DE2805966A1 - Kassetten-aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet - Google Patents

Kassetten-aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet

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DE2805966A1 DE19782805966 DE2805966A DE2805966A1 DE 2805966 A1 DE2805966 A1 DE 2805966A1 DE 19782805966 DE19782805966 DE 19782805966 DE 2805966 A DE2805966 A DE 2805966A DE 2805966 A1 DE2805966 A1 DE 2805966A1
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Description

TER MEER · MÖLLER · STEINMEISTER SONY S78P14
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kassetten-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät mit einer zwischen einer Betriebsstellung und einer Auswerfstellung bewegbaren Kassetten-Halteeinrichtung, Betätigungseinrichtungen zum Bewegen der Kassetten-Halteeinrichtung von der Betriebsstellung in die Auswerfstellung, einer ersten Überwachungseinrichtung zur Feststellung, ob die Kassetten-Halteeinrichtung in der Betriebsstellung keine Bandkassette enthält, und mit einer zweiten Überwachungseinrichtung zur Feststellung, ob ein Stromeinschalter des Geräts eingeschaltet ist.
Dabei handelt es sich insbesondere um einen Kassetten— Auswerfmechanismus eines solchen Gerätes, bei dem ein die Bandkassette aufnehmender Kassettenhalter zwischen einer Betriebsstellung und einer Auswerfstellung bewegbar ist. Bei konventionellen Geräten der eingangs genannten Art, kurz Recorder genannt, ist der Kassetten-Auswerfmechanismus mit einem Auswerf-Betätigungsmechanismus, zu dem beispielsweise ein Auswerfknopf gehört, verknüpft. Wird beispielsweise die Bandkassette im Kassettenhalter ausgewechselt oder nach Betriebsbeendigung des Gerätes aus dem Kassettenhalter entnommen, dann wird über den Auswerf-Betätigungsmechanismus der Kassetten-Auswerfmechanismus angesteuert. Bei den konventionellen Recordern wird der Auswerf—Betatigungsmechanismus notwendigerweise zu Benutzungsbeginh ausgelöst und dann der Kassettenhalter mit einer gewünschten Bandkassette geladen«
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Bei Betriebsende des Recorders wird gewöhnlich die Kassette aus dem Kassettenhalter entnommen und der danach leere Kassettenhalter wieder in seine Betriebsstellung gebracht, mit Rücksicht auf den Schutz des in der Kassette enthaltenen Magnetbandes und auf den Schutz des Gerätes selbst.
Wird ein Recorder mit einem Kassetten-Auswerfmechanismus benutzt, der nur mit dem Auswerf-Betätigungsmechanismus gekoppelt ist, dann muß sich der Benutzer zunächst überzeugen, ob sich im Kassettenhalter eine Bandkassette befindet. Ist dies der Fall, dann wird der Kassettenhalter nach unten in seine Betriebsstellung bewegt und die gewünschte Operation, beispielsweise eine Aufzeichnung oder Wiedergabe durchgeführt. Wird aber festgestellt, daß der Kassettenhalter keine Bandkassette enthält, muß man erst eine gewünschte Kassette in den in seiner Auswerf-Position befindlichen Kassettenhalter legen und dann letzteren in die untere Betriebsstellung verbringen, um dann den gewünschten Betrieb durchführen zu können.
Diese Ausführungen lassen erkennen, daß das Arbeiten mit herkömmlichen Recordern der eingangs genannten Art unbequem ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß man bequemer damit arbeiten kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch Steuereinrichtungen zur Steuerung der Betätigungseinrichtungen in Abhängigkeit von Ausgangssignalen der ersten und zweiten Überwachungseinrichtungen gelöst.
