DE2804080A1 - Verfahren zur herstellung von 4,4'-dihydroxy-diphenylsulfonen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 4,4'-dihydroxy-diphenylsulfonenInfo
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Description
PATENTANWALT ^ y Un iQ70
DR. RICHARD K.\'£iS8L * ^' 8
Wid ximzi'orsir. 4u
D-8CDG iV.üri^.-iZN 22
Mappe 24 387 ICI Case Nr. MD 29 362
IJiPSRIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIMTED
London / Großbritannien
Verfahren zur Herstellung von 4,4t-Dihydroxy-diphenyl-
sulfonen
Die Erfindung bezieht sich auf organische Schwefelverbindungen, insbesondere auf Diphenylsulfone, insbesondere auf 4,4'-Dihydroxydiphenylsulf
one .
4,4'-Dihydroxy-diphenylsulfon
wird üblicherweise durch Umsetzung von Phenol mit Oleuni hergestellt.
Das aus dieser Reaktion erhaltene Produkt enthält im allgemeinen große I1e:i£sn der verschiedensten Verunreinigungen und ist häufig
auch verfärbt. Sonit können teure Reinigungsoperationen nötig
sein, bevor ein brauchbares Endprodukt erhalten wird.
Gemäß der Erfindung wird deshalb ein Verfahren zur Herstellung
von 4,4'-Dihydroxy-diphenylsulfonen vorgeschlagen, x^elches dadurch
ausgeführt wird, daß man ein Phenol mit Schwefeltrioxid in Gegenwart
von flüssigem Fluorwasserstoff umsetzt.
Das erfindungsgeinäße Verfahren eignet sich besonders für die Herstellung
von unsubstituiertem 4,4'-Dihydroxy-diphenylsulfon aus
unsubstituiertem Phenol; jedoch umfaßt der hier verwendete Ausdruck
"ein 4,k'-Dihydroxy-diphenylsulfon" auch substituierte 4,4'-Dihydroxy-diphenylsulf
one, und der Ausdruck "ein Phenol" auch ein entsprechend substituiertes Phenol, das jedoch in der 4-Stellung
unsubstituiert ist. Geeignete Substituenten sind solche, welche die Substitution in der 4-Stellung begünstigen. Beispiele für geeignete
Ausgangsmaterialien sind deshalb ortho-Cresol und ortho-Chlorophenol.
Das primäre Produkt des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ein 4,4'-Dihydroxy-diphenylsulfon.
Ein kleinerer Anteil des entsprechenden 2,4'-Dihydroxy-diphenylsulfons kann ebenfalls während des Verlaufs
der Reaktion gebildet werden und kann gegebenenfalls vom Reaktionsgemisch abgetrennt und als Nebenprodukt gewonnen werden.
Jedoch ist im allgemeinen 2,4·-Dihydroxy-diphenylsulfon als Nebenprodukt
unerwünscht, weshalb es günstig ist, seine,Bildung bei
der Reaktion, wie weiter untenstehend beschrieben, zu unterdrücken.
809835/0553
Das erfindungsgeraäße Verfahren kann absatzweise oder kontinuierlich
betrieben werden.
Es wird daraxif hingewiesen, daß Schwefeltrioxid mit flüssigem
Fluorwasserstoff ein Addukt bildet und in Form dieses Addukts Fluorosulfonsäure
(HFSO-*) - vorliegen kann. Das Schwefeltrioxid
kann den: Raaktionsgenusch entweder als solches oder in Form des
Fluorosulfonsäureaddukts zugegeben v/erden.
Das Verhältnis von Phenol zu Schwefeltrioxid ist vorzugsweise im Bereich vcn 0,2 bis 5 Mol Phenol je Hol Schwefeltrioxid. Im wesentlichen
stöchicnetrische Verhältnisse oder ein leichter Überschuß
an Schwefeltrioxid (beispielsweise 1 bis 2 Mol Phenol je
Mol Schwefeltrioxid) werden besonders bevorzugt.
Der in der Reaktion verwendete flüssige Fluorwasserstoff ist vorzugsweise
weitgehend wasserfrei. Jedoch sind Vorkehrungen, um T,vTasser vollständig auszuschließen, im allgemeinen nicht nötig. Es
wird nänlich 1 I-Iol Wasser je KoI Produkt während der Reaktion gebildet.
Es wurde gefunden, daß die Anwesenheit von bis zu ungefähr 1 KoI Wasser je 2 Mol Phenol im für die Reaktion verwendeten Fluorwasserstoff
(das ist ein Anteil von 2 Hol Wasser je Mol Produkt nach der Reaktion) den Verlauf der Reaktion nicht wesentlich stört.
