und die Stirnwände elastische Dichtringe eingesetzt sind und sowohl die Gewindehülsen als auch die Stirnwände an den einander zugewandten Stirnseiten konische, die Dichtringe an die Innenseite des Rohrkörpers pressende Flanken aufweisen.
Durch diese Maßnahmen werden die Rohrkörpermündungen mit bislang unerreicht hoher Sicherheit verschlossen, wobei maßliche und/oder geometrische Abweichungen von der Sollform sowie auch durch Temperaturschwankungen bedingte Toleranzen überbrückt werden.
Eine sowohl die Fertigung als auch die Montage und die Handhabung begünstigende Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß die erste, das Zünderanschlußgewinde sowie die Sprengkapselkammer aufweisende Stirnwand einen zum Rohrkörperinnem gerichteten, koaxial
angeordneten, im Durchmesser gegenüber der lichten Weite des Rohrkörpers verminderten, vorzugsweise angeformten Stülp mit Außengewinde aufweist der in die Innengewinde aufweisende Gewindtiaülse eingeschraubt ist wobei vorzugsweise ferner die erste Stirnwand mit einem au der Mündung des Rohrkörpers sich abstützenden Flansch versehen ist der mit dem Außenmantel des Rohrkörpers bündig abschließt und dessen Randkante angefast ist
Die zweite Stirnwand hingegen ist bevorzugterweise als Schraubkappe ausgebildet Femer hat die dieser Stirnwand zugeordnete Gewindehülse einen im Durchmesser gegenüber der lichten Weite des Rohrkörpers verminderten Rohrstutzen mit einem der Schraubkappe entsprechenden Außengewinde.
Eine die Montage der Gewindehülsen weiterhin begünstigende Gestaltung besteht darin, daß die G^windehülsen jeweils mindestens einen, vorzugsweise drei auf den Umfang gleichmäßig verteilt c ageordnete, etwa achsparallel verlaufende, in Einsteckrichtung der Hülse zur vorderen Stirnseite hin offene Schlitze aufweisen, ferner der Rohrkörper entsprechend den Hülsen-Schlitzen ausgebildete und angeordnete, vorgefertigte, nach innen vorstehende Sicken aufweist zudem die Gewindehülsen so in den Rohrkörper eingesteckt sind, daß die Sicken in die Hülsenschlitze formschlüssig eingreifen, weiterhin im Mantel der Gewindehülsen mit Abstand von den Schlitzen je eine umlaufende Ringnut angeordnet ist in welche jeweils mindestens ein, vorzugsweise mehrere auf den Umfang verteilt angeordnete, körnerartig vertiefte Rohrwandteile eingedrückt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Sprengrohr im Längsschnitt
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit in der Vorderansicht teilweise aufgebrochen.
Diese wahlweise verlängerbare Sprengrohr ist aus zwei Rohrkörpern I und 2 sowie einem Rohrkopf 3 zusammengefügt Beide zueinander gleichartig ausgebildeten Rohrkörper kreisringförmigen Querschnittes aus Stahl haben je einen im Außendurchmesser um mindestens die doppelte Rohrwanddicke verminderten Endteil 4.
Beide Rohrkörpermündungen sind mittels Stirnwänden 5 bzw. 6 verschlossen, wobei die Stirnwand 6 in so einem Abstand von der dem Endteil 4 abgewandten Mündung angeordnet ist, daß der Endteil 4 des Rohrkörpers 2 in den Rohrkörper 1 bzw. dei Rohrkopf 3 in den Rohrkörper 2 mit Spiel eingesteckt werden kann. Zur gasdichten Anordnung der Stirnwände 5, 6 sind diesen jeweils eine Gewindehülse 7 bzw. 8 zugeordnet.
Letztere haben jeweils drei achsparallel verlaufende, auf den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete, in Einsteckrichtung zur vorderen Stirnseite hin offene Schlitze 9 und sind so in den Rohrkörper 1 bzw. 2 eingesteckt daß in jeden Schlitz 9 eine diesem angepaßte, am Rohrkörper 1 bzw. 2 angeformte, nach innen vorstehende Sicke 10 formschlüssig eingreift.
