DE2805848A1 - Einrichtung zur thermischen isolierung eines gewaechshauses - Google Patents

Einrichtung zur thermischen isolierung eines gewaechshauses

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DE2805848A1
DE2805848A1 DE19782805848 DE2805848A DE2805848A1 DE 2805848 A1 DE2805848 A1 DE 2805848A1 DE 19782805848 DE19782805848 DE 19782805848 DE 2805848 A DE2805848 A DE 2805848A DE 2805848 A1 DE2805848 A1 DE 2805848A1
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Andreas Mayer
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/22Shades or blinds for greenhouses, or the like
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    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/25Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Greenhouses (AREA)

Description

DR. FRIEDRICH E.MAYER 7530 pforzheim
DIPL.-ING. A. PANTENBURG westliche 24
_ KABEL. TRIPATENT PFORZHEIM
PATENTANWÄLTE telefon (0 72si> üuöo
Andreas Mayer in Gärtnerei Willmann, 714-3 Vaihingen/Enz
Einrichtung zur thermischen Isolierung eines Gewächshauses
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Bei den an sich bekannten Einrichtungen dieser Art werden die zur Wärmedämmung dienenden Folien in aller Regel an den Wänden des Gewächshauses selbst gehaltert (DE-PS 2 642 54-3; Prospekt Firma Deibele GmbH & Co., 7/77 - 1500O; "Deutscher Gartenbau" 8/1975 S. 290; "Deutsche Gartenbörse" No. 14/3.4.1976, S. 309 - 311 sowie No. 14/5.4. 1975 S.260; "Deutscher Gartenbau No. 37/1975, S. 1451; "Zierpflanzenbau11 No. 26, S. 830). Bei Gewächshäusern, die mit Vorrichtungen der bekannten Art ausgerüstet, also thermisch isoliert sind, entspricht die Fläche des Wärmeaustausches, der sich aus der Temperaturdifferenz zwischen dem Gewächshausinnenraum und der Atmosphäre ergibt, der gesamten Oberfläche des Gewächshauses. Sind z.B. bei einem Kaltgewächshaus die Außentemperaturen stark unter den Nullpunkt gesunken, so ergibt sich vielfach trotz thermischer Isolierung infolge des großflächigen Wärmeaustausches ein Absinken der Temperatur im Gewächshaus auf kritische Temperaturbereiche, die bei frostgefährdeten Kulturen zu Frostschäden führen können, zumal die im Gewächshaus kultivierten Pflanzen frostempfindlicher sind als im Freiland gewachsene. In beheizten Gewächshäusern ist infolge der verhältnismäßig großen Wärmeaustauschfläche ein relativ hoher Energiebedarf zu verzeichnen.
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Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß ohne nennenswerten zusätzlichen technischen Aufwand und ohne wesentliche Behinderung der Pflegearbeiten die Wärmeverluste wesentlich vermindert und Frostschäden zuverlässiger als bisher vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend dem Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unt e ransp rü chen.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den zusätzlichen Vorteil, daß bei beheizten Gewächshäusern infolge Verkleinerung des zu beheizenden Luftvolumens die Solltemperatur wesentlich rascher erreichbar ist. Bei Vorliegen einer Bodenheizung ist außerdem der Temperaturgradient zwischen Boden und Luft in erwünschter Weise relativ klein. Schließlich können die üblichen Lüftungseinrichtungen des Gewächshauses für die Lüftung des Vegetationsraumes Verwendung finden, indem die Foliendecke den jeweiligen Erfordernissen entsprechend mehr oder weniger geöffnet wird* bei einer solchen Lüftung wird die von außen eindringende Luft im Raum über dem partiell abgedeckten Vegetationsraum in erwünschter Weise vorgewärmt. Es zeigt sich, daß bei Ausrüstung eines Gewächshauses mit der erfindungsgemäßen Einrichtung die über die gesamte Vegetationszeit im Vegetationsraum herrschende mittlere Temperatur höher ist als bei den üblichen, thermisch isolierten Gewächshäusern, so daß insgesamt ein schnelleres Wachstum der Kulturen erreicht wird.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen erläutert.
