DE2802297A1 - Kontaktschieber in der tastatur eines fernsprechapparates - Google Patents

Kontaktschieber in der tastatur eines fernsprechapparates

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DE2802297A1
DE2802297A1 DE19782802297 DE2802297A DE2802297A1 DE 2802297 A1 DE2802297 A1 DE 2802297A1 DE 19782802297 DE19782802297 DE 19782802297 DE 2802297 A DE2802297 A DE 2802297A DE 2802297 A1 DE2802297 A1 DE 2802297A1
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DE19782802297
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Peter Stig Einar Sommansson
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/23Construction or mounting of dials or of equivalent devices; Means for facilitating the use thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Description

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Telefonaktiebolaget LM Ericsson, Stockholm, Schweden
Kontakt schieber in der Tastatur eines Fernsprechapparate
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kontaktschieberelement in einem Fernsprechapparat mit Tastaturwähler zur Betätigung einer Anzahl von Kontakt anordnungen, die von einem Taster der Apparatetastatur betätigt werden. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Kontaktschieber, der bei Betätigung die Kontakte in zeitlicher Aufeinanderfolge betätigt, um den Fernsprechapparat in den Sprechzustand zu bringen, wobei der Sendevorgang durch Ton- oder Impulswahl erfolgt·
Bei modernen Fernsprechapparaten mit Tastatur erfolgt die Übertragung digitaler Information vom Apparat an das Amt durck Aus-
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M —
sendung von Tonsignalen, die mittels einer Oszillatoranordnimg erzeugt werden, die sich im Fernsprechapparat befindet. Das Tonsignal kann dabei aus einem einzelnen Ton oder der Überlagerung von zwei Tönen in unterschiedlichen Kombinationen bestehen. Die beiden Töne werden vorzugsweise von zwei getrennten Oszillatoren erzeugt, und zwar jeweils einem pro Tonfrequenz. Wird ein Taster auf dem Apparat gedrückt, werden in federn Oszillator die frequenzbestimmenden Bauteile angeschaltet und erfolgt die Frequenzüberlagerung durchgeführt. Die Anschaltung der Oszillatoranordnung erfolgt dabei gleichzeitig mit einem Kurzschließen der Telephonmikro schaltungen des Apparats. Vorzugsweise erfolgt die Anschaltung der Oszillatoranordnung mittels mechanischer Yerbindungseinrichtungen mit Kontakten, die die Telephonmikroschaltungen abschalten (kurzschließen) und die Oszillatoren anschalten und umgekehrt (Huf- bzw. JSprechzustand). Hierbei ist bspw. erwünscht, daß beim Kurzschließen der Telephonmikrokreise ein bestimmtes kurzes Zeitintervall abläuft, bevor die Oszillatorschaltungen angeschaltet werden. Dies liegt daran, daß die Oszillatoren eine bestimmte Übergangszeit brauchen, bevor sie an die Leitung gelegt und die kurzgeschlossenen Telephonmikrokreise abgeklemmt werden können. Zuweilen ist es auch erwünscht, einen Mithörwiderstand zuzuschalten, damit man im Hörer das abgehende Signal gedämpft mithören kann.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung
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in einem fernsprechapparat mit Tastaturwahl anzugeben, mit
der eine Anzahl von Eontakteinrichtungen im Fernsprechapparat sich in einer vorgegebenen Reihenfolge betätigen lassen, wenn von einer laste, der Tastatur des Fernsprechapparats ausgelöst·
Die Erfindung, deren kennzeichnende Merkmale sich aus dem Anspruch ergeben, soll unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung nun ausführlich beschrieben werden.
Die Fig. 1 zeigt eine Perspektivdarstellung des Kontaktschieberelements nach der Erfindung und dessen Zusammenwirken mit bestimmten anderen Elementen im Fernsprechapparat unter dem
Einfluß einer -wahltaste·;
die Fig. 2 zeigt von unten zwei entgegengesetzt gerichtete
keilförmige Teile des Kontaktschieberelements nach der vorliegenden Erfindung sowie deren Zusammenwirken mit Kontakteinrichtungen im Fernsprechapparat j
Fig. 3 bis 5 zeigen das keilförmige Element der Fig. 2 in unterschiedlichen Stellungen, um die Funktionsweise des Kontaktsehieberelements weiter .zu erläutern.
In der Perspektivdarstellung der Fig. 1 sind nur -das Kontaktschieberelement sowie die zugehörigen Beeinflussungs- und Lagerteile gezeigt. Das Kontakt Schieberelement 1 besteht aus
einem Arm 2, der auf einer (nicht gezeigten) Grundplatte liegt. Das Element 1 weist weiterhin rahmenförmige Teile 3a - 3d mit
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einer im wesentlichen rechteckigen Außenkontur auf, in der sich jeweils eine rechteckige Öffnung "befindet.. Mittels der Führungselemente 33a, b, die in der Pig. 2 gezeigt sind, ist das Eontaktschieberelement auf der Grundplatte in Querrichtung festgelegt, läßt sich aber in Längsrichtung verschieben, wie unten beschrieben.
