DE2806628B1 - Ansteuerschaltung fuer ein Wechselstromrelais - Google Patents
Ansteuerschaltung fuer ein WechselstromrelaisInfo
- Publication number
- DE2806628B1 DE2806628B1 DE2806628A DE2806628A DE2806628B1 DE 2806628 B1 DE2806628 B1 DE 2806628B1 DE 2806628 A DE2806628 A DE 2806628A DE 2806628 A DE2806628 A DE 2806628A DE 2806628 B1 DE2806628 B1 DE 2806628B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- input
- circuit
- switching
- output
- gate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 11
- 230000006870 function Effects 0.000 claims 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 2
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 2
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 2
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical group [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 230000000670 limiting effect Effects 0.000 description 1
- 238000001208 nuclear magnetic resonance pulse sequence Methods 0.000 description 1
- 230000036961 partial effect Effects 0.000 description 1
- 230000002829 reductive effect Effects 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
- 230000003068 static effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H47/00—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
- H01H47/22—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil
- H01H47/226—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil for bistable relays
Landscapes
- Relay Circuits (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
- Power Conversion In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines polarisierten Wechselstromrelais
dessen Schaltspule in einem Wechselstromkreis liegt, mittels eines an dem Eingang der Ansteuerschaltung
anstehenden Pegels, insbesondere des zweiwertigen Ausgangspegels einer Digitalschaltung, wobei ein von
dem Pegel abgeleitetes Schaltsignal am Steuereingang eines Schaltgliedes, beispielsweise eines Thyristors,
liegt.
In der Literaturstelle H. S c h η i e r 1, »bauteile report
15 (1977)«, Heft 6, Seite 201 ist die Schaltung eines vollelektronischen, kontaktlosen Relais dargestellt. Bei
diesem liegt ein von dem Gleichspannungspegel abgeleitetes Schaltsignal am Steuereingang eines
Thyristors, der eine im Wechselstromkreis liegende Gleichrichteranordnung steuert. Wechselstromseitig
liegt parallel zur Gleichrichteranordnung ein Triac, der von der von dem Thyristor gesteuerten Gleichrichteranordnung
geschaltet ist. Der Triac übernimmt das eigentliche An- und Abschalten des Wechselstromkreises.
Das Schalten erfolgt dabei im Bereich des Nulldurchganges der Wechselspannung bei jeder
Halbwelle. Mit der ein vollelektronisches Relais darstellenden Schaltung läßt sich ein polarisiertes Relais
nicht schalten. Dieses benötigt für den einen Schaltvorgang einen Stromstoß der einen Polarität und für den
anderen Schaltvorgang einen Stromstoß der anderen Polarität.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ansteuerschaltung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß der Relaisspule ein Schaltimpuls jeweils nur dann zugeführt wird, wenn eine Umschaltung herbeigeführt werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ansteuerschaltung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß der Relaisspule ein Schaltimpuls jeweils nur dann zugeführt wird, wenn eine Umschaltung herbeigeführt werden soll.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst,
daß die Ansteuerschaltung das Schaltsignal bei positiver Halbwelle der Wechselspannung und dem einen Wert
des Eingangspegels sowie bei negativer Halbwelle der Wechselspannung und dem anderen Wert des Eingangspegels in einer Logikschaltung erzeugt und daß das
Schaltsignal von der Logikschaltung immer dann unterdrückt ist, wenn sich der Wert des Eingangspegels
während der vorhergehenden Halbwelle der Wechselspannung nicht geändert hat. Tritt das Schaltsignal bei
positiver Halbwelle auf, dann wird an einem an einen Luftspalt angrenzenden Eisenkern, der von der
Schaltspule umgeben ist, ein Nordpol erzeugt. Bei negativer Halbwelle wird ein Südpol erzeugt. Dementsprechend
wird das polarisierte Relais umgeschaltet. Außerdem ist erreicht, daß die Schaltspule nur dann von
ORIGINAL INSPECTED
einem Stromstoß beaufschlagt wird, wenn ein Umschalten
erforderlich ist. Stromstöße, die praktisch nur den schon erreichten Schaltzustand aufrechterhalten, treten
nicht auf. Dies hat zur Folge, daß die Erwärmung der Schaltspule praktisch nicht ins Gewicht fällt Darüber
hinaus treten die Stromstöße am Kontakt nur im Bereich des Nulldurchgangs der Wechselspannung auf.
