DE2806886A1 - Farbfernsehempfaenger mit einer farbtoneinstellhilfe - Google Patents

Farbfernsehempfaenger mit einer farbtoneinstellhilfe

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DE2806886A1
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DE19782806886
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Tsuneo Kawasaki
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    • H04N17/00Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details
    • H04N17/04Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details for receivers

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  • Processing Of Color Television Signals (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein aut einen Farbfernsehempfänger und insbesondere auf eine Farbtoneinstellhilfe für einen Farbfernsehempfänger.
Bei einem üblichen Farbfernsehemptänger kann ein Farbton eines wiedergegebenen Farbbildes von einem Benutzer manuell gesteuert werden.
Im allgemeinen wird eine Farbtonsteuerung dadurch erreicht, daß ein Färbtonsteuerkreis so eingestellt wird, daß ein Farbton des wiedergegebenen Farbbildes mit einer Farbe übereinstimmt, die sich der Benutzer gemerkt hat. Es ist jedoch üblxcherweise für einen Benutzer schwierig, den Farbton des wiedergegebenen Bildes richtig einzustellen.
Es ist bekannt, ein Bezugssignal in ein Farbfernsehsignal einzuführen und einen Farbtonsteuerkreis durch Benutzung dieses Bezugssignals automatisch einzustellen. Diese Methode ist aus der US-PS 3 456 O6ö bekannt. Es wird jedoch eine besondere Einrichtung für eine Rundfunkstation benötigt, und nur Benutzer, die sich in einem begrenzten Bereich befinden, können diese Methode anwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Farbfernsehempfänger zu schaffen, bei dem ein Farbtonsteuerkreis leicht eingestellt werden kann. Weiterhin soll ein Farbfernsehempfänger mit einer Farbton-Unterstützungshilfe geschaffen werden. Auch soll eine Faroton-Unterstützungshilfe geschaffen werden, bei der ein Bezugsfarbbild in einem Teil eines wiedergegebenen Farbbildes erzeugt wird. Schließlich soll eine Farbtoneinstellhilfe geschaffen werden, die ein erstes Bezugsfarbbild mit einem festen Farbton und ein zweites Bezugsfarbbild mit einem in Abhängigkeit: von einer Farb-
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tonsteuerung eines wiedergegebenen Farbfernsehbildes veränderbar ist, erzeugt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 8 beispiexsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 ein Blockschaltbild eines Farbfernsehempfängers mit einem Beispiel der Erfindung,
Figur 2A bis 2R. Diagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise des Fernsehempfängers in Fig. 1,
Figur 3 einen Bildschirm mit einem Farbfernsehbild, einem festen Bezugsfarbbalken und einem veränderbaren Bezugsfarbbalken,
Figur 4 ein Schaltbild eines Videoverstärkers, eines Matrixkreises, eines Farbfernsehsignalverstärkers una eines Bezugsfarbsignalverstärkers,
Figur 5 ein Schaltbild eines einstellbaren Pnasenschiebers und einen Teil eines Kreises zur Erzeugung eines Farbbalkensignals,
Figur 6 ein Schaltbxld eines weiteren Teils des Kreises zur Erzeugung eines Farbbalkensignals,
Figur 7 ein Diagramm, aus dem die Beziehung zwischen der Einstellung eines Potentiometers und eines Steuerspannung hervorgeht, und
Figur 8 ein Vektordiagramm zur Erläuterung der Erfindung.
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In Fig. 1 bezeichnet 1 einen Kanalwähler, 2 einen Video-ZF-Verstärker, der mit dem Kanalwähler 1 verbunden ist, und 3 einen Video-Demodulator, der mit dem ZF-Verstärker 2 verbunden ist. Das Bildsignalyemisch des Demodulators 3 wird auf einen ersten und zweiten Verstärker 4 und 5 in üieser Reihenfolge gegeben. Ein Leuchtdichtesignal Y wird von dem zweiten Verstärker abgegeben und dann Matrixverstärkern 6R, 6G und 6B zugeführt. Das Bildsignalgemisch des Demodulators 3 wird auch einem Bandpaßfilter 11 zugeführt, das dann ein Farbsignal C erzeugt. Dieses Farbsignal C wird Farbdemodulatoren 12R, 12G und 12B zugeführt.
Das Farbsignal C des Bandpaßfilters 11 wird auch einer Farbsynchronsignal-Torschaltung 15 zugeführt, die ein i?;arbsynchronsignal abgibt. Dieses Farbsynchronsignal wird einem Generator 16 zugeführt, der ein Signax mit kontinuierlichem Verlauf erzeugt, das einen einstellbaren Phasenschieber 17 für eine Farbarteinstellung und auch über feste Phasenschieber 18R, 18G und 18B Farbdemodulatoren 12R, 12G und 12B als Bezugssignale für deren Synchrondemodulation zugeführt wird. Die Demodulatoren i2R, 12G und 12B erzeugen daher Farbdifferenzsignale R-Y, G-Y und B-Y. Diese Farbdirferenzsignale werden über Verstärker 13R, 13G und 13B, die später im einzelnen beschrieben werden, Matrixverstärkern 6R, bG und 6B zugeführt, denen auch das Leuchtdichtesignal Y des Verstärkers 5 zugeführt wird. Daher werden Primärfarbsignale R, G, B für rot, grün und blau von den Matrixverstärkern 6R, 6G und 6B erzeugt. Diese Primärfarbsignale werden einer Farbkathodenstrahlröhre 7 zugeführt. Auf dem Bildscnirm der Farbkathodenstrahröhre 7 wird ein Farbbild wiedergegeben, dessen Farbton durch Betätigung eines Einstellwiderstandes R11 des einstellbaren Phasenschiebers 17 geändert werden kann.
