DE2807914C2 - Mit Wechselspannung gespeistes Bildschirmgerät - Google Patents

Mit Wechselspannung gespeistes Bildschirmgerät

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DE2807914C2 DE2807914A DE2807914A DE2807914C2 DE 2807914 C2 DE2807914 C2 DE 2807914C2 DE 2807914 A DE2807914 A DE 2807914A DE 2807914 A DE2807914 A DE 2807914A DE 2807914 C2 DE2807914 C2 DE 2807914C2
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
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Description

Die Erfindung betrifft ein netzgespeistes Bildschirmgerät nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 und befaßt sich insbesondere mit der fortlaufenden Wiedergabe und Auffrischung der auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre dargestellten Informationen. Für die Wiedergabe von Informationen auf einem Bildschirm wird dieser durch einen über den Bildschirm abgelenkten Kathodenstrahl an ausgewählten Stellen zur Lichtemission angeregt. Der Strahl tastet den Bildschirm normalerweise in einer Folge horizontaler Ablenkbewegungen von links nach rechts ab, die am oberen Rand des Bildschirms beginnen und am unteren Rand aufhören. Zur Wiedergabe des nächsten Bildes wird der Kathodenstrahl in die linke obere Ecke zurückgeführt. Hierzu dient eine Ablenkschaltung, welche den Strahl magnetisch sowohl horizontal als auch vertikal ablenkt. Außer den Ablenkfeldern können auch andere Magnetfelder eine Ablenkung des Elektronenstrahls bewirken. Magnetische Streufelder werden vielfach durch die Stromversorgungseinrichtung hervorgerufen, welche das gesamte Bildschirmgerät mit Energie versorgt. Es hat sich gezeigt, daß diese Streufelder sichtbare Störungen auf dem Bildschirm entstehen lassen, sobald die Frequenz der Versorgungswechselspannung gegenüber der Bildablenkfrequenz schwank'. Die auf dem Bildschirm wiedergegebene Information scheint dann zu schwimmen und ist für den Betrachter dynamisch gestört.
Aufgabe der Erfindung ist es, solche Störungen der Bildschirmwiedergabe von Informalionen aufgrund von Schwankungen der Frequenz der Netzwechselspannung zu beseitigen. Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch I gekennzeichnete Erfindung. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unicninsprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert. Hierbei zeigt
F i g. 1 die Wiedergabe von Zeichen auf dem Bildschirm;
F i g. 2 den Aufbau eines einzelnen Zeichens;
F i g. 3 die zum Aufbau der Zeichenwiedergabe erforderliche Ablenkung;
Fig.4 das Blockschaltbild der Wiedergabelogik für die Aufzeichnung auf einem Bildschirm gemäß Fig. 1;
F i g. 5 das Blockschaltbild der Bildablenkung für eine Wiedergabe gemäß F i g. 3;
F i g. 6 das Schaltbild des Netzperiodendetektors, wie er in den F i g. 4 und 5 eingesetzt wird;
Fig.7 einen Teil der Bildablenkschaltung gemäß F i g. 5; und
F i g. 8A bis 8C den Verlauf verschiedener Signale in der Bildablenkschaltung gemäß F i g. 7.
Aus F i g. 1 erkennt man die Anordnung alphanumerischer Daten auf dem Bildschirm eines Monitors, wie es insbesondere in Verbindung mit Elektronenrechnern Anwendung findet Die Zeichen sind ir· mehreren Zeilen 12 und Spalten 14 angeordnet Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden in einer Zeile 80 Zeichen hintereinander wiedergegeben, und 24 solche Zeilen erscheinen auf dem Bildschirm 10.
In F i g. 2 ist in vergrößertem Maßstab die Erzeugung des ersten Zeichens in der zweiten Reihe, nämlich des Zeichens »£« wiedergegeben. Es erscheint zusammen mit anderen Zeichen in der zweiten Zeile und besteht aus einer Folge einzelner Punkte, die in mehreren untereinander liegenden mit 0—9 bezifferten Reihen zum Aufleuchten gebracht werden. In den einzelnen Reihen 0—9 leuchten die Punkte jeweils in den Kolonnen Y bis 5' r.uf, während die erste Kolonne 0' und die letzte Kolonne 6' freibleiben.
F i g. 3 zeigt eine typische Bildablenkung für den gesamten Bildschirm 10. Mit ihr kann die in F i g. 1 wiedergegebene Anordnung von Zeichen erzeugt werden. Die Gesamtablenkung besteht aus einzelnen Zeilen 18, von denen jede jeweils aus 10 einzelnen Horizontalablenkreihen 18 besteht. Jeder Horizontalablenkung ist ein Strahlrücklauf 20 zugeordnet, der den Elektronenstrahl vom Ende der vorangehenden zum Anfang der nächstfolgenden Reihe bringt. Sobald der Horizontalrücklauf der zehnten Reihe beendet ist, beginnt die Aufzeichnung der nächsten Zeichenzeile. Der Rücklauf 22 bringt den Elektronenstrahl zum Punkt 24 der zweiten Zeichenzeile zurück. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis 24 getrennte Zeilen auf dem Bildschirm 10 aufgezeichnet sind. Zu dieser Zeit ist dir Elektronenstrahl längst der letzten horizontalen Ablenkreihe 26 in die rechte untere Ecke 28 der Bildschirms gelaufen. Dieser letzte Ablenkvorgang 26 wird solange wiederholt, bis die nächste Periode der Eingangsversorgungswechselspannung festgestellt wird. Sobald nach dieser Feststellung der Elektronenstrahl erneut den Punkt 28 am Ende der Reihe 26 erreicht, wird er längs des strichpunktierten Weges 30 zum Anfangspunkt 32 der ersten Reihe in der ersten Zeile zurückbewegt. Der Rücklauf 30 wird im folgenden als Bildrücklauf bezeichnet. Um die auf dem Bildschirm 10 wiedergegebene Information fortlaufend sichtbar werden zu lassen, muß die fortlaufende Ablenkung genügend oft erfolgen. Diese Bildablenkfrequenz hängt gemäß der Erfindung von der Periodendauer der Netzwechselspannung ab. Es kann davon ausgegangen werden, daß die Netzwechselspannung Schwankungen von 2 bis 3 Hz aufweist. Diese Schwankungen bedeuten noch keine so wesentliche Änderung der Ablenkfrequenz, daß eine ordnungsgemäße Darstellung und Wiederauffrischung der wiedergegebenen Information beeinträchtig*, würde.