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Auf diese Weise läßt sich erreichen, daß mit dem Einschalten des Netzschalters eines erfindungsgemäßen Gerätes in einem Zustand, bei dem sich keine Bandkassette im Kassettenhalter befindet, der Kassettenhalter automatisch in seine Auswerf-Position verbracht wird. Dadurch wird dem Benutzer
ohne die sonst übliche Auswerfbetätigung mitgeteilt, daß der Kassettenhalter zunächst mit einer geeigneten Bandkassette geladen werden sollte.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können der Figurenbeschreibung bzw. den Unteransprüchen entnommen werden.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
15
25
30
Fig. IA, IB und IC
ähnliche Seitenansichten einer Hebeeinrichtung in einem Kassetten-Auswerfermechanismus, gezeigt in aufeinanderfolgenden Betriebsablaufphasen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Hebeeinrichtung von Fig. 1,
Fig. 3 einen seitlich gesehenen Ausschnitt zur Darstellung der Relation zwischen der Hebeeinrichtung und einer Verknüpfungseinrichtung im Auswerfermechanismus,
Fig. 4 eine Ansicht von unten zum Verhältnis
zwischen der Verknüpfungseinrichtung von Fig. 3 und einer Umschalteinrichtung in dem Auswerfermechanismus,
Fig. 5 je eine Seitenansicht bzw. eine Explosionsund 6 darstellung der Umschalteinrichtung, und
Fig. 7 ein schematisches Blockschaltbild einer
elektrischen Schaltung für den Auswerfermechanismus .
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Das nachstehend beschriebene erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel eines Kassetten-Auswerfermechanismus1 gehört zu einem Video-Bandrecorder. Zu dem Auswerfermechanismus gehört eine in den Fig- IA, IB, IC und 2 oberhalb eines Chassis 21 angeordnete Hebeeinrichtung 40, die über eine gemäß Fig. 3 und 4 unterhalb des Chassis 21 angeordnete Verknüpfungseinrichtung 30 mit einer Modus-Umschalteinrichtung 10 (siehe Fig„ 5 und 6) in Verbindung steht.
Vier Betätigungsstifte 11a, 11b, lic, lld der Umschalteinrichtung 10 sind in Eingriff bringbar mit ersten, zweiten und dritten Schiebeplatten 12, 13 und 14; ein Hauptelektromagnet 15 dient zum Antrieb der ersten Schiebeplatte 12, und erste bis vierte Elektromagneten 16a, 16b, 16c und I6d zum Antreiben der Betätigungsstifte 11a bis lld über Arme 19a, 19b, 19c und I9d. Werden ein oder zwei nicht dargestellte Druckknöpfe gedrückt, dann werden die Elektromagneten 15, 16a bis I6d selektiv angesteuert, um den Modus bzw. die Betriebsart des Recorders umzuschalten.
Ein Ende der Schiebeplatte 12 ist über einen Arm 17 mit einem Stößel 15a des Hauptelektromagneten 15 verbunden. Mit Durchgangslöchern 12a bis 12d versehene Führungszylinder 12a1, 12b', 12c' und 12d' sind in Längsrichtung derselben auf der ersten Schiebeplatte 12 befestigt, und die Betätigungsstifte lla bis lld werden bei Erregung der Elektromagneten 16a bis 16d selektiv in die Führungszylinder 12a' bis 12d! eingeführt. An eine Kante der Schiebeplatte ist eine Nase 12e angeformt. Die Betätigungsstifte lla bis lld werden in Öffnungen 13a bis 13d bzw. 14a bis 14d in der zweiten und dritten Schiebeplatte 13, 14 eingesetzt. Davon ist die Öffnung 13b in der Schiebeplatte 13 klein im Vergleich zu den anderen Öffnungen 13a, 13c und 13d. Wird der Betätigungsstift 11b durch den Führungszylinder 12b' der Schiebeplatte 12 in die kleine Öffnung 13b eingeführt, dann sind
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die ersten und zweiten Schiebeplatten 12, 13 miteinander verknüpft. In der dritten Schiebeplatte 14 sind die Öffnungen 14a und 14c klein im Vergleich eu den anderen öffnungen 14b und 14d. Werden die Betätigungsstlfte 11a und lic durch die FührungBzylinder 12a1 und 12c' der Platte 12 in die kleinen Öffnungen 14a und 14c eingeführt, dann sind die ersten und dritten Schiebeplatten 12 und 14 miteinander verknüpft.
In allen drei Schiebeplatten 12, 13 und 14 befinden .sich jeweils an beiden Endabschnitten Paare von Führungsöffnungen 12A, 13A und 14A, und alle drei Schiebeplatten 12 bis 14 werden in der Bewegungsrichtung der Führungsöffnungen 12A bis 14A mit Hilfe eines Schiebeplatten-Führungsmechanismus' 20 reguliert, zu dem ein in Fig. 6 schematisch dargestellter Schiebeplattenträger 23 gehört.
