DE7805561U1 - Sprengrohr - Google Patents
SprengrohrInfo
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- DE7805561U1 DE7805561U1 DE19787805561 DE7805561U DE7805561U1 DE 7805561 U1 DE7805561 U1 DE 7805561U1 DE 19787805561 DE19787805561 DE 19787805561 DE 7805561 U DE7805561 U DE 7805561U DE 7805561 U1 DE7805561 U1 DE 7805561U1
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sprengrohr, bestehend bub einem
zylindrischen, stirnseitig verschlossenen, mit r-orengetoff
ι igefQllten Rohrkürper aus Metall, eier einen um mindestens
die doppelte Rohrwanddicke im Durchmesser verminderten, zylindrischen
Endteil aufmeist, während in den anderen, sprengetofffreien
Rohrkörper-Endteil ein gleichartiger Rohrkflrper
oder ein Entsprechend ausgebildeter Rohrkopf eingesteckt werden kann, wobei diese Steckverbindungen formechlDssig gesichert
sind, und wobei ferner in der einen Rrhrkßrper-Etirnwand
ein ZünderanschluBgeuiinde und daran koaxial anschließend
eine Sprengkapsel-Kammer vorgesehen sind.
Derartige Sprengrohre, die beliebig verlingerbar sind, werden
zum ZerstQren beispielsweise van Drahtverhauen veruiendet.
Bei einem aus der betrieblichen Praxis bekannten Sprengkörper hat die eine das ZQnderanschluBgeuiinde und die Sprengkapselkammer
aufweisende Stirnwand einen angeformten Kragen, der reibschlOssig gesichert in die Mündung des RohrkBrpers eingesteckt
iat, während die andere Stirnwand als Pappscheibe
ausgebildet und in den RohrkQrper eingeklemmt ist.
EbIuE StirnuiSndc gEuShrlsistsn sbsr bieder sins ussssrdichts
noch eine gasdichte Kapselung der im RohrkBrper angeordneten
Baufa-lderke Risherd:RinWr· · ·· · "··'
Sprengstoffe, woraus Funktionsstörungen des Sprengrohree
erwachsen können.
beschriebener Gattung mit relativ einfachen Mitteln einen
Zumindest wasserdichten Verschluß der Rohrkurpermündungen
eicherzustellen.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungegemäB
dadurch, daß in die Mündungen des RohrkBrpers Jeweile eine
Gewindehülse eingesetzt ist, die mittels in entsprechende
Ausnehmungen im Mantel der Gewindehülse verdrSngter Rohrwandteile sowohl, in axialer als auch in Umfangsrichtung festgelegt
eind, ferner die Stirnwände der Hülse entsprechende Gewinde aufweisen und mit den jeweiligen Hülsen verschraubt sind,
zudem zwischen die Hülsen und die Stirnwände elastische Dichtringe eingesetzt sind und sowohl die Gewlndehüleen als auch
die Stirnwände an den einander zugewandten Stirnseiten konieche, die Dichtringe an die Innenseite des Rohrkörpars pressende
Flanken aufweisen.
Durch diese Maßnahmen werden die RohrkBrpermündungen mit bislang
unerreicht hoher Sicherheit verschlossen, wobei maBliche und/oder geometrische Abweichungen von der Sollform aouie auch durch
Temperaturschwankungen bedingte Toleranzen überbrückt werden.
-S-
Eine Bouiohl die Fertigung eis auch die Montage und die Handhabung
begünstigende Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegen«
Standes ist dadurch gekennzeichnet, daß die erete, das ZOnder-•nschluBgeuiinde
sowie die Sprengkapeelksnimer aufueieende Stirnwand
einen zum Rohrkflrperinnern gerichteten, koaxial angeordneten, im Durchmesser gegenüber der lichten üleite des Rohr-IcBrpers
verminderten, vorzugsweise angeformten Stülp mit Außengewinde aufweist, der in die Innengewinde aufweisende Geuindehülse
eingeschraubt ist, wobei vorzugsueise ferner die erste
Stirnwand mit einem an der Hündung des RohrkQrpers sich abstützenden
Flansch versehen ist, der mit dem AuBenmantel dea RohrkQrpers bündig abschließt und dessen Randkante angefaet
lBt.