Der Fluorwasserstoff ist vorzugsweise in einem molaren Überschuß im Verhältnis zu Schwefeltrioxid anwesend. Ein Verhältnis von
Fluorwasserstoff zu Schwefeltrioxid von mehr als 10 Mol Fluorwasserstoff je Z-IoI Schwefeltrioxid wird inbesondere bevorzugt. Es besteht
kein bestimmter oberer Grenzwert für die Menge des Fluorwasserstoffs,
jedoch wird nur wenig Vorteil erreicht, wenn ein Anteil an Fluorwasserstoff von mehr als 50 Mol Fluorwasserstoff
je Mol Schwefeltrioxid zur Verwendung gelangt.
Die Reaktionstemperatur liegt vorzugsweise unterhalb 2000C, da
eine Kohlenbildung und eine unerwünschte Verfärbung des Produkts
bei höheren Temperaturen stattfinden können. So ist eine Reak-
tions temper ε tür von 20 bis 1bO°C, beispielsweise 20 bis 1500C, besonders
geeignet. Es wurde gefunden, daß der Anteil des 2,4'-Dihydroxy-diphenylsulfons
im Produkt von der angewendeten Reaktionstemperatur abhängt. Der Anteil des 2Jht-O±hydvozcy-d±-phenyl.sulfons
wird bei verhältnismäßig höheren Temperaturen verringert. Wenn es
deshalb erwünscht ist, den Anteil des 2,4t-Dihydroxy-diphenylsulfons
bei der Herstellung gering zu halten, dann wird eine Reaktionstemperatur
von 100 bis 1600C bevorzugt. Eine Reaktionstemperatur
von ungefähr 1300C ist besonders geeignet.
Typische Reaktionszeiten liegen zwischen 5 min und 24 h, was unter
anderem von der Reaktionstemperatur abhängt. Verweilzeiten für
eine kontinuierliche Reaktion können durch einfachen Versuch bestimmt werden.
Die Reaktion findet zweckmäßig unter autogenem Druck statt, obwohl
auch gegebenenfalls äußerer Druck angewendet werden kann. Typische Drücke liegen im Bereich von 2,8 bis 24,5 atü.
Das gewünschte Produkt kann vom Reaktionsgemisch durch herkömmliche
Techniken, wie z.B. Lösungsmittelextraktion, abgetrennt werden.
4,4»-Dihydroxy-diphenylsulfon ist als Polynervorläufer, beim Färben
und in der Lederindustrie sowie bei der Galvanisierung brauchbar.
das 4,4'-Dihydroxy-diphenylsulfon für die Verwendung als Polynervorläufer
gebraucht wird, dann ist ein Produkt sehr erwünscht, das nach der Reinigung farblos ist oder nur eine geringe Verfärbung
aufweist. Es ist ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens, daß ein weitgehend farbloses Produkt nach einer zweckmäßigen Produktaufarbeitung
ν id Reinigung erhalten werden kann.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
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Beisniel 1
Ein 500 ml fassender Autoklav vrarde mit 14 g Fluoro sulfonsäure
(HFSO-,) und 20 g Phenol beschickt. Der Autoklav wurde auf -1000C
abgekühlt und 150 g wasserfreier Fluorwasserstoff wurden zugesetzt.
Der Autoklav wurde auf Raumtemperatur erwärmen gelassen und dann 5 h auf 75°C erhitzt, wobei ein autogener Druck von
5,95 atu erhalten wurde.
Der Autoklav wurde auf O0C abgekühlt und das flüchtige Material
vrarde abgeblasen. Der verbleibende Inhalt des Autoklaven wurde auf gestoßenes Eis geschüttet. Es fiel ein blaß-lederfarbener
Feststoff aus, der abfiltriert und mit Wasser gewaschen wurde. Eeim Trocknen wurden 24 g Produkt erhalten, das 87,6 Gew.-5a 4,4'-Dihydroxy-diphenylsulfon
und 12,4 Gew.-?6 2,4'-Dihydroxy-diphenylsulfon
enthielt. (Es konnten praktisch keine anderen Verunreinigungen durch Gas-Flüssigkeit-Chromatographie festgestellt werden.)
Dieses Produkt wurde durch Lösungsmittelextraktion gereinigt, um das gewünschte 4,4t-Dihydroxy-diphenylsulfon zu gewinnen. Das so
erhaltene gereinigte Produkt war farblos.
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, außer, daß der Autoklav
auf 130°C während 6 h erhitzt wurde. Es wurden 23 g (feucht) eines dunkelbraunen Feststoffs isoliert, der bei Analyse durch
IR-Spektroskopie, IWSR-Spektroskopie und Massenspektroskopie eine
ähnliche Produktzusammensetzung wie im Beispiel 1 zeigte, wobei zusätzliche Verunreinigungen vorlagen, welche der Formel CgHcSO^F
und C13E^aSOtJ entsprachen.
