DE2806419A1 - Schneegleitschutz-vorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Schneegleitschutz-vorrichtung fuer kraftfahrzeuge

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DE2806419A1
DE2806419A1 DE19782806419 DE2806419A DE2806419A1 DE 2806419 A1 DE2806419 A1 DE 2806419A1 DE 19782806419 DE19782806419 DE 19782806419 DE 2806419 A DE2806419 A DE 2806419A DE 2806419 A1 DE2806419 A1 DE 2806419A1
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Walter Landsrath
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/02Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/16Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables formed of close material, e.g. leather or synthetic mats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Schneegleitschutz-Vorrichtung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneegleitschutz-Vorrichtung, welche auf einem Kraftfahrzeugrad mit Felge und Reifen montierbar ist und als den Reifen umgreifender Bügel ausgebildet ist, an dessen Bügelenden eine Schulter der Felge untergreifende Klauen angeordnet sind.
  • Derartige Vorrichtungen sollen einen Ersatz für Schneeketten insbesondere in solchen Fällen darstellen, in denen das Fahrzeug in einer Schneegrube festsitzt und daher nicht anfahren kann. In solchen Fällen läßt sich eine Schneekette allenfalls nur unter beträchtlichen Schwierigkeiten aufziehen, während die Einzelbügel verhältnismäßig einfach an einer zugänglichen Stelle des Reifens aufgeklemmt werden können. Falls nach der Montage eines oder zweier solcher Gleitschutzbügel das betreffende Rad immer noch durchrutscht, sind in der neuen Radstellung weitere Umfangsstellen des Reifens zugänglich, an welchen weitere Gleitschutzbügel angebracht werden können.
  • Bei einer bekannten derartigen Vorrichtung, bei welchem der U-förmige Bügel mit seinen Klauen die zugeordneten Felgenschultern untergreift, besteht der Bügel aus einem nicht verbiegbarem Eisenmaterial. Der eine Bügelschenkel ist ausschwenkbar angelenkt und mittels einer Blattfeder in seiner Schließstellung verrastbar. Mittels Schrauben kann die Winkelstellung der Bügel schenkel gegenüber dem Mittelteil des Bügels eingestellt werden. Das Befestigungsprinzip des Bügels besteht somit darin, daß unter dem Reifendruck der Bügelmittelteil vom Felgenumfang weggedrückt und dadurch die Klauen unter die Felgenschultern gezogen werden.
  • Daher muß der Bügel bei der Montage möglichst fest mit seinem Mittelteil auf den Luftreifen gepreßt werden, damit er nach dem Einschwenken der Bügel schenkel und der Klauen unter die Felgenschultern und dem Lösen der Anpreßkraft unter dem Reifendruck fest eingespannt ist. Dies erfordert eine beträchtliche Kraftanstrengung.
  • Außerdem wirkt auf den Bügel in seiner unteren Stellung unter dem Rad die Radlast dem Reifendruck entgegen, so daß wegen der starren Ausbildung des Bügels die Klauen von der Felgenschulter abgehoben werden können und der Bügel unter der in Radumfangsrichtung auf ihn wirkenden Vortriebskraft verkippen kann. Hierdurch besteht eine beträchtliche Beschädigungsgefahr für den Reifen, in dessen Lauffläche der Bügelmittelteil mit seiner Seitenkante hineingedrückt wird. Außerdem ist der Reifen in dem starren Bügel eingezwängt, so daß er sich nicht so verformen kann, wie es von seiner Auslegung her geschehen soll.
  • Demgegenüber wird durch die Erfindung eine einfache und schnell montierbare Schneegleitschutz-Vorrichtung geschaffen, welche auch unter Belastung fest auf dem Reifen sitzt und durch deren Gestaltung eine Beschädigungsgefahr für die Reifendecke vermieden ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß bei einer in der eingangs erwähnten Art gestalteten Schneegleitschutz-Vorrichtung dadurch erreicht, daß der Bügel aus einem elastisch biegbaren Bandmaterial gestaltet ist, welches im Bereich der Längsmitte des Bügels verdickt ist, und daß die Klauen an den Bügelenden mit Haftmagneten ausgestattet sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Bügels aus einem elastisch biegbaren Bandmaterial, welches vorzugsweise entsprechend der Querschnittsaußenkontur des Reifens vorgeformt ist, kann sich der Bügel den Verformungen des Luftreifens anpassen, so daß dieser nicht eingezwängt wird, gleichwohl der Bügel in allen Belastungsfällen stramm auf dem Reifen sitzt.