Die zweite Stirnwand hingegen ist bevorzugter Meise als
Schraubkappe ausgebildet. Ferner hat die dieser Stirnwand zugeordnete Geuindehülse einen im Durchmesser gegenüber der
lichten üleite des Rohrkörpers verminderten Rohrstutzen nut einem der Schraubkappe entsprechenden Außengewinde.
Eine die Montage der Geuindehülsen weiterhin begünstigende
Gestaltung besteht darin, daß die GewindehQlsen Jeweils
mindestens einen, vorzugsueise drei auf den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete, etwa achaparallel verlaufende, in Ein-Bteckrichtung
der Hülse zur vorderen Stirnseite hin offene Schlitze aufweisen, ferner der Rührkurper entsprechend den
Baufa-liJerke Richa'fd' Rinker"
Hülsen-Schlitzen ausgebildete und angeordnete, vorgefertigte,
nach innen verstehende Sicken aufweist, zudem die Gewindehülsen
so in den RohrkSrper eingesteckt sind, daB die Sicken
in die HQlsenschlitze formschlüssig eingreifen, weiterhin im
Mantel der Geuindehülsen mit Abstand von den Schlitzen je
eine umlaufende Ringnut angeordnet ist, in welche jeweils
mindestens ein, vorzugsweise mehrere auf den Umfang verteilt angeordnete, kBrnerartig vertiefte Rohrwandteile eingedrückt aind.
eine umlaufende Ringnut angeordnet ist, in welche jeweils
mindestens ein, vorzugsweise mehrere auf den Umfang verteilt angeordnete, kBrnerartig vertiefte Rohrwandteile eingedrückt aind.
dargestellt und wird im folgenden nSher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit in der
Vorderansicht, teilweise aufgebrochen.
Dieses wahlweise verlgngerbare Sprengrohr iet aus zwei Rohrkörpern
1 und 2 sowie einem Rohrkopf 3 zusammengefügt.
Beide zueinander gleichartig ausgebildeten Rohrkörper kreieringförmigen Querschnittes aus Stahl haben je einen im AuBendurchmesBer um mindestens die doppelte Rohruanddicke verminderten Endteil k.
Beide zueinander gleichartig ausgebildeten Rohrkörper kreieringförmigen Querschnittes aus Stahl haben je einen im AuBendurchmesBer um mindestens die doppelte Rohruanddicke verminderten Endteil k.
Beide Rohrkörpermündungen sind mittele Stirnwänden 5 bzw. 6
verschlossen, wobei die Stirnwand 6 in bo einem Abstand von
der dem Endteil '♦ abgewandten Mündung angeordnet iet, daB der
Endteil if des Flohrkörpers 2 in den Rohrkörper 1 bzw. der Rohr-
• fr · *
Baufa-liJerke Richard' Rinker '
kopf 3 in den Rohrkörper 2 mit Spiel eingesteckt werden kann«
Zur gasdichten Anordnung der St im winde 5+6 Bind diesen jeueile eine Geuindehölse 7 bzu. β zugeordnet. |
Letztere haben jeweils drei achsparallel verlaufende, auf den
Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete, in Einsteckrichtung
zur vorderen Stirnseite hin offene Schlitze 9 und sind so in den RohrkBrper 1 bzw. 2 eingesteckt, daß in jeden Schlitz 9
eine diesem angepaßte, am Rohrkörper 1 bzui. 2 angeformte,
nach innen vorstehende Sicke 10 formschlüssig eingreift.
Ferner ist im Mantel jeder GebiindehQlee 7 bzu. θ eine Ringnut
11 angeordnet.
In diese greifen drei auf den Umfang verteilt angeordnete, körnerartig nach innen durchgedrückte Uandteile 12 des Rohrkörpers
1 bzu. 2 ein. Die Uandteile 12 uerden nach dem Einsetzen der GeuindehOleen 7 bzu. θ in die RohrkBrper 1 bzu. 2
60 angeordnet, daB mittels dieser die Geuindehülee 7 bzu. 8
epiellos gegen die Sicken 10 gepreßt uerden, wonach die Geuindehülse
7 bzu. B in den Rahrkörper 1 bzu. 2 sowohl in
axialer als auch in Umfangarichtung festgelegt sind.
