DE7805561U1 - Sprengrohr - Google Patents

Sprengrohr

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DE7805561U1
DE7805561U1 DE19787805561 DE7805561U DE7805561U1 DE 7805561 U1 DE7805561 U1 DE 7805561U1 DE 19787805561 DE19787805561 DE 19787805561 DE 7805561 U DE7805561 U DE 7805561U DE 7805561 U1 DE7805561 U1 DE 7805561U1
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tubular body
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explosive
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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Baufa-Uerke Richard Sprengrohr
Die Erfindung betrifft ein Sprengrohr, bestehend bub einem zylindrischen, stirnseitig verschlossenen, mit r-orengetoff ι igefQllten Rohrkürper aus Metall, eier einen um mindestens die doppelte Rohrwanddicke im Durchmesser verminderten, zylindrischen Endteil aufmeist, während in den anderen, sprengetofffreien Rohrkörper-Endteil ein gleichartiger Rohrkflrper oder ein Entsprechend ausgebildeter Rohrkopf eingesteckt werden kann, wobei diese Steckverbindungen formechlDssig gesichert sind, und wobei ferner in der einen Rrhrkßrper-Etirnwand ein ZünderanschluBgeuiinde und daran koaxial anschließend eine Sprengkapsel-Kammer vorgesehen sind.
Derartige Sprengrohre, die beliebig verlingerbar sind, werden zum ZerstQren beispielsweise van Drahtverhauen veruiendet.
Bei einem aus der betrieblichen Praxis bekannten Sprengkörper hat die eine das ZQnderanschluBgeuiinde und die Sprengkapselkammer aufweisende Stirnwand einen angeformten Kragen, der reibschlOssig gesichert in die Mündung des RohrkBrpers eingesteckt iat, während die andere Stirnwand als Pappscheibe ausgebildet und in den RohrkQrper eingeklemmt ist.
EbIuE StirnuiSndc gEuShrlsistsn sbsr bieder sins ussssrdichts noch eine gasdichte Kapselung der im RohrkBrper angeordneten
Baufa-lderke Risherd:RinWr· · ·· · "··'
Sprengstoffe, woraus Funktionsstörungen des Sprengrohree erwachsen können.
Aufgabe der Erfindung ist es nan, für ein Sprengrohr eingangs
beschriebener Gattung mit relativ einfachen Mitteln einen
Zumindest wasserdichten Verschluß der Rohrkurpermündungen eicherzustellen.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungegemäB dadurch, daß in die Mündungen des RohrkBrpers Jeweile eine Gewindehülse eingesetzt ist, die mittels in entsprechende Ausnehmungen im Mantel der Gewindehülse verdrSngter Rohrwandteile sowohl, in axialer als auch in Umfangsrichtung festgelegt eind, ferner die Stirnwände der Hülse entsprechende Gewinde aufweisen und mit den jeweiligen Hülsen verschraubt sind, zudem zwischen die Hülsen und die Stirnwände elastische Dichtringe eingesetzt sind und sowohl die Gewlndehüleen als auch die Stirnwände an den einander zugewandten Stirnseiten konieche, die Dichtringe an die Innenseite des Rohrkörpars pressende Flanken aufweisen.
Durch diese Maßnahmen werden die RohrkBrpermündungen mit bislang unerreicht hoher Sicherheit verschlossen, wobei maBliche und/oder geometrische Abweichungen von der Sollform aouie auch durch Temperaturschwankungen bedingte Toleranzen überbrückt werden.
Baufa-liJerke
-S-
Eine Bouiohl die Fertigung eis auch die Montage und die Handhabung begünstigende Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegen« Standes ist dadurch gekennzeichnet, daß die erete, das ZOnder-•nschluBgeuiinde sowie die Sprengkapeelksnimer aufueieende Stirnwand einen zum Rohrkflrperinnern gerichteten, koaxial angeordneten, im Durchmesser gegenüber der lichten üleite des Rohr-IcBrpers verminderten, vorzugsweise angeformten Stülp mit Außengewinde aufweist, der in die Innengewinde aufweisende Geuindehülse eingeschraubt ist, wobei vorzugsueise ferner die erste Stirnwand mit einem an der Hündung des RohrkQrpers sich abstützenden Flansch versehen ist, der mit dem AuBenmantel dea RohrkQrpers bündig abschließt und dessen Randkante angefaet
lBt.