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Es zeigen:
Figuren 1 und 2
Figuren 3 und 4 Figuren 5» 6 und
Figuren 8, 9
Figur 10
Figuren 11, 12
Figuren 13, 14·
Figuren 15, 16
die in einem Gewächshausschema in Stirnansicht dargestellte Einrichtung bei nahezu in Deckposition sowie in Offenposition befindlicher Foliendecke,
Ausschnitte aus der Foliendecke in größerem Maßstab,
einen Grundriß (Figur 5)i einer Stirnansicht (Figuren 6, 7) cLes Gewächshauses abgeleitete Schemata der Seilzugsteuerung zum Überführen der Foliendecke in Deck- und Offenposition bei teilweiser (Figuren 5 j 6) Deckposition und bei Offenposition sowie teilweise aus dem Gehbereich gezogenen Führungsseilen (Figur 7)>
Schemata der Seilzugsteuerung zum Herausziehen der Führungsseile aus dem Gehbereich des Gewächshauses bei in Offenposition befindlicher Foliendecke sowie bei nicht (Figur 8) bzw.halb hochgezogenen Laufseilen (Figur 9)5
die Seilzugsteuerung gemäß den Figuren 8, 9 in perspektivischer Darstellung,
die Zugseile zum öffnen (Figur 11) und zum Schließen (Figur 12) der Foliendecke in perspektivischer Darstellung,
eine Variante der Einrichtung in einer Darstellung gemäß den Figuren 1, 2,
eine weitere Variante der Vorrichtung in Stirnansicht (Figur 1$) und Draufsicht (Figur 16) bei teilweiser Deckposition der Foliendecke,
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Figuren 17, 18 eine weitere Variante der Vorrichtung
in Stirnansicht und Draufsicht bei teilweiser Deckposition der Foliendecke,
Figuren 19, 20 eine weitere Variante der Vorrichtung
bei in Offenstellung und in Deckposition befindlicher Foliendecke und
Figur 21 eine Einzelheit aus Fig. 20.
Das zu isolierende Folien- oder Glasgewächshaus umfaßt Querbinder, die den Vegetationsraum vom Dachraum trennen. Im Ausführungsbeispiel der Figuren 1-12 ist zur thermischen Isolierung eine leporelloartig faltbare Foliendecke 12 im Vegetationsraum 53 angeordnet. Die Foliendecke 12 ist mit Hilfe von Clips 14 auf etwa horizontalen Führungsseilen 13* verschiebbar. Die zwischen den Längswänden des Gewächshauses und quer zu diesem ausgespannten Führungsseile 13' sind an einer Längswand B befestigt und an der anderen Längswand nachgiebig gehaltert. Dort sind diese Führungsseile 13' je mit einem unter der Last 4-7 stehenden Lastseil 13 verknüpft, das in Führungsringen 15 entlang dieser Längswand bis zur Stirnseite des Gewächshauses geführt ist. Wie insbesondere aus Fig. 4 und 10 ersichtlich, sind die in Arbeitslage befindlichen Führungsseile I31 (ausgezogene Linienführung) an der Längswand B je durch einen in der Führungslinie des Führungsseiles 13' an der Längswand B befestigten Führungsring 15 hindurchgeführt und verlaufen in einem zum Lastseil 13 parallel verlaufenden Endabschnitt 1311 bis zum Anknüpfungspunkt I3111. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist das an der Stirnwand A befindliche Führungsseil durch das Lastseil 13 selbst gebildet, das an seinem Ende am eckstandigen Vertikalpfosten des Skeletts 11 an der Längswand C angebunden ist. Vom Anbindungspunkt I3IV führt es entlang der Stirnwand A über den Führungsring 15 des eckstandigen Vertikalpfostens der Längswand B entlang dieser Wand bis zur gegenüberliegenden Stirnwand
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zu einem Endabschnitt 13 (Fig· 6), welcher unter der Wirkung der Last 47 nach unten hängt, die sich in geringfügigem Abstand vom Boden befindet· Die Last 47 strafft das Lastseil 13 und somit auch die Führungsseile 13' (Pig. 4, 6, 10).
