DE2805641C2 - - Google Patents

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DE2805641C2
DE2805641C2 DE2805641A DE2805641A DE2805641C2 DE 2805641 C2 DE2805641 C2 DE 2805641C2 DE 2805641 A DE2805641 A DE 2805641A DE 2805641 A DE2805641 A DE 2805641A DE 2805641 C2 DE2805641 C2 DE 2805641C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
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    • F16D43/286Automatic clutches actuated by fluid pressure controlled by torque

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  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Überlastkupplung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Kupplung dieser Art (DE-AS 11 01 059) ist die das Mitnehmerglied enthaltende Halterung in einen Schlitten eingesetzt, der zum Ansprechen der Kupplung ver­ schieblich ist, wobei das Mitnehmerglied aus seiner Rastöff­ nung in der anderen Kupplungshälfte über eine Führungsrille in eine Ringnut gelangt. Zum erneuten Schließen der Kupp­ lung muß der Schlitten von Hand oder mittels eines Werkzeu­ ges in seine Ausgangslage verschoben werden, wobei die Bela­ stungsfeder vorübergehend stark zusammengedrückt werden muß, damit das Mitnehmerglied wieder in seine Raststellung gelan­ gen kann. Dabei kann es erforderlich sein, die Belastungsfe­ der des Mitnehmergliedes für die Rückführung zu entspannen, so daß sie anschließend neu eingestellt werden muß. Da der Ansprechwert der Kupplung von der Federspannung abhängig ist, muß die Feder dann neu justiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Überlast­ kupplung so auszubilden, daß sie vom Benutzer in ein­ facher Weise auf verschiedene Ansprechwerte einstellbar ist und nach dem Ansprechen kein erneute Justierung erfordert, vielmehr durch Verminderung der Drehzahl an der angetriebe­ nen Kupplungshälfte wieder eingerückt werden kann.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Kupplung ist die Halterung in eine Gehäusebohrung der Kupplungshälfte auswechselbar, aber un­ verschieblich eingesetzt, beispielsweise eingeschraubt, so daß zum Einstellen eines anderen Ansprechwertes lediglich eine andere, eine entsprechend eingestellte Verriegelungs­ einrichtung enthaltende Halterung eingesetzt zu werden braucht. Da die Verriegelungseinrichtung aus einem geschlos­ senen hydraulischen Kreis mit Überdruckventil besteht, das entsprechend dem vorgebbaren Ansprechwert der Kupplung ein­ gestellt ist, wird das Mitnehmerglied bei Eintritt des Über­ lastungsfalles dadurch aus seiner Eingriffslage verschoben, daß das Überdruckventil unter dem erhöhten hydraulischen Druck geöffnet wird. Die Verschiebebewegung des Mitnehmer­ gliedes ist drehzahlabhängig, so daß die entsprechend dimen­ sionierte Belastungsfeder das Mitnehmerglied erst dann wie­ der in seine Raststellung verschieben kann, wenn die Dreh­ zahl auf den vorgegebenen Wert vermindert worden ist. Dieses Wiedereinkuppeln geschieht also automatisch, so daß hierfür eine Betätigung von Hand oder mit Werkzeugen nicht erforder­ lich ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Überlast­ kupplung wird im folgenden im Zusammenhang mit einer Gelenk­ welle näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Überlastkupplung eines Wellengelenkes,
Fig. 2 einen Schnitt nach II-II, vergrößert dargestellt.
In Fig. 1 ist eine Gelenkwelle 1 dargestellt, die beispiels­ weise als Antriebsverbindung zwischen einem Schlepper und einer Landmaschine anzuordnen ist. Die Landmaschine kann eine Bodenbearbeitungsmaschine sein, die im Betrieb ihre La­ ge zum Schlepper ändern kann und bei der die Gefahr besteht, daß das Getriebe überlastet oder blockiert wird, beispiels­ weise durch Einklemmen von Steinen zwischen den angetriebe­ nen Bodenbearbeitungswerkzeugen. Um solche und ähnliche Überlastungen einer angetriebenen Maschine zu vermeiden, ist das maschinenseitige Gelenk 6 der Gelenkwelle 1 mit einer Überlastkupplung 2 verbunden, die mit ihrer inneren Kupplungshälfte 11 auf das genutete Ende 10 einer zum Ge­ triebe der Maschine gehörigen Eingangswelle 9 aufgesteckt ist. Das andere Kreuzgelenk 5 der Gelenkwelle ist mit seinem endseitigen Gabelstück 3 auf das genutete Ende der Schlep­ perzapfwelle 8 aufgesteckt.
