DE2805203A1 - Objektiv mit hinterblende - Google Patents

Objektiv mit hinterblende

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DE2805203A1
DE2805203A1 DE19782805203 DE2805203A DE2805203A1 DE 2805203 A1 DE2805203 A1 DE 2805203A1 DE 19782805203 DE19782805203 DE 19782805203 DE 2805203 A DE2805203 A DE 2805203A DE 2805203 A1 DE2805203 A1 DE 2805203A1
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    • G02B9/12Optical objectives characterised both by the number of the components and their arrangements according to their sign, i.e. + or - having three components only
    • G02B9/14Optical objectives characterised both by the number of the components and their arrangements according to their sign, i.e. + or - having three components only arranged + - +
    • G02B9/18Optical objectives characterised both by the number of the components and their arrangements according to their sign, i.e. + or - having three components only arranged + - + only one component having a compound lens
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Description

Olympus Optical Co. Limited oot 7633
m ι /τ 8. Febr.1978
Tokyo/Japan
L/Br
Objektiv mit Hinterblende
Die Erfindung bezieht sich auf ein Objektiv mit Hinterblende, das eine kurze Baulänge und einen großen Bildwinkel hat und für fotografische Kompaktkameras vorgesehen ist.
übliche Objektive mit Hinterblende für fotografische Objektive haben eine große Baulänge, ein Televerhältnis von 1,15 bis 1,2o und halbe Bildwinkel von 3o oder weniger.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sehr kompaktes Weitwinkelobjektiv vom Tessar^Typ anzugeben, das ein Televerhältnis von ungefähr I,o6, einen halben Bildwinkel von 32 bis 34° und ein Öffnungsverhältnis von etwa 1:3,5 hat und bei dem die Aberrationen gut korrigiert sind.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale,
Die Erfindung wird nun anhand von einigen erfindungsgemäßen Objektiven mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
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Jl
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht durch ein fotografisches Objektiv nach der Erfindung,
\Korrekturkurven der Objektive 1 bis 7 nach der Erfindung, bis 8 J
Die Objektive nach der Erfindung besitzen den schematisch in Fig. dargestellten Aufbau und zwar besitzen sie ein erstes positives meniskusförmiges Linsenglied mit konvexer Oberfläche gegenstandsseitig, ein zweites bikonkaves Linsenglied und ein drittes Kittglied aus einer bikonvexen Linse und einer negativen Linse.
Für die Ausbildung der erfindungsgemäßen Objektive hat sich die EinhaLtung der folgenden Bedingungen aus den nachstehend angegebenen Gründen als wesentlich erwiesen
(1) o,23f Z Σά C o,3f
(2) o,55f Cf1 C Of59f
(3) -o,37f < f2 C -o,32f
(4) n, > 1,71
(5) n2 < 1,67
(6) /r7/>4,8f
(7) o,26f < -r6 < o,34f
(8) I r3|/r4 >·6,ο
(9) O1 "O2 > 14
-3-
809832/09B^
Darin bezeichnen
*zlß- die Gesamtlänge des Objektivs/
f1 und f„ die Brennweiten des ersten bzw, zweiten Linsenglieds, f die Brennweite des Objektivs
n- und n_ die Brechungsxndizes des ersten bzw. zweiten Linsenglieds, \J- und \j2 die Abbe-Zahlen des ersten bzw. zweiten Linsenglieds, r,, r., Xr und r7 die Krümmungsradien der beiden Oberflächen des zweiten Linsenglieds, der Kittfläche und der bildseitigen Oberfläche des dritten Linsenglieds.
Die Bedeut-ung der obenerwähnten Bedingungen liegt in Folgendem.
Ein Objektiv mit Hinterblende, das für großen Bildwinkel vorgesehen ist, sollte eine kurze Baulänge "2Id besitzen, um genügend Randstrahlung aufzunehmen. Wenn die Gesamtlänge 2Ld groß ist, wird die Menge der unteren Strahlen bedeutend kleiner als die der oberen Strahlen im Randbereich des Bildwinkels, was nachteilig für die Erhaltung der Symmetrie ist. Aus diesem Grunde begrenzt die Bedingung (1) die Baulänge ^d auf einen Bereich von ^L d C o,3f. Wenn 2£ d den oberen Grenzwert der Bedingung (1) überschreitet, wird die Randstrahlmenge ungenügend und dadurch wird es unmöglich, eine gute Symmetrie zwischen oberen und unteren Strahlen zu erlangen. Wenn 'S- d kleiner als der untere Grenzwert der Bedingung (1) ist, wird es andererseits schwierig f ein Objektiv mit Hinterblende anzugeben, das einen großen Bildwinkel besitzt.