In F i g. 4 ist an die Ablenklogik 36 ein Netzperiodendetektor 34 angeschlossen, welcher die Bildablenkung mit der Netzwechselspannung synchronisiert. Die Ablenklogik 36 steuert die Wiedergabe von Informationen durch ein Bildwiedergabesigna!, welches über die Leitung 39 einem Punktmustergenerator 38 zugeleitet wird.
Dieser steuert einen Bildgenerator 40, der seinerseits den Elektronenstrahl innerhalb des Bildschirmgeräts 42 selektiv helltastet. Als Folge hiervon ergibt sich ein aufeinanderfolgendes Aufleuchten verschiedener Leuchtpunkte auf dem Bildschirm 10, wie dies aus Fig.2 ersichtlich ist. Dieses Aufleuchten von Punkten erscheint, während der Elektronenstrahl horizontal über den Bildschirm 10 abgelenkt wird. Hierzu dient im Bildschirmgerät 42 eine Ablenkschaltung, die auf ein Horizontalsteuersignal aus der Ablenklogik 36 anspricht Das Horizontalablenksignal steht auf der Leitung 44 und setzt sowohl die horizontale Strahlablenkung air auch den Horizontalrücklauf des Elektronenstrahls in Gang. Die Bildablenklogik schaltet während des Strahlrüc^laufs den Punktmustergenerator 38 ab. Hierzu dient ein entsprechendes Biidwiedergabesignal auf der Leitung 39. Die Bildablenklogik löst fernerden Vertikalrücklauf des Elektronenstrahls aus. Dies geschieht erst, wenn der Netzperiodendetektor 34 die nächste Wechselspan-
jo nungsperiode festgestellt hat. Zu dieser Zeit gibt er ein Signal an die Ablenklogik 36, welche ihrerseits ein Vertikalablenksignal auf der Leitung 46 liefert Hierdurch wird der Elektronenstrahl von der rechten unteren Ecke in die linke obere Ecke des Bildschirms zurückgeführt.
Die Bildablenklogik setzt dabei den Punktmeistergenerator 38 für die Dauer des vertikalen Bildrücklaufs außer Betrieb. Am Ende des Bildrücklaufs erzeugt die Ablenklogik erneut entsprechende Bild- und Horizontalablenksignale, um die nächste Folge horizontaler AWenkvorgänge in Gang zu setzen. Verschiedene Schaltungsbauyruppen der Schaltungsanordnung gemäß Fig.4 sind an sich bekannt. Beispielsweise handelt es sich bei dem Punktmustergenerator 38 und dem Bildgenerator 40 um bekannte Schaltungsbaugruppen, weiche von der Firma Intel Corporation in Santa Clara, Caüfornten geliefert werden. Auch der Anzeigemonitor 42 ist eine herkömmliche Baugruppe, die beispielsweise von der Firma Ball Brothers Inc. in St. Paul, Minnesota bezogen werden kann.
F i g. 5 zeigt weitere Einzelheiten der Ablenklogik gemäß F i g. 4. Sie weis? einen Oszillator 48 auf, der einen Punktzähler 50 antreibt. Dieser bestimmt die 7 Punkt stellen, die für jedes Zeichen in einer vorgegebenen horizontalen Reihe auftreten (vergleiche F i g. 2). Das Ausgangssignal des Punktzählers 50 wird als !Taktsignal für einen Spaltenzähler 52 benutzt, der einen zyklischen Spaltenzählstand von 0 bis 11 liefert. Dieser wird der Horizontalablenklogik 54 zugeführt, die auf der Leitung 44 ein HorizontaiaMenksignai und auf der Leitung 56 ein Horizon'albildsignal abgibt Das Horizontalablenksignal gelangt zur Strahlablenkschaltung innerhalb des Bildschirmgerätes 42, während das Horizontaibildsignal einem U N D-Gatter 57 zugeleitet wird. Am Ausgang des UND-Gatters 57 steht das Bildwiedergabesignal, welches dem Punktmust^rgenerntor 38 in F i g. 4 zugeführt wird. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel bewirkt die Horizontalablenklcgik, daß die Strahlablenkschaltung während der Spaltenzählstände 0—31 einen Hori-
zontalriicklauf einfügt Hierzu wird auf der Leitung 44 ein entsprechendes Horizontalablenksignal erzeugt. Die Horizontalablenklogik veranlaßt ferner, daß die Strahlablenkschaltung während der Spaltenzählstände 32 bis 111 eine Horizontalablenkung durchführt. Hierzu wird ein anderes geeignetes Horizontalablenksignal auf der Leitung 44 erzeugt. Ferner schaltet die Horizontalablenklogik während der Spaltenzählstände 0 bis 31 den Punktmustergenerator ab und während der Spaltenzählstände 32 bis 111 wieder ein. Hierzu wird ein geeig- netes Horizontalbildsignal auf der Leitung 56 erzeugt, das seinerseits das am Ausgang des UND-Gatters 57 erscheinende Bildwiedergabesignal beeinflußt.
Das Bildausgangssignal der Horizontalablenklogik 54 wird ferner über eine Leitung 59 einem Reihenzähler 58 zugeführt, eier schrittweise die Horizontalablenkvorgänge des Elektronenstrahls zählt. Wie oben erwähnt, treten während jeder Zeichenzeile 10 horizontale Ablenkvorgange auf. Somit führt der Reihenzähler 58 zyklisch Zählvorgänge von 0 bis 9 durch und bestimmt damit die zehn Horizontalablenkvorgänge, welche zur Vervollständigung einer gegebenen Zeichenzeile erforderlich sind.