Das genutete Ende 10 der angetriebenen Welle 9 greift form­ schlüssig in die innere Kupplungshälfte 11 ein (Fig. 2) und reicht bis in ein Gehäuse 7, das die äußere Kupplungshälfte 16 an deren der Gelenkwelle zugekehrtem Ende umgibt (Fig. 1). Die innere Kupplungshälfte 11 ist eine gehärtete Platte und hat eine zylindrische Mantelfläche, die ebenso wie die Aufnahmeöffnung für das Wellenende 10 zur Achse 12 der Welle 9 koaxial ist. Die Achse 12 bildet damit auch die Achse der Kupplung 2. In der Kupplungshälfte 11 sind über deren Umfang gleichmäßig verteilt vier Ausnehmungen 13 vor­ handen, die von der Mantelfläche der Platte aus kegelstumpf­ förmig nach innen verjüngt und mit ihren Mittelachsen radial zur Kupplungsachse 12 ausgerichtet sind. Zur Vereinfachung der Fertigung schließen an die Ausnehmungen 13 jeweils Boh­ rungen 14 und 15 an. Die Tiefe der kegelstumpfförmigen Aus­ nehmungen 13 entspricht etwa einem Zehntel bis einem Fünftel des Radius der Kupplungshälfte 11. Im Ausführungsbeispiel sind die Wandungen der Ausnehmungen 13 zu deren Achse im Winkel von 45° geneigt.
Die äußere Kupplungshälfte 16 liegt ebenfalls koaxial zu der Welle 9 und hat eine Nabe mit einer zylindrischen Aufnahme­ öffnung 17 für die innere, plattenförmige Kupplungshälfte 11. An die Nabe der äußeren Kupplungshälfte 16 schließen vier zylindrische Ansätze 18 an, deren Achsen ebenfalls ra­ dial zur Achse 12 ausgerichtet sind und bei eingerückter Kupplung mit den Achsen der kegelstumpfförmigen Ausnehmungen 13 der inneren Kupplungs­ hälfte zusammenfallen.
Die Nabe der Kupplungshälfte 16 hat an ihrer einen Stirnsei­ te zwei Ansätze 19 und 20, welche die eine Gabel des Kreuz­ gelenkes 6 bilden (Fig. 1).
In den zylindrischen Ansätzen 18 ist je eine Kupplungs- und Verriegelungseinheit 21 auswechselbar angeordnet (Fig. 2). Die Einheit 21 besteht im wesentlichen aus zwei Hauptteilen, einer Halterung 22 und einem Mitnehmerglied 23, das als Kol­ ben ausgeführt und in einer Kammer 28 der Halterung 22 ver­ schieblich ist. Die Halterung 22 hat eine zylindrische Man­ telfläche, mit der sie in den Ansatz 18 der Kupplungshälfte 16 paßgenau eingesetzt ist, und einen Gewindeansatz 24 zum Einschrauben in ein Innengewinde des Ansatzes 18. An den Gewindeansatz 24 schließt ein Sechskant-Ansatz 25 an, der in der eingeschraubten Position der Einheit 21 zum Ansetzen eines Sechskantschlüssels zugänglich ist. An der gegenüber­ liegenden Stirnseite ist in die Halterung 22 eine Deckplatte 26 eingeschraubt, welche die Verschiebebewegung des Mitneh­ mergliedes 23 in Richtung auf die innere Kupplungshälfte 11 begrenzt und eine Durchgangsöffnung für einen im Durchmesser reduzierten Kolbenteil 31 aufweist. Das Mitnehmerglied 23 hat außerdem einen äußeren Kolbenteil 29 gleichen Durchmes­ sers, und zwischen diesen beiden Kolbenteilen 29 und 30 be­ findet sich ein ringförmiger Kolbenteil 30 größeren Durch­ messers, der an der zylindrischen Wandung der Kammer 28 gleitend geführt und gegen sie mit einem eingelegten Dicht­ ring 52 abgedichtet ist. Die beiden anderen Kolbenteile 29 und 31 sind ebenfalls mit Dichtringen 51 bzw. 53, die in die innere Wandung der Halterung 22 bzw. der Deckplatte 26 ein­ gelegt sind, gegen diese Innenwandung abgedichtet und an ihr gleitend geführt. Die dem äußeren Kolbenteil 29 zugeordnete Innenwandung der Halterung gehört zu einer Kammer 27, die entsprechend den Kolbendurchmessern einen kleineren Durch­ messer hat als die dem Kolbenteil 30 zugeordnete Kammer 28. Das freie Ende 32 des inneren Kolbenteiles 31 ist für den Eingriff in die kegelstumpfförmige Ausnehmung 13 der inneren Kupplungshälfte 11 vorgesehen und entsprechend konisch ver­ jüngt.