Bei einem Objektiv, das für mittlere Lichtstärke und großen Bildwinke i vorgesehen ist, wie das erfindungsgemäße Objektiv, ist es
809832 /09 52 -4-
notwendig, Astigmatismus und Hildfeldkrümmung besser als sphärisch" Aberration zu korrigieren. Aus diesem Grund werden die Brennweiten f. des ersten Linsenglieds und f„ des zweiten Linsenglieds so gewähLt, daß sie die Bedingungen (2) und (3) zusätzlich zu der zuvor erwähnten Bedingung (1) erfüllen. Gleichzeitig werden die Brechungsindizes n.j und n_ des ersten und zweiten Linsenglieds so gewählt, daß sie die Bedingungen (4) und (5) erfüllen, um nämlich die sphärische Aberration so klein wie möglich zu halten und die Petzval-Summe herabzusetzen. Wenn die Brennweite f.. größer als o,59f ist, v/erden die auf das zweite zerstreuende Linsenglied auffallenden Strahlen zu hoch und dadurch wird es unmöglich,, das Televerhältnis auf ein Minimum herabzusetzen. Um die auf das zweite Linsenglied fallenden Strahlen niedriger zu halten, wäre es nötwendig, den Luftabstand dj zwischen dem ersten und zweiten Linsenglied zu vergrößern, aber eine solche Maßnahme macht die Einhaltung der Bedingung (1) unmöglich. Wenn f. andererseits kleiner als of55f ist, wird durch das erste Linsenglied beträchtliche sphärische Aberration hervorgerufen und zusätzlich wird die Petzval-Summe groß. Wenn , was die Bedingung (3) anbetrifft, die Brennweite größer als -of32f ist, werden die auf das dritte sammelnde Linsenglied auffallenden Strahlen zu hoch, wodurch das Televerhältnis zu groß wird oder es notwendig wird, das dritte Linsenglied zu nahe am zweiten Linsenglied anzuordnen, was bei der praktischen Ausführung des Objektivs kaum durchführbar ist. Wenn die Brennweite f., kleiner als -o,37f ist, werden die auf das dritte sammelnde Linsenglied auftreffenden Strahlen zu niedrig. In einem solchen Fall wird es notwendig, das dritte Linsenglied zur Bildseitezu verschieben, um das gewünschte Televerhältnis zu
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Mi
erhalten. Eine solche Verschiebung macht aber die Baulänge *E d und die Petzval-Summe zu groß. Weiterhin wird, wenn die Brechungsindizes n1 und n2 von den durch die Bedingungen (4) und (5) gegebenen Bereichen abweichen, die Petzvalsumme zu groß. In ähnlicher Weise müssen die Krümmungsradien auf der bildseitigen Oberfläche und der Kittfläche des dritten Linsenglieds so gewählt werden, daß sie in den von den Bedingungen (6) und (7) gegebenen Bereichen liegen, insbesondere um Astigmatismus gut zu korrigieren. Das heißt, das Objektiv nach der vorliegenden Erfindung ist so ausgebildet, daß der an der bildseitigen Oberfläche des zweiten Linsenglieds hervorgerufene Astigmatismus nach und nach stufenweise durch die Oberfläche (γ-,γ, und r?) des dritten Linsenglieds korrigiert wird. Wenn tc- einen von dem durch die Bedingung (6) gegebenen Bereich abweichenden negativen Wert besitzt, wird der durch die Oberfläche r- hervorgerufene Astigmatismus zu stark und es ergibt sich eine Uberkorrektion für das Objektiv, Wenn r7 einen von den in der Bedingung (6) abweichenden negativen Wert hat, muß der Krümmungsradius I r6/ auf &er Kittfläche klein sein, um eine konstante Brechkraft für die negative Linse an der Bildseite des dritten Linsenglieds beizubehalten. Jedoch würde eine Kittfläche mit einem seLchen Krümmungsradius beträchtlichen Astigmatismus hervorrufen und es würde sich beim Objektiv eine Uberkorrektur des Astigmatismus ergeben. Wenn der Krümmungsradius r_ einen von dem durch die Bedingung (6) gegebenen Bereich abweichenden positiven Wert hat, verursacht die Oberfläche r_ Astigmatismus, der umgekehrt zu dem durch die Oberflächen r5 und rß hervorgerufenen Astigmatismus ist, wodurch sich eine Unterkorrektur des Astigmatismus beim Objektiv
-6-
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ergeben würde. Wenn versucht wird, diesen Astigmatismus durch die Oberflächen rc und τ, zu korrigieren, wird der Korrektionsgrad an diesen Oberflächen so hoch, daß Aberrationen höherer Ordnung auftreten, wodurch es unmöglich ist, die Aberrationen über den weiten Bildwinkel gut zu korrigieren.