Um die Geuindehülsen 7,6 auch in Umfengsrichtung formschlüssig
epiellOB arretieren zu können, haben die Sicken 10 abgerundete
Enden, und die Schlitze 9 jeweils einen ausgerundeten Grund, uobei der Radius der Schlitzausrundungen größer als der
der abgerundeten Sickenenden ist. Es iet auch möglich, die
• · ι
Enden der Sicken 10 und dementsprechend die Schlitze 9
keilförmig zu gestalten.
An diesen GewindehQlsen 7+8 sind die Stirnwände 5 bzw. 6 angeschraubt,
uobei zwischen den GeuindehQlsen und den Stirn-
wgnden ein als D-Ring ausgebildeter -Dichtring 13 angeordnet
J»st, der mittels an der Gewindehülse und an der Stirnwand vorgesehener konischer Flanken 14 an die Innenwand dea
Rohrkörpera gasdicht angepreßt wird.
Die GewindehQlse 7 hat eine Innengewindebohrung 15, in die ein
von der Stirnwand 5 koaxial abstrebender, Außengewinde aufweisender
St:-.lp 16 eingeschraubt ist. Ferner sind an der Stirnwand 5 eine !Xinderanschlußgewindebohrung 17 und eine angeformte
Sprengkapselkammer 1B vorgesehen. Die Mündung der Bohrung 17 ist mittels einer angeklebten
Scheibe 19 lösbar verschlossen.
Als SchlUsselansätze haben die Stirnwände 5,6 achsparallel
verlaufende Bahrungen 2D.
Die Stirnwand 6 beaitzt einen zum Anschluß der Stirnwand B angeformten, Außengewinde aufweisenden Rohrstutzen 21, auf den
die als Schraubkappe ausgebildete und Innengewinde aufweisende Stirnwand B aufgeschraubt ist.
Die Hülsen 7*8 sowie die Stirnwände können aus Leichtmetall oder aus Kunststoff bestehen und sind vorzugsweise durcn bildsame
Formgebung, wie Spritzen, Pressen oder Gießen, hergestellt.
Baufa-lüerke Richard Ranker.',:
- 10 -
Zur Sicherung der Steckverbindungen zwischen den RohrkBrpern
1,2 und dem Rohrkopf 3 sind bajonettverscnluBartig wirksame
Kupplungselemente vorgesehen.
Der Rohrkopf 3 kann uie die StirnuiSnde 5,6 und die Hülsen 7,8
aus Leichtmetall oder aus Kunststoff gefertigt uevc^n.
Die Sicherung der Steckverbindungen kann auch mittels anderer
formschlüssig" wirksamer Kupplungselomente erfolgen, jedoch
wird eine baJonettverschluBartige Kupplung bevorzugt, insbesondere
eine eolchs, bei der uie dargestellt, an den Rohrkörpern
1,2 nach außen durchgedrückte Macken 23 und mit diesen
korrespondierende, steigend angeordnete Durchbrüche Zk vorgesehen sind.
Auch der Rahrkopf 3 hat entsprechend den RohrkBrpern 1,2 ausgebildete,
angeformte Nocken 23.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungsiuesentlich
angesehen.