Ferner ist im Mantel jeder Gewindehülse 7 bzw. 8 eine Ringnut If angeordnet.
In diese greifen drei auf den Umfang verteilt angeordnete, körnerartig nach innen durchgedrückte Wandteile 12 des Rohrkörpers 1 bzw. 2 ein. Die Wandteile 12 werden nach dem Einsetzen der Gewindehülsen 7 bzw. 8 in die Rohrkörper 1 bzw. 2 so angeordnet daß mittels dieser die Gewindehülse 7 bzw. 8 spiellos gegen die Sicken IO gepreßt werden, wonach die Gewindehülse 7 bzw. 8 in den Rohrkörper 1 bzw. 2 sowohl in axialer als auch in Umfangsrichtung festgelegt sind. Um die Gewindehülsen 7,8 auch in Umfangsrichtung formschlüssig spiellos arretieren zu können, haben die Sicken 10 abgerundete Enden, und die Schlitze 9 jeweils einen ausgerundeten Grund, wobei der Radius der Schlitzausrundungen größer als der der abgerundeten Sickenenden ist Es ist auch möglich, die Enden der Sicken 10 und dementsprechend die Schlitze 9 keilförmig zu gestalten.
An diesen Gewindehülsen 7,8 sind die Stirnwände 5 bzw. 6 angeschraubt wobei zwischen den Gewindehülsen und den Stirnwänden ein als O-Ring ausgebildeter Dichtring 13 angeordnet ist der mittels an der Gewindehülse und an der Stirnwand vorgesehener konischer Flanken 14 an die Innenwand des Rohrkörpers gasdicht angepreßt wird.
Die Gewindehülse 7 hat eine Innengewindebohrung 15, in die ein von der Stirnwand 5 koaxial abstrebender. Außengewinde aufweisender Stülp 16 eingeschraubt ist Ferner sind an der Stirnwand 5 eine Zünderanschlußgewindebohrung 17 und eine angeformte Sprengkapselkammer 18 vorgesehen.
Die Mündung der Bohrung 17 ist mittels einer angeklebten Scheibe 19 lösbar verschlossen.
Als Schlüsselansäue haben die Stirnwände 5, 6 achsparallel verlaufende Bohrungen 20.
Die Hülse 8 besitzt einen zum Anschluß der Stirnwand 6 angeformten. Außengewinde aufweisenden Rohrstutzen 21. auf den die als Schraubkappe ausgebildete und Innengewinde aufweisende Stirnwand 6 aufgeschraubt ist.
Die Hülsen 7, 8 sowie die Stirnwände können aus Leichtmetall oder aus Kunststoff bestehen und sind vorzugsweise durch bildsame Formgebung, wie Spritzen. Pressen oder Gießen, hergestellt
Die Rohrkörper 1,2 sind mit Sprengstoff 22 angefüllt.
Zur Sicherung der Steckverbindungen zwischen den Rohrkörpern 1,2 und dem Rohrkopf 3 sind bajonettverschlußartig wirksame Kupplungselemente vorgesehen.
Der Rohrkopf 3 kann wie die Stirnwände 5,6 und die Hülsen 7, 8 aus Leichtmetall oder aus Kunststoff gefertigt werden. Die Sicherung der Steckverbindungen kann auch mittels anderer formschlüssig wirksamer Kupplungselemente erfolgen, jedoch wird eine bajonettverschlußartige Kupplung bevorzugt "nsbesondere eine solche, bei der wie dargestellt an den Rohrkörpern 1, 2 nach außen durchgedrückte Nocken 23 und mit diesen korrespondierende, steigend angeordnete Durchbrüche 24 vorgesehen sind.