Der Reihenzähler 58 gibt ein Signal an den Zeilenzähler 60, sobald die zehnte Reihe abgetastet wird. Dieses Signal läuft über eine Leitung 62. Der Zeilenzähler 60 empfängt ferner das Horizontalbildsignal aus der Horizontalablenklogik 54. Diese bestimmt die Zeitspanne, in der eine horizontale Ablenkung stattfindet. Diesbezüglich zeigt das auf der Leitung 64 erscheinende Orizontal- bildsignal der Horizontalablenklogik 54 an, wenn eine Horizontalablenkung beendet ist. Der Spaltenzäier 60 erhält somit über die Leitung 62 eine Anzeige, sobald ein zehnter Ablenkvorgang abläuft und über die Leitung 64 ein Signal, sobald dieser beendet ist. Das letztge- 3s nannte Signal stellt den Zeilenzähler auf einen neuen Zeilenzählstand um. Somit wird der Zeilenzähler 60 nacheinander von einem Zählstand Null bis zu einem Zählstand 23 fortgeschaltet. Dies sind die 24 Zeilen, welche im bevorzugten Ausführungsbeispiel auf dem Bild- schirm 10 dargestellt werden. Zu beachten ist, daß der Zeilenzähler 60 beim Erreichen des Zeilenzählstandes 23 zwei zusätzliche Zeilenzählstände erzeugt, d. h, er zählt maximal bis 25. Die Notwendigkeit für die beiden zusätzlichen Zeilenzählstände wird noch erläutert.
Das Zeilenzählstandsignal am Ausgang des Zeilenzählers 60 wird über die Leitung 68 der Vertikalablenklogik 66 zugeleitet, welche außerdem über die Leitung 70 das Ausgangssignal des Reihenzählers 58 erhält. Sie setzt jede weitere Operationen der Horizontalablenklogik 54 aus, sobald der Zeilenzählstand 23 zusammen mit einem Ausgangssignal des Reihenzählers 58 eingegangen ist, welches anzeigt, daß ein zehnter Ablenkvorgang abläuft Diese Signale treten auf, wenn der Elektronenstrahl gerade den zehnten Ablenkvorgang der 24 Rei- hen durchführt Die Vertikalablenklogik 66 meldet dies der Horizontalablenklogik 54 durch ein Setzsignal auf der Leitung 72.
Die Horizontalablenklogik hält die Ablenkung solange an, bis der Netzperiodendetektor 34 den Anfang der nächsten Wechselspannungsperiode feststellt Zu dieser Zeit gibt er ein Signal an die Horizontalablenklogik, um die Ablenkung fortzusetzen. Das Signal erscheint auf der Leitung 74 und läuft sowohl zum Spaltenzähler 52 als auch zur Horizontalablenklogik 54. Diese schaltet danach sowohl den Reihenzähler 58 als auch den Zeilenzähler 60 weiter. Damit erscheint ein Zeilenzählstand 24 am Ausgang des Zeüenzählers 60. Die Vertikalablenklogik 66 spricht auf diesen Zeilenzählstand 24 an und erzeugt ein Vertikalablenksignal auf auf der Leitung 46 sowie ein Vertikalbildsignal auf der Leitung 73. Das Vertikalablenksignal bewirkt den Vertikalrücklauf innerhalb des Anzeigemonitors 42. Das Vertikalbildsignal wird dem UND-Gatter 57 zugeführt, das Bildanzeigesignal, weiches anschließend am Augang des UND-Gatters 57 entsteht, tastet den Punktmustergenerator während des Vertikalrücklaufs dunkel. Der Vertikalrücklauf wird bei einem Zeilenzählstand 25 abgeschlossen, wonach der Elektronenstrahl mit der Horizontalablenkung in der obersten Reihe auf dem Bildschirm 10 beginnt. Diese erste Horizontalablenkung wird als Reihenzählstand 0 und Zeilenzählstand 0 bezeichnet. Der Elektronenstrahl durchläuft nunmehr erneut 24 Zeilen von je zehn Reihen und zwar jeweils gesteuert durch die Horizontalablenklogik 54.
Nachfolgend wird anhand von F i g. 6 der Netzpcriodendetektor 34 beschrieben. Ein Transformator 76 transformiert die Netzwechselspannung auf einen geeigneten Wert herab und ist sekundärseitig an eine Diodenbrückenschaltung 78 angeschlossen. Diese speist ein Stromversorgungsgerät 80. welches die im Bildschirmgerät 42 benötigten Versorgungsspannungen unterschiedlichen Pegels zur Verfügung stellt. An einen Eckpunkt der Brückenschaltung 78 ist ein Bandpaß 82 angeschlossen, dem die positive Halbwelle der heabtransformierten Netzwechselspannung zugeführt wird. Der Bandpaß unterdrückt etwaige Störungen und liefert an seinem Ausgang ein positives Halbwellensignal A. Dieses gelangt zum negativen Eingang einer Vergleichsschaltung 84, vorzugsweise einem integrierten Bauelement LM311 der Firma National Semiconductor Corporation, Santa Clara. Kalifornien. Der Ausgang des Vergleichers 84 ist über einen Widerstand 86 mit dem positiven Eingang verbunden. Am Ausgang steht ein Signal »1« solange bis am Ausgang des Bandpaßfilters 82 ein von Null verschiedenes Signa! fesigesteiit wird. Zu dieser Zeit schaltet der als Differentialverstärker ausgebildete Vergleicher 84 an seinem Ausgang auf »0« und wird in diesem Zustand durch die Rückkoppelung über den Widerstand 86 festgehalten. Dieses Ausgangssignal »0« hält an bis das Ausgangssignal des Bandpaßfilters 82 auf Null abklingt. Zu diesem Zeitpunkt schaltet der Ausgang des Vergleichers 84 auf »1«. Dieses Ausgangssignal B des Vergleichers 84 steht an der Leitung 88 und hat wie erwähnt während der Dauer der positiven Halbwelle der Netzwechsclspannung den Wert »0« und während der negativen Halbwelle der Netzwechselspannung den Wert »1«. Im folgenden wird die negative Halbwelle der Netzwechselspannung als erste HaIb1- eile einer Netzperiode bezeichnet, während die positive Halbwelle als letzte Halbwelle der Netzperiode bezeichnet ist. Das Signal B wird in einem Inverter 90 invertiert und einem Rückflankendetektor 92 zugeleitet Dieser erzeugt einen schmalen negativen Impuls sobald ein negativ gerichteter Signalübergang des invertierten Signals B am Ausgang des Inverters 90 auftritt. Dieser Impuls C steht auf der Leitung 74 zur Verfügung. Sein Auftreten bedeutet die erstmalige Feststellung einer negativen Halbwelle der Eingangswechselspannung durch den Vergleicher 84. Das impulssignal C wird von der Bildablenklogik zum Auslösen der Bildablenkung benutzt
F i g. 7 zeigt den Netzperiodendetektor 34 in Verbindung mit Einzelheiten der Abienkiogik aus F i g. 5. Der Punktzähler 50, der Spaltenzähler 5Z der Reihenzähler 58 sowie der Zeilenzähler 60 enthalten jeweils einen
oder mehrere Vier-Bit-Zähler, vorzugsweise vom Typ 74LS16I der Firma Texas Instruments, Dallas, Texas.
