DE2456805C3 - Verfahren und Anordnung zur Synchronisation eines Kathodenstrahlröhrenbildschirmanzeigesystemes mit der Netzwechselspannung - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Synchronisation eines Kathodenstrahlröhrenbildschirmanzeigesystemes mit der Netzwechselspannung

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DE2456805C3 DE2456805A DE2456805A DE2456805C3 DE 2456805 C3 DE2456805 C3 DE 2456805C3 DE 2456805 A DE2456805 A DE 2456805A DE 2456805 A DE2456805 A DE 2456805A DE 2456805 C3 DE2456805 C3 DE 2456805C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Synchronisation zwischen einer Netzteilwechselspannung und der Bildfeldzeit bei einem Kathodenstrahlröhrenbildschirmanzeigesystem zur visuellen Darstellung alphanumerischer Daten, wobei die Anzeigeinformation mit der Synchronisationsinformation für die Datendarstellung in einem Speicher umläuft
Es ist bekannt, in Kathodenstrahlröhrenbildschirmanzeigesystemen die Bildfeldrate von der Frequenz der Netzspannung für das Anzeigegerät abzuleiten. So kann
z. B. ein Anzeigegerät bei einer 60 Hz Netzspannungsversorgung eine Bildfeldrate von 60 Bildfeldern pro Sekunde haben. Andererseits würden Fehler auftreten, wenn die Bildfeldrate unterschiedlich zur Netzspannungsfrequenz wäre.
Ohne Synchronisierung des Bildfeldes mit der Netzspannung könnten auftretende Fehler teilweise durch Verwendung von Netzteilen mit einem hohen Filterungsaufwand und Entstörungstechniken reduziert werden. Eine Synchronisierung der Bildfeldrate mit der Netzspannung brauchte auf technische Spitzfindigkeiten in dem Netzteil und auf dessen Kosten keine Rücksicht zu nehmen.
Eine solche Synchronisation wäre verhältnismäßig leicht zu erhalten, wenn ein statischer Typ einer Speicheranordnung benutzt wird. Statische Speichergeräte bekannter Art können sequentiell adressiert werden, bei einer Rate, die sicherstellt, daß alle Zeichen für das Bildfeld gelesen werden. Die Zeitperiode, in welcher das Lesen erfolgt, sollte kompatibel mit dem Anzeigegerät und dem Zeichengenerator sein; sie müßte kürzer als die Minimalperiode der Netzspannung sein. Ein wiederholtes Lesen würde immer an der gleichen Speicheradresse für jedes Bildfeld beginnen. Dies beim Auftreten einer speziellen Charakteristik in der Netzspannungsversorgung. Eine solche Charakteristik könnte eine positive oder negative Spitze oder auch ein Nulldurchgang sein.
Aus in der Offenlegungsschrift 17 74 841 ist eine Steuerschaltung für die Horizontal- und Vertikalablen-
>5 kung bei Kathodenstrahlröhren zum Betrieb mehrerer Bildschirmgeräte eines Computersystems beschrieben, auf denen jeweils unterschiedliche auf einem externen Datenspeicher gespeicherte, binär codierte Information zur Anzeige gelangt. Zwischen denen auf einer einem
bo Magnetplattenspeicher umlaufenden binär codierten Anzeigedaten ist Synchronisationsinformation für die Vertikalablenkung aufgezeichnet und auf einer allen Bildschirmgeräten gemeinsamen Taktspur ist Synchronisationsinformation für die Horizontalablenkung vor-
h-' gesehen. Eine Steuereinheit sorgt für die für den Betrieb eines Bildschirmgerätes erforderliche Separierung der Anzeigedaten von der Synchronisationsinformation für die Horizontal- und Vertikalablenkung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Synchronisation benannter Art anzugeben, das sich technisch und kostenmäßig leicht realisieren läßt Hierbei sollen dynamische regenerierende Speicher »dynamische Schieberegister« verwendet werden.
