DE2804300A1 - Verfahren und vorrichtung zum verbinden bzw. roedeln von mindestens zwei staeben, stangen o.dgl. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verbinden bzw. roedeln von mindestens zwei staeben, stangen o.dgl.

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DE2804300A1 DE19782804300 DE2804300A DE2804300A1 DE 2804300 A1 DE2804300 A1 DE 2804300A1 DE 19782804300 DE19782804300 DE 19782804300 DE 2804300 A DE2804300 A DE 2804300A DE 2804300 A1 DE2804300 A1 DE 2804300A1
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Adolf Runkel
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
    • E04G21/122Machines for joining reinforcing bars
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    • E04G21/122Machines for joining reinforcing bars
    • E04G21/123Wire twisting tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • B E S C H R E I B U N G :
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbinden oder Rödeln von mindestens zwei Stäben, Stangen oder dergleichen mittels eines flexiblen Drahtes.
  • Bei der Herstellung von Stahlbeton-Bauwerken wird der Beton mit Baustahl armiert. Da diese Armierung vor dem eigentlichen Betoniervorgang eingebracht werden muss, müssen die Armierungseisen fixiert wer-den, d.h., es müssen diese Eisen mit Bindedraht so an ihren Kreuzungsstellen festgebunden werden, dass sie bis zum erstarren des Betons unverrückbar in ihrer vorbestimmten Lage verbleiben.
  • Diese Verbindung wird nach dem Stande der Technik durch eine Bedienungsperson von hand mit Hilfe eines weichen Bindedrahtes und einer Kneifzange hergestellt. Die Bedienungsperson legt den Draht schlaufenförmig um die zu verbindende Stelle, fasst beide Schlaufenenden mit einer Kneifzange an und verdrillt diese solange, bis die Verbindung fest ist. Danach wiru der Draht mittels der Kneifzange abgekneift. Dieser Vorgang muss in der Praxis an einer Vielsahl von Verbindungsstellen vorgenommen werten und ist, da er von Hana durchgeführt wird, sehr zeit- und damit kostenaufwending. Durch das Verdrillen des Drahtes von Hand mittels der Kneifzange ist auch nicht sichergestellt, dass die Armierungseisen an der Stelle verbunden werden, die für eine optimale Gesamtkonstruktion erforderlich ist, d.h. es kann während des Festziehens de Drahtes die Kreuzungsstelle verrückt werden. Dadurch sind in der Endkonstruktion innere Spannungen möglich.
  • Zwecks Arbeitserleichterung der Vielzahl der zu verbindenden Kreuzungspunkte kennt man ferner vorgefertigte Drahtschlaufen, die an ihren Enden Ringe oder Ösen aufweinen. Diese Ringe oder Ösen sind einstückig mit der Drahtschlaufe mittels eines zusätzlichen Verdrillungsvorgangs des Drahtes gefertigt. Die Ösen können aber auch selbständige Teile sein, die mit der eigentlichen Drahtschlaufe mittels eines zusätzlichen Verbinducgsvorganges verbunden werden. Eine derartig ausgebildete bekannte Drahtschlaufe wird um die Kreuzungsatelle zweier zu fixierender Armierungseisen von Hand angebracht, und es wird ein besonderes Werkzeug zum Verdrillen der Drahtschlaufe verwendet. Dieses Werkzeug besteht aus einer schraubenzieherförmigen Einrichtung mit einem Haken an der vordersten Stelle, der durch die beiden Ösen der Drahtschlaufe gesteckt wird. Danacn wird von Hand die Verdrillung oder Rödelung vorgenommen, bis eine feste Verbindung entstanden ist. Anstelle des schraubenzieherförmigen Griffs kann auch ein gerändelter langgestreckter der Hand einer Bedienungsperson angepasster Griff am Festziehwerkzeug vorgesehen sein.