Jeder Zähler hat mehrere jeweils gleichbezeichnete Eingänge, wobei die Takteingänge durch einen senkrechten Pfeil bezeichnet sind. Ein positiver Signaleingang an einem dieser Takteingänge bewirkt ein Fortschalten des Zählers. Jeder Zähler hat ferner einen Ladeein^ang L Ein Signal »0« an einem solchen Ladeeingang Dswirkt, daß der entsprechende Zähler einen vorgegebenen Zählstand aufnimmt, sobald ein positiver Signalübergang am Takteingang ankommt. Einige der Zähler in Fig. 7 haben ferner einen Übertrag-Aktivierungsanschluß C, wobei ein Signal »1« an diesem Anschluß ein Fortschalten des Zählers beim Auftreten des nächsten positiven Signalübergangs am Takteingang bewirkt. Schließlich sind einige der Zähler mit Rückstcllcingängen R ausgestattet, wobei ein Signal »0« an diesem Eingang den Zähler auf Null zurücksetzt. Weitere Einzelheiten der Zähler vom Typ 74LS161 können der Druckschrift »The Integrated Circuit Catalog For Design Engineers«, erste Ausgabe der Firma Texas Instruments, Dallas,Texas entnommen werden.
Wie oben bereits in Verbindung mit Fig.5 erwähnt, enthält die Ablenklogik einen Oszillator 48, der den Punktzähler 50 ansteuert. Letzterer umfaßt einen Binärzähler 100, vorzugsweise vom Typ 74LSI61. Die Ausgänge des Zählers 100 sind mit DCl, DC2 und DCA bezeichnet. Sie nehmen den Pegel »1« an, wenn sie den entsprechenden binären Punktzählstand anzeigen. Die Punktzählstandsausgangssignale von den Ausgängen DO und DC4 gelangen zum NAND-Gatter 102, welches ein Signal »0« an den Ladeeingang /. des Zählers >00 liefert sobald ein Punktzählstand 6 erreicht ist. Das Signal »0« am Eingang L hat zur Folge, daß in den Zähler ein Zählstand Null geladen wird, sobald der nächste positive Signalübergang am Takteingang erscheint. Der Zähler 100 bestimmt somit einen zyklischen Zählstand von 0 bis 6. Diese Punktzählstände werden zum Bestimmen der zu schreibenden Punkte eines Zeichens benutzt, wie dies zuvor in Verbindung mit F i g. 2 beschrieben wurde. Das Ausgangssignal des NAND-Gatters 102 wird vom Inverter 104 invertiert und bildet das Ausgangssignal des Punktzählers 50.
Es entsteht jeweils ein positiver Signalübergang sobald ein Punktzählstand 6 auftritt.
Das Ausgangssignal des Punktzählers 50 wird den Takteingängen zweier Zähler 106 und 108 inerhalb des Spaltenzählers 52 zugeleitet. Beide Zähler 106 und 108 sind vorzugsweise ebenfalls vom Typ 74LS161 und sprechen auf positive Signalübergänge am Ausgang des Punktzählers 50 an, wenn der Punktzählstand 6 erscheint. Auf diese Weise Zählen die Zähler 106 und 108 schrittweise die Spalten-oder Zeichenabstände jeweils wenn ein Punktzählstand 6 erreicht ist Die Ausgangsklemmen des Spaltenzählers 106 sind mit CCI, CC2, CC4 und Cd bezeichnet, während die Ausgangsklemmen des Zählers 108 die Bezeichnungen CC 16, CC 32 und CC64 tragen. Beide Zähler 106 und 108 sind durch eine Übertragungsleitung 110 verbunden, um die erforderliche Zählkapazität zu erreichen. Der Zähler 6 liefert ein Übertragsignal »1« an den Übertragaktivierungseingang C des Zählers 108 jedesmal dann, wenn ein maximaler Spaltenzählstand 15 auftritt. Der Zähler 108 wird zu dieser Zeit aktiviert und ändert schrittweise einen Zählstand beim Auftreten des nächsten positiven Signalübergangs am Ausgang des Punktzählers 50.
Der maximale Zählstand der Spaltenzähler 106 und 108 wird begrenzt durch einen Spaltenzählstand 111.
Dies wird durch ein NAND-Gatter 112 erreicht, welches die binären Spaltenzählstandssignale von den Spaltenzählstandsausgangsklemmen CC32 und CC64 sowie das Übertragaktivierungssignal vom Zähler 106 empfängt. Diese Signale zusammen bestimmen einen Zählstand Ul sobald sie alle den Wert »1« haben. In diesem Fall liefert das NAND-Gatter 112 das Ausgangssignal »0«, welches den Ladeeingängen L der Zähler 106 und 108 zugeführt wird und dadurch beim Ein- treffen eines positiv gerichteten Signalübergangs an ihren Takteingängen den Zählern das Laden eines vorgegebenen binären Zählstandes ermöglicht. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist dieser vorgegebene Zählstand 0. Auf diese Weise bestimmen die Zähler 106 und 108 zusammen einen zyklischen Spaltenzählstand zwischen 0 und 111 und zwar am Ausgang des Spaltenzählers 52. Beide Zähler 106 und 108 empfangen das Impulssignal Cvom Netzperiodendetektor 34, welches den Rückstelleingängen beider Zähler zugeleitet wird, um diese zur rechten Zeit auf einen Spaltenzählstand Null zurückzustellen.