Diese Aufgabe der Erfindung wird in vorteilhafter Weise durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 bzw. 3 angegebenen Maßnahmen gelöst Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Anordnung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Sind also die anzuzeigenden Daten in einem umlaufenden Schieberegister gespeichert, so hat die Verschiebung der Daten zum Ausgaberegister in Synchronisation mit der Positionierung des Elektronen-Strahles zu erfolgen. Am Ende eines Bildfeldes — vor Ende einer Periode der Netzspannung — ist die anzuzeigende Information im Schieberegister derart zu verschieben, daß die Darstellung des nächsten Bildfeldes wieder mit der ersten Position beginnt
Eine Synchronisation stellt für diesen Fall ein komplexes Problem dar, weil die Daten in einem dynamischen Speicher nur bei kontinuierlicher Verschiebung von Speicherzelle zu Speicherzelle »lebensfähig« sind. Zuverlässige Verschieberaten sind gewöhn-Hch auf einen bestimmten definierten Bereich begrenzt, so daß die Verschiebung nicht für eine beliebige Zeit abgestoppt werden kann.
Ein dynamisches Schieberegister kann als eine geschlossene Schleife von Soeicherzellen mit umlaufender Information und ein,;... Ausgaberegister für das Lesen der Daten betrachtet werden. Mit Beginn jedes Bildfeldes muß am Ausgaberegister die Information für die erste Position des Anzeigefeldes verfügbar sein. In einem System mit einer Anzeige eines Bildfeldzyklus der Netzspannung wäre es relativ einfach, sicherzustellen, daß zu Beginn eines Bildfeldes die Information für die erste Position am Ausgaberegister zur Verfügung steht, sofern die Frequenz der Netzspannung präzis bekannt wäre und wenn keine Abweichungen in der Frequenz auftreten. Das Hauptproblem von Frequenzabweichungen ist auf die Netzspannung konzentriert, weil die prozentuale Abweichung der Taktfrequenz für das Schieberegister (basierend auf einem kristallgesteuerten Oszilator) gewöhnlich im Vergleich mit der Abweichung der Netzspannungsfrequenz vernachlässigbar ist Die technologischen Fortschritte bei der Herstellung dynamischer Speicher und die damit verbundenen Kostenreduzierungen ermöglichen erfindungsgemäß eine Synchronisation zwischen Bildfeldzeit und Netzspannung in der angegebenen Weise.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein schematisches Schaltbild der zwischen den logischen Elementen für die Synchronisation des Bildfeldes und der primären Spannungsversorgung des Anzeigegerätes liegenden Schaltung,
F i g. 2 ein Zeitdiagramm zur Veranschaulichung der Beziehungen zwischen dem Spannungsverlauf der bo primären Spannungsversorgungsquelle und dem Beginn und dem Ende eines Bildfeldes und den Verschiebungsraten des regenerierenden Speichers.
F i g. 1 zeigt ein Kathodenstrahlanzeigegerät 1 mit einem Zeichengenerator und Ablenkschaltkreisen 2 und μ einer Spannungsversorgung 3, ausgehend von einem 60-Hz-Netz. Das Anzeigegerät 1, der Zeichengenerator und die Ablenkschaltkreise 2. können z. B. in bekannter Weise für die Anzeige alphanumerischer Zeichen aufgebaut sein, welche in einem regenerierenden Speicher gespeichert sind, von dem aus sie kontinuierlich gelesen werden können. Eine Anordnung dieser Art ist z.B. im US-Patent 32 48 725 beschrieben. Die Stromversorgung 3 kann ebenfalls eine bekannte Anordnung sein.
Ein regenerierender Speicher Ii speichert m Datencodes entsprechend den anzuzeigenden alphanumerischen Zeichen. Jede von den m Speicherzellen des Speichers 11 ist η Bits breit, abhängig von der Anzahl der verschiedenen anzuzeigenden Zeichen.
Für Beschreibungszwecke des Datenflusses im Speicher 11 werden die Leitungen und logischen Elemente mit einer »jk< Indikation dahingehend betrachtet daß insgesamt π parallele Elemente bzw. Leitungen vorhanden sind, wie es für einen Speicher zur Aufnahme π bitbreiter Datencodes erforderlich ist Solchermaßen werden die Leitungen und logischen Elemente mit einer >>/κ< Indikation mehr für eine η-Vielzahl als für den Einzelfall beschrieben werden.
Es wird also für Illustrationszwecke angenommen, daß die Logik positive Eingänge für einen positiven Ausgang erfordert es sei, etwas anderes ist angegeben. Das bedeutet daß die logischen Schaltkreise — wie UND- und ODER-Schaltkreise z. B. — durch positive Signalniveaus eingangsseitig betrieben werden, um ausgangsseitig ebenfalls ein positives Signalniveau zu erzeugen. Logische Niveaus, welche nicht positiv sind, werden als negativ bezeichnet.