Durch an Vorsprüngen 12f, 13f und 14f der Schiebeplatten 12 bis 14 befestigte Federn 17a bis 17c werden die Platten in Pfeilrichtung Y vorgespannt. Um die Betätigungsetifte 11a bis lld gewickelte Schraubenfedern 18a bis l8d spannen die Stifte in Pfeilrichtung X vor. Die Elektromagneten 16a bis I6d schieben bei Erregung die Betätigungsstifte 11a bis lld durch die Arm· Ii* bis 16d hindurch in Richtung eines Pfeil·· K.
Zur Refuiierunf der Bewegungsrichtung der Schiebeplatten 12 bis 14 sind die ichiebeeLattenträger 23 durch am Chassis 21 befestifte Stift« 22 fixiert.
Di« in rif· 3 wii 4 e·stift· Verknüpfungseinrichtung kooperiert «it der tfesckelteLnrlehtwnf 10 bei« Antrieb dar XtlMainricfctaMf 40, »ve* it« VftMfctlUiaricfctunf 10 in den A*«werf-#%·««S vimtlt «4rd. ti« «twt Y«ftnMLf«r Ν«4μ1 33 ist um «in«* wnt«rMiti4 %m CH«e*U ti »ef«stift·« Itift 31 drehbar Mtul s«rtthrt «it s«in«« fc·ηtekta*schnitt 32 den
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vierten Betätigungsstift lld der Umschalteinrichtung 10. Ein durch eine Feder 34 mit Hebel 33 verbundener Verknüpfungsschieber 35 steht im Eingriff mit einem Anschlaghebel 41 der Hebeeinrichtung 40. Der Hebel 33 besitzt ah einem Ende Ösen 33a, 33b sowie einen dem Chassis 21 zugekehrten Stift 33c. Eine in die Öse 33a eingehängte Feder 36 spannt den Hebel 33 im Uhrzeigersinne vor (Fig. 4).
An den Enden des VerknüpfungsSchiebers 35 befinden sich Langlöcher 3 7 und 38, und in das erstere greift der Stift 33c von Hebel 33 ein. Die Feder 34 ist zwischen einer im Mittelteil des VerknüpfungsSchiebers 35 angebrachten Öse 35a und der Öse 33b des Hebels 33 eingehängt.
Beim Auswerfbetrieb wird der vierte Elektromagnet 16d durch Drücken eines nicht dargestellten Auswerfknopfes erregt, um den vierten Betätigungsstift lld nach unten zu bewegen, siehe Fig. 5. Dadurch wird der Hauptelektromagnet 15 erregt, um die erste Schiebeplatte 12 in Pfeilrichtung Y zu bewegen. Der sich gemeinsam mit Schiebeplatte 12 bewegende vierte Betätigungsstift lld verschiebt den Kontaktabschnitt 32 von Hebel 33, so daß dieser sich um Stift 31 uhrzeigergegensinnig in Pfeilrichtung B dreht. Weil der Verknüpfungsschieber 35 von 30 über die Feder 34 mit Hebel 33 verbunden ist, bewegt sich mit der Rotation von Hebel der' Verknüpfungsschieber 35 in Pfeilrichtung A.
In das zweite Langloch 38 des Verknüpfungsschiebers von 30 greift ein Finger 42 des Anschlaghebels 41 von 40 ein. Die Hebeeinrichtung 40 ist so ausgelegt, daß sie im Auswerf-Modus mit der Modus-Umschalteinrichtung 10 verknüpft ist.
Nun zur Hebeeinrichtung 40 in Verbindung mit Pig. I und 2. Vom Chassis 21 ragen Stützplatten 43 und 44 auf, und auf an Stützplatte 43 angebrachten Stiften 45 und 46
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sind -je ein Hebearm 47 und 48 drehbar gelagert, sie tragen einen Kassettenhalter 49. Der Anschlaghebel 41 ist um einen an Stützplatte 44 befestigten Stift 50 drehbar. Wenn ein am oberen Ende des Hebearms 47 befestigter Anschlag 52 eine Nase 51 von Anschlaghebel 41 berührt, siehe Pig. IA, dann wird der Kassettenhalter 49 in seiner uateren, Betriebsstellung genannten Position gehalten.