Die Horizontalablenklogik 54 empfängt bestimmte Spaltenzählstandssignale vom Spaltenzähler 52. Das Spaltenzählstandssignal vom Ausgang CC64 gelangt zu einem Rückflankendetektor 114, der jeweils dann einen schmalen negativgerichteten Impuls erzeugt, wenn das den Spaltenzählstand 64 kennzeichnende Signal den Wert »0« annimmt. Dies geschieht immer dann, wenn im Anschluß an einen Spaltenzählstand 111 der Zähler stand 0 in den Zähler 108 geladen wird. Der schmale negative Impuls am Ausgang des Rückflankendetektors 114 wird einem UND-Gatter 116 zugeführt, welches über die Leitung 74 das Singal C vom Netzperiodendetektor 34 erhält. Wie bereits erwähnt, tritt im Signal C ein schmaler negativer Impuls auf, sobald der Netzperiodendetektor die nächste Wechselspannungsperiode feststellt. Beide dem UND-Gatter 116 zugeführten Signale sind also normalerweise »1« mit Ausnahme der Zeitspanne während des Auftretens der schmalen nega tiven Impulse. Somit liefert das UND-Gatter 116 nor malerweise ein Ausgangssignal »1« und schaltet nur während des kurzzeitigen Auftretens der beiden negativen Impulse auf »0« um. Der Ausgang des NAND-Gatters 116 ist an eine Ver riegelungsschaltung 118, bestehend aus zwei über Kreuz gekoppelten NAND-Gattern 120 und 122, angeschlossen. Das untere NAND-Gatter 122 der Verriegelungsschaltung 118 empfängt über den Inverter 124 den invertierten 32. Spaltenzählstand vom Ausgang CC32.
so Der Ausgang des unteren NAND-Gatters 122 bildet zugleich den Ausgang der Verriegelungsschaltung 118 und steht über eine Leitung 126 mit dem einen Eingang eines NAND-Gatters 128 in Verbindung. Dieses erhält ferner ein Ausgangssignal vom Flip-Flop 130, welches normalerweise den Wert »1« hat und somit das NAND-Gatter 128 für den Empfang des Ausgangssignals der Verriegelungsschaltung 118 aktiviert. In dieser Beziehung arbeitet das auf diese Weise aktivierte NAND-Gatter 128 als Inverter für das Ausgangssignal der Ver- riegelungsschaltung 118. Es soll hier lediglich angemerkt werden, daß das Flip-Flop 130 in bestimmten Fällen auch zum Sperren des NAND-Gatters 128 dient, wie dies später noch beschrieben wird.
Der Ausgang des NAND-Gatters 128 bildet den BiId-
ausgang der Horizontalablenklogik 54. Er erzeugt ein Horizontalbildsignal auf der Leitung 56, welches zum UND-Gatter 57 gelangt (vergleiche Fig.5). Das Ausgangssignal des NAND-Gatters 128 wird einem Inver-
ter 132 zugeführt, der den Ablenkausgang der Horizontalablcnklogik 54 darstellt. Das horizontale Ablenksignal steht an der Leitung 44.
Die Wirkungsweise der Horizontalablenklogik 54 in Abhängigkeit vom Zählstand des Spaltenzählers 52 wird nunmehr anhand von F i g. 8A erläutert. Der Spaltenzählstand erscheint jeweils oberhalb der binären Spaltenzählstandisignale CCl bis Cc 64. Weiterhin zeigt Fig.8A das invertierte 32. binäre Spaltenzählstandssignal, die Ausgangssignale des UND-Gatters 116 und der NAND-Gatter 120 und 122 sowie die horizontalen Bild- und Ablenksignale.
Das Ausgangssignal des NAND-Gatters 122 wird»1« sobald das invertierte 32. Spaltenzählstandssignal CC32 den Wert »0« annimmt. Dies geschieht beim Spaltenzählstand 32. Das Ausgangssignal »1« des NAND-Gatters 122 setzt das NAND-Gatter 120 auf »0«. wodurch das NAND-Gatter 122 gesperrt wird und nicht auf die nächste Änderung des Signals CC32 beim Spaltenzählstand 96 ansprechen kann. Somit bleibt das Ausgangssignal des NAND-Gatters 122 »1« bis der Spaltenzähler 52 schrittweise über 111 bis zum Zählstand 0 zählt.
Zu dieser Zeit spricht der Rückflankendetektor 114 auf das nach »0« umschaltende binäre Spaltenzählstandssignal CC64 an und erzeugt einen schmalen negativen Impuls. Dieser läuft durch das UND-Gatter 116 zum NAND-Gatter 120 und setzt dessen Ausgangssignal auf »1«. Das Signal CC32 ist zu dieser Zeit auf »1« gegangen und wird mit dem kurzzeitigen Signal »1« am Ausgang des NAND-Gatters 120 derart kombiniert, daß das Ausgangssignal des NAND-Gatters 122 den Wert »0« annimmt Dieses Signal gelangt zum NAND-Gatter 120, so daß dessen Ausgangssignal »I« bleibt. Hierdurch wird das NAND-Gatter 122 aktiviert und kann auf den nächsten Übergang des Signals CC32 von »1« auf »0« ansprechen, wenn der nächste Spaltenzählstand 32 auftritt
Wie bereits erwähnt, wird das Ausgangssignai des NAND-Gatters 122 normalerweise durch das NAND-Gatter 128 invertiert. Der Ausgang des letztgenannten NAND-Gatters bildet den Videoausgang der Horizontalablenklogik und wird als Horizontalbildsigna! oder Horizontalvideosignal bezeichnet. Es hat während der Spaltenzählstände 0 bis 31 den Wert »I« und während der Spaltenzählstände 32 bis 111 den Wert »0«. Der Ausgang des Inverters 132 bildet den Ablenkausgang der Horizontalablenkschaltung 54. Das Ausgangssignal ist das Horizontalablenksignal. Es hat den Wert »0« während der Spaltenzählstände 0 bis 31 und den Wert »1« während der Spaltenzählstände 32 bis 111.
Wie F i g. 7 zeigt, wird das Horizontalbildsignal über die Leitung 59 dem Reihenzähler 58 zugeleitet. Der Signalübergang des Horizontalbildsignals beim Spaltenzählstand 0 schaltet den Vier-Bit-Zähler 134 weiter. Es handelt sich wiederum vorzugsweise um einen Zähler vom Typ 74LS161. Die binären Ausgangssignale 5Cl, 5C2, SC4 und SC8 des Zählers 134 stellen die binären Reihenzählstände 1,2,4 und 8 dar. Die binären Reihenzählstände 1 und 8 werden einem NAND-Gatter 136 zugeleitet, welches die Inversion des Reihenzählstands 9 bestimmt Dieses Signal wird anschließend im Inverter 138 invertiert und bestimmt den Reihenzählstand 9.