  • Mit Hilfe dieser Vorrichtung ist zwar aufgrund der Öserausbildung ein Anziehen ohne Abrutschen an der Drahtschlaufe im Gegensatz eines Anziehens einer Drahtschlaufe mittels der vorstehend beschriebenen Kneifzange möglich, es treten aber im Prinzip die gleichen Flachteile wie bei der vorgenannten Verbindungamethode mittels einer Kneifzange auf. Es kann nämlich während des Festziehvorgangs ein Verrutschen der vorgesehenen Kreuzungsstelle aufgrund der Handbetätigung eintreten, das innere Spannungen erzeugt. Ferner ist nachteilig, dass die einzelne Schlaufe vergleichsweise kompliziert im Aufbau ist, was insbesondere bei der Vielzahl der herzustellenden Verbindungspunkte von Bedeutung ist. Auch ist es schwierig, den Haken des Drillers in die Ösen der Drahschlaufen einzuführen, so dass sich im Vergleich zur Verbindungsmethode mittels einer Kneifzange praktisch kaum Vorteile ergeben.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vereinfachung des Rödelvorganges oder -verfahrens, wobei gleichzeitig eine sichere Verbindung zweier zu verbindender Stäbe oder Stangen an der gewünschten Stelle gewährleistet ist.
  • Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe sieht die Erfindung ein Rödelverfahren der eingangs genannten Gattung vor, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der auf einer Walze gespeicherte flexible Draht zur Verbindungsstelle der Stäbe entsprechend der Länge einer zu bildenden Drahtschlaufe vorgeschoben wird, dass gleichzeitig durch das Vorschieben die zuvor vorgeschobene Drahtlänge in einer Führung schlaufenförmig gebogen und um die zu verbindenden Stäbe lose angelegt wird, und dass nach Bildung der losen Schlaufe deren gehaltene Enden verdrillt oder gerödelt werden, bis die Schlaufe um. die Stäbe fest angezogen ist. Auf diese Weise kann erfindungsgemäss das Rödeln automatisiert werden. Das für die Schlaufe erforderliche Material wird als Endlosdraht zugeführt, der auf einer Walze aufgewickelt bzw. gespeichert ist. Es wird das Vorschieben des Drahtes ausgenützt, um die zuvor vorgeschobene Drahtlänge weiter vorzuschieben und schlaufenförmig zu bieten und um die zu verbindenden Stäbe zu legen. Sämtliche Einzelvorgänge des erfindungsgemässen Verfahrens sind automatisierbar und taktmäßig steuerbar.
  • Einzelne Verfahrensvorgänge bleiben aber dennoch veränderbar und einstellbar. Beispielsweise können Schlaufenlänge und Drahtdic:e durch einfache Veränderungen im Automatisierur.gsprozess verändert werden. Insgesamt ergibt sich,dass selbst von einer ungelernten Bedienungsperson ein schnelles Arbeiten bzw. Verbinden der Vielzahl der zu verbindenden Stellen ermöglichst ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass während des Vorschiebens des Drahtes dieser an einer Stelle eingekerbt wird, wobei der Abstand zweier benachbarter Kerbstellen der Drahtlänge einer einzelnen Schlaufe entspricht.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass in festgezogenen Zustand der Schlaufe der Draht an der Kerbstelle durchbrochen wird, und dass die gehaltenen Schlaufenenden freigegeben werden.
  • Hierdurch wird in besonders vorteilhafter Weise der Drillvorgang selbst dazu verwendet, die Drahtlänge endgültig "abzuschneiden", dadurch, dass die zuvor eingebrachten Erstellen am Draht durch das Verdrillen durchbrochen werden.
  • Ein anderes vorteilhaftes Verfahren kennzeichnet sich dadurch, aass der vorzuschiebende Draht in einem Röhrchen geführt und am Anfang des Röhrchens auf Schlaufenlänge geschnitten wird.
  • Im Gegensatz zur Schaffung einer Kerbatelle gemäss dem vorgenannten Verfahren kann also auch der Draht gleich ganz durchtrennt werden, so dass der Drillvorgang insgesamt weiter vereinfacht wird. Gleichwohl wird durch das Durchtrennen aufgrund einer exakten Führung des Drahtes beim Vorschieben von diesem eine exakte Schlaufenform hergestellt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass beim Vorschieben des Drahtes dieser über seine gesamte Länge bis zum Schlaufenende nach Eintritt in das Röhrchen von diesem geführt wird. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Draht nach einem Vorschieben durch das an der Verbindungsstelle an der Hinterseite der Stäbe teilbare und zur Vorderseite der Stäbe führbare Röhrchen selbst verdrillt oder gerödelt wird, nachdem das geteilte Röhrchen zur Vorderseite der Stäbe geführt und dort wieder zusammengedrückt worden ist. Bei diesem vorteilhaften Verfahren ist es möglich, den Baustahl nicht nur vor der Verlegung zu ver-Yödeln, sondern selbst dann, wenn der Baustahl erst auf der Schalung oder gegen die Schalung verlegt worden ist. Durch die ührun des im Betrieb während der Schlaufenbildung inagesamt geschlossenen Röhrchens wird der zum Rödeln einer Verbindungsstelle hinter dem Baustahl benötigte freie Raum nicht nur geschaffen, sondern auch garantiert. Bei einem frei durch die Luft geführten Armierungsdraht hinter den zu verbindenden Stäben ist dies nicht in jedem Falle sichergestellt.