Vorzugsweise ist hierfür die Logikschaltung mit der Gleichrichteranordnung gekoppelt und filtert das
Schaltsignal in Abhängigkeit von der Amplitude der Wechselspannung. Das Schaltglied kann dadurch erst
bei einem bestimmten Sinuswert der Wechselspannung die Gleichrichteranordnung und damit die Schaltspule
schalten.
Ein zusätzlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltung zeigt sich beim Vergleich mit vollelektronischen,
kontaktlosen Relais. Bei diesen sinkt der im zu schaltenden Kreis zulässige Dauerstrom mit steigender
Umgebungstemperatur stark. Bei der erfindungsgemäßen Schaltung ist dies nicht der Fall, da hier mit
mechanischen Kontakten gearbeitet wird, deren Obergangswiderstand von der Umgebungstemperatur praktisch
nicht abhängt. Außerdem werden vom Netz kommende Störspitzen unterdrückt, da die elektronischen
Teile über die Selbstinduktion der Spule im Störfall geschützt sind. Bei einem elektronischen Relais
mit einem Triac müßten hierfür beträchtliche Schutzmaßnahmen getroffen werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Ansteuerschaltung für ein polarisiertes
Relais,
F i g. 2 Spannungsdiagramme an einigen Punkten der Ansteuerschaltung nach F i g. 1,
F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Ansteuerschaltung,
F i g. 4 ein Spannungsdiagramm der Schaltung nach F i g. 3 und
F i g. 5 eine Teilalternative zu den Schaltungen nach F i g. 1 und F i g. 3.
Am Eingang 1 der Ansteuerschaltung ist symbolisch ein Umschalter dargestellt, der zwischen dem Spannungspegel
Vdd und dem Spannungspegel Vss umzuschalten ist und mit einem Widerstand 3 am D-Eingang
eines D-Zwischenspeicher-Flip-Flops 2 liegt Im Regelfalle
wird kein mechanischer Schalter vorgesehen sein, sondern der D-Eingang des Flip-Flops 2 liegt direkt am
Ausgang einer Digitalschaltung, beispielsweise eines CMOS-Schaltkreises. In diesem Falle entfällt der
Widerstand3.
Am Takteingang des Flip-Flops 2 liegt über eine von einem NAND-Gatter 4 gebildete Pufferstufe der
Kollektor eines Transistors 5. Die Pufferstufe versteuert die Flanken der am Kollektor des Transistors 5 ~,
stehenden 50-Hz-Impulse.
Der Takteingang des Flip-Flops 2 kann auch mit einem 2'-Ausgang eines Teilers verbunden sein, dessen
Eingang netzabhängig mit 100 Hz gesteuert ist
Die Basis des Transistors 5 ist über einen hochohmigen Widerstand 6 mit einem Pol 7 eines Wechselstromnetzes
verbunden. Parallel zur Basis-Emitterstrecke des Transistors 5 liegt eine Schutzdiode 8. Der Kollektor des
Transistors 5 ist über einen Widerstand 9 an eine Gleichspannungsquelle 10 angeschlossen. Die Gleich-Spannungsquelle
10 weist einen Ladekondensator 11, eine Diode 12 und eine Zenerdiode 13 auf. Die
Gleichspannungsquelle 10 ist mit einem Gleichspannungsausgang 14 versehen, an den die Versorgungsanschlüsse
der unten näher beschriebenen Gatterschaltung und gegebenenfalls die einer dem Flip-Flop 2
vorgeschalteten Digitalschaltung angeschlossen sind.
Zwischen den Pol 7 und den anderen Pol 15 eines Wechselspannungsnetzes, insbesondere des 220-V-Netzes,
ist eine Schaltspule 16 eines polarisierten Relais 17 sowie in Reihe ein Brückengleichrichter 18 geschaltet
Ausgangsseitig liegt der Brückengleichrichter 18 über einen Anpassungswiderstand 19 am Eingang der
Gleichspannungsquelle 10 und an der Anode eines Thyristors 20.
