DE2806634A1 - Verfahren zur herstellung von aromatischen acylcyaniden - Google Patents

Verfahren zur herstellung von aromatischen acylcyaniden

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DE2806634A1
DE2806634A1 DE19782806634 DE2806634A DE2806634A1 DE 2806634 A1 DE2806634 A1 DE 2806634A1 DE 19782806634 DE19782806634 DE 19782806634 DE 2806634 A DE2806634 A DE 2806634A DE 2806634 A1 DE2806634 A1 DE 2806634A1
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aromatic
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cyanide
aromatic hydrocarbon
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DE19782806634
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Dieter Dr Bosse
Robert A Dr Neunteufel
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C253/00Preparation of carboxylic acid nitriles
    • C07C253/30Preparation of carboxylic acid nitriles by reactions not involving the formation of cyano groups

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Aromatische Acylcyanide können als Zwischen- und Endprodukte auf
  • zahlreichen Anwendungsgebleten Verwendung finden; insbesondere stellen sie wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung von Farbstoffen, Pharmazeutika und Pflanzenschutzmitteln dar.
  • Es ist bekannt, daß sich Carbonsäurehalogenide durch Umsetzung mit Metallcyaniden LDT-PS 835.141/ oder durch Umsetzung mit Blausäure in Gegenwart von Pyridin /Angew. Chemie 68, 425 ff. (1956) oder eines tertiären Amins LDT-OS 25 28 2117 in Acylcyanide überführen lassen; weitere entsprechende Verfahren sind beschrieben in DT-OS 26 14 240, 26 14 241 und 26 14 242. Diese Verfahren weisen jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. So sind die dabei einzusetzenden Säurehalogenide bereits relativ hochveredelte Ausgangstterialien. Zum anderen enthalten die bei der Aufarbeitung anfallenden Waschwässer größere Mengen an Cyaniden und müssen daher vor dem Ableiten einer gründlichen Reinigung unterzogen werden.
  • Ferner ist bekannt, daß aromatische Acylcyanide in einer Gattermann-artigen Reaktion durch Umsetzung von Aromaten mit Dicyan unter dem katalytischen Einfluß von wasserfreiem Aluminiumchlorid darstellbar sind [vgl. Chem.Ber. 44, 2461 (1911)]. Dieses Verfahren liefert jedoch nur bei einigen weniger reaktiven Aromaten, z.B. Benzol, und bei kurzen Reaktiollszeiten in geringen Ausbeuten Acylcyanide. In der Regel führt diese Reaktion zu Benzilen [US-PS 3.033.894]. Zur Zerstörung des aus Reaktionsprodukt und Katalysator gebildeten Komplexes muß dieser mit Wasser behandelt werden, wobei der eingesetzte Katalysator nicht nur verlorengeht, sondern auch eine erhebliche Abwasserbelastur.g verursacht.
  • Es war daher wünschenswert und bestand die Aufgabe, einen neuen, möglichst umweltfreundlichen Weg zu Acylcyaniden zu finden, der ausgehend von aromatischen Kohlenwasserstoffen direkt und ausschließlich zu den gewünschten Produkten führt. Diese Anforderungen werden durch die nachfolgende Erfindung in ausgezeichneter Weise erfüllt.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von aromatischen Acylcyaniden der allgemeinen Formel Ar - COCN (I) worin Ar einen - gegebenenfalls durch reaktionsinerte Gruppen substituierten - aromatischen Kohlenwasserstoffrest bedeutet, durch Umsetzung von aromatischen Kohlenwasserstoffen ArH, wobei Ar die vorgenannte Bedeutung besitzt, mit Dicyan N r C - C E N (11) in Gegenwart eines Katalysators und Hydrolyse der intermediär entstehenden Iminoaroylcyanide mit wäßriger Mineralsäure; das Verfahren ist dadurch gekennzelcflnet, daß man die Umsetzung in mindestens etwa 90 %iger Flußsäure als Lösungsmittel und Katalysator, gegebenenfalls in Gegenwart eines Cokatalysators - vorzugsweise von BF3 - bei Temperaturen von etwa 20 - 120° C, vorzugsweise von etwa 40 bis 80° C, durchführt. Im Fall der Verwendung von Cokatalysatoren liegt die Obergrenze des Temperaturbereiches bereits bei etwa 1000 C.
  • Als einsetzbare aromatische Kohlenwasserstoffe ArH kommen alle möglichen ein- und mehrkernigen aromatischen Kohlenwasserstoffe wie z.B. Benzol, Naphthalin, Anthracen, Phenanthren, Fluoren, Acenaphthen, etc. in Frage, welche auch durch unter den Reaktionsbedingungen inerte Gruppen substituiert sein können.
  • Insbesondere sind als aromatische Kohlenwasserstoffe ArH Verbindungen der allgemeinen Formeln III und IV: zu nennen, in denen R1 bis R5 unabhängig voneinander Wasserstoff, Alkyl, vorzugsweise (Cf-Cf2}- und insbesondere (C1-C4)-Alkyl, Alkoxy, vorzugsweise (C1-C12)- und insbesondere (C1-C4) -Alkoxy, Phenyl, Phenoxy und/oder Halogen, vorzugsweise Br, Cl, F bedeuten, wobei jedoch höchstens einer der Reste R1 bis R5 Halogen sein soll und für diesen Fall mindestens ein weiterer Substituent einen Rest aus der angegebenen Gruppe außer Wasserstoff und Halogen bedeutet und wobei zwei der Reste R1 bis R3 und/oder R4 und R5 auch zu einem Alkylenrest mit 2 - 4 C-Atomen verknüpft sein können.
  • Unter die FormelnIII und IV fallende konkrete Verbindungen sind beispielsweise: Benzol, Toluol, Xylole, Mesitylen, Tetralin, Biphenyl, Anisol, Chloranisole, Fluoranisole, Diphenyläther, Naphthalin, Methylnaphthaline, Monobromnaphthaline, Methoxynaphthaline, Acenaphthen, etc.