Die zweite Stirnwand hingegen ist bevorzugter Meise als Schraubkappe ausgebildet. Ferner hat die dieser Stirnwand zugeordnete Geuindehülse einen im Durchmesser gegenüber der lichten üleite des Rohrkörpers verminderten Rohrstutzen nut einem der Schraubkappe entsprechenden Außengewinde.
Eine die Montage der Geuindehülsen weiterhin begünstigende Gestaltung besteht darin, daß die GewindehQlsen Jeweils mindestens einen, vorzugsueise drei auf den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete, etwa achaparallel verlaufende, in Ein-Bteckrichtung der Hülse zur vorderen Stirnseite hin offene Schlitze aufweisen, ferner der Rührkurper entsprechend den
Baufa-liJerke Richa'fd' Rinker"
Hülsen-Schlitzen ausgebildete und angeordnete, vorgefertigte, nach innen verstehende Sicken aufweist, zudem die Gewindehülsen so in den RohrkSrper eingesteckt sind, daB die Sicken in die HQlsenschlitze formschlüssig eingreifen, weiterhin im Mantel der Geuindehülsen mit Abstand von den Schlitzen je
eine umlaufende Ringnut angeordnet ist, in welche jeweils
mindestens ein, vorzugsweise mehrere auf den Umfang verteilt angeordnete, kBrnerartig vertiefte Rohrwandteile eingedrückt aind.
Ein AuBführungsbeiapiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden nSher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Sprengrohr im Längsschnitt,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit in der Vorderansicht, teilweise aufgebrochen.
Dieses wahlweise verlgngerbare Sprengrohr iet aus zwei Rohrkörpern 1 und 2 sowie einem Rohrkopf 3 zusammengefügt.
Beide zueinander gleichartig ausgebildeten Rohrkörper kreieringförmigen Querschnittes aus Stahl haben je einen im AuBendurchmesBer um mindestens die doppelte Rohruanddicke verminderten Endteil k.
Beide Rohrkörpermündungen sind mittele Stirnwänden 5 bzw. 6 verschlossen, wobei die Stirnwand 6 in bo einem Abstand von der dem Endteil '♦ abgewandten Mündung angeordnet iet, daB der Endteil if des Flohrkörpers 2 in den Rohrkörper 1 bzw. der Rohr-
• fr · *
Baufa-liJerke Richard' Rinker '
kopf 3 in den Rohrkörper 2 mit Spiel eingesteckt werden kann« Zur gasdichten Anordnung der St im winde 5+6 Bind diesen jeueile eine Geuindehölse 7 bzu. β zugeordnet. |
Letztere haben jeweils drei achsparallel verlaufende, auf den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete, in Einsteckrichtung zur vorderen Stirnseite hin offene Schlitze 9 und sind so in den RohrkBrper 1 bzw. 2 eingesteckt, daß in jeden Schlitz 9 eine diesem angepaßte, am Rohrkörper 1 bzui. 2 angeformte, nach innen vorstehende Sicke 10 formschlüssig eingreift.
Ferner ist im Mantel jeder GebiindehQlee 7 bzu. θ eine Ringnut 11 angeordnet.
In diese greifen drei auf den Umfang verteilt angeordnete, körnerartig nach innen durchgedrückte Uandteile 12 des Rohrkörpers 1 bzu. 2 ein. Die Uandteile 12 uerden nach dem Einsetzen der GeuindehOleen 7 bzu. θ in die RohrkBrper 1 bzu. 2 60 angeordnet, daB mittels dieser die Geuindehülee 7 bzu. 8 epiellos gegen die Sicken 10 gepreßt uerden, wonach die Geuindehülse 7 bzu. B in den Rahrkörper 1 bzu. 2 sowohl in axialer als auch in Umfangarichtung festgelegt sind. Um die Geuindehülsen 7,6 auch in Umfengsrichtung formschlüssig epiellOB arretieren zu können, haben die Sicken 10 abgerundete Enden, und die Schlitze 9 jeweils einen ausgerundeten Grund, uobei der Radius der Schlitzausrundungen größer als der der abgerundeten Sickenenden ist. Es iet auch möglich, die
• · ι
Baufa-lilerke Richard Rinker
Enden der Sicken 10 und dementsprechend die Schlitze 9 keilförmig zu gestalten.