Die mit den anzuzeigenden Zeichen korrespondierenden Datencodes werden von irgendwelchen Anordnungen (wie Magnetband, Tastatur, Lochkarte usw.) in den Speicher 11 gegeben über die Leitungen 18 in Synchronisation mit den Schiebepulsen auf Leitung 31. Während des Ladens der Datencodes in den Speicher 11 wird die Leitung 19 aktiviert wodurch das UND-Glied 16 befähigt wird, die Datencodes über die Leitungen 26 zum Eingaberegister 27 und anschließend über die Leitungen 28 in die Eingabezelle 29 des Speichers 11 passieren zu lassen. Nach dem Laden der Datencodes in den Speicher 11 wird die Leitung 19 deaktiviert, wodurch das UND-Glied 16 gesperrt wird. Die Datencodes werden durch Aktivierung der Leitung 20, welche das UND-Glied aktiviert, wiederholt durch den Speicher 11 zirkulieren. Startend mit der Eingabezelle 29 zirkulieren die Datencodes durch den Speicher 11 zur Ausgabestelle 12, dann über die Leitungen 13 durch das Ausgaberegister 14, über die Leitungen 15 durch den UND-Schaltkreis 17, über die Leitungen 25 durch das Eingaberegister 27 und über die Leitungen 28 zurück in die Eingabezelle 29. Die Datencodes werden von einer Speicherzelle (Register) zur nächsten verschoben durch Anwendung von Schiebepulsen auf der Leitung 31. So sind eine Anzahl dynamischer Speichergeräte bekannt, bei denen für den Speicher alternierende Dateneingabe und Zugriff erfolgen können (US- Patent 36 75 216).
Die Synchronisation des Speichers 11 auf einer 60-Hz-Zeitbasis der primären Spannungsquelle für das Anzeigegerät 1 wird durch die Möglichkeit des Speichers 11 bewirkt, in seinen Verschieberaten variierbar zu sein. Obgleich der Speicher 11 dynamisch (das bedeutet daß er nicht für eine längere Zeit, sondern nur für eine sehr kurze Zeitperiode gestoppt werden kann) ist, ist es üblich, dynamische Schieberegister (DSR) zu verwenden, welche zuverlässig über einen relativ großen Bereich von Schieberaten arbeiten. Im Betrieb ist die aktuelle Zeit, während der Zeichen auf
der Kathodenstrahlröhre anzuzeigen sind, kleiner als die Minimumperiode der primären Spannungsversorgung. Variationen in der Periode der primären Spannungsversorgung werden durch Verzögerung des Beginns des nachfolgenden Bildfeldes kompensiert Der maßgebende Zeitpunkt kann durch das Abfühlen einer Charakteristik — wie einer positiven Spitze — ermittelt werden, welche den Beginn der nachfolgenden Periode der primären Spannungsversorgung anzeigt.
Die folgenden Definitionen sollen eine detailliertere Diskussion dieses Konzeptes erleichtern:
Ta elektronische Bildfeldzeit — Zeit während der Information vom Speicher 11 gelesen und auf den Kathodenstrahlröhrenschirm geschrieben wird;
TpP Periode der primären Spannungsversorgung; nominell 167 msec;
Tdiy Verzögerungszeit — eine feste, vorherbestimmte Zeitperiode, beginnend mit der »60-Hz-Anzeige« und endend mit der Einleitung des Beginnes des nächsten Anzeigebildfeldes;
Tn, gemessene Zeit — von dem Ende des elektronischen Bildfeldes bis zur »60-Hz-Anzeige«; und
T5 Zeit während der das DSR bei einer alternierenden Rate verschoben wird.
F i g. 2 dient zur graphischen Unterstützung im Verstehen der folgenden Gleichungen. Es ist zu bemerken, daß:
= τ.
.f
Tm +
' dly ■
(D
Tef ist konstant weil der Speicher 11 bei einer konstanten Rate verschoben wird für eine feste Anzahl von Positionen während der aktiven Anzeigezeit
Die folgenden Definitionen beziehen sich auf die Anzahl der Schieberegisterspeicherzellen oder -Positionen:
D, — Gesamtzahl der Datencodespeicherpositionen von dem Speicher 11;
Da — Anzahl der Datencodespeicherpositionen, welche während Ta verschoben werden;
Dsvnc — Anzahl der Datencodespeicherpositionen, welche für Synchronisationszwecke verwendet werden.
