DE2807001A1 - Karteischrank o.dgl. - Google Patents

Karteischrank o.dgl.

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Publication number
DE2807001A1
DE2807001A1 DE19782807001 DE2807001A DE2807001A1 DE 2807001 A1 DE2807001 A1 DE 2807001A1 DE 19782807001 DE19782807001 DE 19782807001 DE 2807001 A DE2807001 A DE 2807001A DE 2807001 A1 DE2807001 A1 DE 2807001A1
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DE
Germany
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shelves
stops
cards
cabinet according
partition walls
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Withdrawn
Application number
DE19782807001
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Ing Grad Eifler
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Individual
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/58Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting partitions horizontally
    • A47B57/583Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting partitions horizontally by sliding
    • A47B57/586Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting partitions horizontally by sliding with connection means movable by sliding on the outside of a rail

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Karteischrank o.dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Karteischrank o.dgl. mit einer beliebigen Anzahl Fachböden, auf denen die Karteikarten neheneinanderstehend aufbewahrbar sind.
  • Derartige Karteischränke sind als sog. Lateralkartei besonders in Arzpraxen gebräuchlich. Gegenüber Karteischränken mit Schubladen, in denen die Karteikarten bintereinanderstehen, haben sie den Vorteil einer größeren Zugriffsgeschwindigkeit, da die Schubladen entfallen. Gegenüber sog. Trogtischen, in denen sich eine größere Menge von Karteikarten unter sofortiger Zugriffsmöglichkeit von oben aufbewahren lä Et, benötigen Karteischränke aenerell wesentlich wenicier Stellfläche. Durch die Anordnung mehrerer Fachböden übereinan der bei einem Karteischrank der einaangs genannten Art werden beispielsweise für 10 lfm. (laufende Meter) Karteikarten im Format DIN A 5 nur 0,3 m² als Stellfläche benötigt.
  • Rei den bekannten Lateralkarteien steht für die Sichtmarkierungen der Karteikarten jedoch nur die dem Betrachter zugekehrte kurze Kartenkante zur Verfügung. Da ferner die Karten durch die Seitenwände des Karteischranks bzw. dazu parallele Trennwände gegen Umfallen abgestützt sind, bedarf es zur Identifizierung einer bestimmten Karte der Entnahme eines ganzen Kartenpakets, um die gesuchte Karte durch Blättern herauszufinden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Karteischrank o.dgl.
  • der einciangs aenannten Art ein solches Herausnehmen ganzer Kartenpakete zu vermeiden und den für Sichtmarkierungen zur Verfüguna stehenden Kantenbereich zu erweitern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daP die Fachböden nach vorn geneigt und an den Vorderkanten mit die Oberseite der Fachböden überragenden durchgehenden Anschlägen versehen werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Neigung der Fachböden wird orreicht, daß die vorderen oberen Eckenhereiche der Karten gegenüber dem nächsthöheren Fachboden vorstehen, wobei die durchgehenden Anschläge an den vorderkanten der Fachböden ein Herausfallen der Karten verbindern.Dadurch ist es möglich, die Karten innerhalb des Schranks durchzublättern und nicht nur an den Kartenvorderkanten, sondern auch einem Teil ihrer Oberkanten Sichtmarkierungen anzubringen. Der Sichtmarkierunqsbereich wird somit beträchtlich erweitert.
  • Die Bildung der Anschläge kann auf verschiedene Weise erfolgen. So können nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die Anschläge von an den Vorderkanten der Fachböden angebrachten Anschlagleisten gebildet sein. Eine andere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die Fachböden aus Blech oder Kunststoff bestehen und die Anschläge von aufwärts gerichteten Abkantungen der Fachböden gebildet sind.
  • Wie bereits erwähnt, dienen hei den bekannten Karteischränken der eingangs genannten Art im Bedarfsfall Trennwände zur Trennuna der von einem Fachboden aetraqener Karten, wobei diese Trennwände zualeich die Karten regen Umfallen abstützen, inshesondere wenn der Kartenstapel nicht die gesamte flreite des Fachs zwischen den Seitenwänden des Karteischranks einnimmt. Um auch in diesem Fall die Vorteile der Erfindung voll nutzen zu können, schließen die Vorderkanten der Trennwände mit deren Unterkanten spitze Winkel ein, so daß die Trennwände also trapezförmige oder sogar Dreiecksgestalt aufweisen können.