  • Das bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzte Dicyan (II) kann auf bekannte Weise aus Blausäure wie z.B. beschrieben in DT-OS 24 27 268 hergestellt werden.
  • Die Flußsäure, die sowohl als Reaktionsmedium als auch als Reaktionspartner bzw. Katalysator dient, soll mindestens etwa 90 Gew.-%, vorzugsweise etwa 95 - 100 Gew.--%, insbesondere etwa 98-100 Gew.-t Fluorwasserstoff (Rest: Wasser, gegebenenfalls auch Indifferentes organisches i£sungsrnittel) enthalten und wird in Mengen von etwa 5 bis 15, vorzugsweise etwa 7 bis 12 Gewichtsteilen pro Gewichtsteil Dicyan (II) eingesetzt Die aromatischen Kohlenwasserstoffe ArH werden vorzugsweise in etwa äquirnolaren Mengen wie II eingesetzt; es ist aber auch ein Überschuß an II möglich, jedoch kaum nötig Im Falle der Verwendung von Bortrifluorid als Cokatalysator wird dieses vorzugsweise in etwa äquimolarer Menge wie II eingesetzt Das erfindungsgemäße Verfahren kann beispielsweise so durchgeführt werden, daß man bei Temperaturen unterhalb des Siedepunktes der Flußsäure (200C), vorzugsweise zwischen ca. -30°C und OOC, den Aromaten sowie das Dicyan (II) in beliebiger Reihenfolge in der Flußsäure löst und das Reaktionsgemisch, zweckmäßig unter Rührern, auf die gewünschte Reaktionstemperatur bringt. Auch können die Reaktionspartner einzeln oder gemeinsam kontinuierlich zugefügt werden, wie insbesondere das Verfahren in einfacher Weise kontinuierlich durchgeführt werden kann, indem man alle Komponenten gleichmäßig einem Reaktionsgefäß bzw. Reaktionsrohr zufuhrt. Die Reaktionszeit beträgt je nach Reaktionstemperatur und Reaktivität des eingesetzten Aromaten im allgemeine etwa 12 bis 36 Stunden.
  • Da die Umsetzung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bei rrem peraturen oberhalb des Siedepunktes der Flußsäure (200C) erfolgt, ist die Verwendung von Druckgefäßen wie beispieisweise Autoklaven erforderlich. Bevorzugtes Gefäßmaterial ist ddbci Stahl.
  • Nach Beendigung der Reaktion wird zweckmäßig verfahren, daß man die Flußsäure bei Normaldruck abdestilliert, den Rückstand zur Verseifung des zunächst gebildeten Iminoaroylcyanides mit Wasser, gegebenenfalls unter Zusatz von Salzsäure oder einer anderen Mineralsäure (außer der schon vorhandenen Flußsäure) versetzt und anschließend nach bekannteìl Methoden, wie Umkristallisieren, Destillieren, etc. aufarbeitet. Auch kann man nach beendeter Reaktion die Flußsäurelösung in Wasser eintragen, die Reaktionsprodukte absaugen oder mit Halogenkohlenwasserstoffen extrahieren.
  • Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiel näher erläutert.
  • Beispiel 1 In einem Polyäthylengefäß wurden unter Rühren und Kühlen bei -30° C 15,6 g (0,3 Mol} Dicyan in 150 ml wasserfreie Flußsäure eingegast, die Lösung in einen vorgekühlten 250 ml V4A-Autoklaven umgefüllt und nach Zugabe von 26,5 g (0,25 Mol) m-Xylol 12 Stunden auf 500 C erhitzt. Nach Abkühlen wurde die Reaktionsmischung auf 2 kg Eis gegossen und anschließend mit Methylenchlorid extrahiert. Die vereinigten Methylenchloridextrakte wurden getrocknet, das Lösungsmittel i.V. entfernt und der Rückstand fraktioniert destilliert.
  • Ausbeute: 15,1 g (71 % der Theorie, bezogen auf umgesetztes Xylol) 2,4-Dimethylbenzoylcyanid, Fp. 450 C Beispiel 2 In eine Mischung von 26,54 g (0,25 Mol) m-Xylol und 150 ml iIF wurden bei -30° C in einem Polyäthylengefäß 15,6 g (0,3 Mol) Dicyan und anschließend 20,34 g (0,3 Mol) Bortrifluorid eingegast. Diese Reaktionsmischung wurde in einen vorgekühlten 250 mi V4A-Stahlautoklaven umgefüllt und 24 Stunden auf 500 C erhitzt.
  • Nach Abkühlen wurde die Reaktionsrnischung auf Eis gegossen, mit Methylenchlorid extrahiert und der hellbraune, kristalline Eindampfrückstand fraktioniert destilliert.
  • Ausbeute: 25,8 g (76 % der Theorie, bezogen auf umgesetztes Xylol) 2,4-Dimethylbenzoylcyanid Fp. 450 C.
  • Analog Beispiel 1 wurden folgende Umsetzungen durchgeführt: Beispiel Ausgangs- Reaktions- Produkt Ausbeute1) Nr. material temperatur (% d.Th.) (°C) 3 p-Xylol 70 2,5-Dimethyl- 41 benzoylcyanid 4 Mesitylen 50 Mesitoyl- ) 63 cyanid 5 Naphtalin 70 i-Naphthoyl- 45 cyanid 6 1-Methyl- 50 4-Methyl 1- 35 naphthalin naphthoylcyanid 7 Tetralin 50 Cyanocarbonyl-3) 39 tetralin 8 Anisol 70 Anisoyl-4) 55 cyanid 9 Rescrzin- 50 2,4-Dimethoxy- 4a dimcthyläther benzoylcyanid 10 Diphenyl- 50 Phenoxybenzoyl-5) 45 äther cyanid 1) bezogen auf umgesetzten Aromaten 2) zur Hydrolyse Zusatz von HCl notwendig 3) 5-Cyanocarbonyl : 6-Cyanocarbonyl = 39 : 61 4) 2-Methoxy : 4-Methoxy - 36 : 64 5) 4-Phenoxy : 2-Phenoxy = 88 : 12 Analog Beispiel 2 wurden folgende Umsetzungen durchgeführt: Beispiel Ausgangs- Reaktions- Produkt Ausbeute1) Nr. material Temperatur (t d.Th.) (°C) 2) 11 Diphenyläther 60 Phenoxybenzoyl- 21 cyanid 12 3-Chlortoluol 70 Chiormethyl- 32 88 benzoylcyanid 1) bezogen auf umgesetzten Aromaten 2) 4-Phenoxy : 2-Phenoxy- = 96 : 4 3) 4-Chlor-2-methyl : 2-Chlor-4-methyl = 70 : 30