Es wird deshalb verständlich sein, daß:
Dsync = D, - Def .
(2)
Weil D, und D^Konstanten sind, ist die A^ auch eine Konstante Es ist also erforderlich, daß die DatenroHps im Speicher 11 verschoben werden bei einer festen Raste während Tcr, weil es eine elektronische Bildfeldzeit gibt, während welcher die Zeichen korrespondierend mit den Datencodes auf den Kathodenstrahlröhrenschirm geschrieben werden. Die erste Datencodespeicherposition von Da muß für das Lesen durch den Zeichengenerator 2 zu der Zeit des 7VBeginns positioniert werden. Die letzte der Da Speicherpositionen des Speichers 11 wird von dem Zeichengenerator 2 am Ende von 7"e/gelesen werden. Somit ist zu ersehen, daß während der variablen Zeit Tn, und der festen Zeit Tdiy zwischen dem Ende von einer Ta und dem Beginn der nächsten Tj die D^rx Speicherpositionen bei verschiedenen Raten verschoben werden müssen, um sicher zu stellen, daß die erste von Jen Da Speicherpositionen für das Lesen durch den Zeichengenerator 2 zu Beginn der nächsten Tapositioniert ist
Diese variable Verschieberate von den Dsync Speicherpositionen des Speichers 11 wird durch Verschiebung eines Teils der Dsync Speicherpositionen bei einer Rate und des Restes von den Dsync Speicherpositionen bei einer anderen Rate bewerkstelligt Wie die Zeit proportioniert ist zwischen den zwei Raten wird durch die Zeit bestimmt, zu welcher die Anzeige von einer besonderen Charakteristik im primären Versorgungsspannungsverlaufes (z. B. einer
ι ο positiven Spitze) erfolgt
In der vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung wird die Verschieberate — beginnend vor Ter und endend am Ende von Ta — bezogen auf die normale oder schnelle Rate. Beginnend am Ende von Tei wird
is eine langsame Rate von einhalb der normalen Rate benutzt für eine Anzahl von Verschiebungen bis eine nachfolgende Verschiebung bei normaler Rate die erste Datencodespeicherposition von dem anzuzeigenden Bildfeld zurückbringt zum Anfang des Speichers 11. Die Zeit, während welcher das Schieberegister bei niedriger Rate verschoben wird, ist als Ts definiert; und die Zeit zwischen 7>Ende und dem Beginn der nächsten Ta, während welcher die Datencodes in den Speicher U geschoben werden, ist bei normaler Rate als Tn definiert.
Aus F i g. 2 ist zu ersehen, daß:
Ts+Tn= Tn,+ T1
dly
Es ist ersichtlich, daß die Anzahl von Verschiebungen während Tn,+ Tdiy oder Ts+ Tn gleich sein muß der Dsyna unbeschadet des Wertes von Tm. Wenn die normale Verschieberate als ft,, und die niedere Verschieberate als einhalb An bezeichnet werden, so ergibt sich folgende Gleichung:
Dsync = (Τ,)(1/2Λ.) + (Tn)(Rn). (4)
Gleichzeitige Lösungen der Gleichungen 3 und 4 erzeugen für Tsdie folgende Gleichung:
2Täly
ist konstant und kann nach freiem Ermessen bei einem so gegebenen Design zu Null gewählt werden, womit sich die Gleichung zu
T =2T„
vereinfacht.
(6)
Die Funktion der Gleichung 6 kann implementiert werden durch Aufwärtszählen von Null zum Ende von Ta bis eine »60-Hz-Anzeige« erfolgt (wie die Anzeige einer positiven Spitze) und dann durch ein Abwärtszählen auf NuIL Die Zeit während welcher der Zähler einen Stand von Φ Null hat ist das langsame Verschiebungsintervall Τ,. Andere Verhältnisse einer normalen Verschieberate und einer alternierenden Verschieberate unterschiedlich von der Hälfte der normalen Verschieberate sind möglich, obgleich die Implementation davon sehr komplex sein kann.