  • Durch die elastisch biegbare Ausbildung auch der Bügel schenkel wird bei unten am Reifen liegendem Bügel die Radlast nicht über die Bügel schenkel auf die Klauen übertragen, so daß diese nicht von der von ihnen untergriffenen Schulterfläche der Felge weggedrückt werden. Dabei sorgen die Haftmagneten in den Klauen dafür, daß diese in ihrer Lage an der Schulterfläche der Felge haften und selbst dann nicht von der Schulterfläche abrutschen, wenn durch Belastung des Bügels unter der Radlast die Bügelschenkel nach außen ausgewölbt werden und dadurch auf die Klauen eine Zugkomponente einwirkt, welche parallel zu der Schulterfläche verläuft und unter deren Wirkung die Klauen andernfalls von der Schulterfläche abrutschen könnten. Durch die Anordnung von Haftmagneten in den Klauen läßt sich der erfindungsgemäßen Bügel auch dann noch wirksam verwenden, wenn die betreffende Schulterfläche der Felge leicht schräg verläuft. Durch die Verdickung des Bügels im Bereich seiner Längsmitte, also in demjenigen Bügelbereich, der auf die Lauffläche des Reifens zu liegen kommt, kann ein verhältnismäßig dünnes Bandmaterial verwendet werden und dennoch sind von dem Bügel hinreichende überstände über die Reifenlauffläche vor handen, um einen wirksamen Gleitschutz zu erhalten Die Klauen an dem erfindungsgemäßen Gleitschutzbügel können zum Untergreifen der in den Normen als solche bezeichneten Felgenschulter oder auch des Felgenhorns gestaltet sein.
  • Wenngleich das erfindungsgemäß vorgesehene Bandmaterial für den Bügel beispielsweise ein auch bei geringen Temperaturen hinreichend elastisches Kunststoff oder auch Gummimaterial sein kann, wird in einer Ausgestaltung der Erfindung bevorzugt den Bügel aus einem federelastischem Materialband, bevorzugt einem Federstahlband zu gestalten, welches wenigstens in der Bügellängsmitte mit einer elastischen Ummantelung beschichtet ist. Bei der Ausbildung des Bügels aus einem gebogenen federelastischen Bandmaterial können die Haftmagnete an den Klauen entfallen, wenn der Abstand der Klauen voneinander bei nicht montiertem Bügel kleiner als bei auf dem Reifen montiertem Bügel ist, so daß dieser zur Montage federnd aufgebogen wird und daher in der Montagelage wie eine Federklammer wirkt, unter deren Vorspannung die Klauen axial zur Felge aufeinanderzu und entsprechend axial gegen die Felge gepreßt werden. Die zusätzliche Verwendung von Haftmagneten an den Klauen wird jedoch bevorzugt.
  • Durch die Ummantelung wird der verdickte Bügelbereich gebildet.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Ummantelung jedoch auch bis zur Bügelunterseite, wodurch die Haftfähigkeit des Bügels am Reifenprofil begünstigt wird. Um eine gute Verankerung der Ummantelung am Federstahlband zu erreichen, können entsprechend aus dem Federstahlband abgebogene Lappen vorgesehen werden. In der bevorzugten Lösung ist das Federstahlband mit von der elastischen Ummantelung durchsetzten Löchern versehen. Anstelle von Federstahl kann auch ein in der Kälte noch hinreichend federelastisches Kunststoffmaterial als federelastisches Materialband in Frage kommen.
  • Der verdickte Bereich des Bügels kann an seiner Außenseite eine glatte Außenfläche bilden. Die Griffigkeit wird jedoch erhöht, wenn der verdickte Bereich des Bügels an seiner Außenseite profiliert ist, insbesondere mit groben Profilstollen ausgestattet ist, welche dem Stollenprofil von Schneereifen entsprechen.
  • Damit eine gute Abstützung des erfindungsgemäßen Gleitschutzbügels gegen ein seitliches Verkippen aufgrund von seitlich auf ihn einwirkenden Vortriebskräften zu erhalten, sind die Klauen an dem erfindungsgemäßen Bügel möglichst breit. Falls das Bandmaterial hierzu nicht breit genug ist, können die Klauen als beidseitig über die Seitenränder des Bügels hinausstehende Leisten gestaltet sein.
  • Zur Anpassung des erfindungsgemäßen Gleitschutzbügels an unterschiedliche Reifenprofile ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Bügel längenveränderbar gestaltet. Geeignete Einstellmittel zur Längenverstellung wenigstens eines Bügelschenkels sind an sich bekannt und können verwendet werden.