  • Eine nach dem erfindungsgemässen Verfahren arbeitende Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch, dass eine Drahtvorratswalze, ein Vorschubwalzenpaar und ein Drehwerk in einem Gehäuse im wesentlichen hintereinanderliegend angeordnet sind, wobei das um die Gehäuselängsachse drehbare Drehwerk an der von der Drahtvorratswalze entfernten Stirnseite aus dem Gehäuse vorsteht, dass der vorstehende Teil des Drehwerks gabelförmig aufgebaut ist und einen mit der Drehwerksachse ausgerichteten Anschlag zum Anlegen an eine zu verrödelnde Stabverbindungastelle aufweist, dass im Drehwerk eine Drahtführungzur Bildung einer Drahtachlaufe und eine Halteeinrichtung für das vorderste Schlaufenende vorgesehen sind, und dass ferner eine Kerbeinrichtung zum Einkerben des Drahtes auf Schlaufenlänge vorgesehen ist.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das Drehwerk und zumindest eine der Vorschubwalzen durch Notorkraft antreibbar sind.
  • Die antreibende Vorschubwalze kann ein Umfangs-Zahnprofil aufweisen.
  • Die vorstehend genannte Kerbeinrichtung kann ein vorstehender, vergrösserter Zahn der antreibenden Vorschubwalze sein, und es kann der Umfang der Vorschubwalze der Drahtschlaufenlänge entsprechend angepasst sein. Dadurch wird bei einem Vorschubtakt exakt die antreibende Vorschubwalze um 3600 gedreht.
  • Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich, wenn die Achsen des Vorschubwalzenpaares und der Drahtvorratswalze parallel verlaufen.
  • Besonders einfach ist der Aufbau, wenn der im Gehäuse liegende Teil des Drehwerks im wesentlichen ein drehbar gelagertes geradliniges Drahtführungsröhrchen ist, das zur Berührungsmitte des Vorschubwalzenpaares ausgerichtet ist.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das Drahtführungsröhrchen ausserhalb des Gehäuses gebogen ist und in einem Schenkel der Gabel angeordnet ist, wobei das Drahtführungsröhrchen kurz vor Ende des Gabelschenkels endigt und im Ende dieses Schenkels Führungsrollen vorgesehen sind, die im Betrieb den Draht übernehmen und auf Kreisform biegen.
  • Es kann ferner vorgesehen sein, dass im Gabelschenkel, elcher die Führungsrollen nicht enthält, die Halteeinrichtung für das vorderste Drahtschlaufenende vorgesehen ist.
  • Hierbei kann die Haltevorrichtung eine Rolle und eine Ratsche sein, die gegeneinander einen vorbestimmten Druck ausüben, dass sowohl ein Rödeln als auch ein Freigeben des Drahtes nach dem Rödeln ermöglicht ist.
  • Eine andere besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass eine Drahtvorratswalze, ein Vorschubwalzenpaar und ein Drehwerk in einen langgestreckten Gehäuse im wesentlichen hintereinanderliegend angeordnet sina, wobei das um die Gehäuselängsachse drehbare Drehwerk an der von der Drahtvorratswalze entfernten Stirnseite aus dem Gehäuse vorsteht, dass der vorstehende Teil des Drehwerks gabelförnig aufgebaut ist, dass im Drehwerk eine Drahtführung zur Bildung einer DrahtschlauSe und eine Halteeinrichtung für das vorderste Schlaufenende vorgesehen sind, und dass ferner eine renneinrichtung zum Abtrennen des Drahtes am Eingang des Drehwerks vorgesehen ist.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass das Drehwerk und zumindest eine der Vorschubwalzen durch Motorkraft antreibbar sind.