Die Führungsseile 13' und der parallel zu den Führungsseilen 13' parallel zur Stirnwand A verlaufende Endabschnitt des Lastseils 13 sind mittels eines mittig auf den Querbindern 11' geführten Zugseiles 18 nach oben aus dem Gehbereich herausziehbar, wie insbesondere aus den Figuren 7 bis 10 ersichtlich. Das Zugseil 18 ist in ösen 56 (Fig. 7) der Querbinder 11' geführt. Es greift über Zweigseile 18* an den Führungsseilen 13' mittig an. Auch die Zweigseile 18' sind in ihrem Endabschnitt je durch eine öse 56 durchgeführt und liegen insoweit ebenfalls auf den Querbindern 11' auf. Sie sind ^e über ihren Anknüpfungspunkt 44 mit dem Zugseil 18 verbunden. Am unteren Ende sind die Zweigseile 18' je an einem Führungsring 15 befestigt, welcher das zugehörige Führungsseil 13' umschließt. Das Zugseil 18 endet in der Stirnseite des Gewächshauses in einen Bedienungsgriff 21. Zieht man am Bedienungsgriff 21, so gelangen die Führungsseile 13' aus ihren im wesentlichen linearen und horizontalen Arbeitspositionen (Fig. 10) in eine dachartige Lage, wie in Fig. 10 durch strichpunktierte Linienführung angedeutet, wobei die Anknüpfungspunkte 44 aus ihrer unmittelbaren Nachbarschaft zu den ösen 56 in Zugrichtung des Zugseiles geführt werden, was in Fig. 10 ebenfalls durch strichpunktierte Linienführung angedeutet ist. In Fig. 7 haben die Führungsseile 13' nahezu ihre Endposition erreicht, in welcher sie aus dem Gehbereich des Gewächshauses gezogen und durch Verankern des Griffes 21 gehalten sind. Auch in dieser Position sind die Führungsseile 13' und das Lastseil 13 unter der Last 47 (Fig. 7) gestrafft. Der Steigungswinkel CC , welcher die aus dem Gehbereich des Gewächshauses ausgezogenen Zugseile 13' ge genüber der Horizontalen einschließen, ist größer oder klei-
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ner, je nachdem in welcher Höhe die Führungsringe 15 bzw. die Anknüpfungspunkte 57 der Führungsseile 13' im Vegetationsraum 53 angeordnet sind. Jedenfalls kann der Winkel<7C dadurch wesentlich vergrößert werden, daß das Zugseil 18 in den First des Gewächshauses verlegt wird (nicht gezeichnetes Ausführungsbeispiel). In diesem Falle ist es erforderlich, die Zweigseile 18' in Längsrichtung des Gewächshauses gesehen, mittig zwischen den Querbindern 11' an den Führungsseilen 13' angreifen zu lassen, so daß diese zwischen den Querbindern in den Dachraum hochgezogen werden können.
Im zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Foliendecke 12 aus einer Luftpolsterfolie 12' und einer an dieser Luftpolsterfolie anliegenden Flachfolie 12*', was insbesondere aus den Figuren 3 und 4· erkennbar ist. Die Ränder, der Foliendecke 12 sind mit Schaumstoff streif en 12"' armiert, die dichtend an den Wandungen des Gewächshauses anliegen. Insoweit die Foliendecke 12 in zwei Teildecken aufgegliedert ist (Figuren 1 bis 12), liegen bei geschlossener Foliendecke die Schaumstoffstreifen der der Mittelebene des Gewächshauses zugewandten Ränder der Teildecken dichtend aneinander. Die Folienteildecken sind mit Hilfe von Clips 14 auf den Führungsseilen 13' verschiebbar, die aus einem mit öse und Nietansatz versehenen Clipoberteil 14·', einem Distanzring 14'' und einem Clipunterteil 14' ·' " bestehen. Der Distanzring und das Clipunterteil sind vom Nietansatz des Clipoberteils 14' unter Verspannung durchgriffen. Insoweit sind Clipoberteil und Clipunterteil gewissermaßen miteinander vernietet. Zwischen einer Preßfläche des Clipoberteils und dem Distanzring ist die Luftpolsterfolie 121 festgeklemmt, während die Flachfolie 12'' zwischen der Unterseite des Distanzringes und einer Preßfläche des Clipunterteils gehaltert ist.
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Im einfachsten Falle werden die Teildecken der Foliendecke 12 dadurch in Offenstellung überführt, daß sie manuell in eine Position gemäß Fig. 2 geschoben werden, was beispielsweise mittels Schubstab und zwar aufeinanderfolgend im Bereich eines jeden Führungsseiles geschehen kann. Ist allerdings die Neigung der in eine dachförmige Position gezogenen Führungsseile 13' (Figuren 7» 10) dank eines verhältnismäßig großen Winkels groß genug, so gleiten die Teildecken der Foliendecke 12 allein durch Schwerkraft aus Deckposition in Offenposition. Insoweit genügt es, am Zugseil 18 zu ziehen, um die Foliendecke aus Deckposition zu überführen und gleichzeitig die Führungsseile 13' aus dem Gehbereich zu ziehen.