Claims (3)

  1. Verfahren zur Herstellung von aromatischen Acylcyaniden Patentansprüche: f) 1.' Verfahren zur Herstellung von aromatischen Acylcyaniden der allgemeinen Formel Ar - COCN (1) worin Ar einen - gegebenenfalls durch reaktionsinerte Gruppen substituierten - aromatischen Kohlenwasserstoffrest bedeutet, durch Umsetzung von aromatischen Kohlenwasserstoffen ArH, wobei Ar die vorgenannte Bedeutung besitzt, mit Dicyan NC - CN (11) in Gegenwart eines Katalysators, und Hydrolyse der intermediär entstehendeb Iminoaroylcyanide mit wäßriger Mineral säure, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung In mindestens etwa 90 Gew.-%iger Flußsäure als Lösungsmittel und Katalysator, gegebenenfalls in Gegenwart eines Cokatalysators - vorzugsweise man BF, bei Temperaturen von etwa 20 - 1200 C, vorzugsweise etwa 40 -800 C, durchführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als aromatische Kohlenwasserstoffe ArH Verbindungen der all gemeinen Formeln verwendet, in denen R1 bis R5 unabhänqiq voneinander Wasserstoff, Alkyl, vorzugsweise (C1-C12)- und insbesondere (C1-C4)-Alkyl, Alkoxy, vorzugsweise (C1-C12)- und insbesondere (C1-C4)-Alkoxy, Phenyl, Phenoxy und/oder Halogen, vorzugsweise Br, Cl, F, bedeuten, wobei jedoch höchstens einer der Reste R1 bis R5 Halogen sein oli und für diesen Fall mindestens ein weiterer Substituent einen aus der angegebenen Gruppe außer Wasserstoff und Halogen bedeutet und wobei 2 der Reste R1 bis R3 und/oder R4 und R5 auchzu einem Alyklenrest mit 2 - 4 C-Atomen verknüpft sein können.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den aromatischen Kohlenwasserstoff ArH und das Dicyan (II) im Molverhältnis von etwa 1:1 einsetzt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2003074496A1 (de) * 2002-03-01 2003-09-12 Bayer Cropscience Aktiengesellschaft Halogenbenzolesubstituierte derivative von phenylessigsäureestern und -amiden und ihre verwendung zur bekämpfung schädlicher organismen
CN102603563A (zh) * 2012-01-16 2012-07-25 山东康乔生物科技有限公司 苯氧菌胺的制备方法

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