DE2807398A1 - Fluoreszenzschirm fuer untersuchungen mit roentgenstrahlen - Google Patents

Fluoreszenzschirm fuer untersuchungen mit roentgenstrahlen

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DE2807398A1
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DE19782807398
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Heinz Dr Rer Nat Degenhardt
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K4/00Conversion screens for the conversion of the spatial distribution of X-rays or particle radiation into visible images, e.g. fluoroscopic screens

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Conversion Of X-Rays Into Visible Images (AREA)

Description

  • Fluoreszenzschirm für Untersuchungen mit Röntgenstrahlen
  • Die Erfindung betrifft einen Fluoreszenzschirm für Untersuchungen mit Röntgenstrahlen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Solche Fluoreszenzschirme sind aus der GB-PS 372 827 bekannt.
  • Für dieErzeugung von Röntgenbildern werden zur Erhöhung der Einwirkung der Röntgenstrahlen, d.h. Verkürzung der Belichtungszeit, dem Rentgenfilm Leuchtschirme, sog. Verstärkerfolien, angelegt; Dadurch kann die Aufnahmedosis bei einer Röntgenaufnahme erheblich herabgesetzt werden. Man muß allerdings eine gewisse Verschlechterung der Bildschärfe hinnehmen. Dieser Nachteil kann gemäß dem Inhalt obengenannter Literaturstelle durch Anfärben der Leuchtschicht verringert werden.
  • Man muß dabei aber einen anderen Nachteil in Kauf nehmen, der darin besteht, daß durch die Anfärbung auch eine beachtliche Abschwächung der Verstärkungswirkung einhergeht. Die homogene Anfärbung bewirkt eben nicht nur eine Abschwächung des Streulichtes, sondern auch des direkt auf den Film gerichteten Lichtes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Fluoreszenzschirm für Untersuchungen mit Röntgenstrahlen gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bei Verbesserung der Zeichenschärfe die Lichtausbeute zu erhöhen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Einlagerung transparenter, wenigstens einen Fluoreszenzstoff enthaltender Kunststoffteilchen in die Leuchtschicht wird das Streulicht gerade noch absorbiert, der Hauptstrahl tritt jedoch fast unvermindert nach außen. Zur Einfärbung wird ein erster, im Fluoreszenzlicht des Röntgenleuchtstoffs rot erscheinender,und ein zweiter, in diesem Licht mit einer kürzeren Wellenlänge als rot erscheinender,gelb bis blauer Farbstoff verwendet. Der zweite der beiden Farbstoffe muß ein Fluoreszenzstoff sein. Die Korngröße der Teilchen sollte zweckmäßig derjenigen des Röntgenleuchtstoffes angepaßt sein. Sie beträgt in der Regel 2 bis 10/um. Sie ist bei Anwendung von Lanthanoxibromid-Leuchtstoffen bei 4 bis 5/um optimal, weil die mittlere Korngröße dieses Leuchtstoffs bei 4 bis 5/um liegt. Der Zusatz der angefärbten Kunststoffteilchen hat sich bei 0,1 bis 10 Gewichtsprozent des Röntgenleuchtstoffes, insbesondere 1 Gewichtsprozent, als besonders günstig erwiesen.
  • Für Röntgenverstärkerfolien, d.h. Leuchtschirme zur Verbesserung der Belichtungswirkung der Röntgenstrahlen auf Röntgenfilm, bei denen außer einer hohen Verstärkungswirkung auch noch eine sehr gute Zeichenschärfe erhalten werden soll, ist es zweckmäßig, daß beide zur Anfärbung verwendeten Farbstoffe Fluoreszenzstoffe sind. Dabei sollte der erste bei der Anregung mit dem Fluoreszenzlicht des Röntgenleuchtstoffes bei 450/Bn und der zweite bei 620/um emittieren. Dies hat sich in Versuchen als zweckmäßig erwiesen. Die Verschiebung der Wellenlänge des Leuchtstofflichtes ist besser als seine vollständige Absorption durch Farbstoffe, weil diese zu viel Licht absorbieren und dadurch die Verstärkungswirkung schwächen.
  • Bei der Verwendung von Lanthanoxibromid, welches mit Terbium aktiviert ist (La203-LaBr3:Tb), hat sich die Verwendung von 2,5-Dioxyterephthalsäurediäthylester als kurzwellig emittierender Fluoreszenzstoff und 2-Anilid-4(2s-,5'-Dichlorbenzoylamino)-1,9-Anthrapyrimidin als langwellig emittierender Fluoreszenzstoff als günstig erwiesen. Im kurzwelligen Bereich sind aber auch Aminocumarin sowie Auramin oder Dioxynaphthaldazin anwendbar; im langwelligen Bereich Rhodamin 6GDN.