Im folgenden werden mit Bezug auf die F i g. 1 und 2
die Steuerlogik und deren Betriebsweise vor dem Beginn von Tci in Einzelheiten beschrieben. Zu dieser Zeit ist der Zähler 34 durch Taktpulse von der Leitung 35 vom Taktgeber 36 aufwärtszählend. Der Zähler 34 ist zuvor zurückgesetzt worden durch ein Signal, welches von dem positiven Spitzendetektor 37 bei Vorliegen einer »positiven Spitze« bei der 60-Hz-Wechselspannungsversorgung erzeugt wurde und über die Leitung 38 auf den zurücksetzenden Eingang vom Zähler 34 geführt wurde. Der Detektor 37 kann einer von dem Typ sein, wie er im IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 14, Nr. 1, Seite 41 (Juni 1971) beschrieben wurde. Der Decoder 39 erzeugt ein Ausgangssignal auf der Leitung 40, wenn ein Zählerstand im Zähler 34 erreicht wurde, welcher mit dem Ende von Ta? korrespondiert.
Solchermaßen zeigt ein auf der Leitung 40 erscheinendes Signal den Beginn von Tei an und setzt das Flip-Flop 46, welches seinerseits ein positives Signal an seinen (j-Ausgang auf der Leitung 41 vorsieht, was das UND-Glied 32 aktiviert, daß die Datencodes auf den Leitungen 33 in den Zeichengenerator und die Ablenkschaltkreise 2 eintreten können. Das UND-Glied 32 verbleibt durch das positive Niveau an dem Q-Ausgang des Flip-Flops 46 in dem aktivierten Zustand bis der Decoder 39 ein Signal auf der Leitung 47 am Ende von TCf erzeugt und das Flip-Flop 46 zurückgesetzt wird. Dieses setzt das logische Niveau auf der Leitung 41 herab und sperrt die UND-Glieder 32 für das Durchlassen weiterer Datencodes an die Anzeigeeinheit Das UND-Glied 61 ist durch das positive logische Niveau auf der Leitung 41 auch aktiviert, um Taktpulse von der Leitung 35 auf die Leitung 62 durchzulassen; letztere ist mit den Ablenkschaltkreisen der Anzeigeeinheit verbunden.
Während Tcf bleiben die Flip-Flops 48^ und 57 zurückgesetzt Positive Signalniveaus an den <?-Ausgängen auf den Leitungen 45 und 44 aktivieren das UND-Glied 43. Das positive Signalniveau bewirkt am Ausgang des UND-Gliedes 43 über die Leitung 52 eine Aktivierung des UND-Gliedes 42, um die Impulse vom Taktgeber 36 auf die Leitung 31 durchzulassen. Solchermaßen werden die Datencodes im Speicher 11 auf eine normale oder schnelle Rate durch Ter verschoben.
Das durch den Decoder 39 auf der Leitung 47 erzeugte mit dem Ende von Ter korrespondierende Signal setzt auch das Flip-Flop 48, welches einen positiven Ausgang auf der Leitung 49 erzeugt, wobei der Zähler 50 mit dem Aufwärtszählen der Pulse vom Taktgeber 36 — ausgehend von einem Zählerstand Null — das Aufwärtszählen beginnt. Wenn das Flip-Flop 48 gesetzt ist wird das logische Niveau am Ausgang Q erniedrigt wobei das UND-Glied 43 inaktiviert wird wegen des negativen logischen Niveaus auf der Leitung 45. Das Inaktivieren des UND-Gliedes 43 bedingt ein Inaktivieren des UND-Gliedes 42 wegen des negativen logischen Niveaus auf der Leitung 5Z Das Inaktivieren des UND-Gliedes 42 verhindert ein Passieren weiterer Pulse vom Taktgeber 36. Aber das negative logische Niveau auf der Leitung 52 wird durch den Inverter-Schaltkreis 53 invertiert wobei das UND-Glied 54 aktiviert wird. Die Frequenz der Taktimpulse auf der Leitung 35 vom Taktgeber 36 ist durch den Frequenzteiler 55 herabgesetzt und die langsameren Pulse werden über die Leitung 56 und durch das UND-Glied 54 übertragen, um die Datencodes im Spe:jher 11 bei einer niedrigeren Verschieberate (halbe normale Rate) zu verschieben, bei welcher diese Datencodes während 7> verschoben worden sind. Irgendeine Anzahl von »halbierenden« Anordnungen kann für den Teiler 55 benutzt werden, einschließlich z. B. eines einzelnen Flip-Flops.