Auch der Rohrkopf 3 hat entsprechend den Rohrkörpern 1,2 ausgebildete, angeformte Nocken 23.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    J. Sprengrohr, bestehend aus einem zylindrischen, stirnseitig verschlossenen, mit Sprengstoff angefüllten Rohrkörper aus Metall, der einen uns mindestens die doppelte Rohrwanddicke im Durchmesser verminderten, zylindrischen Endteil aufweist, während in den anderen, sprengstofffreien Rohrkörper-Endteil ein gleichartiger Rohrkörper oder ein entsprechend ausgebildeter Rohrkopf eingesteckt werden kann, wobei diese Steckverbindungen formschlüssig gesichert sind und wobei femer in der einen Rohrkörper-Stirnwand ein ZünderanschJußgewinde und daran koaxial anschließend eine Sprengkapsel- Kammer vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die Mündungen des Rohrkörpers (I bzw. 2) jeweils eine Gewindehalse (7 bzw. 8) eingesetzt ist. die mittels in entsprechende Ausnehmungen (9,11) im Mantel der Gewindefeülse (7, 8) verdrängter Rohrwandteile (10, 12) sowohl in axialer als auch in Umfangsrichtung festgelegt sind, ferner die Stirnwände (5, 6) der Hülse (7, 8) entsprechende Gewinde aufweisen und mit den jeweiligen Hülsen (7, 8) verschraubt sind, zudem zwischen die Hülsen (7,8) und die Stirnwände ('5,6) 2s elastische Dichtringe (13) eingesetzt sind und sowohl die Gewindehülsen (7,8) als auch die Stirnwände (5, 6) an den einander zugewandten Stirnseiten konische, die Dichtringe (13) an die Innenseite des Rohrkörpers (1, 2) pressende Flanken (14) aulweisen.
  2. 2. Sprengrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, das Zünderanschlußgewnnde (17) sowie die Sprengkapselkammer (18) aufweisende Stirnwand (5) einen zum Ronrkörperinnern gerichteten, koaxial angeordneten, im Durchmesser gegenüber der lichten Weite des Rohrkörpers (1,2) verminderten, vorzugsweise angeformten Stülp (16) mit Außengewinde aufweist, der in die Innengewinde aufweisende Gewindehülse (7) eingeschraubt ist.
  3. 3. Sprengrohr nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stirnwand (5) mit einem an der Mündung des Rohrkörpers (1, 2) sich abstützenden Flansch versehen ist, der mit dem Außenmantel des Rohrkörpers (1, 2) bündig abschließt und dessen Randkante angefast ist.
  4. 4. Sprengrohr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stirnwand (6) als Schraubkappe so mit Innengewinde ausgebildet ist und daß die dieser Stirnwand (6) zugeordnete Gewindehülse (8) einen im Durchmesser gegenüber der lichten Weite des Rohrkörpers (1, 2) verminderten Rohrstutzen (21) mit einem der Schraubkappe entsprechenden Außengewinde aufweist.
  5. 5. Sprengrohr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülsen (7,8) jeweils mindestens einen, vorzugsweise drei auf den Umfang gleichmä- ω Big verteilt angeordnete, etwa achsparallel verlaufende, in Einsteckrichtung der Hülse (7, 8) zur vorderen Stirnseite hin offene Schlitze (9) aufweisen, ferner der Rohrkörper (1, 2) entsprechend den Hülsen-Schlitzen (9) ausgebildete und angeordnete, vorgefertigte, nach innen vorstehende Sicken (10) aufweist, zudem die Gewindehülsen (7, 8) so in den Rohrkörper (1, 2) eingesteckt sind, daß die Siclken
    (10) in die Hülsenschlitze (9) formschlüssig eingreifen, weiterhin im Mantel der Gewindehülsen (7, 8) mit Abstand von den Schulzen (9) je eine umlaufende Ringnut (11) angeordnet ist. in welche jeweils mindestens ein. vorzugsweise mehrere auf den Umfang verteilt angeordnete, körnerarüg vertiefte Rohrwandteile (12) eingedrückt sind.
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