  • Vorzugsweise ist in wenigstens einen der Bügelschenkel eine verstellbare Schraubeneinstellvorrichtung eingeschaltet. Diese kann beispielsweise derart aussehen, daß der Bügelschenkel geteilt ist und an dem Ende des einen Teils eine Schraube angenietet oder angeschweißt ist, welche durch ein Langloch im anderen Teil des Bügel schenkels hindurchragt und mittels einer Flügelmutter festgezogen werden kann. Es ist jedoch auch möglich, die Schraubeneinstellvorrichtung ähnlich wie bei Schlauchklemmen zu gestalten, bei denen die Schraubachse parallel zu dem Bandmaterial verläuft, so daß durch Verdrehen der Schraube die Bügelteile in Längsrichtung des Bügels zusammengezogen oder auseinandergeschoben werden können. Bei Ausbildung des den Bügel bildenden Bandmaterials aus Federstahlband, bei welchem die unverspannten Bügel schenkel nach außen ausgewölbt verlaufen, genügt es im allgemeinen, die Bügellänge in Anpassung an den zugehörigne Reifen nur einmal einzustellen, weil sich durch manuelles Eindellen des gebogenen Bügelschenkels der Abstand der Klaue vom Bügelmittelteil vergrößert, so daß die Klaue für die Montage hinreichend leicht unter die Schulterfläche der Felge geschoben werden kann, an der sie sich nach dem Freigeben des Bügelschenkels eng anlegt. Hierdurch ergibt sich eine einfache Montage des erfindungsgemäßen Gleitschutzbügels auch dann, wenn der Bügel in seiner Länge nicht verstellbar ist.
  • Zur weiteren Montagevereinfachung kann außerdem wenigstens einer der Bügel schenkel in seiner Längsrichtung federnd gestaltet sein, beispielsweise dadurch, daß er insgesamt aus einem federn dehnbaren Gummi- oder Kunststoffmaterial gestaltet wird. Durch eine federnde Gestaltung wenigstens eines der Bügel schenkel in seiner Längsrichtung werden überdies die Klauen des Bügels zusätzlich auch dann gegen die zugeordnete Schulterfläche der Felge gepreßt, wenn der Mittelbereich des Bügels unter der Radlast radial zum Felgenrand hin verlagert wird. Anstelle den gesamten Bügel schenkel längsfedernd zu gestalten, kann in ihn auch ein Federkörper eingeschaltet sein, beispielsweise ein Gummiband oder auch eine Schraubenfeder.
  • Als Material für eine Ummantelung des Gleitschutzbügels eignet sich beispielsweise eine abriebfeste Polyamid-Polyester-Butadien Verbindung mit einem kältebeständigen Weichmacher, welcher die bei niedrigen Temperaturen eintretende Versprödung des Materials in tragbaren Grenzen hält. Als Haftmagnet für die Klauen kann beispielsweise ein kleiner Keramikmagnet hoher Leistung verwendet werden.
  • Die Erfindung wird anhand von beispielhaften AusfUhrungsformen erläutert, die aus der Zeichnung ersichtlich sind.
  • In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 ein Montagebeispiel eines erfindungsgemäßen Gleit schutzbügels an der Felge, Fig. 2 eine Seitenansicht eines Gleitschutzbügels in teilweise geschnittener Darstellung, Fig. 3 den Schnitt III-III aus Fig. 2 und Fig. 4 die Teilansicht IV-IV aus Fig. 2.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, hat der Gleitschutzbügel 1 eine gebogene Form, so daß seine Innenfläche dem Querschnittsumriß des Luftreifens 15 wenigstens annähernd entspricht. Der Bügel 1 kann auch als insgesamt U-förmig mit in der Ansicht von außen konvex gebogen verlaufenden Bügelschenkeln ausgestattete Klammer verstanden werden. Der Bügel ist gebildet aus einem Federstahlband 2, welches entlang des auf die Reifenlauffläche zu liegen kommenden mittleren Bügelbereichs 5 mit einer Ummantelung 6 aus elastischem Material beidseitig beschichtet ist. Hierdurch entsteht an der Unterseite des Bügels eine elastische Haftschicht, durch welche ein Verrutschen des Bügels auf der Reifenlauffläche weitgehend verhindert wird. Die Dicke der Ummantelung 6 an der Außenseite des Bügels ist größer als an der Innenseite. Der dadurch gebildete verdickte Bereich 21 ist an der Außenfläche profiliert, so daß die Griffigkeit erhöhende Profilstollen 8 gebildet sind.