Das polarisierte Relais 17 arbeitet mit einem mechanischen Schaltkontakt Dabei schaltet ein Stromstoß
durch die Schaltspule 16 in einer Richtung die eine Schaltstellung und ein Stromstoß anderer Richtung die
andere Schaltstellung. Der Schaltkontakt ist einer Last 21 vorgeschaltet
An den Kollektor des Transistors 5 ist ein Eingang 22 eines Exklusiv-NOR-Gatters 23 angeschlossen. Ein
weiterer Eingang 24 liegt am Q-Ausgang des Flip-Flops
2. Am Ausgang 25 des Gatters 23 liegt //-Signal, wenn
entweder beide Eingänge 22 und 24 auf H oder auf L stehen. Stehen an den Eingängen 22 und 24 unterschiedliche
Signale, liegt am Ausgang 25 L-Signal. Der
Ausgang 25 des Gatters 23 ist an ein NAND-Gatter 26 angeschlossen. An einem weiteren Eingang 27 des
Gatters 26 liegt eine Formerstufe, die hier aus einem Exklusiv-NOR-Gatter 28 besteht Am einen Eingang
dieses Gatters 28 liegt positive Spannung. Der andere Eingang ist über einen einstellbaren Spannungsteiler 29
an die Anode des Thyristors angeschlossen.
Der Ausgang des Gatters 26 ist mit dem Takteingang eines D-Zwischenspeicher-Flip-Flops 30 verbunden.
Der D-Eingang des Flip-Flops 30 liegt am ζλ-Ausgang
des Flip-Flops 2.
Der (^-Ausgang des Flip-Flops 30 liegt am einen
Eingang eines Exklusiv-NOR-Gatters 31, dessen anderer Eingang über ein i?C-Glied 32, 33 mit einem
Q-Eingang des Flip-Flops 30 verbunden ist. Der Widerstand 32 ist hochohmig. Die Kapazität des
Kondensators 33 liegt in der Größenordnung einiger pF. Der Kondensator 33 braucht kein eigenes Bauteil zu
sein. Er wird im Regelfall durch die Anordnung der Leitungsverbindungen gebildet Das Exklusiv-NOR-Gatter
31 kann auch als normales UND-Gatter aufgebaut sein (vgl. F i g. 5).
Der Ausgang des Exklusiv-NOR-Gatters 31 ist über einen Begrenzungswiderstand 34 mit dem Steueranschluß
des Thyristors 20 verbunden. Außerdem ist der Steueranschluß des Thyristors 20 mit dem Widerstand
35 beschaltet
Die-beiden Flip-Flops 2 und 30 sind beispielsweise in
einem integrierten Schaltkreis der Typenbezeichnung 4013 enthalten. Die Exklusiv-NOR-Gatter 23,28,31 sind
in einem integrierten Schaltkreis der Typenbezeichnung 4077 enthalten. Die NAND-Gatter 4 und 26 sind
beispielsweise Teil eines integrierten Schaltkreises der Typenbezeichnung 4011.
Die Funktionsweise der beschriebenen Schaltung ist etwa folgende:
Während negativer Halbwellen sperrt der Transistor 5. Der Eingang 22 des Exklusiv-NOR-Gatters 23 liegt
dadurch auf H. Während positiver Halbwellen leitet der Transistor 5. Der Eingang 22 liegt dabei auf L. Dieser
Spannungsverlauf am Eingang 22 ist in F i g. 2 a dargestellt Wenn gleichzeitig aufgrund des Eingangspegels
der Q-Ausgang des Flip-Flops 2 auf H steht, stellt
sich am Ausgang 25 des Exklusiv-NOR-Gatters 23 der in F i g. 2 b dargestellte Spannungsverlauf ein. Steht der
Ausgang Q dagegen auf L, stellt sich am Ausgang 25 der
in F i g. 2 c dargestellte Spannungsverlauf ein.
Am Thyristor 20 stehen die durch den Brückengleichrichter 18 gleichgerichteten Halhwellen der Wechselspannung
an (vgl. F i g. 2 g). Der Spannungsteiler 29 ist so eingestellt, daß am Ausgang des Exklusiv-NOR-Gatters
28 und damit am Eingang 27 des Gatters 26 die in F i g. 2 d eingestellte Impulsfolge auftritt Der Ausgang
des Exklusiv-NOR-Gatters 28 ist dabei solange H, wie im Laufe einer Wechselspannungshalbwelle die am
Spannungsteiler 29 abgegriffene Spannung größer als die Schaltspannung des Gatters ist Durch eine
Verstellung des Abgriffes des Spannungsteilers 29 läßt sich die Länge der Impulse und damit im Endeffekt der
Zündwinkel des Thyristors 20 einstellen. Es ist auch
möglich, den Thyristor mit unterschiedlichen Zündwinkeln anzusteuern, so daß z.B. für die Erlangung der
einen Kontaktposition der Thyristor früher als für die andere Position zündet; für diesen Fall braucht
zusätzlich nur ein Widerstand 46 vom Eingang des Exklusiv-NOR-Gatters 28 mit einem der Ausgänge des
Flip-Flops 2, deren Zustand ein Indiz für die Kontaktposition ist, verbunden werden. Damit wird
erreicht, daß abhängig vom logischen Zustand des Flip-Flops 2 der Arbeitspunkt verschoben und somit
auch die Impulsbreite c/unterschiedlich breit wird.