Der Zähler 50 setzt das Aufwärtszählen fort, bis eine positive Spitze in der primären 60-Hz-Wechselspannungsversorgung erscheint, durch einen Spitzendetektor 37 angezeigt. Auf die Anzeige einer solchen Spitze hin wird vom Detektor 37 ein Signal erzeugt und über
ίο die Leitung 38 übertragen zum Zurücksetzen des Flip-Flops 48 und zum Setzen des Flip-Flops 57. Wenn das Flip-Flop 48 zurückgesetzt wird, wird der (^-Ausgang erniedrigt und der Zähler 50 bricht das Aufwärtszählen ab, wegen des erniedrigten Signalwertes auf der Leitung 49. Aber das Flip-Flop 57 ist zu dieser Zeit gesetzt und erzeugt einen positives Niveau an seinem Q-Ausgang, welches übertragen wird über die Leitung 58 zum Zähler 50 und welches bedingt, daß der Zähler 50 abwärts zu zählen beginnt beim maximalen Zählerstand, welcher zuvor beim Aufwärtszählen erreicht wurde. Weil das Flip-Flop 57 jetzt gesetzt ist, bedingt ein negatives logisches Niveau am <?-Ausgang die Aufrechterhaltung der Inaktivierung des UND-Gliedes 43, welches seinerseits die Aufrechterhaltung der Aktivierung für das UND-Glied 54 bedingt, wobei die Schiebepulse weiterhin bei einer niederen Rate passieren konnten.
Wenn der Zähler 50 beim Abwärtszählen den Stand Null erreicht hat wird ein Ausgangssignal auf der Leitung 59 erzeugt, welches das Flip-Flop 57 zurücksetzt Da jetzt beide Flip-Flops 48 und 57 zurückgesetzt sind, gestatten positive Niveaus an den (^-Ausgängen eine Aktivierung des UND-Gliedes 43, dahingehend, daß ein positives Niveau auf der Leitung 52 erzeugt wird. Das positive Niveau auf Leitung 52, durch den Inverterschaltkreis 53 invertiert inaktiviert das UND-Glied 54 hinsichtlich des Durchlassens langsamer Schiebepulse auf die Leitung 31. Aber das positive logische Niveau auf Leitung 52 gestattet dem UND-Glied 42 die Durchschaltung normaler oder schneller Raten von Schiebepulsen vom Zähler 36 auf die Leitung 51 zur Verschiebung der Datencodes in dem Speicher 11 bei einer normalen Rate.
Wenn ein positives Spitzenanzeigesignal auf der Leitung 38 auftritt wobei das Flip-Flop 48 zurückgesetzt und das Flip-Flop 57 gesetzt wird, wird der Zähler 34 zurückgesetzt um das Zählen für die Ta,-Zeitverzögerung zu beginnen. Am Ende von dieser Zeitverzögerung wird ein Signal auf der Leitung 40
so durch den Decoder 39 erzeugt welches das Flip-Flop 46 setzt und dem UND-Glied 32 die Durchschaltung der Datencodes für das nächste Bildfeld gestattet
Die Betriebsweise der Steuerlogik ist für alle Stadien beschrieben worden, die die logischen Elemente während eines kompletten Betriebszyklus annehmen können. In der zuvor beschriebenen Art und Weise werden die Bildfelder der anzuzeigenden Datencodes mit der primären Wechselspannungsversorgung des Anzeigegerätes synchronisiert Die Datencodespeicher-Positionen des Speichers 11, welche während der Zeit zwischen dem Ende des einen Bildfeldes und dem Beginn des nächsten (DsynJ verschoben werden, können in Zusammenhang mit dem ungünstigsten Fall einer Frequenzabweichung von der primären Spannungsversorgung bestimmt werden. Mit anderen Worten: Es ist eine größere Anzahl von anderweitig ungenutzten Datenspeicherzellen erforderlich für die Synchronisation, wenn die Frequenzabweichung der Spannungsver-
9 10
sorgung relativ groß ist. durch eine Verzögerung des Beginns des nachfolgenden Ein Anzeigesystem in der zuvor beschriebenen Weise Bildfeldes um eine feste Zeitperiode nach der Anzeige hat einen dynamischen, regenerierenden Speicher der einer Charakteristik (z. B. einer positiven Spitze). Die alternierend getaktet wird bei einer von zwei Raten. Positionen des Schieberegisters, welche während des Dies dient der Vervollständigung bei exakt einem ■-, Intervalls zwischen dem Ende des einen Bildfeldes und Ablauf pro Bildfeld von einem Anzeigegerät, welches dem Beginn des nächsten Bildfeldes verfügbar sind, ein Bildfeld pro Zyklus einer primären Spannungsver- werden nicht angezeigt. Sie repräsentieren Speichersorgung anzeigt. Abweichungen in der Periode der platz, welcher nur für die Synchronisation nötig ist.