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE .. ·. .'·..'*." AJctpittglctien:d'ipl-ing. CONRAD KÖCHLING .·' :···. · : : .·' *dipl-ing. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING ^™'" BaSfa-lilerke Richard RinkerFleyer Straße 135, 5800 Hagen _ . _ . ., _Ruf (023si) βii μ Postfach H»0Telegramme: Patentkochllng HagenKonten: Commerzbank AG. Hagen R7SD ΜρπγΙρπ 1(BLZ 450 «0 «13515 095 3/3U ΠΕΠΟΕΠ ISparkasse Hagen 100 012 043
Postscheck: Dortmund *XO - 460Lfd. Nr. 6950/3&-23. FiR/Hi.vom 23. Februar 1978% Schutzansprüche:1. Sprengrohr, bestehend aus einem zylindrischen, stirnseitig verschlossenen, mit Sprengstoff angefüllten Rahrkörper aus Metall, der einen um mindestens die doppelte Rohrwanddicke im Durchmesser verminderten, zylindrischen Endteil aufweist, wahrend in den anderen, sprengstofffreien RohrkSrper-Endteil ein gleichartiger Rohrkörper oder ein entsprechend ausgebildeter bohrkopf eingesteckt werden kann, wobei diese Steckverbindungen formschlüssig gesichert sind, und wobei ferner in der einen RohrkoTper-Stlrnwand ein Zündr ranschluB-geuinde und daran koaxial anschließend eine Sprengkapsel-Kammer vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die Mündungen des RohrkBrpers ( 1 bzw. 2) jeweils eine Getuindehülse (7 bzw. Θ) eingesetzt ist, die mittels in entsprechende Ausnehmungen (9,11) im Mantel der Gewindehülse (7,8) verdrängter Rohrwandteile (10,12) eouiohl in axialer als auch in UmfanQsrichtung festgelegt sind, ferner die Stirnwände (5,6) der Hülse (7,8) entsprechende Gewinde aufweisen und mit den jeweiligen Hülsen (7,8) verschraubt sind, zudem zwischen die Hülsen (7,8) und die StirnwMnde (5,6) elastische Dichtringe (13) eingesetzt sind und sowohl die Gewindehülsen (7,8) alsBaufa-Uerke Richard :Rinker·*'-Z-aiich die Stirnwände (5,6) an den einander zugewandten Stirnseiten konieche, die Dichtringe (13) an die Innenseite des Rchrkörpers (1,2) pressende Flanken (11») aufweisen.2. Sprengrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erate, das ZQnderanschluBgeuinde (17) eowie die Sprengkapselkammer (18) aufweisende Stirnwand (5) einen zta RohrkBrperinnern gerichteten, koaxial angeordneten, in Durchmesser gegenüber der lichten bJeite des Rohrkörpers (1,2) verminderten, vorzugsweise angeformten Stülp (16) mit Außengewinde aufweist, der in die Innengewinde aufweisende Gewindehülse (7) eingeschraubt ist.3. Sprengrohr nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stirnwand (5) mit einem an der Mündung des RohrkBrpers (1,2) sich abstützenden Flansch versehen ist, der mit dem AuBenmantel des Rohrkürpers (1,2) bündig abschließt und dessen Randkante angefast ist.k. Sprengrohr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daQ die zweite Stirnwand (6) als Schraubkappe mit Innengewinde ausgebildet ist, und daß die dieser Stirnwand (6) zugeordnete Gewindehülse (B) sinen im Durchmesser gegenüber der lichten Ideite des Rohrkörpers (1,2) verminderten Rohrstutzen (21) mit einem der Schraubkappe entsprechenden Außengewinde aufweist.* 11 * »ι t · ·Baufa-tüerke Richard :RinWer'5. Sprengrohr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülsen (7,6) JeueilB mindestens einen, vorzugsweise drei auf den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete, etua achsparallel verlaufende, in Eineteckrichtung der Hülse (7,θ) zur vorderen Stirnseite hin offene Schlitze (9) aufweisen, ferner der Rohrkörper (1,2) entsprechend den Hülsen-Schlitzen (9) ausgebildete und angeordnete, vorgefertigte,nach innen vorstehende Sicken (10) aufweist, zudem die GeuindehDlaen (7,8) so in der Rohrkörper (1,2) eingesteckt sind, daß die Sicken (1D) in die Hülsenschlitze (9) formschlüssig eingreifen, weiterhin im Hantel der GewindehDlsen (7,8) mit Abstand von den Schlitzen (9) je eine umlaufende Ringnut (11) angeordnet ist, in welche jeweils mindestens ein, vorzugsweise mehrere auf den Umfang verteilt angeordnete, körnerartig vertiefte Rohrwandteile (12) eingedrückt sind.PATENTAMAVAtT / DIPL-ING. CONRAD-JOACHIM KöCHLlNG
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787805561 DE7805561U1 (de) | 1978-02-24 | 1978-02-24 | Sprengrohr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787805561 DE7805561U1 (de) | 1978-02-24 | 1978-02-24 | Sprengrohr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7805561U1 true DE7805561U1 (de) | 1979-08-09 |
Family
ID=6688907
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787805561 Expired DE7805561U1 (de) | 1978-02-24 | 1978-02-24 | Sprengrohr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7805561U1 (de) |
-
1978
- 1978-02-24 DE DE19787805561 patent/DE7805561U1/de not_active Expired
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