Ist die Schwerkraft nicht ausreichend, so können die Teildecken je mit Hilfe eines in Führungsringen 15 der jeweils benachbarten Längswand geführten Zugseiles 16 aus Deckposition gezogen werden. Wie dies geschieht, ist im Schema der Fig. 11 verdeutlicht: Das Zugseil ist entlang der jeweiligen Längswand des Gewächshauses in den gleichen Führungsringen 15 geführt wie das Lastseil 13- Es greift über Zweigseile 161 an dem den Schaumstoffstreifen 12' " am nächsten gelegenen Clip an. Die an den Anknüpfungspunkten 44 mit dem Zugseil 16 verbundenen Zweigseile 16 sind durch die ösen der Clips geführt. Im zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß das Zugseil 16 unter der Last eines Gewichtes 45 steht. In diesem Falle ist der Endabschnitt des Zugseiles 16 nach Austritt aus dem letzten Führungsring 15 nach oben über eine Rolle 58 geführt (Fig. 6, 7). Beim Schließen der Foliendecke wandert daß Gewicht 45 aus bodennaher Position (Fig. 7) in den Bereich der .Umlenkrolle 58· (Fig. 6).» Durch die Belastung des
Zugseiles 16 mit Gewicht 45 tendieren die Teildecken durch Schwerkraft in Offenstellung zu gehen, soweit sie nicht in Deckstellung festgehalten sind. Aus Figg. 11 ist das Schema aus den Figuren 6, 7 der symmetrische Aufbau des aus Zugsei-
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len 16 und Zweigseilen 16' bestehenden Zugseilsystems zum Überführen der Foliendecke in Offenstellung ersichtlich.
Fig. 12 zeigt ein Schema eines aus Zugseil 17 und Zweigseilen 17' bestehenden weiteren Zugseilsystems, das es ermöglicht, die beiden Teildecken der Foliendecke 12 aus Offenposition in Deckposition zu überführen. Das Zugseil 17 ist in der Mittelebene des Gewächshauses in den Ringen 15 geführt, an welchen die Zweigseile 18' zum Anheben der Führungsseile 13' angreifen und endet in einem Griff 21 (Figuren 6, 7)· Die am Zugseil 17 beidseits symmetrisch angeordneten Zweigseile 17' greifen einenends an den endständigen Clips der Teilfoliendecken und anderenends über Anknüpfungspunkte 44 am Zugseil 17 an. Die Teildecken werden dadurch in Schließposition gezogen, das am Zugseil 17 mittels! Griff 21 solange gezogen wird, bis die Schaumstoffstreifen 12'·' beider Foliendecken dichtend aneinander liegen. Selbstverständlich können die Foliendecken auch von Hand mit Hilfe eines entsprechenden stabförmigen Werkzeuges aus Offenstellung in Deckposition gezogen werden.
Im Ausführungsbeispiel der Figuren 13 und 14 ist eine einstückige Foliendecke vorgesehen, die in analoger Weise durch entsprechende Zugseilsysteme in Offen- bzw. in Deckstellung steuerbar ist. Beim Überführen der Foliendeske in Deckposition werden allerdings die Führungsringe 15, an welchen die Zweigseile 18' angreifen, von den randständigen Clips 14 dieser Foliendecke bis zur Längswand C mitgenommen. Sobald allerdings die Foliendecke in Offenstellung gemäß Fig. 14 überführt wird, wandern die genannten Ringe 15 in die Mittelebene des Gewächshauses zurück, so daß ihre Aufgabe beim Hochziehen der Führungsseile nicht beeinträchtigt, ist.
Im Ausführungsbeispiel der Figuren 15 und 16 ist die Foliendecke 30 auf einer entlang des Gewächshauses lagerbaren und
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antreibbaren Lagerachse 31 aufrollbar. Sie wird mittels eines in Führungsringen geführten Zugseiles 32 in Deckposition gezogen, das über Zweigseile 32 am Rand der Foliendecke im Bereich des Schaumstoffstreifens 30' angreift. Die Foliendecke wird dadurch in Offenstellung überführt, daß die Lagerwelle 31 der Foliendecke angetrieben wird. Die Zweigseile 32' sind mittels Zugseil 18 aus dem Gehbereich des Gewächshauses ziehbar, das über Zweigseile 18' an den mittigen Ringen 15 der Zweigseile 22 · angreift.