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Es wira nun anhand der Fig. 1 eine Schaltung beschrieben, die einen Farbbalken auf dem Bildschirm der Röhre 7 erzeugt. Das Bildsignalgemisch des Demodulators 3 wird auf einen Synchronseparator 21 gegeben, der dann ein Synchronimpulsgemisch erzeugt. Dieses Synchronimpulsgemisch wird über einen Farbbalkenanzeigeschalter 22 einem Differenzierkreis 23 zugeführt, der einen Horizontalsynchronimpuls Fh abgibt, wie ihn Fig. 2A zeigt. Dieser Impuls Ph wird einem Impulsformkreis 24 zugeführt. Dieser Impulsformkreis 24 erzeugt aann Impulse Pr, Pg und Pb, die mit dem Impuls Ph synchronisiert sind und in im wesentlichen kontinuierlicher Periode Tr, Tg und Tb in einer Horizontalabtastperiode "1" werden, wie die Figuren 2B, 2C und 2D zeigen, sowie einen Impuls Pc, der über die Perioden Tr, Tg und Tb "1" wird, wie Fig. 2E zeig-c.
Der Impuls des Syncnronseprators 21 wira auch über einen Schalter 22 einem Integrierkreis 27 zugeführt, der dann einen Vertijcalsynchronimpuls Pv erzeugt, wie Fig. 2F zeigt. Dieser Impuls Pv wird auf einen Impulsformkreis 28 gegeben. Dieser Impulsformkreis 28 erzeugt dann einen Impuls Pm, der mit dem Impuls Pv synchron ist und in kontinuierlichen Perioden Tm und Tn (Tm = Tn) nach der Vertikalabtastperiode "1" wird, wie Fig. 2G zeigt, und auch einen Impuls Pn, aer in der Periode Tn "1" wird, wie Fig. 2H zeigt.
Die Impulse Pc und Pn werden auch auf ein UND-Glied 25 gegeben, das einen Impuls Pa erzeugt. Dieser Impuls Pa wird in den Perioden Tr, Tg und Tb in Perioden Tm und Tn "1",wie Fxg. 21 zeigt. Dieser Impuls Pa wird Verstärkern 5, 13R, 13G und 13B als Austastimpuls zugeführt. Wie Fig. 3 zeigt, sind daher auf dem Bereich 7C des Bildschirms 7S der Röhre 7, der der Periode "1" der Impulse Pc und Pm entspricht, das Leuchtdichtesignal
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und die Farbdifferenzsignale ausgetastet und es wird daner kein Signal auf dem Bereich 7 C wiedergegeben.
Wie Fig. 1 zeigt, ist ein Einstellwiederstand R1 vorgesehen, der mit dem Einsrellwiderstand R11 des Phasenschiebers 17 zur Farbtoneinstellung gekuppelt ist. Vom Widerstand R1 wird eine Gleichspannung Es abgeleitet, deren Pegel in AbhängigKeit von der Farbtoneinstellung geändert wird. Der Vergleichsspannungspegel Es wird einem Farbbalkensignalerzeugungskreis zugeführt, der auch die Impulse Pr, Pg, Pb, Pm und Pn der Impulsformkreise 27 und 28 erhält. Der Farbbalkensignaler zeugungskreis 30 erzeugt Farbbalkenspannungen Er, Eg und Eb in Perioden Tm und Tn, wie die Fig. 2P, 2U und 2R zeigen. Die Spannungen Er, Eg und Eb werden nur in Perioden Tm und Tn erzeugt. Daoei werden in der Periode Tm die Spannungen Er, Eg und Eb in Perioden Tr, Tg und Tb erzeugt, und deren Pegel ist unabhängig von der Spannung Es, d.h. von der Farbtoneinstellung, konstant. In der Periode Tn jedoch hat die Spannung Er in der Periode Tr einen bestimmten Pegel unabhängig von der Spannung Es, wie Fig. 2P durch die durchgehende Linie zeigt, jedoch werden keine Spannungen Eg una Eb in der Periode Tr durch die Betätigung des Einstellwiderstandes R11 geändert, wie die Fig. 2Q und 2R durch gestrichelte Linien zeigen. Dies bedeutet, daß, wenn der Widerstand R11 auf eine richtige Farbtoneinstellung eingestelxt ist (die im folgenden als die Farbtonmitte bezeichnet ist), sind die Pegel der Spannungen Eg und Eb Null, wenn jedoch der Widerstand R11 z.B. von dex Farbtonmitte nach rechts gedreht wird, nimmt die Spannung Eg vom Pegel Null zu, während die Spannung Eb auf dem Pegel Null bleibt. Wenn dagegen der Widerstand R11 von der Farbtonmitte nach links gedreht wird, nimmt die Spannung Eb vom Pegel Null aus zu, während die Spannung Eg auf dem Pegel Null bleibt. Der Pegel der Spannungen Er, Eg und Eb in den Perioden Tg und Tb werden in gleicher Weise geändert.