  • Der erfindungsgemäße Karteischrank ermöglicht ferner auf besonders einfache Weise eine stufenlose Verstellung solcher Trennwände, indem die Anschläge als Führungen und Halterungen der Trennwande verwendet werden Dies kann zweckmäßig dadurch geschehen, daß die Trennwand an den vorderen unteren Enden mit die Anschläge elastisch umgreifenden Plattfedern versehen werden, welche die Trennwände gegenüber dem von don Karteikarten ausgeiibten Druck ausreichend reibungsschlüssig festhalten. Dabei weisen die Plattfedern vorzugsweise eine sclche Quererstreckurq auf, daß sie ein Kippen der Trnnnwunde verhindern. m ein Abrutschen der Plattfedern zu vermeiden, können die Trennwände außerdem an den Unterkanten mit die Anschläge aufnehmenden Aussparungen versehen sein, deren Tiefe vorzugsweise weitaus geringer als das Maß ist, mit welcher die Anschläge die Oberseiten der Fachböden überragen. Durch eine solche Bemessung der Aussparungstiefe können die Fachböden mit den Plattfedern leicht von vorn auf die Anschläge aufgeschoben werden und rasten dann mit den Aussparungen sicher in diese ein.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Karteischranks wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 den Karteischrank in seiner Gesamtheit in perspektivischer Darstellung, Figq 2 in vergrößerter Darstellung und gleichfalls perspektivisch das eine Ende eines darin verwendeten Fachbodens mit einer an dessen Anschlakante festgeklemmten Trennwand, und Fig. 3 einen Querschnitt durch den Fachhoden nach Fig. 2 zur Veranschaulichung der Klemmung der Trennwand.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Karteischrank hesteht aus einem Yorpus lo mit einem Boden 12, einer Deckenwand 14 sowie Seitenwänden 16, 18, zwischen denen eine beliebige Anzahl Fach-F 20 übereinander befesticit sind. Wie Fig. 1 weiterhin erkennen läßt, sind die Fachböden 20 nach vorn geneigt und an den Vorderseiten rit Anschlägen 22 versehen, die ein 1!erausrutschen der von den Fachböden getragenen Karteikarten 24 verhindern.
  • Die Fachböden 20 bestehen vorzuasweise aus Stahlblech, das, wie die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, an der Vorderseite ur Bildung der Anschläge 22 unter rechtes Winkel nach aufwärts abgekantet ist. Diese Abkantungen verleihen den Fachböden gleichzeitig im Öffnungsbereich des Schranks die erforderliche Stabilität.
  • Anstelle von Stahlblech kann auch beispielsweise mit C-lasfaser armierter Kunststoff verwendet werden, an dem die Ahkantungen beim Pressen hergestellt werden. Ebenso könne die Anschläge aber auch von besonderen, an den Fachböden auf beliebige Weise angebrachten und deren Oberseite überragenden Leisten gebildet sein. Die Ausbildung im Stahlblech ist jedoch wegen der geringen Dicke des Materials zu Gunsten einer optimalen Ausnutzung der Schrankhöhe vorzuziehen.
  • Zur Trennung des auf einem Fachboden aufbewahrten Kartenstapels bzw. dessen Abstützung für den Fall, daß dieser Kartenstapel kilrzer als der Abstand zwischen den Seitenwnden 16, 18 des Kartei schranks ist, dienen ger'ß der Darstellung in der Zeichnung Trennwände 26, die beispielsweise Dreiecksgestalt aufweisen. Dabei schließt die Vorderkante 28 jeder Trennwand 26 mit deren Unterkante 30 einen spitzen Winkel von beispielsweise weniger als 45° ein, so daß die Karteikarten im Bereich der vorderen oheren Fcke, mit der sie dank der Neigung der Fachböden aus der Öffnungsebene des Sarteischranks vorstehen, frei bleiben und dadurch mithelos ohne Herausnahme eines Kartenpakets durchgeblättert werden können. Gleichzeitig ermöglicht das Vorstehen der Karten im Bereich der vorderen oberen Fcke aus der Öffnungsebene des Schrankes die Anbringung von Sichtmarkierungen nicht nur an den Kartenvorderkanten, sondern auch einem größeren Bereich der Kartenoberkannten, da diese nicht vom nächsthöheren Fachboden abgedeckt sind.
  • Zur Befestigung der Trennwände an den Fach böden dienen im Querschnitt U-förmige Blattfedern 32 von verhältnismäßig großer Quererstreckung, deren verhältnismäßig lang ausaebildete untere Schenkel 34 die Fachböden 20 elastisch untergreifen. Die an den Trennwänden 26 befestigten oberen Schenkel 36 der Plattfedern 32 stiitzen sich an der arorderseit der die Anschläge 22 bildenden Abkantungen der Fachböden 20 ab und werden an diesen durch Aussparungen 38 an den Unterkanten der Trennwände 26 gehalten, in welche die Oberkanten der Abkantungen einrasten. Durch diese Ausbildung ist es möglich, die Trennwände von vorn unter verhEltnismäßig geringer Aufweitung der im Querschnitt U-förmigen Blattfedern auf die Fachböden 20 aufzuschieben, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich die Trennwände dann von selbst lösen. Gleichzeitig ermöglicht die Klemmung der Plattfedern 32 ein stufenloses Verschieben der Trennwände 2i langs der Fachböden, und die Trennwände vermögen auch aufgrund cer Quererstreckung der Plattfedern nicht zu rippen.
  • Es versteht sich von selbst, daß anstelle je einer durchgehenden Blattfeder für jede Trennwand 26 auch zwei mit Ouerabstand voneinander getrennte Blattfedern verwendet werden können, die durch einen gemeinsamen oberen Schenkel 36 mit der Trennwand 26 verbunden sind. Die Plattfedern 32 haben außerdem den Vorteil, als Träger von Markierungen fr die von ihnen getrennten Kartenstapel verwendet werden zu kennen, wie durch die Buchstaben A und P in Fiq, 2 angedeutet ist.
  • Es versteht sich von selbst, daß für den Fall eines beispielsweise durch einen Pol laden verschließbaren Kartei schranks die Fachböden 20 mit den Anschlägen 22 nicht bis zur Öffnungsebene des Karteischranks reichen dürfen, um ein Verschlieren ohne Pehinderuna oder Peschädiquna der vorstehenden oberen Kartenbereiche zu ermöglichen. In diesem Fall kann es zweckmäßig sein, die Fachböden nicht bis zu den Seitenwänden 16, 18 voll mit Karteikarten zu stellen, sondern vorher Trennwände anzubringen, um das Durchblättern der Karten in Yarteischrank nicht zu beeinträchtigen.
  • Patentansprüche /