Dieser wird an den l-adceingang L des Zählers 134 zurückgeführt, so daß dieser einen zyklischen Reihenzählstand von 0 bis 9 festlegt Hierdurch werden die zehn Horizontaiabienkungen festgelegt, weiche zur Wiedergabe einer Zeichenzeile erforderlich sind (vergleiche F i g. 2 und 3).
Die Betriebsweise des Reihenzählers ergibt sich aus Fig. 8B. Die horizontalen Bildsignale sind in Verbindung mit den Reihenzählständcn wiedergegeben. Die binären Reihenzählstandssignale 5Cl, 5C2, 5C4, 5C8 und 5C9 sind darunter aufgetragen. Wie man sieht, werden die binären Zählstandssignale nacheinander beim Eintreffen positiver Signalübergänge im Horizontalbildsignal fortgeschaltet. In F i g. 7 wird das Ausgangssignal des Reihenzählers 58 dem /-Eingang eines Flip- Flops 140 im Zeilenzähler 60 zugeführt. Wie bereits erwähnt, erzeugt der Reihenzähler 58 ein Signal, welches für den Rcihenzählstand 9 kennzeichnend ist. Der K-Eingang des Flip-Flops 140 empfängt ein Signal, welches dem invertierten Reihenzählstand 9 entspricht.
Dem Takteingang des Flip-Flops 140 wird über die Leitung 64 das Horizontalbildsignal zugeführt. Das Ausgangssignal des Flip-Flops 140 folgt dem seinem /Eingang zugeführten Eingangssignal, sobald seinem Takteingang ein positiver Signalübergang zugeführt wird.
Als Flip-Flop dient vorzugsweise ein Baustein vom Typ 74LS109 der Firma Texas Instruments. Das Ausg;angssignal des Flip-Flops 140 ist mit RC1 bezeichnet. Es zeigt einen binären Zeilenzählstand 1 an. Dieses Signal hat, wie Fig.8B zeigt, den Wert »1« sobald nach einem vorherigen Reihenzählstand 9 der nächste Impuls im Horizontalbildsignai auftritt. Der binäre Zeilenzählstand 1 erscheint somit erst, sobald die zehnte Reihe der vorhergehenden Zeile abgeschlossen ist. Wie man aus F i g. 7 sieht, wird das Zeilenzählstands signal RCi des Flip-Flops 140 über eine Leitung 144 einem NAND-Gatter 142 zugeleitet. Dieses erhält ferner über die Leitung 146 das Reihenzählstandssignal 5C9 für den Zählstand 9. Darüber hinaus empfängt das NAND-Gatter 142 die binären Zeilenzählstandssignale RCS und RC16 vom Zähler 148. Diese Signale zusammen bestimmen einen Zeilenzählstand 25 sowie ein Reihcnzählstand 9, sobald sie alle den Wert »1« haben. Das NAND-Gatter 142 scruiiiei bei diesem Signalzusiand auf »0« um. Dieses Signal gelangt zum Ladeeingang des Zählers 148, der einen Zählstand 0 jeweils zu derjenigen Zeit lädt, wenn der nächste positive Signalübergang über die Leitung 64 an seinem Takteingang trschcint. Somit wird in den Zähler 148 ein Zählstand 0 geladen, wenn ein positiver Signalübergang im Horizontalbildsi gnal im Anschluß an ein Reihenzählstandssignal 9 und ein Zeilenzählstandssignal 25 auftritt.
Der Zähler 148 schaltet schrittweise in Abhängigkeit von zwei getrennten Übertragaktivierungsbedingungen weiter. Die erste dieser Bedingungen ist das Auftreten
so des Reihenzählstands 9. der durch ein Signal »1« in Form des Signals 5C9 auftritt. Dieses Signal gelangt über die Leitung 150 zum Übertragaktivierungseingang Cl. Die zweite Übertragaktivierungsbedingung ist durch das Auftreten eines Zeilenzählstands 1 gegeben, welche durch ein Zeilenzählstandssignal »1« am Ausgang RC1 dargestellt wird. Dieses Signal gelangt über die Leitung 152 zum Übertragaktivierungseingang C 2. Der Zähler 148 schaltet beim nächsten Auftreten eines positiven Signalübergangs im Horizontalbildsignal auf der Leitung 64 den Zählstand um einen Schritt weiter. Die binären Zeilenzählstandsausgänge RC2, RC4, RCi und WC 16 werden somit vom Zähler 148 in geeigneter Weise aktiviert. Somit bestimmt der Zähler 148 zusammen mit dem Flip-Flop 140 den zyklischen Zeilen zählstand von 0 bis 25. Diese verschiedenen Zeilenzähl- sfendssignaie sind in Fig.8C zusammen mit den Zählständen dargestellt
Nunmehr soll anhand von F i g. 7 die Vertikaloblenk-
logik ü6 beschrieben werden, welche sowohl binäre Zeilenzählstandssignale RCX bis RC 16 sowie das Reihenzählstandssignal SC9 für den Zählstand 9 empfängt. Die Vertikalablenklogik erzeugt ein Vertikalablenksignal, um den Elektronenstrahl vom unteren Ende zur oberen Zeile des Bildschirms zurückzuführen. Das Vertikalablenksignal wird innerhalb der Vertikalablenklogik durch ein UND-Gatter 154 erzeugt, welches die binären Zeilenzählstandssignale RCS und RC X6 aufnimmt. Es erzeugt bei einem Zeilenzählstand 24 ein Vertikalablenksignal »1«. Hierdurch wird im Bildschirmgerät der Strahlrücklauf in vertikaler Richtung hervorgerufen. Das Signal »1« hält so lange an, bis der Zähler 148 innerhalb des Zeilenzählers 60 im Anschluß auf einen Reihenzählstand 9 und einen Zeilenzählstand 25 auf »0« gesetzt wird. Hierdurch steht genügend Zeit für den vertikalen Rücklauf zur Verfügung. Die Vertikalablenklogik erzeugt ferner ein Vertikalbildsignal, in dem das Vertikalablenksignal durch den Inverter 155 invertiert wird. Das Vertikaibiidsignai wird über die Leitung 73 dem UND-Gatter 57 zugeleitet, um auf diese Weise ein Beispiel »0» für den Punktmustergenerator zu erzeugen. Dieses Signal »0« sperrt den Punktmustergenerator während des vertikalen Strahlrücklaufs.