primären Spannungsversorgung werden aufgefangen
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Synchronisation zwischen einer Netzteilwechselspannung und der Bildfeldzeit bei einem Kathodenstrahlröhrenbildschirmanzeigesystem zur visuellen Darstellung alphanumerischer Daten, wobei die Anzeigeinformation mit der Synchronisationsinformation für die Datendarstellung in einem Speicher umläuft, dadurch gekennzeichnet, daß
a) als Umlaufspeicher ein dynamisches Schieberegister (11) verwendet wird und die Verschieberate der Anzeigeinformation während des Anzeigebetriebes (Bildfeldzeit Tcj) größer gewählt wird als für einen nachfolgenden ersten Teil der Synchronisationsinformation, wobei die Bildfeldzeit Ta kleiner ist als die Periode Tppder Netzteilwechselspannung,
b) die Zeitdauer T1 für die an das dynamische Schieberegister (11) angelegte verringerte Verschieberate des ersten Teils der Synchronisationsinformation ab Ende der Bildfeldzeit Ter von einem taktbeaufschlagten von Null an aufwärts zählenden Zähler (50), der bei Auftreten eines bestimmten vom Netzteilwechselspannungsverlauf abgeleiteten charakteristischen Zeitpunktes (z. B. Auftreten eines positiven Amplitudenmaximums) auf Null abwärts zählt, bestimmt wird, wobei die Zeit vom Auftreten des bestimmten vom Netzteilwechselspannungsverlaufes abgeleiteten charakteristischen Zeitpunktes bis zum Beginn des neuen Bildfeldes eine feste Größe Tdiy hat
c) und daß in der Zeit Tn nach dem Erreichen des Zählerstandes Null bis zum Beginn des nachfolgenden Bildfeldes die Verschiebung eines nachfolgenden zweiten Teils der Synchronisationsinformation bei unverringerter Verschieberate erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der unverringerten zur verringerten Verschieberate 1 :2 beträgt.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Detektor (37) zur Anzeige des Auftretens eines bestimmten vom Netzteilwechselspannungsverlauf abgeleiteten charakteristischen Zeitpunktes vorgesehen ist,
durch dessen Ausgangssignal ein taktgesteuerter (36) aufwärts zählender Zähler (34) zur Festlegung derZeit Tdiy startbar ist,
daß durch diesen taktgesteuerten Zähler (34) auch die Bildfeldzeit T^festlegbar ist,
daß bei einem der Zeit Ter entsprechenden Zählerstand ein auf- und abwärtszählender taktgesteuerter (36) Zähler (50) für einen von Null beginnenden Zähllauf startbar ist, welcher beim Auftreten eines Detektorsignals in einem Abwärtszähllauf auf Null wechselt,
und daß während der Zeit Ts des Aufwärts- und Abwärtszähllaufes des Zählers (50) die vom Taktgeber (36) an den Speicher (11) gelieferten Schiebepulse in ihrer Rate über eine Pulsteilerschaltung (55) herabsetzbar sind,
und daß zur Steuerung zwischen den Zählern (34,39 und 50), dem Detektor (37), dem Taktgeber (36) und dem Speicher (11) sowie dem Bildschirmanzeigesystem (1), Flip-Flop-Schaltungen (46, 48, 57) und logische Schaltglieder (32, 61, 43, 42, 54 und 53) vorgesehen sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilerschaltung (55) eine die Impulsrate halbierende Teilerschaltung ist
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilerschaltung (55) eine Flip-Flop-Schaltung ist
DE2456805A 1973-12-17 1974-11-30 Verfahren und Anordnung zur Synchronisation eines Kathodenstrahlröhrenbildschirmanzeigesystemes mit der Netzwechselspannung Expired DE2456805C3 (de)

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