Am Ausgang des Gatters 26 tritt der in F i g. 2 e dargestellte Spannungsverlauf auf, wenn am Ausgang 25
des Exklusiv-NOR-Gatters 23 der Spannungsverlauf nach F i g. 2 b vorliegt, wenn also der (^-Ausgang des
Flip-Flops 2 auf //steht Wenn dagegen der Q-Ausgang
des Flip-Flops 2 auf L steht, liegt am Ausgang des Gatters 26 der in F i g. 2 f dargestellte Impulsverlauf.
Mit dem Ausgang des Exklusiv-NOR-Gatters 26 wird das Flip-Flop 30 getaktet, wobei das Fortschalten des
/>-Eingangs auf den Q-Ausgang des Flip-Flops 30 mit
der positiven Impulsflanke erfolgt
_ Statisch betrachtet liegen der Q-Ausgang und der (^-Ausgang des Flip-Flops 30 am Exklusiv-NOR-Gatter 31, so daß dessen Ausgang immer auf L steht Durch das RC-Glied 32, 33 ist jedoch sichergestellt daß der einer Umschaltung des Eingangspegels bzw. des Q-Ausganges des Flip-Flops 2 vorhergehende Schaltzustand des ^•Ausganges des Flip-Flops 30 kurzzeitig gespeichert ist. Damit ist erreicht, daß kurzzeitig, beispielsweise für einige μ5, an den beiden Eingängen des Exklusiv-NOR-Gatters 31 gleiches Signal ansteht
_ Statisch betrachtet liegen der Q-Ausgang und der (^-Ausgang des Flip-Flops 30 am Exklusiv-NOR-Gatter 31, so daß dessen Ausgang immer auf L steht Durch das RC-Glied 32, 33 ist jedoch sichergestellt daß der einer Umschaltung des Eingangspegels bzw. des Q-Ausganges des Flip-Flops 2 vorhergehende Schaltzustand des ^•Ausganges des Flip-Flops 30 kurzzeitig gespeichert ist. Damit ist erreicht, daß kurzzeitig, beispielsweise für einige μ5, an den beiden Eingängen des Exklusiv-NOR-Gatters 31 gleiches Signal ansteht
Während dieser kurzen Zeitdauer steht am Ausgang des Exklusiv-NOR-Gatters 31 ein kurzer positiver
Impuls, der den Thyristor 20 zündet In F i g. 2 g ist der Zündwinkelbereich des Thyristors 20 schraffiert dargestellt.
In der Nähe des Nulldurchgangs verlischt der Thyristor selbständig.
Der Thyristor 20 wird somit einerseits nur dann gezündet, wenn die Wechselspannung um einen mittels
des Spannungsteilers 29 einstellbaren, kleinen Winkel vor ihrem Nulldurchgang ist Andererseits wird der
Thyristor 20 nicht während jeder positiven oder negativen Halbwelle gezündet, sondern nur dann, wenn
zuvor der Eingangspegel am Eingang 1 umgeschaltet wurde. Damit ist erreicht daß die von der Schaltspule
aufgenommene Energie (P · ^ sehr klein gehalten ist
Ist der Thyristor 20 gezündet, dann fließt durch die
Schaltspule 16 entweder ein Stromimpuls der einen Polarität oder ein Stromimpuls der anderen Polarität
Dies hängt vom Eingangspegel am Eingang 1 ab.
Der Brückengleichrichter 18 dient im Ausführungsbeispiel nicht nur der Steuerung der Schaltspule 16,
sondern gleichzeitig der Spannungsversorgung der integrierten Schaltkreise. Über den Widerstand 19 und
die Diode 12 lädt der Brückengleichrichter 18 den Kondensator 11 der Spannungsquelle 10, deren
Zenerdiode 13 für eine Spannungsbegrenzung sorgt. Da das Zünden des Thyristors 20 in der Praxis etwa
2—2,5 msek vor dem Nulldurchgang erfolgt, wird die
ι ο Ladung des Kondensators 11 nur geringfügig reduziert.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist anstelle des Thyristors 20 ein Transistor 36 eingesetzt. Die den
Schaltwinkel des Thyristors bezogen auf die Sinus-Halbwellen bestimmende Spannung ist von dem Netz
über eine Diode 37, einen Vorwiderstand 38, einen Kondensator 39 und einen diesem parallelgeschalteten
einstellbaren Widerstand 40 abgeleitet. Der Kondensator 39 liegt über einen Impulsformer 41 an einem
Eingang eines Exklusiv-NOR-Gatters 42. Ein weiterer Eingang des Exklusiv-NOR-Gatters 42 ist mit dem
(^-Ausgang des Flip-Flops 30 verbunden. Der Ausgang des Exklusiv-NOR-Gatters 42 liegt am Takteingang des
Flip-Flops 2.