Die vertikale Ablenklogik 66 erzeugt ferner auf der Leitung 70 ein Setzsignal für das Flip-Flop 130. Es wird von einem NAND-Gatter 156 erzeugt, welches die binären Zeilenzählstandssignale RCA und RC 16 zusammen mit dem vom Inverter 158 invertierten binären Zeilenzählstandssignal RC8 erhält. Zwei NAND-Gatter 160 and 162 zusammen erzeugen ein viertes Eingangssignal für das NAND-Gatter 156, welches den Wert »1« hat, sobald die binären Zeilenzählstandssignale RCi und RC2 »I« sind und der Reihenzählstand 9 vorliegt, d. h. das Signal SC9 den Wert »I« hat. Das NAND-Gatter 156 schaltet auf »0« sobald ein Zeilenzählstand 23 und ein Reihenzählstand 9 erreicht ist Dieses Signal »0« bildet das Seizsigna! für das Füp-Fiöp i30 und wird seinem K-Eingang über die Leitung 70 zugeführt.
Aus der vorangehenden Beschreibung des Netzperiodendetektors 34 in Verbindung mit F i g. 6 ist ersichtlich, daß das Periodensignal B während der zweiten Periode der Netzwechselspannung den Wert »0« hat. Dieses Signal zusammen mit dem Setzsignal »0« der Vertikalablenklogik ergibt das gleichzeitige Vorhandensein zweier Signale »0« an den Eingängen / und K des Flip-Flops 130. Somit schaltet sein Ausgang auf »0« um, sobald die Verriegelungsschaltung 118 den nächsten positiv gerichteten Signalübergang liefert Dieser tritt auf, wenn der zehnte horizontale Ablenkvorgang der 24. Zeile beendet ist d. h, wenn der Zeilenzählstand 23 und der Reihenzählstand innerhalb der Zeile den Wert 9 erreicht hat. Das Flip-Flop 130 geht dabei auf »0« und sperrt das NAND-Gatter 128. Dieses hört damit auf, positiv gerichtete Signalübergänge im Horizontalbildsignal zu erzeugen. Dadurch wird jegliche weitere Taktgabe für den Reihenzähler 58 und den Zeilenzähler 60 unterbrochen, so daß der Zeilenzähler 60 auf einem Zeilenzählstand 23 und einem Reihenzählstand 9 stehenbleibt.
Beim Erscheinen der ersten Halbwelle der nächsten Wechselspannungsperiode schaltet das Periodensignal B auf »1« um. Der Netzperiodendetektor 34 erzeugt zu dieser Zeit einen schmalen negativen Impuls im Signal C. Dieser setzt das Flip-Flop 130 auf »1« zurück, wodurch das NAND-Gatter 128 aktiviert wird. Der schmale Impuls im Signal C wird ferner über die Leitung 74 den Rückstelleingängen der Zähler 106 und 108 im Spaltenzähler 52 zugeführt Somit beginnen diese Zähler bei einem Spaltenzählstand Null zu Zählen. Ferner wird der schmale Impuls des Signals C über die Leitung 74 dem UND-Gatter 116 zugeführt, welches kurzzeitig ein Eingangssignal »0« für das NAND-Gatter 120 erzeugt, das seinerseits das NAND-Gatter 122 auf »0« setzt. Nunmehr ist das NAND-Gatter 122 auf das nächste Erscheinen des Spaltenzahlstandes 32 vorbereitet Auf diese Weise erscheinen bei Zählständen 0 und 32 geeignete Signalübergänge am Ausgang der Verriegelungsschaltung 118. Diese Signalsprünge werden vom NAND-Gatter 128 invertiert und erzeugen beim Spaltenzählstand Null positive Signalsprünge im Horizontalbildsignal. Die positiven Signalübergänge beim Spaltenzählstand Null schalten den Reihenzähler 58 und den Zeilenzähler 60 fort, so daß am Ausgang des Zeilenzählers 60 die Zählstandssignale 24 und 25 erscheinen. Das Zählstandssignal 24 setzt das Vertikalablenksignal in Gang, welches während des Zeilenzählstands 25 fortdauert.
Der Zeilenzähler 60 wird selbsttätig auf Null zurückgesteüt, sobald auf den Zeilenzählstand 25 ein Reihenzählstand 9 folgt. Die Horizontalablenklogik 54 beginnt anschließend mit der ersten Horizontalablenkung, d. h. der ersten Reihe in der ersten Zeile beim Zeilenzählstand Null.
Die obengenannten Vorgänge in der Bildablenklogik sollen noch anhand von F i g. 8C verdeutlicht werden, wo verschiedene Signale dargestellt sind, wie sie an den Ausgängen des Zeilenzählers 60, der Vertikalablenklogik 66 und des Netzperiodendetektors 34 auftreten. Zunächst sind die binären Zeilenzählstandssignale RCX, RCl, RC4, RCS und RCXb zusammen mit den Zeilenzählständen angegeben. Die binären Zeilenzählstandssignale bestimmen der Reihe nach die Zeilenzählstände von 0 bis 23. Während dieser Zeit ist das Periodensignal ßdes Netzperiodendetektors 34 auf dem Wert »1« während der ersten Halbwelle der Netzwechselspannung. Das Impulssignal B schaltet anschließend während der zweiten Haibweiie der Netzwechseispannung auf »0« um. Das Setzsignal der Vertikalablenklogik 66 nimmt den Wert »0« kurz nach Erreichen des Zeilenzählstandes 23 an. Das Setzsignal auf der Leitung 70 geht tatsächlich auf »0« bei einem Zeilenzählstand 23 und einem Reihenzählstand 9 innerhalb der Zeile 23. Der Signalzustand »0« des Setzsignals zusammen mit dem £:jnalzustand »0« des Periodensignals B ergibt Signale »0« an die beiden Eingänge J und K des Flip-Flops 130 der Horizontalablenklogik 54. Das Flip-Flop 130 folgt einem solchen Signalzustand »0« sobald ein positiver Signalsprung von der Verriegelungsschaltung 118 eingeht.