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Die Spannungen Er, Eg und Eb werden über Verstärker 31R, 31G und 31B den Verstärkern 6R, 6G und 6B zugeführt. Daher werden auf dem Bereich 7C des Bildschirms 7S Farbbalken durch die Spannungen Er, Eg und Eb erzeugt. Dabei wird auf einem oberen Bereich 7ü des Bereichs 7C, der der Periode Tm entspricht, reine Farbbalxen tür rot, grün und blau wiedergegeben, da in der Periode Tm die spannungen Er, Eg und üb einen konstanten bestimmten Pegel haben. Auf dem unteren Bereich 7D des Bereichs 7C, der der Periode Tn entspricht, werden reine Farbbalken für rot, blau und grün gleich denen des oberen Bereichs 7ü dargestellt, wenn der Widerstand RH auf die Farbtonmitte eingestellt ist, da zwischen den Pegeln der Spannungen Er, Eg und Eb die oben beschriebene Beziehung besteht, wenn jedoch der Einstellwiderstand R11 aus der Farotonmitte gedreht wird, wird der Farbton auf den Farbbalken entsprechend geändert.
wenn der Einsteilwiderstand R11 betätigt wird, wird der Farbton eines wiedergegebenen Farbbildes auf dem Bildschirm 7S und auch der Farbton des Farbbalkens auf dem Bereich 7D wird entsprechend der Farbtonänderung des wiedergegebenen Bildes geändert. Der Farbton des Farbbalkens auf dem Bereich 7U wird jedoch nicnt geändert. Wenn daher die Farbtoneinstellung in der Weise durchgeführt wird, daß der Farbton der Fdrbbalken auf dem Bereich 7D mit dem Farbton der Farbbalken auf aem Bereich 7ü übereinstimmt, der als Bezugsfarbton gewählt ist, wird der Farbton des wiedergegebenen Farbbildes auf dem Bildschirm 7S richtig. Es ist auch möglich, daß, wenn der Farbton der Jfarbbalken auf dem Bereich 7D wie der des Bereichs 7U als dem Bezug eingestellt wird, kann der Farbton des wiedergegebenen Farbbildes auf dem Bildschirm 7S beliebig gewänlt werden.
Wenn der Fcirbbalkenanzeigeschalter 22 ausgeschaltet wird, wird den Kreisen 23 und 27 kein Synchronimpuls zugeführt.
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Daher werden Keine Impulse Pc, Pm und keine Spannungen Er, Eg und Eb erzeugt. Deshalb werden keine Farbbalken auf dem Bildschirm wiedergegeben und der Bildschirm 7S wird daher ein üblicher Bildschirm zur Bildwiedergabe. In Fig. 1 ist der gestrichelte Block Z exne Schaltung, die dem bekannten Farbfernsehempfänger zugefügt wird, um die obige Eigenschaft zu erzielen.
Es werden nun praktische Schaltungsarren bestimmter Teile der Schaltung der Fig. 1 beschrieben.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel eines Videoverstärkers 5, eines Matrixverstärkers 6R, eines Dirferenzfarbsignalverstärkers 13R und eines Farbbalkensignalverstärkers 31R. Bei diesem Beispiel ist der Verstärker 5 aus einem Transistor Q1 mit geerdetem Emirter gebildet, und die Verstärker 6R und 13R sind aus Transistoren Q2 und Q3 gebildet, die in Reihe geschaltet sind. Das Leuchtaichtesignal des Videoverstärkers 4 wird über einen Transistor Q1 der Basis des Transistors Q2 zugeführt, und das Rot-Farbdifferenzsignal des Farbdemodulator 12R wird der Basis des Transistors Q3 zugeführt. Daher wird das Rot-Primärfarbsignal vom Kollektor des Transistors Q2 abgegeben und dann der Kathodenstrahlröhre 7 zugeführt. Ein Anschluß T1, der über eine Diode D2 mit der Basis des Transistors Q1 verbunden ist, erhält negative horizontale und vertikale Austastimpulse.
Der Austastimpuls Pa des UND-Glieds 25 wird über einen inverter 26 und eine Diode D1 der Basis von Q1 zugeführt. Zwischen einem Spannungsquellenansehluß T2 von z.B. +18V und die Basis von Q2 ist die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors Q5 geschaltet, dessen tsasis der Ausgangsimpuls des Inverters 26 zugeführt wird. Zwischen den Emitter von Q3 und Masse ist über eine Diode D3 die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors Qb geschaltet, dessen Basis der Ausgangsimpuls des Inverters 26 zügeführt wird. 809835/0656
Der Farbbalkensignalverstärker 31R ist aus Transistoren Q8 und Q9 gebildet. Der Emitter von Q9 ist über einen Einstellwiderstand R2 mit dem Emitter von Q2 verbunden.