Der Ausgang 25 des Exklusiv-NOR-Gatters 23 liegt direkt am Takteingang des Flip-Flops 30. Dessen
(^-Ausgang ist außerdem mit einem Eingang des Exklusiv-NOR-Gatters 31 verbunden. Im übrigen wird
auf die Schaltung nach Fig. 1 verwiesen.
In F i g. 4 sind Spannungsverläufe an einigen Punkten der Schaltung nach F i g. 3 dargestellt. F i g. 4 a zeigt
entsprechend F i g. 2 a den Spannungsverlauf am Eingang 22 des Exklusiv-NOR-Gatters 23. Mit der
Ladeschaltung aus dem Kondensator 39 und dem Widerstand 40 wird am Ausgang des Impulsformers 41
ein Spannungsverlauf entsprechend Fig.4b erzielt. Dieser ist von dem eingestellten Wert des Widerstands
40 abhängig.
In Fig.4c ist ein beispielsweise am Eingang 1
anstehendes Signal dargestellt, das zur Steuerung des Relais 17 ausgewertet werden soll.
In F i g. 4 d ist der Spannungsverlauf am Takteingang des Flip-Flops 2 gezeigt. Dieser ist abhängig von dem
jeweiligen Wert des Q-Ausganges des Flip-Flops 30 (vgl. F i g. 2 g) und dem jeweiligen Wert am Ausgang der
Impulsformerstufe 41 (vgl. F i g. 4 b). Wie der F i g. 4 d zu entnehmen ist, steht am Takteingang des Flip-Flops 2
immer dann //-Signal, wenn am Eingang des Exklusiv-NOR-Gatters
42 gleiche Werte anliegen. Sonst steht der Takteingang auf L
so In F i g. 4 e ist der Spannungsverlauf am Q-Ausgang
des Flip-Flops 2 dargestellt. Der Ausgang schaltet immer dann um, wenn an dem Takteingang des
Flip-Flops 2 eine positive Impulsflanke auftritt. Er schaltet auf H, wenn am Eingang 1 (vgl. F i g. 4 c) H
steht Er schaltet auf L, wenn am Eingang 1 L-Signal
steht (vgl. F ig. 4 c, d,e).
In F i g. 4 f ist der Spannungsverlauf am Takteingang des Flip-Flops 2 dargestellt Dieser hängt über das
Exklusiv-NOR-Gatter 23 von dem (^-Ausgang des Flip-Flops 2 und dem Eingang 22 des Exklusiv-NOR-Gatters
23 ab.
In Fig.4g ist die Spannung am Q-Ausgang des
Flip-Flops 30 dargestellt. Der Q-Ausgang schaltet um,
wenn am Takteingang des Flip-Flops 2 eine positive Impulsflanke auftritt (vgl. F i g. 4 f). Er schaltet auf //,
wenn gleichzeitig am Q-Ausgang des Flip-Flops 2 H
steht und auf L, wenn am Q-Ausgang des Flip-Flops 2L
steht (vgl. F ig. 4 c, f,g).
In F i g. 4 h ist das an der Basis des Transistors 36
auftretende Schaltsignal dargestellt. Ein Schaltimpuls tritt immer dann auf, wenn an beiden Eingängen des
Exklusiv-NOR-Gatters 31 gleiche Werte anstehen (vgl. F i g. 4 e, 4 g). Dabei ist zu beachten, daß in F i g. 4 e der
(^-Ausgang des Flip-Flops 2 dargestellt ist, das Exklusiv-NOR-Gatter 31 jedoch an den <?-Ausgang des
Flip-Flops 2 angeschlossen ist, an dem die Polarität gegenüber dem Q-Ausgang umgekehrt ist.