Weiter hat die Kittfläche des dritten Linsenglieds bildseitig konvexe Form, anders als beim üblichen Tessar-Typ, und ist so ausgebildet, daß die Bedingung (7) erfüllt wird, um eine gute Symmetrie zwischen oberen und unteren Strahlen zu erzielen. Wenn -rg größer als of34f ist, wird Astigmatismus unterkorrigiert und die Bildschale wird zur positiven Seite gekrümmt, wodurch es schwierig ist, Astigmatismus durch die Oberflächen rr und r7 zu korrigieren. Wenn -rg kleiner als o,26f ist, ist die Oberfläche rg nahezu konzentrisch zu dem Punkt,an dem die zum Randabschnitt der Bildschale durchlaufenden Strahlen die optische Achse schneiden,wodurch sphärische Aberration beträchtlich wird, obwohl Astigmatismus und Koma gut korrigiert sind.
Weiterhin ist es notwendig, zusätzlich zu Astigmatismus Koma zu korrigieren. Das Objektiv nach der vorliegenden Erfindung ist so ausgebildet, daß der Krümmungsradius r_ so groß wie möglich gewählt ist, um Koma und Astigmatismus auf ein Minimum herabzusetzen und gleichzeitig Koma gut durch die Oberfläche r^ zu korrigieren. Aus diesem Grunde werden die Krümmungsradien r3 und r. so gewählt, daß sie die Bedingung (8) erfüllen. Wenn das Verhältnis von J r, J /r. von dem durch die Bedingung (8) gegebenen Bereich'abweicht, werden von der Oberfläche r_ hervorgerufene Koma und Astigmatismus so stark, daß sie nicht korrigiert werden können.
-7-
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A>
Um schließlich chromatische Aberration zu korrigieren, ist es notwendig, die Abbe-Zahlen des ersten und zweiten Linsenglieds so zu wählen, daß sie die Bedingung (9) zu-sätzlich zu den zuvor erwähnten Bedingungen (4) und (5) erfüllen.Das Objektiv nach der vorliegenden Erfindung ist derart ausgebildet, daß Strahlen mit verschiedenen Wellenlängen an verschiedenen Höhen der entsprechenden Oberflächen des ersten Linsenglieds auftreffen, aber in ihren Höhen auf der bildseitigen Oberflächen r7 des dritten Linsenglieds zusammenfallen. Wenn \) 1 "V2 kleiner als 14 ist, wird es schwierig, die Strahlen, die verschiedene Wellenlängen haben, auf der Oberfläche r_ auf gleicher Höhe zu halten und dadurch wird es unmöglich, chromatische Queraberration zu korrigieren.
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ft
Das Objektiv 1 hat die nachstehend in Tabelle 1 aufgeführten numerischen Daten:
f=1,o 1: 3,5
,= o,27c6
,=o,6699 1
2 LO - 65°
r3=-2,4418
r4=o,2512
r5=o,5771
ΓΛ=-ο,3233
r?—9,5575
d2=o,o268 d2=o,o379 d4=o,o33o d5-o,o771 d6=o,o241 f.«o,57o
nl=1,7432
n2=1,64769
n3=1,713 n4=1/51454
Tabelle T
^=49,41 ^4=54,69
809832/0951
JT-
/3
Das Objektiv 2 hat die nachstehend in Tabelle 2 aufgeführten numerischen Daten;
Tabelle 2
f=1,o
: 3,5
rT=o,2713
r_=o,6668
r3=-2,4513
r4=o,2581
r5=o,6213
r,=-o,32oo
ο
d1=o,o652 d2=o,o25o d3=o,o365
d6=o,o241 £^,564,
2 LD =65Ü 11^1,757
n2=1f6668
n3=1,735 n4=1,54o7 f2»-o,348
=47,87
^4=47,20
809832/0957
Das Objektiv 3 hat die nachstehend in Tabelle 3 aufgeführten numerischen Daten:
Tabelle 3
f«1#o
1: 3,5 2 O «65°
T1=O,2754
r2=o,6949
r3=-2,4583
r4=o,259o
r5=o,6218
r6=»-o, 32o2
r7—5,651o
d1=o,o664 d_=o,o268 d3=o,o379 d4=o,o331 d5=o,o778
fj-c-,564
^-1,757
•1,5407
f2— 0,349
',87
n2=1,6668 V2=33,o4
1^3=49,82
809832/095Ϊ
Das Objektiv 4 hat die nachstehend in Tabelle 4 aufgeführten numerischen Daten;
f«1,o
1: 3,5
Tabelle 4
2 CO
T1=O,2779
r2=o,7134
r3=-2,4998
r4=o,2592
r5=o,623o
r,=-o,322o
r_*-6,o291
d.J=o,o672 d2=ofo281 d3=o,o389 d.=ofo343 d5=o,o787
d~o,o253 ο
f^c-,564 n2=1,6668
r.3=1,735 n4=1,54o7
"^^47,87
809832/095^
Das Objektiv 5 hat die nachstehend in Tabelle 5 aufgeführten numerischen Daten:
f=1,o
^=0,2715
r2=o,6636
r3=-2,3845
r4=o,2558
rr =o,6060
r,=-o,33o7
ο
r7=-4,9283
d..=o,o716 d2=ofo219 d3=o,o374 d4=o,o316 d5=o,o779 d,=ofo25o
f1=O,574
Tabelle 5 2 Ο = 68°
U1=I,7432ο n2=1,64769
n3=1,713 n4=1,51451
f2=-o,355
=3 3,3o
1^4=54,69
809832/0952
Das Objektiv 6 hat die nachstehend in Tabelle 6 aufgeführten numerischen Daten;
Tabelle 6
f=l,o
r.. =o, 2 71- 4
r2=o,6849
r3=-2,27o8
r4=o,2561
Tc=O/6o77
r?=-5f4917
1:3,5
d..=o,o716
d2=o,o22o
d3=o,o376
d4=o,o318
d5=o,o781 '
d,=o,o25o
LO =65C
H1=I,7432ο
n2=1,64769
n3=1,713 n4=1,51823 f,=-o,353
1^3=53,89 ^4=58,96
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Das Objektiv 7 hat die nachstehend in Tabelle 7 aufgeführten numerischen Daten:
f»1,o
1/3,5
Tabelle 7 2 60 * 65°
r =o,2669
r2=o,646o r3=-2,4561 r4=o,246S r5=o,5589 r,=-o,3148
r,«-12,9131
d1=o,o7o3 d2=o,o216 d3=o,o397
d5=o,o731
d,.=o, o213 ο
^=0,567
nl=1,7432 n2=1,64769
n3=1,713 n4=1,51823 f2— o,344
=4 9 ,4
U3=53,39
Darin bezeichnen
T1 bis r_ die Krümmungsradien der Linsen, d„ bis d^ die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen, n1 bis n4 die Brechungsindizes der Linsen, \) 1 bis \J. die Abbe-Zahlen der Linsen,
f die Brennweite des Objektivs,
f1 die Brennweite des ersten Linsenglieds„ f, die Brennweite des zweiten Linsenglieds,
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Leerse ite

Claims (9)

  1. G>
    Patentansprüche
    Fotografisches Objektiv mit Hinterblende, dadurch gekennzeichnet , daß das aus einem ersten positiven meniskusformigen Linsengliod mit konvexer Oberfläche gegenstandsseitig, einem zweiten bikonkaven Linsenglied und einem dritten Kittglied aus einer bikonvexen Linse und einer negativen Linse bestehende Linsensystem den folgenden Bedingungen genügt
    (1) o,23f 4 £d C o,3f
    (2) o,55f < f., < o,59f
    (3) -o,37f < f2 < -o,32f
    (4) n1 > 1,71
    (5) n2 < 1,67
    (6) |r?|>4,8f
    (7) o,26f 4 -r6 4 o,34f
    (8) lr3l/r4 > 6,ο
    Darin bezeichnen
    "^L d die Baulänge des Objektivs,
    f-, f- und f die Brennweiten des ersten und zweiten Linsenglieds sowie des Objektivs,
    809832/095Ί
    η- und η2 die Brecftungsindizes des ersten und zweiten Linsengliedi;, r, und r. die Krümmungsradien auf den entsprechenden Oberflächen
    des zweiten Linsenglieds,
    rg und Tj die Krümmungsradien auf der Kittfläche und der bild-
    seitigen Oberfläche des dritten Linsenglieds und \) und \) 2 die Abbezahlen des ersten und des zweiten Linsenglieds
    809832/095*
    -3 - 2605203
  2. 2. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die nachfolgend aufgeführen numerischen Daten;
    1:3,5 26, ,665 D" 65° ,7432 « Tabelle 1 f=1,o ,o268 T1= o,27c6 di"° ,Ο379 /64769 r2=o,6699 d2=o ,o33o vP.j=49,41 r =-2,4418 d2=o ,o771 n2=1 ,713 r =o,2512 d4=o ,o241 ,51454 v)2=33,8o Γς=ο,5771 dc=o /57o , n3=1 -o,35o r6=-o,3233 d6=o n4 = 1 1^3=53,89 r?—9,5575 f.-O . f 5« ^4=54,69
    Darin bezeichnen
    r.. bis r_ die Krünunungsradien der Linsen, d, bis d- die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen, n1 bis n, die Brechungsindizes der Linsen,
    \) 1 bis y4 die Abbe-Zahlen der Linsen,
    f die Brennweite des Objektivsf f1 die Brennweite des ersten Linsenglieds,,
    f_ die Brennweite des zweiten Linsenglieds,
    809832/0951
  3. 3. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die nachfolgend aufgeführten numerischen Daten:
    Tabelle
    T1=O,2713
    r2=o,6668
    r3=-2r4513
    r =o,2581
    4
    r5=o,6213
    r6«-o,32oo
    r7*-5,o2o9
    f=1,ο 1 : 3,5
    d..=o, o652 d2=o,o25o d3=o,o365 d4=o,o317 d5=o,o766
    2 LD =65V
    H1 = I, 757 . ^=47, n2=1f6668
    n4«1,54o7 f2— o, 348
    Darin bezeichnen
    r. bis r_ die Krümmungsradien der Linsen, d1 bis dg die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,
    n. bis n. die Brechungsindizes der Linsen, \/. bis y. die Abbe-Zahlen der Linsen, f die Brennweite des Objektivsf f.j die Brennweite des ersten Linsenglieds, f2 die Brennweite des zweiten Linsenglieds,
    809832/09Si
  4. 4. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die nachfolgend aufgeführten numerischen Daten:
    Tabelle
    f»1,o
    1:3,5
    2 U =65
    T1=O,2754
    r2=o,6949
    r3=-2,4583
    r4=o,259o
    r5=o,6218
    r6=-o,32o2
    r7«-5,651o
    d1=o,o664 d2=o,o268 d3=o,o379 d4=o,o331 d5=o,o778
    d,-=o,o248 ο
    ^=O,564
    ,757
    n2=1,6668
    n3=1,735 n4=1,54o7
    =47,87
    ·ν2=33,
    1^3=49,82 =47'2°
    Darin bezeichnen
    r. bis r_ die Krümmungsradien der Linsen, d.j bis dg die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen, n1 bis n. die Brechungsindizes der Linsen, \) ^ bis y4 die Abbe-Zahlen dor Linsen, f die Brennweite des Objektivs, f- die Brennweite des ersten Linsenglieds, f2 die Brennweite des zweiten Linsenglieds,
    809832/095*
  5. 5. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die nachfolgend aufgeführten numerischen Daten:
    f«1,o
    1:3,5
    Tabelle 4
    2 CO
    T1=O,2779
    r2=o,7134
    r3=-2,4998
    r4=o,2592
    r5=o,623o
    r,=-o,322o
    ο
    r?»-6,o291
    d1=o,o672 d2=o,o281 d3=o,o389
    dr=o,o787 dgO/o253 £^0,564
    ,157 V ^47,87
    n2=1,6668 V?2=33,o4
    r.3=1,735 J3=49,82 n4=1,54o7 ^4=47,2ο
    Darin bezeichnen
    r. bis r_ die Krümmungsradien der Linsen, d, bis d- die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,
    1 ο
    n.. bis n. die Brechungs indiz es der Linsen, \) . bis y. die Abbe-Zahlen der Linsen, f die Brennweite des Objektivs, f.. die Brennweite des ersten Linsenglieds„ f2 die Brennweite des zweiten Linsenglieds,
    809832/095*
  6. 6. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die nachfolgend aufgeführten numerischen Daten:
    f=1,o 1 :3,5 r =o, 2715 1_ d..=o,o716 r2~°' d2=o,o219 r^=-2 ,3845 d3=o,o374 3 d4=o,o316 2558 d5=o,o779 dg=o,o2 5o r =o, 6060 f-=o,574 r6=-o ,33o7 r?-4 ,9283
    Tabelle 0 - 68°
    η., = *!, 7432ο n2=1,64769
    n3=1,713
    n4»1,51451
    f2— o,355
    1^2=33,80
    Darin bezeichnen
    r. bis r7 die Krümmungsradien der Linsen,
    d. bis dc die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,
    n. bis n- die Brechungsindizes der Linsen, \J 1 bisy. die Abbe-Zahlen der Linsen, f die Brennweite des Objektivs f f^ die Brennweite des ersten Linsenglieds, ±2 die Brennweite des zweiten Linsenglieds,
    809832/0952
    -S-
  7. 7. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die nachfolgend aufgeführten numerischen Daten:
    Tabelle 6
    f=1,O
    IT1=O, 2734
    r2=o,6849
    r3=-2,27o8
    r4=o,2561
    r,=o,6o77
    r,=-o,3183
    ο
    r-—5,4917
    1*3,5
    d..=o,o716 d2=ofo22o d3=o,o376 d4=o,o318 d5=o,o781 dg=o,o25o f.j«o,57o
    2 LO «65l
    0^=1,74320 n2=1,64769
    n3=1,713 n4-1,51823 f9=-o,353
    ^4=58,96
    Darin bezeichnen
    r.j bis r7 die Krünunungsradien der Linsen, di bis d,. die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen, n, bis n4 die Brechungsindizes der Linsen,
    \) . bis y4 die Abbe-Zahlen der Linsen, f die Brennweite des Objektivs, f.j die Brennweite des ersten Linsenglieds, f2 die Brennweite des zweiten Linsenglieds, BAD ORIGINAL
    809832/095^
  8. 8. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die nachfolgend aufgeführten numerischen Daten;
    f-1,o
    1:3,5
    Tabelle 7
    CO * 65'
    r =o,2669
    r2=o,646o
    r3=-2,4561
    r4=o,246S
    r5=o,5589
    r,»-o,3148
    ο
    r?«-12,9T31
    d1=ofo7o3 d2=o,o216 d3=o,o397 d4=o,o3o3 d_=o,o731
    d =o,o213 ο
    £,«0,567
    n1=1,7432
    =1,64769
    n3=1,713
    n4=1,51823 £,=»-0,344
    ^=49,41
    Darin bezeichnen
    r. bis r_ die Krümmungsradien der Linsen, d- bis dg die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen, n1 bis n. die Brechungsindizes der Linsen,
    \) - bis γ/, die Abbe-Zahlen der Linsen,
    f die Brennweite des Objektivs,
    f.j die Brennweite des ersten Linsenglieds,.
    f2 die Brennweite des zweiten Linsenglieds,
    809832/095*
    BAD ORIGINAL
    ~ ί Ο „
  9. 9. Objektiv nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Änderung der jeweiligen Konstruktionsparameter , die den Durchmesser des in der Bildebene entstehenden Zerstreuungskreis um + 2o% verändern.
    809832/0952
DE2805203A 1977-02-08 1978-02-08 Objektiv vom modifizierten Tessar-Typ mit Hinterblende Expired DE2805203C2 (de)

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DE2805203C2 (de) 1985-03-07
JPS5397824A (en) 1978-08-26
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