Da in den Perioden der Perioden Tm und Tn mit Ausnahme der Perioden Tr, Tg und Tb der Impuls Pa "O" ist, wird das Ausgangssignal des Inverters 26 "1". Die Diode D1 und die Transistoren Q5, Q6 v/erden daher gesperrt und daher wird der Röhre 7 das Rot-Primärfarbsignal wie bei einem üblichen Fernsehempfänger zugeführt. In diesen Perioden werden die Spannungen Er, Eg und Eb nicht erzeugt.
In den Perioden Tr, Tg und Tb innerhalb der Perioden Tm und Tn ist der Impuls Pa "1" und daher wird das Ausgangssignal des Invertert 26 "O". Die Diode D1 öffnet daher und der Transistor Q1 wird gesperrt, so daß das Leuchtdichtesignal unterbrochen wird. Gleichzeitig werden der Transistor Q6 und die Diode D3 geöffnet, so daß das Rot-Primärfarbsignal gesperrt wird und der Transistor Q2 kein Rot-Primärfarbsignal erzeugt. Der Transistor QS ist dabei jedoch geöffnet, der Transistor Q2 wird aktiv und die Spannung Er wird von dem Farbbalkensignalerzeugungskreis 30 über Transistoren Q8 und Q9 dem Transistor Q2 zugeführt, so daß der Farbbalken auf dem Bereich 7C des Bildschirms 7S wiedergegeben wird.
In Fig. 4 entspricht eine gestrichelter Block Z dem Block Z in Fig. 1. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Schaltung der Erfindung leicht einem üblichen Farbfernsehempfänger zugefügt werden kann.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein Beispiel eines Farbbalkensignal-Erzeugungskreises 30. In diesem Beispiel wird von dem Einstellwiderstand R11 selbst für die Farbtoneinstellung eine Spannung Es abgegeben, die die Drehgröße des Einstellwiderstandes R11 zeigt, und aus der Spannung Es
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wird eine Spannung Ed erzeugt, die die Drehrichtung des Einstellwiderstandes R11 aus seiner Farbtonmitte zeigt, sowie eine Spannung Ev, die die Drehgröße θ aus seiner Farbtonmitte zeigt, die aus Fig. 7 ersichtlich ist, und danach werden die Farbbalkenspannungen Er, Eg und Eb erzeugt .
Fig. 5 ist ein Beispiel eines Schaltungsteils eines Farbbalkensignal-Erzeugungskreises 30, der Spannungen Ed und Ev erzeugt. Im Beispiel der Fig. 5 ist der Einstellwiderstand R11 parallel zu einem Serienkreis aus einem Kondensator C11 zur Gleichspannungsunterdrückung und einer Spule L11 zur Bildung eines einstellbaren Phasenschiebers 17 parallelgeschaltet. Die Widerstände R11 bis R13 sind zu Drosselspulen L12 und L13 zwischen einen Spannungsquellenanschluß T11 (+ Vcc) und Masse in Reihe geschaltet, wodurch die Spannung Es erzeugt wird, die die Drehgröße des Einstellwiderstandes R11 zeigt.
Die so erzeugte Spannung Es wird der Basis eines Transistors Q11 zugeführt, der zusammen mit einem Transistor Q12 einen Differentialverstärker bildet. Der Basis des Transistors Q12 wird eine Spannung Eo zugeführt, die gleich der Spannung Es ist, die angibt, daß der Widerstand R11 in der Farbtonmitte ist. Vom Kollektor des Widerstandes Q11 wird die Spannung Ed abgegeben, die "1" wird, wenn der Einstellwiderstand R11 von seiner Farbtonmitte nach rechts gedreht wird, jedoch "0" wird, wenn er nach links gedreht wird, wie die gestrichelte Linie in Fig. 7 zeigt, d.h., die Spannung Ed zeigt die Drehrichtung des Einstellwiderstandes R11 aus der Farbtonmitte. Wenn der Widerstand R11 aus der Farbtonmitte nach rechts gedreht wird und sein Widerstandswert groß wird, wird die Basisspannung Es des Transistors Q11 niedrig, wie Fig. 7 zeigt, und daher wird der Transistor Q11 gesperrt und seine Kollektorspannung ist "1".
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Wenn dagegen der Einstellwiderstand R11 aus der Farbtonmitte nach links gedreht wird und sein Widerstandswert niedrig wird, nimmt die Basisspannung Es des Transistors Q11 zu, wie Fig. 7 zeigt, so daß der Transistor Q11 geöffnet und seine Kollektorspannung "O" wird.