Um einen an einem Ende von Hebearm 47 angebrachten Stift 53 ist eine Seitenplatte 49a des Kassettenhalters 49 drehbar gelagert. Anschlag 52 von 47 ist für den Eingriff an Nase 51 von 41 ausgelegt. Eine an einem anderen Ende 47a von Hebearm 47 befestigte Feder 47b dient zum Anheben des Kassettenhalters 49 in die obere, Auswurfstellung genannte Position, unter Verdrehung des Hebearms 47 uhrzeigersinnig in Pfeilrichtung C (Fig. IA, B). Trennt sich der Anschlag des Hebearms 47 von der Nase 51 des Anschlaghebels 41, dann werden beide Hebearme 47, 48 durch eine Feder 54 in Pfeilrichtung C in ihre oberen Positionen gedreht, siehe Fig. IC.
Eine Stützplatte 55 ist zur Unterstützung einer Bodenplatte 49b des um Stift 53 drehbaren Kassettenhalters 49 gebogen, sie besitzt ferner an einem Ende einen Ansatz 55a mit daran befestigtem Stift 56. Der Hebearm 48 ist an beiden Enden um Stift 46 bzw. 56 drehbar gelagert.
Der Finger 42 des um Stift 50 von Stützplatte 44 verdrehbaren Anschlaghebels 41 greift in eine Öffnung 21a im Chassis 21 und in das Langloch 38 von Schieber 35 ein. Stift 50 und Nase 51 sind miteinander im Eingriff, und ein Anschlag 41a ist so am Anschlaghebel 41 befestigt, daß er ein Kontaktende 61 eines nachstehend beschriebenen Endmeiders 60 berühren kann.
Eine Rolle 63 an einem Tastarm 64 des Endmelders 60 (Fig. 2) berührt eine Umfangsfläche 62a eines Laderinges 62,
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während das Kontaktende 61 sich an einem integralen Ausleger 65 des Tastarmes 64 befindet. Der Endmelder 60 ist drehbar gelagert auf einem Stift 66, der auf einer nicht dargestellten Platte befestigt ist, quer von Stützplatte vorsteht und parallel zum Chassis 21 verläuft. Der Endmelder 60 wird im Uhrzeigersinne um Stift 66 in Pfeilrichtung D vorgespannt, so daß seine Rolle 63 gegen die Ladering-Umfangsflache 62a gedruckt wird. Wird der Video-Bandrecorder in den ungeladenen Zustand versetzt, dann greift die Endmelder-Rolle 63 in eine Ausnehmung 62b in der Ladering-Umfangsflache 62a ein.
Berührt gemäß Fig. 2 das Kontaktende 61 von 60 den Anschlag 41a des Anschlaghebels 41 der Hebeeinrichtung 40, dann wird eine Drehung des Anschlaghebels 41 verhindert und der Kassettenhalter 49 kann nicht aufwärts in seine Auswurfsteilung gebracht werden. Wird das magnetische Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät (Videorecorder) in den ungeladenen Zustand versetzt, dann bewegt sich der Verknüpfungsschieber 35 in Pfeilrichtung A (Fig. 3, 4) bei Erregung der Elektromagneten 16dund 15. Der in den Anschlaghebel 41 eingreifende Verknüpfungsschieber 35 wird gemäß Fig. IA in Pfeilrichtung E gedreht, damit sich die Anschlaghebel-Nase 51 vom Anschlag 52 des Hebearmes 47 löst. Letzterer wird (Fig. IB) durch die an seinem Ende befestigte Feder 47b in Pfeilrichtung C gedreht. Als Ergebnis wird der Kassettenhalter 49 in seine obere Auswurf-Position bewegt.
Zu dem beschriebenen Ausführungsbeispiel gehört das Blockschaltbild von Fig. 7. Sobald ein nicht dargestellter Netzschalter angeschaltet ist, um da« Aufzeichnung»- und/ oder Wiedergabegerät mit Strom zu versorgen, dann gibt eine Stromüberwachungsschaltung 71 einen erhöhten Impul· mit vorbestimmter Impulsbreite ab. Falls der keine Bandkassette 49'
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enthaltende Kassettenhalter 49 in seine Betriebsstellung versetzt wird, gibt eine Kassetten-Überwachungsschaltung ein erhöhtes Aus gangssignal ab. Die Ausgänge beider Überwachungsschaltungen 71 und 72 sind mit den Eingängen eines UND-Gatters 73 verbunden.