An diesen GewindehQlsen 7+8 sind die Stirnwände 5 bzw. 6 angeschraubt, uobei zwischen den GeuindehQlsen und den Stirn-
wgnden ein als D-Ring ausgebildeter -Dichtring 13 angeordnet J»st, der mittels an der Gewindehülse und an der Stirnwand vorgesehener konischer Flanken 14 an die Innenwand dea Rohrkörpera gasdicht angepreßt wird.
Die GewindehQlse 7 hat eine Innengewindebohrung 15, in die ein von der Stirnwand 5 koaxial abstrebender, Außengewinde aufweisender St:-.lp 16 eingeschraubt ist. Ferner sind an der Stirnwand 5 eine !Xinderanschlußgewindebohrung 17 und eine angeformte Sprengkapselkammer 1B vorgesehen. Die Mündung der Bohrung 17 ist mittels einer angeklebten Scheibe 19 lösbar verschlossen.
Als SchlUsselansätze haben die Stirnwände 5,6 achsparallel verlaufende Bahrungen 2D.
Die Stirnwand 6 beaitzt einen zum Anschluß der Stirnwand B angeformten, Außengewinde aufweisenden Rohrstutzen 21, auf den die als Schraubkappe ausgebildete und Innengewinde aufweisende Stirnwand B aufgeschraubt ist.
Die Hülsen 7*8 sowie die Stirnwände können aus Leichtmetall oder aus Kunststoff bestehen und sind vorzugsweise durcn bildsame Formgebung, wie Spritzen, Pressen oder Gießen, hergestellt.
Baufa-lüerke Richard Ranker.',:
- 10 -
Die Rohrkörper 1+2 sind mit Sprengstoff 22 angefüllt.
Zur Sicherung der Steckverbindungen zwischen den RohrkBrpern 1,2 und dem Rohrkopf 3 sind bajonettverscnluBartig wirksame Kupplungselemente vorgesehen.
Der Rohrkopf 3 kann uie die StirnuiSnde 5,6 und die Hülsen 7,8 aus Leichtmetall oder aus Kunststoff gefertigt uevc^n. Die Sicherung der Steckverbindungen kann auch mittels anderer formschlüssig" wirksamer Kupplungselomente erfolgen, jedoch wird eine baJonettverschluBartige Kupplung bevorzugt, insbesondere eine eolchs, bei der uie dargestellt, an den Rohrkörpern 1,2 nach außen durchgedrückte Macken 23 und mit diesen korrespondierende, steigend angeordnete Durchbrüche Zk vorgesehen sind.
Auch der Rahrkopf 3 hat entsprechend den RohrkBrpern 1,2 ausgebildete, angeformte Nocken 23.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungsiuesentlich angesehen.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE .. ·. .'·..'*." AJctpittglctien:
    d'ipl-ing. CONRAD KÖCHLING .·' :···. · : : .·' *
    dipl-ing. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING ^™'" BaSfa-lilerke Richard Rinker
    Fleyer Straße 135, 5800 Hagen _ . _ . ., _
    Ruf (023si) βii μ Postfach H»0
    Telegramme: Patentkochllng Hagen
    Konten: Commerzbank AG. Hagen R7SD ΜρπγΙρπ 1
    (BLZ 450 «0 «13515 095 3/3U ΠΕΠΟΕΠ I
    Sparkasse Hagen 100 012 043
    Postscheck: Dortmund *XO - 460
    Lfd. Nr. 6950/3&-
    23. Fi
    R/Hi.