F i g. 4 i zeigt den Wechselspannungsverlauf. Aus dem Vergleich mit F i g. 4 h ist zu erkennen, daß beim ersten
Einschaltimpuls die Schaltspule 16 des Relais 17 von einem positiven Stromstoß durchflossen ist, wodurch
das Relais in einer Richtung schaltet. Beim zweiten Schaltimpuls (vgl. F i g. 4 h) schaltet das Relais um, da es
jetzt von einem negativen Stromimpuls beaufschlagt ist. Der zweite Schaltimpuls tritt nur deswegen auf, weil
sich zuvor der Pegel am Eingang 1 (vgl. Fig.4c) geändert hat.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.5 ist die Steuerspule 16 nicht über den Gleichrichter 18 mittels
Thyristor oder Transistor geschaltet. In Reihe zur Steuerspule 16 liegt ein Triac 43, dessen Steuereingang
über den Widerstand 34 und ein UND-Gatter 44, das hier das Exklusiv-NOR-Gatter 31 ersetzt, mit den in den
F i g. 1 und 3 näher dargestellten Schaltungsteilen verbunden ist.
Der Gleichrichter 18 ist über einen Transformator 45 an das Netz angeschlossen. Er dient hier im wesentlichen
der Ladung des Kondensators 11 und der Erzeugung eines phasenverschobenen Impulses über
den einstellbaren Spannungsteiler 29 und die Treiberstufe 41. Die nach links anschließenden Spannungsteile
in F i g. 5 sind den F i g. 1 oder 3 zu entnehmen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
909 521/494
Claims (10)
1. Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines polarisierten Wechselstromrelais dessen Schaltspule
in einem Wechselstromkreis liegt mittels eines an dem Eingang der Ansteuerschaltung anstehenden
Pegels, insbesondere des zweiwertigen Ausgangspegels einer Digitalschaltung, wobei ein von dem Pegel
abgeleitetes Schaltsignal am Steuereingang eines Schaltgliedes, beispielsweise eines Thyristors, liegt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerschaltung (2-6, 9, 18, 20, 22-35; 36-42;
43—45) das Schaltsignal bei positiven Halb wellen der Wechselspannung und dem einen Wert des
Eingangspegels sowie bei negativen Halbwellen der Wechselspannung und dem anderen Wert des
Eingangspegels in einer Logikschaltung und dem anderen Wert des Eingangspegels in einer Logikschaltung
(2,5, 23, 26, 28, 30-33; 41, 42; 44) erzeugt und daß das Schaltsignal von der Logikschaltung (2,
5, 23, 26, 28, 30-33; 41, 42; 44) immer dann unterdrückt ist, wenn sich der Wert des Eingangspegels
während der vorhergehenden Halbwelle der Wechselspannung nicht geändert hat.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikschaltung (2,5,23,26,
28,30-33; 41,42; 44) mit einer Gleichrichteranordnung
(18, 37) gekoppelt ist und das Schaltsignal in Abhängigkeit von der Amplitude der Wechselspannung
erzeugt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Impulsformerstufe (5, 6, 9) für positive und negative Halbwellen vor
einem Vergleichsgatter (23) liegt, das entsprechend der jeweiligen Halbwelle und dem jeweiligen
Eingangspegel ein Bezugssignal abgibt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugssignal in einem
weiteren Gatter (26) mit einem aus jeder Halbwelle durch die Logik (28, 29) abgeleiteten Phasenanschnittswinkelsignal
zur Festlegung einer Schaltflanke des Schaltsignals verarbeitet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die festgelegte Schaltflanke ein
Speicher-Flip-Flop (30) taktet, an dessen^ Eingang der Eingangspegel und an dessen Q- und ζλ-Ausgängen
ein mit dem Steuereingang des Thyristors (20) verbundenes weiteres Vergleichsgatter (31) liegt,
und daß dem einen der Ausgänge eine Speicherkapazität (33) nachgeschaltet ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleichrichteranordnung (18) außer an den Thyristor (20) über eine Diode (12) an einen Ladekondensator
(11) einer Gleichspannungsquelle (10) angeschlossen ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Phasenanschnittswinkelsignal mittels eines an der Gleichrichteranordnung (18) liegenden Spannungsteilers
(29) erzeugt ist, dessen Abgriff am Eingang einer Impulsformerstufe (28) liegt.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Phasenanschnittswinkelsignal und ein Ausgangssignal des Speicher-Flip-Flops (30) über ein weiteres
Vergleichsgatter (42) an den Takteingang eines dem
Eingangspegel nachgeschalteten Speicher-Flip-Flops (2) gelegt ist, daß der Q-Ausgang des
Speicher-Flip-Flops (2) an das Vergleichsgatter (23) gelegt ist und daß der i^-Ausgang des Speicher-FIip-Flops
(2) und der (^-Ausgang des Speicher-Flip-Flops (30) über das weitere Vergleichsgatter (31) an
der Basis eines Transistors (36) liegen.