  • Es kann ferner vorgesehen sein, dass die Achsen des Vorschubwalzenpaares und der Drahtvorratswalze parallel verlaufen.
  • Ein besonders einfacher Aufbau einer Vorrichtung und ein einwandfreier Betrieb ist dann ermöglicht, wenn der im Gehäuse liegende Teil des Drehwerks im wesentlichen ein drehbar gelagertes geradliniges erstes Drahtführungsröhrchen ist, das zur Berührungsmitte des Vorschubwalzenpaares ausgerichtet ist.
  • Besonders vorteilhaft wird die Erfindung weitergebildet, dadurch, dass das erste Drahtführungsröhrchen ausserhalb des Gehäuses geringfügig gebogen ist, und dass die Gabel als Zange mit einer weiteren Drahtführungsröhrchen ausgebildet ist, welches sich an das erste Drahtführungsröhrchen anschliesst, wobei das weitere Drahtführungsröhrchen an der Gabelwurzel schwenkbar gehaltert und in seiner Mitte geteilt ist.
  • Die schwenkbaren hälften des weiteren Drahtführungsröhrchens im Bereich der Gabelwurzel können durch eie Zugfeder in Schliessstellung vorgespannt sein.
  • Insbesondere kann das weitere Drahtführungsröhrchen an seinen teilbaren Enden hahnenkammähnliche Bleche zum leichten Auseinanderspreizen der Hälften des weiteren Drahtführungsröhrchens aufweisen.
  • An der vordersten Stelle der zu bildenden Drahtschlaufe kann bei einer besonders einfachen Ausführungsform die Haltevorrichtung in der entsprechenden Hälfte des weiteren Drahtführungsröhrchens vorgesehen sein.
  • Insbesondere wird die Erfindung in vorteilhafter Weise dadurch weitergebildet, dass die Halteeinrichtung eine Rolle und eine Ratsche ist, die gegeneinander einen vorbestimmten Druck ausüben, dass sowohl ein Rödeln als auch ein Freigeben des Drahtes nach dem Rödeln ermöglicht ist.
  • Ein besonders einfacher Aufbau einer Vorrichtung ergibt sich, wenn die Länge des Drahtführungsröhrchens der Länge einer einzigen zu bildenden Drahtschlaufe entspricht.
  • Ein exaktes Rödeln bzw. Verbinden einer Ereuzungsstelle an dem gewünschten Punkt ist dann gewährleistet, wenn der vorderste Teil des Anschlags entsprechend dem Stab- oder Stangenprofil profiliert ist Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnungen näher beschrieben; es zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungagemäss aufgebauten Rödler, Fig. 2 eine Einzelheit eines Rödlers gemäss Fig. 1 nach dem Rödelvorgang, Fig. 3 eine andere Ausführungsforin eines erfindungagemäs s aufgebauten Rödlers mit einer durchgehenden Führung, Fig. 4 eine Einzelheit des Rödlers gemäss Fig. 3 nach Schlaufenbildung kurz nach dem Trennen der zuvor geschlossenen Führung, und Fig. 5 eine Einzelheit des Rödlers gemäss den Fig. 3 und 4 nach dem Rödelsorgang.
  • In der Fig. 1 ist schematisch eine Rödelvorrichtung 1 dargestellt, die ein langgestrecktes Gehäuse 37 aufweist, das eine Vorratswalze 30 für den Draht 3 haltert und in seinem Innern ein Vorschubwalzenpaar 32, 33 sowie einen Teil eines Drehwerks 13 aufweist.
  • Die Vorschubwalzen 32, 33 drücken gegeneinander und es ist zumindest eine der Walzen, im gezeigten Ausführungsbeispiel die Vorschubwalze 33 mittels eines Motors (nicht dargestellt) antreibbar. Für einen besseren Vorschub ist die angetriebene Walze 33 mit einem Zahnprofil umfangsmässig versehen und zusätzlich mit einem vergrösserten Zahn 10 ausgestattet, der im-Betrieb im Draht eine Einkerbung schafft, die nachfolgend noch näher beschrieben wird.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind Vorratswalze und Vorschubwalzen so angeordnet, dass ihre Achsen parallel verlaufen.