Die Führungselemente 33a., b sind an die Unterseite der Grundplatte (nicht gezeigt) fest angeformt. Das Kontaktschieberelement 1 zeigt weiterhin zwei keilförmige Teile 7 ■> 8, die fest an den Arm 2 oder unter diesen oder unter einigen der rechteckig geformten Rahmenteil en 3a. - 3d angeformt sind. Das Element i ist so auf der Grundplatte angeordnet, daß die keilförmigen Teile 7» 8 entlang einer Längsnut liegen, die in die Grundplatte eingeschnitten ist, wobei die keilförmigen Teile 7, 8 vollständig frei in Längsrichtung des Arms 2 während einer Längsbewegung des Elements 1 laufen. Ein Verbindungsstab 10 befindet sich beweglich in zwei Lagern 13a, 13b, die an der Grundplatte befestigt sind. Der Yerbindungsstab zeigt einen Betätigungsarm 11 sowie einen Greifarm 12, der mit seinem abgebogenen Teil in die Öffnung des rahmenförmigen Teils 3c eingreif en kann.
Ein Drucktaster 16 ist mit einem Plansch 17 sowie nach unten mit einer Zentralachse 18 versehen, die hohl ist und die Schraubfeder 19 umgibt. Die Zentralachse 18 lässt sich mit der Feder
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19 zusammen zu den verjüngten Teil 20a der Hippe 20 drücken, die an die Grundplatte angeformt ist, wobei der verjüngte Teil 20a in eine (nicht gezeigte) Führung innerhalb des Tasters vorsteht. Die Feder 19 liegt dann mit ihrem untersten Teil auf der oberen ebenen Oberfläche des breiten Teils 20b der Hippe auf. Die Tastermechanik ist ausführlich in der schwedischen Patentanmeldung 76.14333-8 beschrieben. Wird der Taster herabgedrückt, legt der Flansch 17 sich auf den oberen Teil des Betätigungsarms 11 auf und leitet damit die Herstellung der Verbindung ein.
Das Kontaktschieberelement weist weiterhin zwei Schlitze 6a, 6b auf, die eine Lagerung für zwei Blattfedern 9a, 9b bilden, die mittels der Elemente 14a, 14b festgeklemmt sind, die ihrerseits an die Grundplatte (nicht gezeigt) angeformt sind.
Beim Heräbdrücken des Tasters 16 wird die Bewegung des Kontaktschieberelements dadurch eingeleitet, daß der Flansch 17 sich auf den Betätigungsarm auflegt (vergl. die Pfeile a-a) und der Verbindungsstab eine Drehung ausführt (vergl. Pfeil c). Der Greif arm 12 verschiebt dann das Kontakt Schieberelement, wie mit dem Pfeil b1 gezeigt, und das Kontaktschieberelement bewegt sich weiter, bis der Taster vollständig herabgedrückt worden ist. Entfällt der Betätigungsdruck vom Taster 16, führt das Kontaktschieberelement eine entgegengesetzt gerichtete Bewegung entsprechend dem Pfeil b2 infolge der Eückführkraft
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der Blattfedern 9a, 9t> aus. Diese Bewegung findet ihr Ende, wenn der Ansatz 4· des Elements 1 an die Torderwandung 5 der Grundplatte anstößt.
In der Fig 2 sind die keilförmigen Teile 7,8 auf dem Kontaktschieberelement nach Pig. 1 gemeinsam mit der gemeinsamen Kontaktfedergruppe ausführlicher gezeigt. Der keilförmige Teil 7 besteht aus einem vorderen und einem hinteren vorstehenden Teil 31 bzw. 32, deren Enden abgerundet sind und die gemeinsam den Mittelteil des keilförmigen Teils bilden. Das Teil 7 weist weiterhin zwei Keilkurven 29, 30 auf, die im Mittelteil relativ zueinander versetzt liegen. Ein iKihrungselement 33a» 33b befindet sich fest auf jjeäer Seite der Teile 7» 8 und ist so gestaltet, daß der hintere Teil 32 bei einer Bewegung des Kontaktschieberelements 1 zwischen den Schenkeln der Führungselemente 33a, 33b laufen kann.
Die Kontaktfedergruppe besteht aus vier beweglichen Kontaktfedern, wobei zwei Federn 21a, 21b dem keilförmigen Teil 7 und zwei Federn 22a, 22b dem keilförmigen. Teil 8 zugeordnet sind. Weiterhin sind atarre Kontaktprofile 25a, fc und 26a, "b vorgesehen und an der Grundplatte befestigt. Die Enden der beweglichen Kontaktfedern 21a, b und 22a, b sind jeweils mit einem Kontaktprofil 23a, b bzw. 24a, b versehen, die die elektrische Verbindung zu den starren Kontaktprofilen 25a, b bzw. 26a, b herstellen. Die beweglichen Kontaktfedern 21a, b
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und 22a, b sind mittels der Elemente 27a, b bzw. 28a, b befestigt, die an die Grundplatte angeformt sind.