    vom 23. Februar 1978
    % Schutzansprüche:
    1. Sprengrohr, bestehend aus einem zylindrischen, stirnseitig verschlossenen, mit Sprengstoff angefüllten Rahrkörper aus Metall, der einen um mindestens die doppelte Rohrwanddicke im Durchmesser verminderten, zylindrischen Endteil aufweist, wahrend in den anderen, sprengstofffreien RohrkSrper-Endteil ein gleichartiger Rohrkörper oder ein entsprechend ausgebildeter bohrkopf eingesteckt werden kann, wobei diese Steckverbindungen formschlüssig gesichert sind, und wobei ferner in der einen RohrkoTper-Stlrnwand ein Zündr ranschluB-geuinde und daran koaxial anschließend eine Sprengkapsel-Kammer vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die Mündungen des RohrkBrpers ( 1 bzw. 2) jeweils eine Getuindehülse (7 bzw. Θ) eingesetzt ist, die mittels in entsprechende Ausnehmungen (9,11) im Mantel der Gewindehülse (7,8) verdrängter Rohrwandteile (10,12) eouiohl in axialer als auch in UmfanQsrichtung festgelegt sind, ferner die Stirnwände (5,6) der Hülse (7,8) entsprechende Gewinde aufweisen und mit den jeweiligen Hülsen (7,8) verschraubt sind, zudem zwischen die Hülsen (7,8) und die StirnwMnde (5,6) elastische Dichtringe (13) eingesetzt sind und sowohl die Gewindehülsen (7,8) als
    Baufa-Uerke Richard :Rinker·*'
    -Z-
    aiich die Stirnwände (5,6) an den einander zugewandten Stirnseiten konieche, die Dichtringe (13) an die Innenseite des Rchrkörpers (1,2) pressende Flanken (11») aufweisen.
    2. Sprengrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erate, das ZQnderanschluBgeuinde (17) eowie die Sprengkapselkammer (18) aufweisende Stirnwand (5) einen zta RohrkBrperinnern gerichteten, koaxial angeordneten, in Durchmesser gegenüber der lichten bJeite des Rohrkörpers (1,2) verminderten, vorzugsweise angeformten Stülp (16) mit Außengewinde aufweist, der in die Innengewinde aufweisende Gewindehülse (7) eingeschraubt ist.
    3. Sprengrohr nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stirnwand (5) mit einem an der Mündung des RohrkBrpers (1,2) sich abstützenden Flansch versehen ist, der mit dem AuBenmantel des Rohrkürpers (1,2) bündig abschließt und dessen Randkante angefast ist.
    k. Sprengrohr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daQ die zweite Stirnwand (6) als Schraubkappe mit Innengewinde ausgebildet ist, und daß die dieser Stirnwand (6) zugeordnete Gewindehülse (B) sinen im Durchmesser gegenüber der lichten Ideite des Rohrkörpers (1,2) verminderten Rohrstutzen (21) mit einem der Schraubkappe entsprechenden Außengewinde aufweist.
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    Baufa-tüerke Richard :RinWer'
    5. Sprengrohr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülsen (7,6) JeueilB mindestens einen, vorzugsweise drei auf den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete, etua achsparallel verlaufende, in Eineteckrichtung der Hülse (7,θ) zur vorderen Stirnseite hin offene Schlitze (9) aufweisen, ferner der Rohrkörper (1,2) entsprechend den Hülsen-Schlitzen (9) ausgebildete und angeordnete, vorgefertigte,nach innen vorstehende Sicken (10) aufweist, zudem die GeuindehDlaen (7,8) so in der Rohrkörper (1,2) eingesteckt sind, daß die Sicken (1D) in die Hülsenschlitze (9) formschlüssig eingreifen, weiterhin im Hantel der GewindehDlsen (7,8) mit Abstand von den Schlitzen (9) je eine umlaufende Ringnut (11) angeordnet ist, in welche jeweils mindestens ein, vorzugsweise mehrere auf den Umfang verteilt angeordnete, körnerartig vertiefte Rohrwandteile (12) eingedrückt sind.
    PATENTAMAVAtT / DIPL-ING. CONRAD-JOACHIM KöCHLlNG
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