Die Spannung Es wird auch über die Basis des Transistors Q15, der als Emitterfolger geschaltet ist, der Basis des Transistors Q16 zugeführt, an den Widerstände R15 und R16 angeschlossen sind. Der Transistor Q16 ist so eingestellt, daß er gesättigt wird, wenn der Einstellwiderstand Rf1 aus der Farbtonmitte nach links gedreht wird. Am Kollektor von Q16 wird daher eine Spannung Ev erhalten, die geändert wird, wie in Fig. 7 die durchgehende Linie zeigt. Dies bedeutet, daß, wenn der Einstellwiderstand R11 aus der Farbtonnitte nach rechts gedreht wird, der Pegel der Spannung Es abnimmt. Diese Spannung Es wird von dem Transistor Q16 invertiert, so daß der Pegel der Spannung Ev zunimmt, wenn der Einstellwiderstand R11 von der Farbtonmitte nach rechts gedreht wird. Wenn der Einstellwiderstand R11 von der Farbtonmitte nach links gedreht wird, nimmt der Emitterstrom von Q15 zu und Q16 wird gesättigt. Die Emitterspannung von Q15, d.h. die Spannung Es wird daher als Spannung Ev abgegeben, deren Pegel zunimmt, wenn der Einstellwiderstand R11 von der Farbtonmitte nach links gedreht wird. Am Kollektor von Q16 wird daher die Spannung Ev erzeucrt, die die Verstellgröße θ des Einstellwiderstandes R11 aus der Farbtonmitte zeigt.
Fig. 6 ist ein Beispiel eines Schaltungsteils des Farbbalkensignalerzeugungskreises 30, der die Farbbalkenspannungen Er, Eg und Eb aus den Spannungen Ev und Ed erzeugt. Beim Beispiel der Fig. 6 sind Transistoren Q21 bis Q29 vorgesehen, deren Kollektoren mit einem Spannungsquellenanschluß T21 (+ Vcc) zur Bildung eines Emitterfolgers verbunden sind. Die Emitter von Q21,
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Q22 und Q27 sind zusammen über einen Serienkreis aus einem Widerstand R31 und einer Diode D31 mit Masse verbunden. Der Verbindungspunkt des Widerstandes R31 und der Diode D31 ist mit dem Eingang eines FarbbalkensignalVerstärkers 31R (bei diesem Beispiel, mit der Basis, von Q8) verbunden. Die Emitter von Q23, Q24*und Q28 sind über einen Serienkreis aus einem Widerstand R32 und einer Diode D32 mit Masse verbunden und der Verbindungspunkt dazwischen ist mit dem Eingang eines Farbbalkensignalverstärkers 31G verbunden. Die Emitter von Q25, Q26 und Q29 sind über einen Serienkreis aus einem Widerstand R33 und einer Diode D33 mit Masse verbunden und der Verbindungspunkt dazwischen ist mit dem Eingang eines Farbbalkens ignal Verstärkers 31B. verbunden.
Die Spannung Ev wird auf die Basen von Q21 bis Q26 über Widerstände R2 l bis R26 gegeben, und die Basen von Q21 bis Q26 sind über die Kollektor-Emitter-Strecken von Transistoren Q3.1 bis Q36 mit Masse verbunden. Ein Transistor Q3O, dessen Emitter an Masse liegt, ist außerdem vorgesehen, und die Spannung Ed wird auf die Basen von Q3O, Q31 und Q35 gegeben. Das Kollektorausgangssignal von Q3O wird auf die Basen von Q32, Q34 und Q36 gegeben.
Die Impulse Pm, Pn, Pr, Pg und Pb werden UND-Gliedern 41 bis 43 und 51 bis 53 zugeführt. Die UND-Glieder 41 bis 43 erzeugen Impulse Pmr, Pmg und Pmb, die in Perioden Tr, Tg und Tb innerhalb Perioden Tm und Tn "1" werden, wie die Fig. 2J, 2K und 2L zeigen, während die UND-Glieder 51 bis 53 Impulse Pnr, Png und Pnb erzeugen, die in Perioden Tr, Tg und Tb innerhalb der Periode Tn "1" werden, wie die Fig. 2M, 2N und 20 zeigen. Die Impulse Pmr, Pmg und Pmb v/erden den Basen von Transistoren Q27 bis Q27 zugeführt, die Impulse Pnr werden den Basen von Transistoren Q24 und Q25 über Dioden D24 und D25 zugeführt, der Impulse Png wird den Basen von Transi-
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stören Q22 und Q23 über Dioden D22 und D23 zugeführt, und der Impuls Pnb wird den Basen von Transistoren Q21 und Q26 über Dioden D21 und D26 zugeführt. Daher werden in den Perioden in Perioden Tm und Tn mit Ausnahme der Perioden Tr, Tg und Tb bzw. den Perioden entsprechend dem Bildschirm 7S mit Ausnahme des Bereichs 7C die Impulse Pmr, Pmg und Pmb "0", so daß die Transistoren Q27 und Q29 gesperrt sind. Da in diesen Perioden die Impulse Pnr, Png und Pnb "0" sind, sind die Dioden D21 bis D26 durch die Spannung Ev über die Widerstände R21 bis R26 in Durchlaßrichtung vorgespannt und daher geöffnet. Die Transistoren Q21 bis Q26 sind daher gesperrt und keine Farbbalkenspannungen Er, Eg und Eb werden erzeugt. Daher werden keine Spannungen Er, Eg und Eb den Verstärkern 31R, 31G und 31B zugeführt.