  • Der innere Teil des Drehwerks 40 besteht aus einem im wfesentlochen geradlinIgen Röhrchen 13, das bei 6 drehbar im Gehäuse gelagert ist. Der geradlinige Teil des Röhrchens 13 ist zur Berührungsstelle der Vorschubwalzen ausgerichtet, d.h. es ist der geradlinige 4eil des Röhrchens 13 bei der gezeigten Ausführungsform an einer Stelle im Gehäuse 37 angeordnet, die im wesentlichen der Gehäuselängsachse entspricht. Der vordere Teil des Drehwerks 33 ist gabelförmig aufgebaut. Die Gabel wird durch das Röhrchen 13 gehaltert bzw. gedreht, das an der der Vorratswalze für den Draht entgegengesetzten Stirnseite des Gehäuses 37 aus dem Gehäuse hervorsteht und in einen Schenkel der Gabel hineinreicht. Zu diesem Zweck ist das Führungsröhrchen Kurz nach seinem Austritt aus dem Gehäuse 37 abgebogen.
  • An vorderste Stelle des Führungsröhrchens sind in dem Gabelschenkel weitere Führungsrollen 53 vorgesehen, die so angeordnet sind, dass im Betrieb bei einem Vorschieben des Drahtes 3 der aus dem Führungsröhrchen 13 heraustretende Draht 7 auf Kreisform abgebogen wird.
  • Im anderen Gabelschenkel ist eine Halteeinrichtung 50 vorgesehen, die zum Halten bzw. Ergreifen des freien Endes der kreisiormigen Drahtschlaufe vor dem eigentlichen Verdrillvorgang vorgesehen ist. Diese Halteeinrichtung besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer Rolle und einer zahnförmig aufgebauten, einseitig drehbaren Ratsche.
  • Mittig in der Gabel ist ferner ein Anschlag 36 vorgesehen, der an vorderster Stelle ein Profilteil 47 aufweist, welches im Betrieb an zu verbindende Rundeisen 5 bzw. 4 anlegbar ist.
  • Die gesamte Vorrichtung ist so aufgebaut, dass sie von einer Bedienungsperson leicht betätigbar ist. Sie weist in etwa die Fort' einer üblichen elektrischen Eohrmaschine auf'.
  • Die Drahtschlauf'e 7 gemäss Fig. 1 zwischen der Haltevorrichtung 50 und dem Kerbstelle 11 entspricht der nachfolgenden Drahtlänge im Führungsröhrchen 13 zwischen den Kerbstellen 11 und 10.
  • Die vorstehend beschriebene erfindungsgemässe Maschine arbeitet wie folgt : Von der Vorratswalze wandert der Draht durch die beiden Transport- oder Vorschubwalzen in das Röhrchen 13. Gleichzeitig während des Vorschubtaktes wird eine Kerbung 10 in dem Draht angebracht.
  • Zum eigentlichen Verbinden bzw. Rödeln von zu verbindenden Stäben, Stangen 4, 5 oder dergleichen ist der Draht 3 bis zum Startpunkt im Bereich der Kerbstelle 11 vorgeschoben.
  • Die nedienungsperson hält den erfindungsgemässen Röaler mit der Gabel gegen die zu verknüpfenden Eisenstäbe 4, 5 in einer Weise, dass der Anschlag 36 mit dem Profilteil 50 das eine Stangenteil berührt. Auf diese Weise kann eine Verbindung exakt an der Stelle durchgeführt werden, an der sie erwünscht ist.
  • Nach einem weiteren Vorschubtakt wird der Draht den Bührungsrollen 53 in dem einen Gabelschenkel zugeführt und kreisförmig um die zu verbindenden Stäbe herumbewegt. Nach der Herumführung um die zu verbindenden Stäbe wird das vorderste Schlaufenende durch die Haltevorrichtung 50 ergriffen und hineingezogen.