In der Eingriffsstellung des Mitnehmergliedes 23 ist zwi­ schen der Deckplatte 26 und der ihr zugekehrten Stirnfläche des Kolbenteiles 30 ein nur geringer Abtand vorhanden, so daß ein schmaler Ringspalt 33 gebildet ist, an den eine radiale Bohrung 34 im inneren Kolbenteil 31 anschließt. In diese Bohrung münden zwei axiale Bohrungen 35 und 36. In einer mit der Bohrung 35 fluchtenden Bohrung 37 größeren Querschnitts liegt ein Ventil mit seinem Führungsstift 44, wobei die Ven­ tilkugel 45 den Übergang zwischen beiden Bohrungen 35 und 37 unter Belastung einer Feder 46 verschließt, die gegen den Führungsstift abgestützt ist. Die Bohrung 37 liegt über­ wiegend im äußeren Kolbenteil 29 und ist über eine Verbin­ dungsbohrung 54 mit der Kammer 28 verbunden. Die andere axi­ ale Bohrung 36 mündet an ihrem von der Radialbohrung 34 abgewandten Ende in eine Ventilkammer 38, die im Durchmesser etwa doppelt so groß ist wie die Bohrung 37 und um das Vier- bis Fünffache größer als die Bohrungen 35 und 36. Die Ven­ tilkammer 38 liegt im äußeren Kolbenteil 29 und koaxial zu dessen Mittelachse.
Die den Führungsstift 44 des Ventils 44, 45, 46 aufnehmende Bohrung 37 und die Ventilkammer 38 sind durch eine gemein­ same Dichtscheibe 43 abgedeckt, die in einer stirnseitigen Vertiefung 39 des äußeren Kolbenteiles 29 liegt und dort von einer Mutter 42 gehalten ist, die in die Vertiefung 39 ein­ geschraubt ist. Der Ventilschaft 44 liegt mit seiner äußeren Stirnfläche an der Dichtscheibe 43 an.
In der Ventilkammer 38 ist ein Überdruckventil angeordnet, das aus einem die Kammer unterteilenden, von einer Druckfe­ der 49 belasteten Kolben 48 mit Ventilstift 47 besteht, der unter dem Druck der Feder 49 eine kurze axiale Bohrung 40 verschließt. Von dieser Bohrung 40 führt eine radiale Ver­ bindungsbohrung 41 an der der Verbindungsbohrung 54 gegenüber­ liegenden Seite des Kolbenteiles 29 in die Kammer 28. Der Raum der Ventilkammer 38, in dem die vorgespannte und ge­ eichte Ventilfeder 49 liegt, steht mit der Atmosphäre in Verbindung. In dem von der Stirnfläche des äußeren Kolben­ teiles 29 und der Mutter 42 begrenzten Raum der äußeren Kammer 27 herrscht ebenfalls Atmosphärendruck, da an diesen Raum eine Kammer 55 anschließt, von der aus eine Entlüf­ tungsbohrung 56 in die Atmosphäre mündet.
Der mittlere, ringförmige Kolbenteil 30 des Mitnehmergliedes 23 ist von einer verhältnismäßig schwachen Druckfeder 50 be­ lastet, die den äußeren Kolbenteil 29 umgibt und an der Stirnfläche der Kammer 28 abgestützt ist.