In der Periode Tr innerhalb der Periode Tm wird nur der Impuls Pmr "1", so daß der Transistor Q27 geöffnet und damit die Spannung Er mit dem Bezugspegel erhalten wird. Somit wird ein Rot-Farbbalken auf dem Bereich 7ü des Bildschirms 7S auf dessen linker Seite durch die Spannung Er erzeugt.
In den Perioden Tg und Tb innerhalb der Periode Tm werden die Impulse Pmg und Pmb "1", so daß die Transistoren Q28 und Q29 geöffnet werden, und die Spannungen Eg und Eb werden erhalten. Daher werden Rot- und Biau-Farbbalken auf dem Bereich 7ü des Bildschirms 7S in den mittleren und rechten Bereich durch die Spannungen Eg und Eb erzeugt. Die Spannungen Er, Eg und Eb für die dargestellten Farbbalken sind unabhängig von den Spannungen Ev und Ed konstant, so daß die Farbbalken, die in dem Bereich 7U erzeugt werden, bei der Farbtoneinstellung ein Bezug sind.
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In der Periode Tr innerhalb der Periode Tn wird der Impuls Emr "1", so daß der Transistor Q27 geöffent und daher die Spannung Er mit dem Bezugspegel erhalten wird. Der Impuls Pnr wird dabei "1", so daß die Dioden D24 und D25 in Sperrichtung vorgespannt sind und daher die Spannung Ev ungeändert auf die Basen von Q24 und Q25 gegeben wird. Wenn der Einstellwiderstand R11 z.B. von der Farbtonmitte nach rechts gedreht wird, ist die Spannung Ed "1", wie Fig. 7 zeigt, und die Spannung Ev ist auf dem Pegel entsprechend der Drehgröße θ des Widerstandes R11. Daher werden durch die Spannung Ed die Transistoren Q3O und Q35 geöffnet, der Transistor Q34 ist gesperrt und der Transistor Q25 wird durch den geöffenten Zustand des Transistors Q35 gesperrt. Daher wird die Spannung Ev über einen Widerstand R24 nur auf den Widerstand Q25 gegeben, von dem die Spannung Eg mit dem Pegel entsprechend der Spannung Ev abgegeben wird. Dies bedeutet, daß, wenn der Einstellwiderstand R11 von der Farbtonmitte nach rechts gedreht wird, in der Periode Tr innerhalb der Periode Tn die Spannung Er des Bezugspegels und die Spannung Eg erhalten wird, deren Pegel in Abhängigkeit von der Drehgröße θ des Einstellwiderstandes R11 geändert wird.
Daher wird auf dem Bereich 7D des Bildschirms 7S auf dessen linker Seite solch ein Farbbalken dargestellt, dessen Farbe durch die Spannungen Er und Eg bei einem sich von rot nach gelb ändernden Farbton in Abhängigkeit von der Farbtoneinstellung und dessen Grünkomponente im Pegel entsprechend der Drehgröße θ des Einstellwiderstandes Kl 1 geändert wird. Wenn angenommen wird, daß, wenn der Einstellwxderstand R11 in die Farbtonmitte gedreht wird, die Spannung Ev "O" wird, nimmt die Spannung Eg von "0" zu, wenn der Einstellwiderstand R11 von der Farbtonmitte nach rechts gedreht wird. Wenn
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jedoch die Spannung Eg niedriger als ein Pegel ist, der dem Schwarzpegel entspricht, enthält der Farbbalken keine Grün-komponente. Wenn daher der Einstellwiderstand R11 aus der Farbtonmitte aus einem bestimmten Bereich gedreht wird, werden die Grün- und Rotfarbkomponenten nicht kompensiert. Daher wird eine Totzone erzeugt, in der der Farbton des Farbbalkens auf der linken Seite des Bereichs 7D rot bleibt und nicht geändert wird.
Wie Fig. 7 zeigt, ist die Konstruktion jedoch derart, daß, wenn der Einstellwiderstand R11 in der Farbtonmitte eingestellt wird, die Spannung Ev nicht "O" wird, sondern einen bestimmten Pegel hat. Wenn daher die Spannung Eg so eingestellt wird, daß der Pegel dem Schwarzpegel entspricht, wird der Farbbalken in der Einstellmitte rot. Wenn der Einstellwiderstand R11 selbst nur wenig nach rechts gedreht wird, wird Grün Rot überlagert und damit wird der Farbton in dem Bereich kontinuierlich von Rot nach Gelb geändert. Dies bedeutet, daß jede Totzone vermieden wird. Daher wird links von dein Bereich 7D ein Farbbalken erzeugt, dessen Farbton von rot nach gelb geändert wird, wie Fig. 8 durch den Pfeil 7R zeigt, wenn der Einstellwiderstand R11 aus der Farbtonmitte nach rechts gedreht wird.