  • Zur dauerhaften Verankerung des Federstahlbandes in der Ummantelung ist das Federstahlband 2 mit Löchern 7 versehen, welche von dem Material der Ummantelung 6 durchgriffen werden.
  • An den freien Enden der Bügelschenkel 20 sitzen Klauen 4 oder 9, welche in Anpassung an die Radfelge zum Untergreifen der Felgenschulter 18, wie in der rechten Hälfte von Fig. 1 gezeigt, und/oder des Felgenhorns 17 gestaltet sind, wie in der linken Hälfte in Fig. 1 gezeigt. Es ist auch möglich, die Klaue an dem einen Bügel schenkel zum Untergreifen des Felgenhorns 17 und die Klaue am anderen Bügelschenkel zum Unter greifen der Felgenschulter 18 zu gestalten.
  • Die Klauen enthalten jeweils einen Haftmagneten 13, durch welchen sie in der Einbaulage an die betreffende Schulterfläche einer aus magnetisierbarem Material bestehenden Felge lagefixiert gehalten werden.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind in der Ausführungsform die Klauen 4 verhältnismäßig breit. Sie sind leistenförmig gestaltet und stehen beidseitig über die Seitenränder der Bügelenden 3 vor Wie aus Fig. 1 in der rechten Hälfte ersichtlich, kann in wenigstens einen der Bügelschenkel 20 ein Federkörper 14, hier als Schraubenfeder gezeigt, zwischen die Klaue 9 und den Bügelschenkel 20 eingeschaltet sein. Eine andere Möglichkeit für eine Längenverstellbarkeit wenigstens eines Bügelschenkels 20 ist aus der rechten Hälfte in Fig. 2 ersichtlich. Hier ist der Bügelschenkel 20 zweiteilig. Am Ende seines einen Bügelteils ist eine Schraube 10 festgenietet oder angeschweißt, welche durch ein Langloch 12 im anderen Teil des Bügelschenkels hindurchragt und auf welche außen eine Flügelmutter 11 aufgeschraubt ist, mit welcher die beiden Bügelteile nach der Einstellung der gewünschten Bügel länge miteinander verklemmt werden können.
  • Bei dem Bügel aus Fig. 2 ist vorzugsweise der Abstand der Klauen 4 voneinander bei dem in Fig. 2 gezeigten nicht montierten Bügel kürzer als in der Montagelage, so daß nach der Montage durch die FEderkraft des Federstahlbandes in diesem eine Federvorspannung erzeugt ist, unter deren Federkraft die beiden Klauen parallel zur Axialrichtung des Rades gegen die Felge gepreßt werden und somit der Bügel wie eine Federklammer wirkt.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Schneegleitschutz-Vorrichtung für Kraftfahrzeugräder Anspriche Auf einem Kraftfahrzeugrad mit Felge und Reifen montierbare Schneegleitschutz-Vorrichtung, welche als den Reifen umgreifender Bügel ausgebildet ist, an dessen Bügelenden eine Schulter der Felge untergreifende Klauen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (1) aus einem elastisch biegbaren Bandmaterial gestaltet ist, welches im Bereich der Längsmitte des Bügels verdickt ist, und daß die Klauen (4,9) an den Bügelenden (3) mit Haftmagneten (13) ausgestattet sind.
  2. 2. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (1) aus einem etwa hufeisenförmig gebogenen, federelastischen Materialband (2) -gestaltet ist, welches wenigstens in der Bügellängsmitte (5) mit einer elastischen Ummantelung (6) beschichtet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Materialband (2) mit von der elastischen Ummantelung (6) durchsetzten Löchern (7) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte Bereich (21) des Bügels (1) an seiner Außenseite mit Reifenprofilstollen (8) ausgestattet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (4,9) als beidseitig über die Seitenränder des Bügels (1) hinausstehende Leisten gestaltet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (1) längenveränderbar gestaltet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einen der Bügelschenkel (20) eine verstellbare Schraubeneinstellvorrichtung (10-12) eingeschaltet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Bügelschenkel (2) in seiner Längsrichtung federnd gestaltet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bügelschenkel (20) ein Federkörper (14) eingeschaltet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelschenkel (20) zu ihrer Außenseite hin bogenförmig ausgewölbt verlaufen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (1) als die Klauen (4,9) aufeinanderzu drückende Federklammer gestaltet ist
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Materialband ein Federstahlband isto
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