Wird ein nicht dargestellter Auswerfknopf gedrückt, dann erzeugt ein Auswerfsignal-Generator 74 ein Auswerfsignal mit vorbestimmter Impulsbreite. Wird das Gerät in den geladenen Zustand versetzt, dann erzeugt ein Zustandsspeicher 75 ein hoch liegendes Ausgangssignal. Die Ausgänge von Gatter 73 und Generator 74 sind mit den Eingängen eines ersten ODER-Gatters 76 verbunden, und die Ausgänge von Speicher 75 und Gatter 76 sind an die Eingänge eines zweiten ODER-Gatters 77 gelegt.
Über eine Verzögerungsschaltung 78 wird das Ausgangssignal des zweiten ODER-Gatters 77 verzögert dem Hauptelektromagneten 15 zugeführt, um ihn zu erregen. Gleichzeitig wird das Ausgangssignal des zweiten ODERTGatters dem vierten Elektromagneten 16d und einer Entladeoperationsschaltung 70 zu deren Erregung und Antrieb zugeführt.
Die Kassetten-Überwachungsschaltung 72 ist abhängig von einem nicht dargestellten Mikroschalter, der so am · Chassis 21 befestigt ist, daß sein Auslöser eine Bodenfläche 49b' der Bandkassette 49' berührt. Der Zustandsspeicher 75 ist abhängig von einem anderen Mikroschalter, der bei Betrieb des Endmelders 60 betätigt wird.
Schaltet man den Netzschalter ein, wenn der Kassettenhalter 49 keine Bandkassette 49' enthält, dann erhält das UND-Gatter 73 von der Stromuberwachungsschaltung 71 und von der Kassetten-Überwachungsschaltung 72 erhöhte Ausgangssignale. Folglich gibt das zweite ODER-Gatter 77 sein
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Ausgangssignal an die Entladeoperationsschaltung 70 und den vierten Elektromagneten I6d ab, und ferner über die Verzögerungsschaltung 78 an den Hauptelektromagneten 15.
Mit Erregung von Magnet 16d wird der vierte Betätigungsstift lld abgesenkt, und danach mit Erregung des Hauptelektromagneten 15 die den vierten Betätigungsstift lld tragende Schieberplatte 12 in Pfeilrichtung Y verschoben« Dadurch wird, wie oben beschrieben, der Kassettenhalter 49 in die Auswurfstellung angehoben.
Wenn der Kassettenhalter 49 in seiner unteren Betriebsstellung keine Bandkassette 49' enthält, ist normalerweise ein Magnetband nicht auf eine Kopftrommel gewickelt (entladener Zustand), und die Entladeoperationsschaltung 70 wird nicht zum Verdrehen des Laderinges 62 angesteuert.
Wird dagegen der Netzschalter eingeschaltet, während der die Bandkassette 49' enthaltende Kassettenhalter 49 in seine Betriebsstellung gebracht ist, dann liegt das Ausgangssignal der Kassetten-Überwachungsschaltung 72 niedrig, Gatter 73 gibt kein Ausgangssignal ab, und der Kassettenhalter 49 wird nicht angehoben.
Beim normalen Auswerfbetrieb wird mit Drücken eines nicht dargestellten Auswerfknopfes von dem Auswerfsignal-Generator 74 das Auswerfsignal entnommen und hinter dem zweiten ODER-Gatter 77 abgenommen. Daraufhin wird der Kassettenhalter 49 in seine Auswerfposition angehoben.
Ist das Magnetband um die Kopftrommel gewickelt (geladener Zustand), dann liegt die Rolle 63 des Endmelders 60 an der Umfangsflache 62a und nicht in der Ausnehmung 62b an. Das Kontaktende 61 von 60 berührt den Anschlag 41a von Anschlaghebel 41 der Hebeeinrichtung 40, so daß sich Anschlaghebel 41 nicht drehen kann. Da der
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Hebel 33 durch Feder 34 mit dem Verknüpfungsschieber 3 5 verbunden und der am Ende von Hebel 33 angebrachte Stift 33c in Langloch 37 des Schiebers 35 eingreift, wird der Hebel nicht am Rotieren um den Stift 31 gehindert.
Das vom Auswerfsignalgenerator 74 erzeugte Auswerfsignal steuert den Zustandsspeicher 75 an, dessen Ausgangssignal wiederum den Haupt-Elektromagneten 15, den vierten Magneten I6d und die Entlade-Operationsschaltung 70 kontinuierlich antreibt. Ein nicht gezeigter, mit Schaltung angesteuerter Motor dreht den Ladering 62, es erfolgt die Entladeoperation. Sobald die Rolle 63 des Endmelders 60 in die Ausnehmung 62b des Laderinges 62 gelangt, wird der Anschlaghebel 41 von dem Kontaktende 61 des Endmelders befreit und durch Feder 41 um den Stift 52 gegenuhrzeigersinnig verdreht. Der Anschlag 5 2 von Hebearm 47 trennt sich von Nase 51 des Anschlaghebels 41, und der Kassettenhalter 49 wird in seine Auswerfstellung gehoben.