Wenn der Einstellwiderstand R11 von der Farbtonmitte nach links gedreht wird, wird die Spannung Ed "O" und die Spannung Ev hat einen Pegel entsprechend der Drehgröße θ des Widerstandes R11. Die Transistoren Q30 und Q35 sind dabei gesperrt, der Transistor 034 ist geöffnet und der Transistor Q24 wird durch den Transistor Q34 gesperrt, so daß die Spannung Ev über den Widerstand R25 auf die Basis von Q25 gegeben wird, von dem die Spannung Eb mit einem Pegel entsprechend dem der Spannung Ev abgegeben wird. Wenn daher der Einstellwiderstand R11 von der Farbtonmitte nach links gedreht
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wird/ werden die Spannung Er mit dem Bezugspegel und die Spannung Eb mit einem der Drehgröße θ des Einstellwiderstandes R11 entsprechenden Pegel in der Periode Tr innerhalb der Periode Tn erhalten. Links von dem Bereich 7D des Bildschirms 7S wird daher ein Farbbalken erzeugt, dessen Farbton von Rot nach Magentarot geändert wird, wie Fig. 8 durch den Pfeil 7R zeigt, wenn der Einstellwiderstand R11 von der Farbtonmitte nach links gedreht wird. In Perioden Tg und Tb innerhalb der Periode Tn wird die Arbeitsweise gleich der obigen Arbeitsweise durchgeführt, so daß in der Mitte des Bereichs 7D auf dem Bildschirm 7S ein Farbbalken dargestellt wird, dessen Farbton von Grün nach Zyan geändert wird, wenn der Einstellwiderstand R11 von der Farbtonmitte nach rechts gedreht wird, jedoch von Grün nach Gelb geändert wird, wenn der Einstellwiderstand R11 von der Farbtonmitte nach links gedreht wird, wie Fig. 8 durch einen Pfeil 7G zeigt; außerdem ergibt sich, daß rechts von dem Bereich 7D auf dem Bildschirm 7S ein Farbbalken erzeugt wird, dessen Farbton von Blau nach Magentarot geändert wird, wenn der Einstellwiderstand R11 aus der Farbtonmitte nach rechts gedreht wird, jedoch von Blau nach Zyan geändert wird, wenn der Einstellwiderstand R11 von der Farbtonmitte nach links gedreht wird, wie Fig. 8 durch einen Pfeil 7B zeigt.
Wenn daher die Farbtoneinstellung durchgeführt wird, wird der Farbton eines wiedergegebenen Bildes auf dem Bildschirm 7S geändert und gleichzeitig wird der Farbton der Farbbalken auf dem Bereich 7D entsprechend geändert. Die Änderung des Farbtones kann dabei durch den Farbton der Farbbalken auf dem Bereich 7U als dem Bezug erkannt werden.
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Wie beschrieben wurde, werden bei der Einstellung des Farbtones die Farbbalken auf einem Bereich des Bildschirms dargestellt und dessen Farbton wird entsprechend dem wiedergegebenen Bild auf dem Bildschirm geändert, so daß das wiedergegebene Bild leicht und zwangsläufig aur den richtigen bzw. gewünschten Farbton eingestellt werden kann.
Die Erfindung kann auf einen üblichen Farbfernsehempfänger ohne Änderung seiner Standardausstattung leicht angewandt werden.
Wie die Flg. 1 und 4 zeigen, kann die Erfindung durch Zufügen der Schaltung Z, die den Farbbalkensignalerzeugungskreis 30 enthält, zu dem Leuchtdichtesignalsystem und dem Farbsignalsystem eines bekannten Farbfernsehempfängers unter Anwendung des Austast- und des Matrixkreises angewandt werden, ohne daß es notwendig ist, das Leuchtdichtesignalsystein und das Farbsignalsystem zu ändern, so daß die Erfindung für einen Hersteller in geeigneter Weise hergestellt werden kann.
Bei dem obigen Beispiel wird der Transistor Q3 in dem Bereich TC des Bildschirms 7S gesperrt, wenn jedoch
der Transistor Q3 nicht vollkommen gesperrt wird, nimmt die Leuchtdichte des Farbbalkens zu und daher kann die Farbtoneinsteilung leicht durchgerührt werden. Selbst wenn dabei ein überlagerter Buchstabe oder dergleichen auf dem Bereich 7C des Bildschirms 7S dargestellt wird, ist er schwach sichtbar, und es wird daher die Gefahr vermieden, daß ein überlagerter Buchstabe oder dergleichen übersehen wird.
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Claims (4)

  1. Ansprüche
    /1.!Farbfernsehempfänger mit einer Farbtoneinstellhilfe, ^"^ bestehend aus einer Leuchtdichtesignal-Wähleinrichtung zur Abtrennung eines Leuchtdichtesignals von einem Farbbildsignal," einer Farbartsignal-Wähleinrichtung zur Abtrennung eines Farbartsignals von dem Farbbildsignal, einer Synchronsignaltrenneinrichtung zur Abtrennung eines Horizontal- und Vertikalsynchronsignals von dem Farbbildsignal, einem Leuchtdichtesignalverstärker, der mit der Leuchtdichtesignal-Wähleinrichtung verbunden ist und eine Austasteinrichtung aufweist, einer Austastsignal-Erzeugungseinrichtung, um ein Horizontal- und ein Vertikalaustastsignal der Austasteinrichtung zuzuführen, einem Farbdemodulator, der mit der Farbartsignal-Wähleinrichtung verbunden ist, einer Farbtonsteuereinrichtung, die mit dem Farbdemodulator verbunden ist, und einer Matrixschaltung zur Addierung der demodulierten Farb-
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    OHiGiNAL INSPECTED
    differenzsignale mit dem Leuchtdichtesignal und zur Übertragung eines Farbfernsehsignal^ zu einer Kathodenstrahlröhre über Farbsignalübertragungsleitungen, gekennzeichnet durch eine Impulserzeugungseinrichtung, die mit der Synchronsignal-Erzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines Austastsignals verbunden ist, das einen Teil eines Fernsehhildes auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre austastet, sowie zur Erzeugung eines Zeitsteuerimpulses entsprechend dem Austastsignal, eine Bezugsfarbsignal-Erzeugungseinrichtung zur Erzeugung von Bezugsfarbsignalen zur Anzeige eines Bezugsfarbbildes, dessen Farbton in Abhängigkeit von einem Zustand der Farbtonsteuereinrichtung geändert wird, und eine Einrichtung zur Übertragung der Bezugsfarbsignale zu den Farbsignalübertragungs leitungen .