Das Antriebsdrehmoment der Schlepperzapfwelle 8 (Fig. 1) wird in der Kupplung 2 von der äußeren Kupplungshälfte 16 über die Kupplungs- und Verriegelungseinheiten 21 auf die innere Kupplungshälfte 11 und damit auf die Welle 9 übertra­ gen. Dabei ist die drehfeste Verbindung der beiden Kupp­ lungshälften nur über die konischen Enden 32 der inneren Kolbenteile 31 der vier Mitnehmerglieder 23 hergestellt, da diese Kolbenenden in die entsprechenden Ausnehmungen 13 der Kupplungshälfte 11 eingreifen.
Die Kolben 29, 30, 31 bilden daher die Mitnehmerglieder 23, welche die Kupplung in der in Fig. 2 dargestellten Schließstellung halten. Während der Rotation wirken auf die Mitnehmerglieder 23 nach außen gerichtete Kräfte, nämlich die von der Kolbenmasse und der Drehzahl abhängige Zentri­ fugalkraft unddie Schubkraft an den konischen Anlageflächen der Kolbenenden 32 in den Ausnehmungen 13. Die Schubkraft ist von dem übertragenen Drehmoment abhängig. Die Flächen­ pressung an den konischen Anlageflächen der Kolbenenden 32 und der Ausnehmungen 13 ist bei der Wahl des Werkstoffes für diese Teile zu berücksichtigen.
Innerhalb der Halterung 22 befindet sich Druckflüssigkeit, nämlich in der Kammer 28 und in den mit ihr in Verbindung stehenden Bohrungen 54 und 37 sowie 41 und 40, außerdem im Ringspalt 33, in der Radialbohrung 34 und in den Axialboh­ rungen 35 und 36 sowie in dem an die Axialbohrung 36 an­ schließenden Raum der Ventilkammer 38. Das Gesamtvolumen dieser mit Druckflüssigkeit gefüllten Räume ändert sich nicht, wenn sich das Mitnehmerglied 23 in der Halterung 22 nach außen verschiebt. Wie schon beschrieben, ist die Ven­ tilfeder 49 auf eine genaue Vorspannung eingestellt. Wenn die auf das Mitnehmerglied 23 wirkenden, nach außen gerich­ teten Kräfte zunehmen, erhöht sich der Flüssigkeitsdruck in der Kammer 28, wobei das Ventil 44, 45, 46 geschlossen bleibt, weil der zwischen dem Führungsstift 44 und der Ven­ tilkugel 45 befindliche Abschnitt der Bohrung 37 über die Bohrung 54 mit der Kammer 28 in Verbindung steht. Das Überdruckventil 47, 48, 49 bleibt ebenfalls geschlossen, solange der Flüssigkeitsdruck in der Kammer 28 und damit in der Bohrung 40 den eingestellten Druck der Ventilfeder 49 nicht übersteigt.