Demnach wird erfindungsgemäß der Kassettenhalter automatisch in seine Auswerfstellung gebracht, falls das Magnetbandgerät bei ungeladenem Kassettenhalter eingeschaltet wird, der Benutzer wird deutlich darauf hingei^iesen, daß zunächst eine Kassette eingelegt werden sollte. Dadurch wird die Gerätebedienung erleichtert, weil bei Betriebsbeginn zum Einlegen der Kassette die sonst übliche Auswerferknopf-Betätigung überflüssig ist.
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Claims (6)

  1. PATENTANWÄLTE
    TER MEEFl - MÜLLER - STEiNMEiSTER
    D-GOOO München 22 D-4S00 Bielefeld
    TriffstrnDe 4 Siekerwall 7
    280596$
    S78 P14 13.Februar 1977
    GcIt /Mü
    SONY CORPORATION
    7-35, Kitashinagawa 6-chome
    S hinagawa-ku,
    Tokyo, Japan
    Kassetten-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät
    Priorität: 14. Februar 1977, Japan, No= 16355/1977
    PATENTANSPRÜCHE:
    ίΙο) Kassetten-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät mit einer zv:isehen einer Betriebsstellung und einer Auswerfstellung bewegbaren Kassetten-Halteeinrichtung, Betatigungseinrichtungen zum Bewegen der Kassetten-Halteeinrichtung von der Betriebsstellung in die Auswerfstellung, einer ersten Überwachungseinrichtung zur Feststellung, ob die Kassetten-Halteeinrichtung in der Betriebsstellung keine Bandkassette enthalt, und mit einer zweiten Überwachungseinrichtung zur Feststellung, ob ein Stromeinschalter des Gerät", eingeschaltet ist,
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    TERMEER-MOL-LER-STEINMEiSTER SQNiT S7-1P14
    gekennzeichnet durch Steuereinrichtungen (10,30) zur Steuerung der Betätigungseinrichtungen (40) in Abhängigkeit von Ausgangssignaien der ersten und zweiten überwachungseinrichtungen (72,71).
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Steuereinrichtungen eine Verknüpfungseinrichtung (30) und eine Betriebs-Umschalteinrichtung (10) gehören, und daß die Betätigungseinrichtungen (40) beim Auswerfbetrieb durch die Verknüpfungseinrichtung (30) mit der Betriebs-Umschalteinrichtung (10) verkoppelt sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Betätigungseinrichtungen ein Anschlagelement (41) und Tragelemente (47, 4 8) zum Unterstützen der Kassetten-Halteeinrichtung (49) gehören, und daß die Tragelemente (47, 48) durch eine Federeinrichtung (47d) zum Bewegen der Kassetten-Halteeinrichtung in die Auswerf-Position vorgespannt, unter vorbestimmten Betriebsbedingungen jedoch durch das Anschlagelement (41) daran gehindert sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Betriebs-Umschalteinrichtung (10) in Abhängigkeit von den Ausgängen der ersten und zweiten überwachungseinrichtungen (72, 71) in den Auswerf-Betrieb überführbar ist, um die Tragelemente (47, 48) über die Verknüpfungseinrichtung (30) von dem Anschlagelement (41) zu befreien, so daß die Kassetten-Halteeinrichtung (49) durch die Tragelemente (47, 48) in die Auswerf-Position bewegt wird.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (41) am Lösen von den Tragelementen (4 7, 48) gehindert ist, wenn sich das Gerät im Ladezustand befindet.
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    TERMEER-M1OLLER-STEINMEiSTER GOTJY S 78 214
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Verknüpfungseinrichtung (30) ein Verknüpfungsschieber (35) und ein durch eine Verbindungsfeder (34) mit dem Verknüpfungsschieber verbundener Betätigungshebel (33) gehören, von denen der Betätigungshebel (33) durch die Betrieb-Umschalteinrichtung (10) in den Auswerf-Betrieb bringbar und der Verknüpfungsschieber (35) mit dem Anschlagelement (41) im Eingriff ist.
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