  2. 2. Farbfernsehempfänger mit einer Farbtoneinstellhilfe, bestehend aus einer Leuchtdichtesignal-Wähleinrichtung zur Abtrennung eines Leuchtdichtesignals von einem Farbbildsignal, einer Farbartsignal-Wähleinrichtung zur Abtrennung eines Farbartsignals von dem Farbbildsignal, einer Synchronsignaltrenneinrichtung zur Abtrennung eines Horizontal- und Vertikalsynchronsignals von dem Farbbildsignal, einem Leuchtdichtesignalvers tärKer, der mit der Leuchtdichtesignal-Wähleinrichtung verbunden ist und eine Austasteinrichtung aufweist, einer Austastsignal-Erzeugungseinrichtung, um ein Horizontal- und ein Vertikalaustastsignal der Austasteinrichtung zuzuführen, einem Farbdemodulator, der mit der Farbartsignal-Wähleinrichtung verbunden ist, einer Farbtonsteuereinrichtung, die mit dem Farbdemodulator verbunden ist, und einer Matrixschaltung zur Addierung der demodulierten Farbdifferenzsignale mit dem Leuchtdichtesignal und zur Übertragung eines Farbfernsehsignal zu einer Kathodenstrahlröhre über Farbsignalübertragungsleitungen,
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    gekennzeichnet durch eine Impulserzeugungseinrichtung, die mit der Synchronsignal-Trenneinrichtung zur Erzeugung eines Austastsignals verbunden ist, das einen bestimmten Bereich eines Bildschirmes der Kathodenstrahlröhre austastet, eine Bezugsfarbsignal-Erzeugungseinrichtung, die mit der Impulserzeugungseinrichtung zur Erzeugung von Bezugsfarbsignalen verbunden ist, um ein Bezugsfarboild auf dem bestimmten Bereich darzustellen, dessen Farbton in Abhängigkeit von einem Zustand der Farbtonsteuereinrichtung eingestellt wird, und eine Einrichtung zur übertragung der Bezugsfarbsignale zu den Farbsignal-Übertragungsleitungen .
  3. 3. Farbfernsehempfänger mit einer Farbtoneinstellhilfe, bestehend aus einer Einrichtung zum Empfang eines Farbfernsehsignals, einer Einrichtung zur Abtrennung von drei Primärfarbfernsehsignalen von dem Farbfernsehsignal, einer Einrichtung zur Übertragung der Primärfarbfernsehsignale zu einer Farbbild-Wiedergabevorrichtung, und einer Einrichtung zur Steuerung des Farbtons eines wiedergegebenen Fernsehbildes auf der Wiedergabevorrichtung, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Austastung eines bestimmten Bereiches des wiedergegebenen Fernsehbildes, eine Einrichtung zur Erzeugung eines ersten Bezugsfarbsignals zur Wiedergabe einer ersten Bezugsfarbe in einem Teil des bestimmten Bereichs, dessen Farbton in Abhängigkeit von einem Zustand der Farbtonsteuereinrichtung geändert wird, sowie zur Erzeugung eines zweiten Bezugsfarbsignals zur Wiedergabe einer zweiten Bezugsfarbe in dem anderen Teil des bestimmten Bereichs, dessen Färbton test ist, und eine Einrichtung zur Übertragung des ersten und zweiten Farbbezugssignals zu der Wiedergabevorrichtung.
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  4. 4. Empfänger nach Anspruch 3, dadurch g e κ e η η zeichnet, daß das erste Bezugsfarbsignal aus einem Primärfarbsignal mit einem Standard-Farbtonsteuerzustand und wenigstens zwei Primärfarben besteht, daß aas Mischverhältnis der Primärfarben in Abhängigkeit von einer Abweichung von dem Srandard-Farbtonsteuerzustand geändert wird, daß das zweite Bezugsfarbsignal aus dem einen Primärfarbsignal besteht, dessen Pegel unabhängig vom Zustand der Farbtons teuereinrichtung konstant ist.
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DE19782806886 1977-02-17 1978-02-17 Farbfernsehempfaenger mit einer farbtoneinstellhilfe Withdrawn DE2806886A1 (de)

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