Überschreitet die aus der Zentrifugalkraft-Komponente und der drehmomentabhängigen Schubkraft-Komponente zusammenge­ setzte, nach außen gerichtete Kraft einen vorgegebenen Grenzwert, so übersteigt der Flüssigkeitsdruck in der Boh­ rung 40 die Vorspannkraft der Feder 49, und der Ventilstift 47 hebt von seinem Sitz an der Bohrungsmündung ab. Dadurch wird über die Bohrungen 40 und 41 eine Verbindung zwischen der Kammer 28 und dem den Ventilstift 47 umgebenden Raum der Ventilkammer 38 hergestellt, so daß Druckflüssigkeit durch die Bohrungen 36 und 34 in den Ringspalt 33 strömt und das Mitnehmerglied 23 damit nicht mehr blockiert ist. Die koni­ schen Kolbenenden 32 fahren dann aus den Ausnehmungen 13 der Kupplungshälfte 11 aus, und die äußere Kupplungshälfte 16 ist dann um die innere Kupplungshälfte frei drehbar. Die Kupp­ lung trennt also die angetriebene Welle 9 von der Antriebs­ welle bei einer bestimmten Drehzahl und einem bestimmten Drehmomentwert hydraulisch, so daß der Ansprechwert der Kupplung von der hydraulischen Verriegelung bestimmt ist. Nach dem Trennen der Antriebsverbindung wird die äußere Kupplungshälfte 16 weiter angetrieben, so daß auch weiterhin Zentrifugalkräfte auf die Mitnehmerglieder 23 wirken, die darum vollständig außer Eingriff mit den Ausnehmungen 13 bleiben, wodurch eine Reibverbindung und damit Verschleiß vermieden wird. Die auf die Mitnehmerglieder wirkenden Zen­ trifugalkräfte nehmen mit deren radialem Verschieben nach außen zu. Ein erneutes Einkuppeln ist wegen dieser Kräfte bei der verhältnismäßig hohen Betriebsdrehzahl nicht mög­ lich. Die Drehzahl der Antriebswelle 8 muß darum verringert werden, bis die Kraft der verhältnismäßig schwachen Bela­ stungsfedern 50 ausreicht, die zugehörigen Mitnehmerglieder 23 radial nach innen zu verschieben. Dabei wird die Druck­ flüssigkeit aus dem Ringspalt 33 teilweise verdrängt, und die Rückströmung über die Bohrung 34 erhöht den Druck in der Bohrung 35, so daß das Ventil 44, 45, 46 öffnet. Über die Verbindungsbohrung 54 strömt Flüssigkeit in die Kammer 28, der dort herrschende Druck nimmt zu, und das Mitnehmerglied 23 wird wieder in die Eingriffsstellung nach Fig. 2 verscho­ ben, wobei auch das Überdruckventil 47, 48, 49 wieder ge­ schlossen wurde.
Die Kupplung schließt also bei einer verhältnismäßig nie­ drigen Drehzahl der Antriebswelle 8. Eine zu schnelle Rück­ kehr der Mitnehmerglieder 23 in die Mitnahmestellung (Fig. 2) kann ggf. durch eine Drosselstelle in einer der Bohrungen 34 oder 35 verhindert werden. Nach dem Einkuppeln kann die Drehzahl der Antriebswelle 8 auf die Betriebsdreh­ zahl erhöht werden, so daß die Gelenkwelle wieder das Nomi­ naldrehmoment überträgt.
Für den Fall, daß Stoßbelastungen zu erwarten sind, kann auch in einer der Bohrungen 40 oder 41 eine Drosselstelle vorgesehen werden, so daß im Betrieb der Druck auf den Ventilstift 47 etwa der mittleren Belastung entspricht.
Da die Trennung der Antriebsverbindung von der Drehzahl (Zentrifugalkraft) und vom Drehmoment (Schubkraft) abhängig ist, kann der Ansprechwert für einen großen Drehzahlbereich im wesentlichen nach der zu übertragenden Leistung angegeben werden. Die Einstellung der Vorspannung der Ventilfedern 49 ist dabei ein Maß für diese Leistung, so daß jede Kupplungs- und Verriegelungseinheit 21 zur Leistungsübertragung bei­ trägt und daher den Grenzwert für die Trennung der Antriebs­ verbindung, also den Ansprechwert der Kupplung mitbestimmt. Eine mittels der Federspannung auf einen bestimmten An­ sprechwert eingestellte Kupplunseinheit 21 kann darum beispielsweise auf der Außenfläche des Sechskantansatzes 25 markiert werden, wobei die übertragbare Leistung in kW anzu­ geben ist. Sind, wie im Ausführungsbeispiel, vier Einheiten 21 für die Kupplung vorgesehen und jeweils beispielsweise auf 18 kW eingestellt, dann kann die Gelenkwelle eine Lei­ stung bis zu 72 kW übertragen.
Die Einheiten 21 sind mittels eines Sechskantschlüssels, der auf den Ansatz 25 aufzusetzen ist, in einfacher Weise ein- und auszuschrauben, so daß sie zu Reparaturzwecken und/oder zur Einstellung eines anderen Ansprechwertes der Kupplung einzeln ausgewechselt werden können.