  • Nach dem Ergreifen des vordersten Endes der Drahtschlaufe 7 durch die Haltevorrichtung 50 wird die erfindungsgemässe Rödelvorrichtung n 3ohrmaschinenform etwas von der Verbindungsstelle zurückgeführt, so dass der Anschlag 46 nicht ehr in einer Berührung mit den Stäben 4, 5 ist. Anschliessend wird das Röhrchen 13 mittels eines nicht-gezeigten Motors gedreht, wobei sich insgesamt die an der Stirnseite des Gehäuses 37 befindliche Gabel mitdreht. Dadurch wird die Drahtschlaufe in sic geschlossen und verdrillt bzw. gerödelt.
  • Nach abgeschlossenem Rödelvorgang reisst der Draht 7 durch die Kerbstelle 11 am Startpunkt ab, und die Halterung 50 hält den Draht 7 nur so stark fest, wie es für die Rödelung erforderlich ist. Beim Zurückziehen der Maschine gleitet der Draht 7 aus der Halterung 50.
  • In den Fig. 3 bis 5 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäss aufgebauten Rödelmaschine dargestellt, die im Grundaufbau im Hinblick auf den Gehäuseteil 37 derjenigen entspricht, die in den Fig. 1 und 2 veranschaulicht ist.
  • Im Gegensatz zur vorgenannten Auführungsform einer Rödelmaschine weist diese jedoch ein Vorschusbwalzenpaar 32, 34 auf, bei dem die antreibende Vorschubwalze 34 keinen vorstehenden Zahn zum Einkerben des Drahtes besitzt.
  • Im Gegensatz zur vorgenannten Ausführungsform ist anstelle der Einkerbvorrichtung eine Trenneinrichtung 55 am Anfang 21 des Röhrchens vorgesehen. Diese Trenneinrichtung schneidet unmittelbar zur EintrItt des Drahtes In das Röhrchen aiesen ab.
  • Das Drehweri 41 nach dieser Ausführungsform weist ein erstes Drahtführungsröhrchen 16 auf, das demjenigen der vorgenannten-Ausführungsform entspricht. Das Röhrchen ist nach seinem Austritt aus dem Gehäuse 37 nur in kurzer Länge ausgebildet und abgebogen und haltert eine Platte oder Gabelwurzel 60.
  • Der äussere Teil 44 des Drehwerks besteht im wesentlichen aus einem zweiten Drahtführungsröhrchen, das aus zwei Drahtführungsröhrchenhälften 17a und 17b aufgebaut ist.
  • Beide Häl t des zweiten Drahtführungsröhrchens sind an der Gabelwurzel oder Plate oO schwenkbar gehaltert und mittels einer Zugfeder 56 gegeneinander so vorgespannt, dass im Betrieb ein in das erste Führungsröhrchen 15 eingeführter Draht vollständIg bis zum vordersten Ende der gebogenen Halteschlaufe geführt werden kann.
  • Am vordersten Ende der Drahtschlaufe 7 ist eine Haltevorrichtung 51 im entsprechenden Drahtführungsröhrchenhälftenbereich 17b vorgesehen, wobei diese Haltevorrichtung 51 derjenigen entspricht, die im. vorgenannten Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist.
  • Die schwenkbaren Hälften 17a und 17b des zweiten Drahtführungsröhrchens sind in etwa symmetrisch ausgebildet und greifen im Betrieb zangenartig um die zu verbindenden Stangen 4 und 5. während des Biegevorgangs der Drahtschlaufe 7.
  • An vorderster Stelle der Röhrchenhälften 17a und 17b, an der das zweite Drahi;führungsröhrchen teilbar ist, sind hahnenammannliche Bleche ooen und unten angebracht, un das Spreizen bzw. Offnen der Zange um den zu verbindenden Baustahl herum zu erleichtern.
  • Nachfolgend wird die Betriebsweise dieser Ausführungsform beschrieben: Von der Vorratswalze 30 wandert der Draht 3 durch die beiden Vorschubwalzen 32 und 34 in das erste Drahtführungsröhrchen 16 und wird vorgeschoben bis zum Ende des ersten Führungsröhrchens 16. Anschliessend wird der Draht durch die Trenneinrichtung 55 er Anfang des ersten Röhrchens 16 vollständig abgeschnitten. @un X werden die beiden Rö'hrchenhälften 17a und 17b des zweiten Drahtführungsröhrchens vorne geöffnet und um den zu verbindenden eil herumgeführt. Durch eine erneute Betätigung der Vorschubwelzen 32, 34 wird der abgeschnittene Draht vom Anfang des ersten Führungsröhrchens über das Ende des ersten Führungsröhrchens hinaus bis zur Halteeinrichtung 51 vorgeschoben und schlaufenförmig gebogen. Dann wird das Zangenmaul vorne getäss Fig. 4 geöffnet, in die Stellung der Vorrichtung gemäss Fig. 5 zurückgezogen, worauf das Drehwerk 41 betätigt und somit der Draht 7 verdrillt bzw. verrödelt wird.