Im Ausführungsbeispiel der Figuren 17 und 18 liegt die in Offenposition gerollte Foliendecke 30 auf Endlosseilen 35» deren Umlenkrollen 55 an den Längswänden 10 des Gewächshauses befestigt sind. Der mit einem Schaumstoffstreifen 30' armierte Rand der gerollten Foliendecke ist mit dem oberen Trumm des Endlosbandes verbunden, während die Achse der aufgerollten Foliendecke über einen Bügel 57 an der Längswand 10 des Gewächshauses angelenkt ist· Durch entsprechendes Bewegen des Endlosbandes 35 kann die Foliendecke 30 in Deckposition oder in Offenstellung überführt werden. Da die Umlenkrollen 55 an einer Längswand nachgiebig gehaltert sind, können die Endlosseile 35 mittels Zugseil 18 und den Zweigseilen 18' aus dem Gehbereich des Gewächshauses gezogen werden.
Im Ausführungsbeispiel der Figuren 19-21 ist eine zweiteilige, tafelartige Foliendecke 50 vorgesehen. Diese Foliendecke ist durch Rahmen 50' gebildet, die mittels Folien umspannt sind. Die umspannten Rahmen sind aus Deckposition herausschwenkbar, wie aus einem Vergleich der Figuren 19 und 20 erkennbar. Für den Schwenkvorgang sind die an den Längswänden gelagerten Längsschenkel 42 der Rahmen 50* drehbar und höhenverschieblich an diesen Längswänden gelagert. Jeder Rahmen 50' ist mit Hilfe von Schwenkleit-
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seilen 51 bei der Schwenkbewegung geführt und gehaltert. Die Schwenkleitseile 51 sind durch Führungsringe 56 hindurchgeführt und mit ihren Enden an den Längsschenkeln des Rahmens 51 je in gleicher Höhe befestigt. Die beiden Tafeln der Foliendecke 50 hängen mit Hilfe der Schwenkleitseile in Ringen 15» die in der Nahe der Querbinder 11· je an den Längswänden 10 angeordnet sind. Die Foliendecke 50 wird mit Hilfe der Schwenkzugseile 52 bzw. 52' in Offenposition bzw. in Deckposition gezogen, die ebenfalls an den Ringen 56 der Längsschenkel der Rahmen 50' angreifen und durch die Führungsringe 15 hindurchgeführt sind. An den einander zugewandten Längskanten der beiden Teiltafeln der IOliendecke 50 sind die Längsschenkel der Rahmen mit einem weichen Material beispielsweise mit Hilfe eines Schaumstoffstreifens 50''' aufgefüttert, der von der Folie 50'' umschlossen ist.
In allen Ausführungsbeispielen sind die Halteorgane für die Foliendecke höhenverstellbar an den Längswänden A und C des Gewächshauses gehaltert. Dadurch ist es möglich, die Höhe der Foliendecke im Vegetationsraum 53 der jeweiligen Höhe der Pflanzenkultur anzupassen. Die nicht von der Foliendecke 12; 30; 50 abgeschirmten Bereiohe des Vegetationsraumes 53 können mit stationären Folien abgedeckt sein, die in üblicher Weise an den Gewächshauswänden befestigt sind.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Ϊ1·! Aus wärmedämmenden Kunststoffolien und deren Halterungsorganen (Folienbelag) bestehende Einrichtung zur inneren thermischen Isolierung eines Gewächshauses, dessen Skelett Querbinder umfaßt, die den Vegetationsraum von einem
    Dachraum trennen, dadurch gekennzeichnet, daß der im Vegetationsraum (53) befestigbare Folienbelag eine freitragende, die Pflanzenkultur (19) überspannende und an die vertikalen, mit den HalterungsOrganen versehenen Wandungen des Gewächshauses dichtend anlegbare Foliendecke (12 in Fig. 1-12 bzw. 30 in Fig. 15-18 bzw. 50 in Fig. 19-21) ist, die in einer erzwungenen Bewegungsbahn ganz oder teilweise in bzw. aus Offenposition bewegbar ist.
    2· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Foliendecke (12) mit Hilfe von Clips (14·) auf etwa horizontalen Führungsseilen (13') verschiebbar gelagert und bei Überführen in Offenposition auf den Führungsseilen leporelloartig faltbar ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Längswänden des Gewächshauses und quer zu diesen ausgespannten Führungsseile (131) an einer Längswand befestigt und an der anderen Längswand nachgiebig gehaltert sind.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsseile (13') an einem unter Last (47) stehenden, in Führungsringen (15) an der einen Seitenwand geführten Lastseil (13) angebunden sind.