Ein besonderer Vorteil der Kupplung besteht darin, daß meh­ rere, auf verschiedene Ansprechwerte geeichte Einheiten auf Lager gehalten und vom Hersteller bezogen werden können, so daß der Benutzer eine Kupplung wahlweise auf jeweils geeig­ nete Ansprechwerte einstellen kann, bei denen die Trennung der jeweiligen Antriebsverbindung gewollt ist.

Claims (11)

1. Überlastkupplung, bei der die beiden Kupplungs­ hälften in der Betriebsstellung drehfest durch minde­ stens ein Mitnehmerglied verbunden sind, das in einer von außen in die eine Kupplungshälfte eingesetzten Hal­ terung angeordnet und in Richtung auf die andere Kupp­ lungshälfte federbelastet sowie bei Überschreiten des maximal zu übertragenden, einem einstellbaren Ansprech­ wert entsprechenden Drehmomentes aus einer Rastöffnung der anderen Kupplungshälfte gegen die Federkraft ver­ schiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (22) in eine Gehäusebohrung der Kupplungshälfte (16) auswechselbar, jedoch in bezug auf beide Kupplungshälften (11 und 16) unverschieblich eingesetzt ist, und daß innerhalb der Halterung (22) eine das Mitnehmerglied (23) in seiner Raststellung haltende hydraulische Verriegelungseinrich­ tung mit geschlossenem hydraulischem Kreis und einem Überdruckventil (47, 48, 49) vorgesehen ist, das ent­ sprechend dem vorgebbaren Ansprechwert der Kupplung (2) eingestellt ist und in geöffneter Stellung zum Ausrücken der Kupplung (2) das Mitnehmerglied (23) zum Einfahren in die Halterung (22) gegen die Kraft der Belastungsfe­ der (50) freigibt, die zum Wiedereinrücken der Kupplung (2) bei verminderter Drehzahl dimensioniert ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (22) mit der Verriegelungseinrichtung und dem Mitnehmerglied (23) eine Kupplungs- und Verriegelungseinheit (21) bildet, die mittels einer zum Überdruckventil (47, 48, 49) ge­ hörigen Feder (49) auf einen Ansprechwert eingestellt ist, der einem Grenzwert der übertragbaren Leistung oder des übertragbaren Drehmomentes entspricht.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (21) in die Kupplungshälfte (16) einschraubbar ist sowie vorzugswei­ se eine den Ansprechwert angebende Markierung aufweist.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansprechwert der Kupp­ lung (2) durch mehrere auswechselbare Halterungen (22) und diesen zugeordnete Mitnehmerglieder (23) bestimmt ist.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerglied (23) ein Kolben ist, der mit der einen Stirnfläche eines ringför­ migen Kolbenteiles (30) eine innerhalb der Halterung (22) befindliche Druckkammer (28) begrenzt, die über das Überdruckventil (47, 48, 49) mit einem Ringspalt (33) verbunden ist, der zwischen der anderen Stirnfläche des Kolbenteiles (30) und einer Innenfläche der Halterung (22) gebildet ist.
6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt (33) mit der Kammer (28) außerdem durch ein zum Überdruckventil (47, 48, 49) paralleles, in Gegenrichtung öffnendes Ventil (44, 45, 46) verbunden ist, das bei geöffnetem Über­ druckventil (47, 48, 49) unter dem Druck der den ring­ förmigen Kolbenteil (30) belastenden schwachen Bela­ stungsfeder (50) zu öffnen ist.
7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerglied (23) an seinem Eingriffsende (32) konisch verjüngt und in der Mitnahmeposition in ein kegelstumpfförmige Ausnehmung (13) der mitgenommenen Kupplungshälfte (11) eingerastet ist.
8. Kupplung nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsende (32) des Mitnehmergliedes (23) von einem gegenüber dem ringförmi­ gen Kolbenteil (30) im Durchmesser reduzierten Kolben­ teil (31) gebildet ist.
9. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Halte­ rung (22) vorgesehene Kupplungshälfte (16) konzentrisch zu der anderen Kupplungshälfte (11) angeordnet ist, und daß das Mitnehmerglied (23) radial zur Kupplungsachse (12) verschieblich ist.
10. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (22) in die angetriebene Kupplungshälfte (16) eingesetzt ist.
11. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (2) Bestandteil des Gelenkes (6) einer Gelenkwelle (1) ist.
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