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schaltsignal (20,36) die Gleichrichteranordnung (18) steuert.
10. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1—8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltsignal einen in Reihe zur Schaltspule
(16) liegenden Triac (43) steuert.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2806628A DE2806628C2 (de) | 1978-02-16 | 1978-02-16 | Ansteuerschaltung für ein Wechselstromrelais |
GB7902570A GB2014813B (en) | 1978-02-16 | 1979-01-24 | Polarised relay control circuit |
IT20054/79A IT1110533B (it) | 1978-02-16 | 1979-02-09 | Disposizione circuitale per comandare un rele a corrente alternata |
FR7903967A FR2417843A1 (fr) | 1978-02-16 | 1979-02-16 | Montage de commande d'un relais a courant alternatif |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2806628A DE2806628C2 (de) | 1978-02-16 | 1978-02-16 | Ansteuerschaltung für ein Wechselstromrelais |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2806628B1 true DE2806628B1 (de) | 1979-05-23 |
DE2806628C2 DE2806628C2 (de) | 1980-01-17 |
Family
ID=6032175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2806628A Expired DE2806628C2 (de) | 1978-02-16 | 1978-02-16 | Ansteuerschaltung für ein Wechselstromrelais |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2806628C2 (de) |
FR (1) | FR2417843A1 (de) |
GB (1) | GB2014813B (de) |
IT (1) | IT1110533B (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2816558A1 (de) * | 1978-04-17 | 1979-10-25 | Bbc Brown Boveri & Cie | Schaltungsanordnung zur ansteuerung eines bistabilen relais |
DE3110314A1 (de) * | 1980-07-31 | 1982-04-01 | LGZ Landis & Gyr Zug AG, 6301 Zug | System und einrichtung zur betaetigung eines elektromagneten |
EP0170925A1 (de) * | 1984-07-25 | 1986-02-12 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Einrichtung zum Schalten von Lasten unter Vermeidung hoher Einschaltstromspitzen |
DE3614057A1 (de) * | 1986-04-25 | 1987-10-29 | Heidelberger Druckmasch Ag | Verfahren und schaltungsanordnung zum anschalten einer mit einer remanenz behafteten induktivitaet |
EP0290314A1 (de) * | 1987-05-06 | 1988-11-09 | Hager Electro S.A. | Ansteuerschaltung für elektrische Fernbedienungsapparate, besonders Fernauslöser und Apparate, die diese Schaltung enthalten |
EP0433592A1 (de) * | 1989-12-22 | 1991-06-26 | Siemens Aktiengesellschaft | Rechnergesteuerte elektrische Schaltuhr |
DE4003179A1 (de) * | 1990-02-03 | 1991-08-22 | Kloeckner Moeller Elektrizit | Verfahren zur bereichserweiterung der betriebsspannung fuer ein elektromagnetisches schaltgeraet |
WO2002082485A1 (en) * | 2001-04-06 | 2002-10-17 | John Russell Fielden | Switch and switching circuit |
DE102006053797B4 (de) * | 2006-11-15 | 2010-04-29 | Moeller Gmbh | Wechselstromsteller für elektromagnetische Schaltgeräte |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3707634A (en) * | 1971-03-31 | 1972-12-26 | Sperry Rand Corp | Apparatus for extending contact life of relays utilized for a.c. load switching |
GB1487826A (en) * | 1973-11-23 | 1977-10-05 | Sevcon Ltd | Contactor interlock circuits |
-
1978
- 1978-02-16 DE DE2806628A patent/DE2806628C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-01-24 GB GB7902570A patent/GB2014813B/en not_active Expired
- 1979-02-09 IT IT20054/79A patent/IT1110533B/it active
- 1979-02-16 FR FR7903967A patent/FR2417843A1/fr active Granted
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2816558A1 (de) * | 1978-04-17 | 1979-10-25 | Bbc Brown Boveri & Cie | Schaltungsanordnung zur ansteuerung eines bistabilen relais |
DE3110314A1 (de) * | 1980-07-31 | 1982-04-01 | LGZ Landis & Gyr Zug AG, 6301 Zug | System und einrichtung zur betaetigung eines elektromagneten |