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    5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsseile (13') mittels eines über den Querbindern (11') etwa parallel zur Längsachse des Gewächshauses führbaren Zugseiles (18) aus dem Gehbereich des Gewächshauses herausziehbar sind, das über Zweigseile (181) an den Führungsseilen (13*) angreift.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (18) auf den Querbindern (11') aufliegt.
    7· Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (18) im First des Gewächshauses geführt ist und daß die Zweigseile (18*) in Längsrichtung des Gewächshauses gesehen zwar mittig zwischen den Querbindem (11') mit den Führungsseilen (13*) verbindbar sind.
    8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Foliendecke (12) aus einer Luftpolsterfolie (12') und einer an dieser Luftpolsterfolie anliegenden Flachfolie (12") besteht.
    9· Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Foliendecke (12} 30; 50) bzw. die Ränder von Teildecken mit Schaumstoffstreifen (12"', 30', 50"') armiert sind, die dichtend an den Schraumstoffstreifen (12"' bzw. 50"f) der benachbarten Teildecke bzw. an die Wandung (10) des Gewächshauses anlegbar sind.
    10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Foliendecke (12) durch zwei leporelloartig faltbare Eeildecken gebildet ist, die in Deckposition dichtend aneinanderliegen (Fig. 1-12).
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    11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsseile (13*) samt Lastseile (13) höhenverstellbar sind.
    12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Offenposition Ieporelloartig gefaltete und entlang einer Längswand des Gewächshauses auf den Führungsseilen (13*) angeordneten Teildecken mit Hilfe eines in Führungsringen (15) der Führungsseile (13) in der vertikalen Symmetrieebene des Gewächshauses geführten Zugseiles (17) in Deckposition ziehbar sind, das über Zweigseile (17') an den randständigen Clips (14) der beiden Teildecken angreift.
    13· Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teildecken je mit Hilfe eines in Führungsringen (15) der benachbarten Längswand geführten Zugseiles (16) aus der Deckposition ziehbar sind, das über Zweigseile (161) an den randständigen Clips (14) der zugehörigen Teildecke angreift (Fig. 6, 7, 11).
    14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5-13» dadurch gekennzeichnet, daß die Zweigseile (181) des Zugseiles (18) zum Anheben der Führungsseile (13') an den Führungsringen (15) angreifen, in welchen das die Teildecken (12) in Deckposition ziehende Zugseil (17) geführt ist (vgl. insbesondere Fig. 6-9)·
    15- Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Foliendecke einstückig ist (Fig. 13, 14; 15-18).
    16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Foliendecke (30) auf einer entlang einer Längswand der Gewächshauses lagerbaren, antreibbaren Lagerachse (31') aufrollbar und mittels eines in Führungsringen
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    - H v
    (15) d-er anderen Längswand geführten Zugseiles (32) über Zweigseil (32*) in Deckposition ziehbar ist (Fig. 15>16).
    17· Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweigseile (33') bei aufgerollter Foliendecke (30) mittels Zugseil (18) und Zweigseilen (18*) aus dem Gehbareich des Gewächshauses ziehbar sind.
    18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die in i'--<*kposition gestreckte und in Offenposition gerollte Foii^ndecke (30) Endlosseilen (35) aufliegt, deren TJmlenkrolleii an den Längswänden (10) des Gewächshauses befestigbar sind (fig. 17?18).
    19· Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die an einer Längswand (10) des Gewächshauses nachgiebig gelagerten Endlosseile (35)» das Zugseil (18) mit Zweigseilen (I81) aus dem Gehbereich des Gewächshauses ziehbar sind.
    20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß eine tafelartige Foliendecke (50) wenigstens zwei mittels Folien umspannte, starre Rahmen (50') aufweist, die aus Deckposition herausschwenkbar sind (Fig. 19,20).
    21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmen (5O1) in einer Längswand (10) des Gewächshauses schwenkbar und vertikal verschiebbar und arretierbar gelagert sind.
    22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß (jeder Rahmen (501) mit Hilfe von Schwenkleitseilen (51) bei der Schwenkbewegung geführt und gehaltert ist, die an der oberen Kante der Längswand (10) durch Führungsringe
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    hindurchführt und mit ihren Enden an den Längsschenkeln des Rahmens befestigt sind.
    23· Einrichtung nach einem der Ansprüche 20-22, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (50*) an wenigstens einem Schenkel mit Dichtpolster (50"') aufgefüttert sind.
    24. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 20-23, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (50·) mittels Schwenkzugseilen (52, 52') in Deckposition bzw. Offenposition ziehbar sind, die an den gleichen ösen (56) angreifen wie die Schwenkleitseile.
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