  • Es kommt lediglich darauf an, daß diese Stoffe sehr gut transparent in dem angewandten Kunststoff löslich sind. Letzterer kann in Verbindung mit den obengenannten Farbstoffen aus der Gruppe der Polyharnstoffe gewählt sein. Andererseits sind aber auch solche aus der Gruppe der Acrylkunststoffe anwendbar bzw. solche aus der Gruppe der Harnstoff-Formaldehyd-Harze. Für die benutzten Kunststoffe gilt an sich nur die Regel, daß sie ohne Beeinträchtigung anfärbbar und mit den übrigen Stoffen der Leuchtschicht verträglich sein müssen.
  • Für die Anwendung in sehr feinzeichnenden Verstärkerfolien, z.B. solchen für Knochenaufnahmen, hat es sich andererseits als optimal erwiesen, als langwellig erscheinenden Stoff einen bekannten roten Farbstoff, z.B.
  • Neozaponrot, in unserem Beispiel mit Polyharnstoffkunststoffen und Leuchtstoffen der seltenen Erdmetallgruppe, wie z.B. La203-LaBr3:Tb, zu verwenden. Als Anfärbefluoreszenzstoffe sind Auramin für die kürzere Wellenlänge und Dioxynaphtilaldazen für die längeren Wellenlängen geeignet.
  • Die Anpassung der Korngröße der Kunststoffteilchen an diejenige der Leuchtstoffteilchen, also eine solche von 2 bis 10/um und in Optimalgröße 4 bis 51um, ist deshalb zweckmäßig, weil die Leuchtstoffkristalle, z.B.
  • diejenigen des Lanthanoxibromid-Leuchtstoffs, mit solchen Korngrößen verwendet werden.
  • Der Zusatz an gefärbten Kunststoffteilchen sollte in der Größenordnung von 1 Gewichtsprozent des Röntgenleuchtstoffes liegen. Durch Verwendung wesentlich größerer Mengen als 1 56 wird der Leuchtstoff und damit seine Wirkung verdünnt, d.h. die Absorption der Röntgenstrahlen wird herabgesetzt. Eine Verminderung der Verstärkungsvirkung wäre hinzunehmen. Bei Zusätzen von wesentlich weniger als 1 56 wird Streulicht unabsorbiert durchgelassen und die Unschärfe wird größer als unter optimaler Abstimmung der Mengenverhältnisse möglich.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
  • In den Fig. 1 bis 3 sind zur Erläuterung Ausschnitte aus dem Querschnitt durch bekannte Verstärkerfolien gezeichnet, in der Fig. 4 ein solcher durch eine erfindungsgemäße Verstärkerfolie und in der Fig. 5 ein Vergleichsdiagramm der Wirkungsweise bekannter Folien und derjenigen der neuen.
  • In der Fig. 1 ist mit 1 eine aus Polyester bestehende Unterlage bezeichnet, auf welche eine Leuchtschicht 2 aufgetragen ist. Diese enthält in Acrylharz als Bindemittel Leuchtkristalle 3. Der eine davon, der mit 3a bezeichnet ist, wird von einem Röntgenstrahl 4 getroffen und gibt nach allen Seiten Licht ab. Dieses tritt einerseits entsprechend dem Pfeil 5 nach der freien Oberfläche der Leuchtschicht 2 aus. Andererseits treten aber auch, wie durch Pfeile 6 und 7 angedeutet ist, Strahlen nach rückwärts aus, die durch Reflexion an der Trennschicht zwischen dem Träger 1 und der Leuchtschidi 2 entsprechend den Pfeilen 8 und 9 in Richtung des Hauptstrahles 5 umgelenkt werden. Dadurch erhält aber die Abbildung des leuchtenden Kristalles 3a einen an sich gar nicht vorhandenen größeren Umfang als denjenigen des Pfeiles 5. Nach der in Fig. 2 dargestellten Ausbildung ist eine solche Ausbreitung des Lichtes durch eine als Schraffur 10 angedeutete Anfärbung unterdrückt. Da diese Anfärbung aber auch von dem entsprechend dem Pfeil 5 angedeuteten Hauptstrahl durchdrungen werden muß, wird auch dieser abgeschwächt.
  • Ähnlich ist dies bei Verwendung von Farbpigmentteilchen 11 gemäß Fig. 3. Auch diese schwächen den als Pfeil 5 dargestellten Hauptstrahl.
  • Anders ist dies bei einer Verstärkerfolie gemäß der Erfindung, wie sie in Fig. 4 gezeichret ist. Dort sind in der Leuchtschicht 2 außer den Kristallen 3 des Leuchtstoffs auch Teilchen 12 untergebracht. Letztere bestehen aus einem transparenten Kunststoff der Polyharnstoffgruppe. Sie haben einen Durchmesser von 4 bis 5/um wie die Kristalle 3 des Leuchtstoffes. Außerdem sind diese Teilchen 12 mit zwei organischen Leuchtstoffen in einer Konzentration von 5 56 eingefärbt. Die Leuchtstoffe sind 2, 5-Dioxyterephthalsäurediäthylester und 2-Anilid-4 (2'-, 5'-Dichlorbenzoylamino)-1,9-Anthrapyrimidin.