Claims (26)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden bzw. Rödeln von mindestens zwei Stäben, Stangen oder dergleichen P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Verfahren zum Verbinden oder Rödeln mindestens zweier Stäbe, Stangen oder dergleichen mittels eines flexiblen Drahtes, dadurch gekennzeichnet, dass der auf einer Walze (30) gespeicherte flexible Draht (3) zur Verbindungsstelle der Stäbe (4, 5) entsprechend der Länge einer zu bildenden Drahtschlaufe vorgeschoben wird, dassgleichzeiti0<Y durch das Vorschieben die zuvor vorgeschobene Drahtlänge (7) in einer Führung schlaufenförmig gebogen und um die zu vzrbindenden Stäbe (4, 5) lose angelegt wird, und dass nach Bildung der losen Schlaue deren gehaltene Enden verdrillt oder gerödelt werden, bis die Schlaufe um die Stäbe (4, 5) fest angezogen ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während des Vorschiebens des Drahtes dieser an einer Stelle (10, 11) eingekerbt wird, wobei der Abstand zweier benachbarter Kerbstellen (10, 11) der Drahtlänge einer einzelnen Schlaufe entspricht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im festgezogenen Zustand der Schlaufe -der Draht an der Kerbatelle (11) durchbrochen wird, und dass die gehaltenen Schlaufenenden freigegeben werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorzuschiebende Draht in einem Röhrchen (13) geführt und am Anfang (21) des Röhrchens auf Schlaufenlänge geschnitten wird (Fig. 3).
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dassbeim Vorschieben des Drahtes dieser über seine gesamte länge bis zum Sclalaufenenae nach Eintritt in das Röhrchen von diesem geführt wird (Fig. 3).
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht nach einem Vorschieben durch das an der Verbindungsatelle an der Hinterseite der Stäbe (4, 5) teilbare und zur Vorderseite der Stäbe rührbare Röhrchen selbst verdrillt oder gerödelt wird, nachdem das geteilte Röhrchen zur Vorderseite der Stäbe geführt und dort wieder zus ammengedrückt worden ist (Fig. 3 bis 5).
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drahtvorratswalze (30), ein Vorschubwalzenpaar (32, 33) und ein Drahwerk (40) in einem Gehäuse (37) im wesentlichen hintereinanderliegend angeordnet sind, wobei das um die Gehäuselängsachse drehbare Drehwerk (40) an der von der Drahtvorratswalze (30) entfernten Stirnseite aus dem Gehäuse (37) vorsteht, dass der vorstehende Teil (43) des Drehwerks gabelförmig aufgebaut ist und einen mit der Drehwerksschse ausgerichteten Anschlag (46) zum Anlegen an eine zu verrödelnde Stabverbindungsstelle aufweist, dass im Drehwerk (40) eine Drahtführung zur Bildung einer Drahtschlaufe und eine Halteeinrichtung (50) für das vorderste Schlaufenende vorgesehen sind, und dass ferner eine Kerbeinrichtung (10) zum Einkerben des Drahtes auf Schlaufenlänge vorgesehen ist (Fig. 1 und 25.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehwerk 0) und zumindest eine der Vorschubwalzen (33) durch Ilotorkraft antreibbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die antreibende Vorschubwalze (33) ein Umfangs-Zahnprofil aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerbeinnchtung (10) ein vorstehender, vergrösserter Zahn der antreibenden Vorschubwalze (33) ist, und dass der Umfang dieser Vorschubwalze (33) der Drahtschlaufenlänge entspricht.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsendes Vorschubwalzenpaares und der Drahtvorratswslze parallel verlaufen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 11, dadurch gerennzeichnet, dass der im Gehäuse (37) liegende Teil des Drehwerks im wesentlichen ein drehbar gelagertes geradliniges Drahtführungsröhrchen (15) ist, das zur Berührungsmitte des Vorschubwalzenpaares ausgerichtet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtführungsröhrchen (15) ausserhalb des Gehäuses gebogen ist und in einem Schenkel der Gabel (43) angeordnet ist, wobei das Drahtführungsröhrchen (15) kurz vor Ende des Gabelschenkels endigt und im Ende dieses Schenkels Führungsrollen (53) vorgesehen sind, die im Betrieb den Draht übernehmen und auf Kreisform biegen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Gabelschenkel, welcher die Führungsrollen (53) nicht enthalt, die Halteeinrichtung (50) für das vorderste Drahtschlaufenende vorgesehen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (50) eine Rolle und eine Ratsche ist, die gegeneinander einen vorbestimmten Druck ausüben, dass sowohl ein Rcdeln als auch ein Freigeben des Drahtes (7) nach den Rödeln ermöglicht ist.