EP0170925A1 (de) * | 1984-07-25 | 1986-02-12 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Einrichtung zum Schalten von Lasten unter Vermeidung hoher Einschaltstromspitzen |
DE3614057A1 (de) * | 1986-04-25 | 1987-10-29 | Heidelberger Druckmasch Ag | Verfahren und schaltungsanordnung zum anschalten einer mit einer remanenz behafteten induktivitaet |
EP0290314A1 (de) * | 1987-05-06 | 1988-11-09 | Hager Electro S.A. | Ansteuerschaltung für elektrische Fernbedienungsapparate, besonders Fernauslöser und Apparate, die diese Schaltung enthalten |
FR2615012A1 (fr) * | 1987-05-06 | 1988-11-10 | Hager Electro | Circuit de commande pour appareils de telecommande electriques, notamment telerupteurs, et appareils incorporant ce circuit |
EP0433592A1 (de) * | 1989-12-22 | 1991-06-26 | Siemens Aktiengesellschaft | Rechnergesteuerte elektrische Schaltuhr |
DE4003179A1 (de) * | 1990-02-03 | 1991-08-22 | Kloeckner Moeller Elektrizit | Verfahren zur bereichserweiterung der betriebsspannung fuer ein elektromagnetisches schaltgeraet |
WO2002082485A1 (en) * | 2001-04-06 | 2002-10-17 | John Russell Fielden | Switch and switching circuit |
DE102006053797B4 (de) * | 2006-11-15 | 2010-04-29 | Moeller Gmbh | Wechselstromsteller für elektromagnetische Schaltgeräte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2806628C2 (de) | 1980-01-17 |
GB2014813A (en) | 1979-08-30 |
FR2417843B1 (de) | 1984-10-19 |
IT1110533B (it) | 1985-12-23 |
FR2417843A1 (fr) | 1979-09-14 |
GB2014813B (en) | 1982-04-07 |
IT7920054A0 (it) | 1979-02-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2708620C2 (de) | Vorrichtung zur Korrektur der Phasenfolge einer dreiphasigen Spannungsquelle ohne Nulleiter | |
DE1244946B (de) | Stufenschalt- und Regeleinrichtung fuer Transformatoren | |
DE3335220A1 (de) | Phasenregelschaltung fuer eine niederspannungslast | |
EP0681759B1 (de) | Resonanter wechselrichter | |
CH617800A5 (de) | ||
DE2806628C2 (de) | Ansteuerschaltung für ein Wechselstromrelais | |
DE2613423A1 (de) | Elektronisches schaltgeraet | |
DE1283349B (de) | Wechselrichterschaltung fuer Mehrphasenwechselstrom | |
DE3130242A1 (de) | Elektronische steuerschaltung zur erzeugung eines monostabilen schaltverhaltens bei einem bistabilen relais | |
DE2740763A1 (de) | Integrierte stromversorgungsschaltung | |
EP0569894B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung rechteckförmiger Signale | |
DE2221717C3 (de) | Teilnehmerschaltung für Fernsprechvermittlungsanlagen zur Zuführung des Rufstromes an die Teilnehmerstation und zur Feststellung des Schleifenzustandes | |
DE102005053472A1 (de) | Elektromagnettreibereinrichtung | |
DE102017116534A1 (de) | Schaltungsanordnung und Verfahren zur Überwachung wechselspannungsförmiger Signale | |
DE2550101A1 (de) | Wechselspannungsgespeiste vorrichtung zur durchfuehrung eines schaltvorgangs | |
DE10016999B4 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Anschalten einer reaktiven Last an eine Wechselstromquelle | |
DE2621071A1 (de) | Pendelschutzrelais | |
DE19841972A1 (de) | Getakteter Shuntregler | |
DE3737378A1 (de) | Wechselrichter fuer hohe spannungen und hohe frequenzen | |
DE3226998C2 (de) | Schaltungsanordnung zur galvanisch getrennten Ansteuerung wenigstens eines Leistungstransistors | |
DE2721371B2 (de) | Verfahren zur Reduktion von Verlusten und Verbesserung des Übertragungsverhaltens an Meßwertübertragern sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2652940A1 (de) | Roentgendiagnostikgenerator mit direkt geheizter roentgenroehre | |
DE2225498A1 (de) | Anordnung zur regelung der drehzahl eines gleichstrommotors | |
DE2530647B2 (de) | Schaltungsanordnung für eine MOS-Ausgangsstufe | |
DE1958085C (de) | Elektronischer Schalter mit Sprungverhalten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |