DE2804326A1 - Verfahren zur herstellung von profilen fuer aussenfassaden von gebaeuden - Google Patents

Verfahren zur herstellung von profilen fuer aussenfassaden von gebaeuden

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    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B19/00Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon
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    • E04BUILDING
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    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
    • E04F19/0436Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings between ceiling and wall

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Profilen für Außen-
  • fassaden von Gebäuden Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Profilen für Außenfassaden von Gebäuden, beispielsweise Fensterumrandungen, Türumrandungen, Gurten oder dergl.
  • Profile für Außenfassaden von Gebäuden werden bisher im allgemeinden aus bearbeitetem Naturstein oder Beton hergestellt.
  • Insbesondere bei der Altbausanierung oder bei Bauten, die im alten Stil errichtet werden, sind derartige Profile in der Herstellung verhältnismäßig teuer und außerdem schwer zu transportieren und zu verarbeiten. Außerdem ist es nicht möglich, die bekannten Profile auf einen Vol lwärmeschutz aus Hartschaum aufzubringen,der im Sinne einer Ernergieeinsparung mehr und mehr angewendet wird, wobei der Hartschaum an der Außenseite mit einem witterungsbeständigen Kunstharzputz verzogen ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, Profile der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die Nachteile der vorbekannten Profile nicht aufweisen, die leicht herstellbar sind und bequem verarbeitet werden können und die insbesondere auch auf einen aus Ha rtschaumstoff bestehenden Wärmeschutz aufgebracht werden können.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Profilen für Außenfassaden von Gebäuden, beispielsweise Fensterumrandungen, Türumrandungen, Gurten oder dergl., vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß auf ein entsprechend dem Profil vorgeformtes Profil aus Hartschaum ein kunstharzvergüteter Spachtelputz mit Zementzusatz, bestehend aus Sand, Kunstharzbindemi ttel n undZement,mi ttels einer entsprechend dem Profil geformten ähnlichen Schablone mit etwas größeren Abmessungen in einer Schichtdicke von etwa 2 bis 6 mm derart aufgebracht wird, daß die Schablone längs über das Hartschaumprofi 1 gezogen wird, wobei in Zugrichtung vor der Schablone die Pugmasse aufgebracht wird und erforderlichenfalls die Längsziehbewegung mehrmals wiederholt wird.
  • In den kunstharzvergüteten Spachtelputz kann auch eine Glasfasergewebearmierung eingelegt werden.
  • Wenn mehrere Profile auf eine größere Profillänge hergestellt werden sollen, können auch mehrere Schablonenformen nebeneinander in der gleichen Zieheinrichtung untergebracht werden, wobei das Längsziehen in gleicher Weise, wie oben dargestellt, erfolgt.
  • Die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten Profile weisen mehrere Vorteile auf. So können diese in erster Linie bei der Al tbausanierung oder bei Bauten, die im alten Stil errichtet werden,. verwendet werden. Selbstverständlich können mit den Profilen auch moderne Fensterumrandungen hergestellt werden, wobei diese sowie alle Leibungsprofile den Vorteil aufweisen, daß sie gleichzeitig als Leibungslehre verwendet werden können und somit eine Arbeitseinsparung mit sich bringen.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die Profile mit dem Kunstharzputz äußerst witterungsbeständig sind und daß nur die Profile gemäß der Erfindung auf einem Vollwärmeschutzaus Hartschaumstoff mit einer festverklebten Verbindung aufgebracht werden können. Sie können schließlich aber auch auf Putz oder Steingrund aufgebracht werden. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Profile lassen sich be.-sonders einfach und leicht bearbeiten, beispielsweise sägen, hobeln, bohren, schleifen und feilen, und können auch an krummen Wänden leicht gebogen werden. Sie sind auch beim Transport gegen Scheuern, z. B. bei Verpackung in einer Kiste, umempfindlich.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann in der dargestellten Weise ein faserarmierter Putz verwendet werden. Es ist aber auch möglich, den Putz ohne Armierung aufzubringen. Schließlich kann auch auf der Außenseite ein faser- oder gewebearmierter Kunststoff, beispielsweise als Farbe, aufgebracht werden. Die nach dem Verfahren hergestellten Profile bestehen also aus einem dem Profil ähnlichen Hartschaumkern und einem 2 bis 6 mm dicken Uberzug aus kunstharzvergütetem Spachtelputz.
  • Anhand der Zeichnungen sollen das Verfahren zur Herstellung der Profile sowie einige bevorzugte Ausführungsformen der Profile näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt eine einfache Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht.
  • Fig. 2 zeigt im Detail eine vergrößerte Ansicht der Schablone mit der Führung.
  • Fig. 3 zeigt in Draufsicht ein Profil gemäß der Erfindung.
  • Fig. 4 zeigt einen Querschnitt der Ausführung des Profils gemäß Fig. 3.
  • Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf ein weiteres Profil gemäß der Erfindung.
  • Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch das Profil gemäß Fig. 5.
  • Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht eine einfache Vorrichtung zur Herstellung der Profile gemäß der Erfindung aus einem Tisch 1, an welchem an der Seite ein Führungsschlitten 2 längs des Pfeiles 3 beweglich angeordnet ist. Auf dem Tisch ist in Längsrichtung ein vorbereitetes Hartschaumprofil 4 aufgeheftet.
  • An dem Schlitten 2 ist eine Halterung 5 vorgesehen, in welche, wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, eine Schablone 6 eingesetzt werden kann, in welche ein entsprechend ähnlicher negativer Profilausschnitt 7 mit etwas größeren Abmessungen eingearbeitet ist.
  • Zur Herstellung des Profils wird nun der Schlitten 2 in eine Endlage gebracht, und das Profil 4 wird genau unter den etwas größeren negativen Profilausschnitt 7 der Schablone 6 gelegt, und zwar genau in Längsrichtung der Bewegung des Schlittens 2.
  • Danach wird vor die Schablone 6 der kunstharzvergütete Spachtelputz 8 aufgebracht, und der Schlitten wird nach links über das Hartschaumprofil 4 bewegt. Dadurch wird auf dieses Hartschaumprofil der Kunststoffputz 4 in einer geeigneten Dicke, etwa 2 bis 6 mm, aufgebracht, und dann wird der Schlitten mehrmals in Richtung des Pfeiles 3 gezogen, bis die Oberfläche vollständig glattgestrichen ist. Nach Erhärten des kunstharzvergüteten Spachtelputzes ist dann das Profil fertiggestellt und kann nach Erhärtung in 1 bis 2 Tagen der weiteren Verarbeitung, beispielsweise durch Sägen, Feilen usw., zugeführt werden.
  • Wie sich aus den Figuren 3 und 4 ergibt, besteht ein Profil gemäß der Erfindung aus einem Hartschaumkern 4, auf welche die Putzschicht 9 in mehreren Abstufungen entsprechend der ursprünglichen Form des Hartschaumprofils 4 und der Schablone 6 aufgebracht ist.
  • Aus den Figuren 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsform des Profils gemäß der Erfindung ersichtlich. Dort ist auf ein anders geformtes Kunststoffprofil 10 der Kunststoffputz 11 in einer Schichtdicke von 2 bis 6 mm mit einer entsprechenden Schablone 6 aufgetragen.
  • Hierbei ist eine weitere Möglichkeit der Herstellung dargestellt in der Weise, daß der Putz 11 mit einer gestrichelt dargestellten Faserarmierung 12 versehen ist.
  • Selbstverständlich kann in den beiden in den Figuren 3 und 4 sowie 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispielen die Oberfläche des Kunststoffputzes noch mit einem armierten oder nicht armierten Kunststoff, beispielsweise in Form von Farbe, überzogen werden.
  • Die erfindungsgemäßen Profile wei-sen den wesentlichen Vorteil auf, daß ihre Oberfläche verhältnismäßig stabil ist und daß sie in einfacher Weise auf einen Vol lwärmeschutz aus Hartschaumstoff aufgeklebt werden können. Die Profile haben die gleichen Spannungen wie der Vollwärmeschutz. Ferner können die Profile sehr leicht durch Sägen, Feilen, Hobeln, Bohren, Fräsen oder dergl. bearbeitet werden. Durch die besondere Zusammensetzung des Kunststoffputzes ist dieser auch äußerst witterungsbeständig, so daß das Profil ohne weiteres an den Außenfassaden von Gebäuden verwendet werden kann. Von besonderem Vorteil ist dabei, daß beliebige Profile bei der Altbausanierung schnell und einfach hergestellt werden können und daß auch für Bauten, die im alten Stil errichtet werden sollen, entsprechende Profile einfach und leicht hergestellt werden können. Die Profile können beispielsweise in einer Länge bis ca. 2,50 m hergestellt und an Ort und Stelle am Bau entsprechend der gewünschten Formgebung bearbeitet werden.

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.)Verfahren zur Herstellung von Profilen für Außenfassaden von Gebäuden, beispielsweise Fensterumrandungen, Türumrandungen, Gurten oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß auf ein entsprechend dem Profil vorgeformtes Profil aus Hartschaum ein kunstharzvergüteter Spachtelputz mit Zementzusatz, bestehend aus Sand, Kunstharzbindemitteln und Zement, mittels einer entsprechend dem Profil geformten ähnlichen Schablone mit etwas größeren Abmessungen in einer Schichtdicke von etwa 2 bis 6 mm derart aufgebracht wird, daß die Schablone längs über das Hartschaumprofil gezogen wird, wobei in Zugrichtung vor der Schablone die Putzmasse aufgebracht wird und erforderlichenfalls die Längsziehbewegung mehrmals wiederholt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch(gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Schablone/n an einer Halterung eines längs eines Tisches beweglichen Schlittens angeordnet sind, um ein oder mehrere Profile gleichzeitig nebeneinander herzustellen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor die Schablone der Zieheinrichtung der kunstharzvergütete Spachtelputz in entsprechender Menge aufgebracht wird, damit eine etwa 2 bis 6 mm dicke Schicht entsteht.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein faserarmierter kunstharzvergüteter Spachtelputz auf das Hartschaumprofi 1 aufgebracht wird.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der kunstharzvergütete Spachtelputz ohne Faserarmierung aufgebracht wird.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den kunstharzvergüteten Spachtelputz noch ein faserarmierter Kunststoff aufgestrichen wird.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil durch Sägen, Schleifen, Fräsen, Feilen oder BohrenXleiterverarbeitet wird.
  8. 8. Profil für Außenfassaden von Gebäuden, beispielsweise Fensterumrandungen, Türumrandungen, Gurten oder dergl., nach dem Verfahren gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem entsprechend ähnlichen etwas kleineren Profilhartschaumkern und einem etwa2 bis 6 mm dicken Uberzug aus kunstharzvergütetem Spachtelputz, bestehend aus Sand, Kunststoffbindemitteln und Zement, besteht.
  9. 9. Profil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,daß in den kunstharzvergüteten Spachtelputz eine Glasfasergewebeeinlage eingebracht ist.
  10. 10. Profil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Hartschaumkern ein 2 bis 6 mm dicker faserarmierter kunstharzvergüteter Spachtelputz aufgebracht ist.
  11. 11. Profil nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf den kunstharzvergüteten Spachtelputz eine faserarm i erte Kunststoffschicht, insbesondere zur Armierung der zusammengesetzten Ecken sowie von Stößen und Haarrissen, aufgebracht ist.
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