Dies geschieht kurz nach dem Übergang des Setzsignals in Fig.8C. Zu dieser Zeit werden die binären Zeilenzählstandssignale auf ihren entsprechenden Signalzuständen, welche den Zeilenzählstand 23 darstellen, festgehalten. Dies geschieht so lange, bis der Netzperiodendetektor 34 den Anfang der nächsten Wechselspannungsperiode feststellt Zu dieser Zeit geht das Periodensignal B nach »1« und kündet somit das Auftreten der anfänglichen negativen Halbwelle der nächsten Wechselspannungsperiode an. Der Netzperiodendetektor 34 erzeugt einen negativen Impuls im Signal C und setzt zu dieser Zeit das Flip-Flop 130 auf »1«. Hierdurch wird das NAND-Gatter 128 innerhalb der Horizontalablenklogik 54 aktiviert Diese liefert geeignete Taktimpulse an den Reihenzähler 58 und den Zeilenzähler 60, so daß diese bis zum Zählstand 24 gelangen. Zu dieser Zeit geht das Vertikaiablenksignal am Ausgang der Vertikalablenklogik 66 auf »1« (vergleiche Fig.8C). Das Vertikalbildsignal geht zu dieser Zeit auf »0« und tastet
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somit den Punktmustergenerator dunkel. Die Vertikalablenk- und -bildsignale bleiben in diesem Zustand, während des gesamten vertikalen Rücklaufs, der während der Zeilenzählstände 24 und 25 durchgeführt wird. Anschließend kehrt das Vertikalablenksignal auf »0« und das Vertikalbildsignal auf »1« zurück, sobald der Zeilenzählstand auf Null umspringt. Die Horizontalablenklogik 54 bewirkt anschließend wiederum die erste Horizontalablenkung beim Zeilenzählstand Null. d. h. die Ablenkung über die erste Reihe der ersten Zeile am oberen Rand des Bildschirms. Der Vertikalrücklauf ist in jedem Fall beendet, ehe der Beginn einer neuen Wechselspannungsperiode vom Netzperiodendetektor 34 festgestellt wird.
15 Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Mit Wechselspannung gespeistes Bildschirmgerät mit Strahlablenkmitte! zur zeilenweise geordneten Wiedergabe von Informationen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalablenkung durch die Versorgungswechselspannung synchronisiert ist
    2. Gerät nach Anspruch t. dadurch gekennzeichnet, daß ein Netzperiodendetektor (34) an einen eine netzfrequente Spannungskomponente führenden Teil (78) der Stromversorgungsschaltung (76,78,80) angeschlossen ist und sein Ausgangssignal die Vertikalablenkschaltung (66) steuert.
    3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Netzperiodendetektor (34) an den Netzgleichrichter (78) angeschlossen ist
    4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Netzperiodendetektor (34) eine Vergleichsschaltung (84, 86) aufweist, welche ein Ausgangsgleichsignal (B) liefert solange der Augenblickswert der gleichgerichteten Netzwechselspannung von Null verschieden ist
    5. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der Netzperiodendetektor (34) einen zu Beginn jeder Wechselspannungsperiode einen Implus (C) liefernden Impulserzeuger (92) enthält
    6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulserzeuger (92) an den Ausgang der Vergleichsschaltung (84,86) angeschlossen ist.
    7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Impulserzeugers (92) an eine den vertikalen Strahlrucklauf auslösende Schaltung (54,66) angeschlossen ist
    8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 -7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkschaltung einen die einzelnen Horizontalablenkvorgänge zählenden und zu Zeichenzeilen (16) zusammenfassenden Reihenzähler (58); einen die Zeichenzeilen zählenden Zeilenzähler (60) sowie eine auf einen vorgegebenen Zeichenzählstand (23) ansprechende Vertikalablenklogik (66) aufweist welche bei diesem Zählstand eine die fortlaufende Horizontalablenkung des Strahlssteuernde Horizontalablenkschaltung (50, 52, 54) stillsetzt.
    9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die Vertikalablenklogik (66) zum Stillsetzen der Horizontalablenklogik ferner ein Signal vom Reihenzähler (58) erhält
    10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalablenkschaltung (50, 52, 54) wenigstens einen Zähler (50, 52) sowie eine bestimmte Zählstände festhaltende Verriegelungsschaltung (118) umfaßt, weiche durch ein Zweipegelsignal (Leitung 126) die horizontale Strahlablenkung und den horizontalen Strahlrücklauf bestimmt; und ferner eine Gatterschaltung (128) für das Zweipegelsignal enthält, welche durch die Vertikalablenklogik (66) gesteuert das Zweipegelsignal durchschaltet oder sperrt.
    It. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Zeilenzähler (60) ein die Gatterschaltung (128) steuerndes Flip-Flop (130) in Verbindung steht, welches ferner ein vom Nct/pcriodendetektor (34) geliefertes Signal (B) erhält und abhängig hiervon die Gatterschaltung (128) durch
    schaltet
    12. Gerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (52) auf ein jeweils zu Beginn einer Wechselspannungsperiode vom Netzperiodendetektor (34) geliefertes Impulssignal (C) anspricht und die Zuleitung von Zähistandssignalen zur Vemegelungsschaltung (118) in Gang setzt.
    13. Gerät nach Anspruch 4, 5 und einem der Ansprüche 9-11. dadurch gekennzeichnet da£ dem Flip-Flop (130) das Ausgangsgleichsignal (B) und das Impulssignal (C) des Netzperiodendetektors (34) zugeführt werden.
    14. Gerät nach einem der Ansprüche 10—13, dadurch gekennzeichnet daß die Horizontalablenkschaltung (50,52,54) einen die Leuchtpunkte innerhalb eines Zeichens angebenden Punktzähler (50) sowie einen nachgeschalteten, die Anzahl der Zeichen in der Reihe zählenden Spaltenzähler (57) aufweist
    15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß Punktzähler (50) und Spaltenzähler (52) bei Eingang des Impulssignals (C) vom Netzperiodenzähler (34) auf einen vorgegebenen Zählstand eingestellt werden.
    16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkschaltung eine auf einen vorgegebenen zweien Zählstand (25) des Zeilenzählers ansprechende Schaltung (154) aufweist, welche den vertikalen Strahlrücklauf freigibt
DE2807914A 1977-02-28 1978-02-24 Mit Wechselspannung gespeistes Bildschirmgerät Expired DE2807914C2 (de)

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