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, außer . daß 80 g Phenol mit 56 g Fluorosulfonsäure in 300 g Fluorwasserstoff um-
80983 5/OB 53
■?
gesetzt wurden. Der Autoklav wurde 12 h auf 75°C erhitzt. Es wurden
112 g eines blaß-lederfarbenen Feststoffs isoliert. Die Analyse
zeigte, daß die Zusammensetzung des Produkts derjenigen von Beispiel 1 weitgehend ähnlich war.
Beispiele 4 bis 15 *
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei die in Tabelle
I angegebenen Mengen der Reaktionsteilnehmer verwendet wurden.
Das aus dem Autoklaven erhaltene Rohprodukt enthielt im wesentlichen
nur 4,4f-Dihydroxy-diphenylsulfon und 2,4*-Dihydroxy-diphenylsulfon.
(Es wurden nur Spuren anderer Verbindungen durch NMR-Spektroskopie, Massenspektroskopie und Gas/Flüssigkeits-Chromatographie
entdeckt.)
Der Gewichtsprozentsatz an 2,4'-Dihydroxy-diphenylsulfon im Rohprodukt
(Tabelle I) wurde durch Gas/Flüssigkeits-Chromatographie bestimmt. Die vereinigte Ausbeute an 2,4'- und 4,4'-Dihydroxy-diphenylsulfon
näherte sich in jedem Fall der stöchiometrischen.
Das lederfarbene Rohprodukt aus dem Autoklaven in den Beispielen Abis 13 wurde mit Holzkohle behandelt und aus ¥asser kristallisiert.
In jedem Fall wurde ein farbloser Feststoff erhalten mit einem 2,4'-Dihydroxy-diphenylsulfon-Gehalt von weniger als 1
Gew.-?o. Beispielsweise ergab das Produkt von Beispiel 7, das wie
oben gereinigt worden war, farblose Kristalle, die 99,3 Gew.-?6
4,4f-Dihydroxy-diphenylsulfon und 0,7 Gew.-^ 2,4f-Diphenylsulfon
enthielten.
809835/0553
Bei*· Reaktions- Reek- Gewicht der Reactions- Molverhältnis der Reakispiel
temperatur tions- teilnehmer (g) tionsteilnehmer
zeit Phenol IiFSO5 HF Phenol Schwefel- Fluor-(h)
trioxid wasser
stoff
% 2,4·-Dihydroxy- Farbe des
diphenylsulfon Rohproim Rohprodukt dukts
4 | 75 | β | 20 | 10,4 | 150 | |
5 | 75 | 12 | 80 | 56 | 150 | |
6 | 130 | 1 | 20 | 14 | 150 | |
7 | 130 | 1 | 30 | 21 | 150 | |
OO O |
8 | 130 | 1 | 40 | 28 | 150 |
00 | 9 | 130 | 1 | 60 | 42 | 150 |
TT | 10 | 145 | 1 | 20 | 14 | 150 |
11 | 160 | 1 | 20 | 14 | 150 | |
O
ζΛ |
12 | 130 | 10 min | 20 | 14 | 150 |
CJI |
2 | 1 | 70 |
2 | 1 | 35 |
2 | 1,5 | 70 |
2 | 1,5 | 46 |
2 | 1,5 | 35 |
2 | 1,5 | 23 |
2 | 1,5 | 70 |
2 | 1,5 | 70 |
2 | 1,5 | 70 |
13
130
20
10,4 150
70
20
18
3,0 4,1 3,5 3,6 3,6 2,3 3,3
3,0 4,1 3,5 3,6 3,6 2,3 3,3
3,3
lederfarben
ti ti It
braun
lederfarben it
dunkelbraun
blaß-ledsrfarben
lederfarben
O OO O
Claims (10)
- Patentansprüche.Verfahren zur Herstellung von 4,4l-Dihydroxy-diphenylsulfonen, welches dadurch ausgeführt wird, daß man ein Phenol mit Schwefeltrioxid in Gegenwart von flüssigem Fluorwasserstoff umsetzt«
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Phenol selbst verwendet und 4,4f-Dihydroxy-diphenylsulfon selbst erhalten wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Phenols zu Schwefeltrioxid 0,2 bis 5 Mol pro Mol Schwefeltrioxid beträgt.
- ■4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Phenol zu Schwefeltrioxid 1 bis 2 Mol Phenol je Mol Schwefeltrioxid beträgt.
- 5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Fluorwasserstoff zu Schwefeltrioxid mehr als 10 Mol Fluorwasserstoff je Mol Schwefeltrioxid beträgt.
- 6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter autogenem Druck gearbeitet wird.
- 7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionstemperatur nicht über 2000C liegt.
- 8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch geken nzeichnet, daß die Reaktionstemperatur 20 bis 16O°C beträgt.
- 9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionstemperatur 100 bis 16O°C beträgt.ORIGINAL INSPECTED
- 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionstemperatur 20 bis 1500C beträgt.809835/0553
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