  • Die Wirkung ist auf der Darstellung in Fig. 5 ersichtlich. Dort ist in aer Abszisse der Kontrastfaktor, d.h.
  • die Zunahme der Zeichenschärfe, aufgetragen und in der Ordinate der Belichtungsfaktor, wobei mit zunehmender Zahl die Belichtungsdauer zunimmt. Die gebogene Kurve 13 ergibt sich bei handelsüblichen Verstärkerfolien. Mit dem Punkt 14 ist der Wert für eine hochverstärkende Verstärkerfolie eingetragen, deren Zeichenschärfe allerdings noch nicht das Maximum erreicht. Bei anderen, weniger stark verstärkenden Folientypen, die an den Punkten 15 und 16 in der Kurve 13 eingetragen sind, wird aber mehr Zeichenschärfe (Kontrast) erreicht.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Verstärkerfolie liegt im Diagramm beim Punkt 17. Eine darauf parallel zur Ordinate liegende Senkrechte 18 schneidet die Kurve 13 bei 1,6 der Ordinate, d.h. in der Nähe der feinzeichnenden Verstärkerfolie. Daraus ergibt sich, daß eine Verstärkerfolle, deren Leuchtschicht nach der Erfindung aufgebaut ist, sowohl höchstverstärkend als auch feinzeichnend ist. Die bisher dem jeweiligen Verwendungszweck besonders angepaßten Verstärkerfolien, die jeweils besonders ausgewählt und auch äußerlich voneinander unterschieden werden mußten, können durch eine einzige Verstärkerfolie ersetzt werden, mit der neben der verbesserten Abbildung auch eine vereinfachte Handhabung möglich ist.
  • Außer bei Verstärkerfolien kann die verbesserte Abbildung nach der Erfindung auch bei anderen Leuchtschirmen zweckmäßig sein. Solche werden z.B. in Einrichtungen verwendet, bei denen das Leuchtschirmbild etwa zur Erstellung von Dokumentarbildern fotografiert bzw. mit einer Fernsehkamera aufgenommen wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche )?.Fluoreszenzschirm für Untersuchungen mit Röntgenstrahlen, dessen Leuchtschicht gefärbte Teilchen enthält, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Teilchen aus transparentem Kunststoff bestehen, daß die Größe der Teilchen derjenigen des Röntgenleuchtstoffs angepaßt ist und 2 bis 10/um, vorzugsweise 4 bis 5/um, beträgt, daß der Kunststoff in seiner Substanz einem ersten im Fluoreszenzlicht des Röntgenleuchtstoffs rot und einem zweiten, diesem gegenüber kurzwelliger erscheinenden transparent im Kunststoff gelösten Farbstoff angefärbt ist, und daß die Kunststoffteilchen 0,1 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 1 Gewichtsprozent, des Röntgenleuchtstoffs ausmachen.
  2. 2. Fluoreszenzschirm nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß beide Anfärbestoffe Fluoreszenzstoffe sind.
  3. 3. Fluoreszenzschirm nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anfärbestoffe löslIche organische Fluoreszenzstoffe sind.
  4. 4. Fluoreszenzschirm nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der erste Farbstoff ein löslicher Metallkomplexfarbstoff ist und nur der zweite ein löslicher organischer Fluoreszenzstoff.
  5. 5. Fluoreszenzschirm nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kunststoff zur Klasse der Polyharnstoffe gehört.
  6. 6. Fluoreszenzschirm nach Anspruch 1 und 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anfärbestoffe 2, 5-Dioxyterephthalsäurediäthylester und 2-Anilid-4(2'-,5'-Dichlorben70ylamlno)-1,9-Anthrapyrimidin sind und je zu 1 Gewichtsprozent dem Kunststoff beigemischt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0165340A1 (de) * 1984-05-21 1985-12-27 Siemens Aktiengesellschaft Speicherschirm für Strahlungsbilder
US7227167B2 (en) 2003-07-02 2007-06-05 Agfa-Gevaert Healthcare Gmbh System comprising a scanner and a memory layer, and a memory layer for storing X-ray information items

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