  16. 15. Vorrichtung ur Durchführung des Verfahrens nach einen der Ansprüche 1 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drahtvorratswalze (30), ein Vorschubwalzenpaar (33, 3t) und ein Drehwerk (41) in einem langgestreckten Gehäuse (37) im wesentlichen hintereinanderliegend angeordnet sind, wobei das um die Gehäuselangsachse drehbare Drehwerk (41) an der von der Drahtvorratswalze (30) entfernten Stirnseite aus dem Gehäuse (ng) vorsteht, dass der vorstehende Teil (44) des Drehwerks gabelförmig aufgebaut ist, dass im Drehwerk eine Drahtführung zur Bildung einer Drahtschlaufe und eine Halteeinrichtung (51) für das vorderste Schlaufenende vorgesehen sind, und dass ferner eie Trenneinrichtung (55) zum Abtrennen des Drahtes am Eingang (21) des Drehwerks (41) vorgesehen ist.
  17. 17 Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Drebwerk (41) und zumindest eine der Vorschubwalzen (34) durch Motorkraft antreibbar sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen des Vorschubwalzenpaares (32, 34) und der Drahtvorratswalze (30) parallel verlaufen.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der im Gehäuse (37) liegende Teil des Drehwerks (41) im wesentlichen ein drehbar gelagertes geradliniges erstes Drahtführungsröhrchen (16) ist, das zur Berührungsmitte des Vorschubwalzenpaares (32, 34) ausgerichtet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Drahtführungsröhrchen (16) ausserhalb des Gehäuses geringfügig gesogen ist, und dass die Gabel (44) als Zange mit einem weiteren Drahtführungsröhrchen (17a, 17b) ausgebildet ist, welches sich an das erste Drahtführungsröhrchen (16) anschliesst, wobei das weitere Drahtführungsröhrchen (17a, 17b) an der Gabelwurzel schwenkbar gehaltert und in seiner hatte geteilt ist.
  21. 21. Vorrichtunb nach Anspruch 20, dadurch ge:ennzeichnet, dass die schwenkbare Hälften (17a, 17U) des weiteren Drahtführungsröhrchens im Bereich der Gabelwurzel durch eine Zugfeder (56) in Schliessstellung vorgespannt sind.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 2G oder 21, dadurch geSennzeichnet, dass das weitere Drahtführungsröhrchen (17a, 17b) an seinen teilbaren Enden hahhenkammähnliche Bleche (58) zum Auseinanderspreizen der Hälften des weiteren Drahtführungsröhrchens (17a, 1 7b) aufweist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass an vorderster Stelle der zu bildenden Drahtschlaufe die Haltevorrichtung (51) in der entsprechenden Hälfte (17b) des weiteren Drahtführungsröhrchens (17a, 17b) vorgesehen ist.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (51) eine Rolle und eine Ratsche ist, die gegeneinander einen vorbestimmten Druck ausüben, dass sowohl ein Rödeln als auch ein Freigeben des Drahtes nach de Rödeln ermöglicht ist.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des ersten Drahtführungsröhrchens (16) der Länge einer einzigen zu bildenden Drahtachlaufe entspricht.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der vorderste Teil (47) des Anschlags (46) entsprechend einen Stab- oder Stangenprofil profiliert ist.
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