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Karteinschrank o.dgl. mit einer beliebigen Anzahl Fachböden, auf denen die Karteikarten nebeneinanderstehend aufbewahrbar sind, d a d u r c h g e ir e n n z e i c b -n e t , daß die Fachboden (20) nach vorn geneigt und an den Vorderkanten mit die Oberseite der Fachböden (20) überragenden durchgehenden Anschlägen (22) versehen sind.
  2. 2; Karteischrank nach Ansnruch 1, d a d u r c h a o -k e n n z e i c h n e t , daß die Anschläge (22) vor an den Vorderkanten der Fachböden (20) angebrachten Anschlagleisten gebildet sind.
  3. 3. Karteischrank nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e r. n z e i c h n e t , daP die Fachböden (?O) aus Blech oder Kunststoff bestehen und die Anschläge (22) von aufwärts gerichteten Abkantungen der Fachböden (20) gebildet sind.
  4. 4. Karteischrank nach Anspruch 1 mit parallel zu den karteikarten zwischen die Fachböden einsetzbaren Trennwänden, d a d u r c h ct e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorderkanten (28) der Trennwände (26) mit deren Unterkanten (30) spitze Winkel ein schließen.
  5. 5. Karteischrank nach Anspruch 4, d a d u r c h a e -k e n n z e i c h n e t , daß die Anschläge (22) als Führungen und Halterungen der Trennwände (26) dienen.
  6. 6. Karteischrank nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daB die Trennwände (26) an den vorderen unteren Enden mit die Anschläge elastisch umqreifenden Plattfedern (32) versehen sind.
  7. 7. Karteischrank nach Abspruch 6, , d a d u r c h a e -k e n n z e 1 c h n e t , daß die Plattfedern (32) eine solche Querstreckung aufweisen, daß sie ein Kippen der Trennwände (26) verhindern.
  8. 8. Karteischrank nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trennwände (?F) an den Unterkanten (30) mit die Anschläge aufnehmenden Aussparungen (38) versehen sind.
  9. 9. Karteischrank nach Anspruch 8, d a a <9 u r c h Cr e -k e n n z e i c h n e t , daß die Tiefe der A Aussparungen (38) weitaus gerincier als das Maß ist, mit welcher die tnschläge (22) die Oberseiten der Fachböden (20) überragen.
  10. 10. Karteischrank nach Anspruch P oder q, d a d u r c e e k e n n z e i c h r e t , daP die Plattfeder (32), in Querschnitt betrachtet, U-förmig ausgebildet sind und sich mit den freien Enden ihrer oberen schenkel (36) gegen die Außenseiten der Anschläge (22) abstützen, während die unteren Schenkel (34), im Querschnitt betrachtet, länger als die oberen Schenkel (36) ausgebildet sind.
DE19782807001 1978-02-18 1978-02-18 Karteischrank o.dgl. Withdrawn DE2807001A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3816803A1 (de) * 1988-05-13 1989-11-23 Hinz Fabrik Gmbh Moebel, insbesondere in regal- oder schrankform

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3816803A1 (de) * 1988-05-13 1989-11-23 Hinz Fabrik Gmbh Moebel, insbesondere in regal- oder schrankform

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