Beim Drücken eines Tasters führt das KontaktSchieberelement gemeinsam mit seinen keilförmigen Teilen 7» 8, wie oben besenrieben, eine Längsbewegung in Richtung des Pfeils b1 aus (vergl. Jig. 1). Die Kontaktfedern 21a, 21b werden dann durch den keilförmigen Teil 8 ausgelenkt, so daß die Keilkurve 30 zunächst die Einbiegung in der Kontaktfeder 21b berührt und diese nach außen drückt, so daß die Kontaktprofile des ersten Kontakts einander berühren. Kurz danach berührt die Keilkurve 29 die Einbiegung in der Kontaktfeder 21a, so daß die Kontaktprofile 23a, 25a einander berühren. Die Bewegung des Schieberelements entsprechend dem Pfeil b1 hat gleichzeitig zu einem Trennen der Kontaktprofile 24a, 26a und kurze Zeit danach zu einem Trennen der Kontaktprofile 24b, 26b geführt. Entfällt der Betätigungsdruck auf dem Taster 16, führen die Federn 9a» 9b das Sehieberelement 1 in die Ausgangslage zurück, wie es der Pfeil b2 zeigt. Dabei trennen sich die Kontakte 25a, 23a bzw. 23b, 25b, so daß die Kontakte 24a, 26a, 24b, 26b in einer bestimmten zeitlichen Reihenfolge wieder schließen. Die Lage der Keilkurven 29, 30 auf dem Mittelteil 31, 32 und ihr Abstand bestimmen also die Bewegung der Kontaktfedergruppen sowie die erreichten zeitlichen Abstände.
Die Fig. 3 "bis 5 zeigen drei unterschiedliche Zustände eines
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der keilförmigen Teile - bspw. des Teils 7· Die Fig. 3 zeigt den Anfangszustand, in dem der Torderteil 4 des Schieberelements 1 die Vorderwand 5 der Grundplatte (Fig. 1) berührt. Die Pig. 4 zeigt einen Zustand, in dem eine Kontaktfeder 21a von der Keilkurve 29 nach außen gedruckt worden ist, so daß die Kontaktprofile 23a, 25a einander berühren. Schließlich zeigt die IJ1Xg. 5 einen Zustand, in dem das Kontaktschieberelement 1 so weit verschoben worden ist, daß die Kontaktfeder 21a infolge ihrer Federwirkung in ihre Ausgangslage zurückgekehrt ist und die Kontaktprofile 23a, 25a sich von einander getrennt haben. Auf entsprechende VeIse erfolgen die Berührung und das Trennen der Kontaktprofile 23a, 25b durch die Keilkurve 30 und der Kontaktprofile 24a, 26a und 24b, 26b an den übrigen Keilkurven des anderen keilförmigen Teils 8.
In der Ausführungsform der Fig. 1 wird die Bewegung des Schieberelements vom Greifarm 12 gemeinsam mit der öffnung im rahmenförmigen Teil 3c durchgeführt. Es ist natürlich ebenfalls möglich, die rahmenförmigen Teile 3a - 3d und den Greifarm 12 fortzulassen und stattdessen die Bewegung mit einem Zahnradgetriebe zwischen dem Verbindung s st ab und dem Schieberelement 1 zu erzeugen.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Kontaktschieberelement in der Tastatur eines Fernsprechapparats zum Schließen und öffnen einer Anzahl von Kontaktanord— nungen, die aus einem Paar "beweglicher Kontaktarme und zugehörigen festen Kontakten "bestehen, in einer "bestimmten zeitlichen Reihenfolge, wobei das Element einen Arm mit mindestens einem Greif element auf weist, das mit einem entsprechenden Greifelement mindestens eines Verbindungsstabs zusammenwirkt, der quer zum Arm gelagert ist, und der Stab einen Greif arm aufweist, der von einem Taster betätigt werden kann, so daß eine Drehbewegung desVerbindungsstabs infolge des Herabdrückens eines Tasters eine Längsbewegung des Arms bewirkt, dadurch ge·*· kennzeichnet, daß der Arm (2) zwei zueinander gerichtete keilförmige Teile (7} 8) mit einem längsgerichteten Mittelteil (31, 52) und Keilkurven (29, 30) auf beiden Seiten im Mittelteil aufweist, wobei die Keilkurven jedes Teils (7, 8) in
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    Längsrichtung des Arms gegeneinander versetzt sind, um die beweglichen Kontaktarme in einer bestimmten zeitlichen Reihenfolge abhängig von der gegenseitigen Anordnung der Keilfcurven bei einer Längsbewegung des Arms zu betätigen und so die Kontaktanordnungen zu schließen bzw. zu öffnen.
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DE19782802297 1977-02-08 1978-01-17 Kontaktschieber in der tastatur eines fernsprechapparates Withdrawn DE2802297A1 (de)

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CH (1) CH625655A5 (de)
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