DE2801649B2 - Prüfeinrichtung zur kontinuierlichen Prüfung für Trocken-Durchschlagsfestigkeit isolierter, elektrischer Kabel - Google Patents
Prüfeinrichtung zur kontinuierlichen Prüfung für Trocken-Durchschlagsfestigkeit isolierter, elektrischer KabelInfo
- Publication number
- DE2801649B2 DE2801649B2 DE2801649A DE2801649A DE2801649B2 DE 2801649 B2 DE2801649 B2 DE 2801649B2 DE 2801649 A DE2801649 A DE 2801649A DE 2801649 A DE2801649 A DE 2801649A DE 2801649 B2 DE2801649 B2 DE 2801649B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cable
- voltage
- wall
- testing
- testing device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/12—Testing dielectric strength or breakdown voltage ; Testing or monitoring effectiveness or level of insulation, e.g. of a cable or of an apparatus, for example using partial discharge measurements; Electrostatic testing
- G01R31/1227—Testing dielectric strength or breakdown voltage ; Testing or monitoring effectiveness or level of insulation, e.g. of a cable or of an apparatus, for example using partial discharge measurements; Electrostatic testing of components, parts or materials
- G01R31/1263—Testing dielectric strength or breakdown voltage ; Testing or monitoring effectiveness or level of insulation, e.g. of a cable or of an apparatus, for example using partial discharge measurements; Electrostatic testing of components, parts or materials of solid or fluid materials, e.g. insulation films, bulk material; of semiconductors or LV electronic components or parts; of cable, line or wire insulation
- G01R31/1272—Testing dielectric strength or breakdown voltage ; Testing or monitoring effectiveness or level of insulation, e.g. of a cable or of an apparatus, for example using partial discharge measurements; Electrostatic testing of components, parts or materials of solid or fluid materials, e.g. insulation films, bulk material; of semiconductors or LV electronic components or parts; of cable, line or wire insulation of cable, line or wire insulation, e.g. using partial discharge measurements
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/50—Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
- G01R31/58—Testing of lines, cables or conductors
- G01R31/59—Testing of lines, cables or conductors while the cable continuously passes the testing apparatus, e.g. during manufacture
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Testing Relating To Insulation (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Prüfeinrichtung zur kontinuierlichen Prüfung der Trocken-Durchschlagsfestigkeit
der Isolierhülle eines elektrischen Kabels, mit einer Quelle hoher Wechselspannung, die
zwischen der mit Masse verbundenen Kabelseele und der Außenfläche der Isolierhülle angelegt ist, und mit
einer Meßeinrichtung des Fehlerstroms.
Es gibt bereits Einrichtungen, durch die elektrisch Fehler der Isolation von Kabeln erfaßbar sind, und zwar
sowohl am Austritt der Fertigungsstraße als auch an einer Abführstrecke. Diese Einrichtungen weisen einen
Hochspannungsgenerator auf, der durch einen Transformator gebildet ist, der eine Wechselspannung von
3—50 kV abgibt. Diese Hochspannung wird zwischen Masse, mit der die Kabelseele verbunden ist, und der
Kabelhülle angelegt, die über eine geeignete Berührungseinrichtung oder Kontakteinrichtung vorbeiläuft.
Jeder Fehler der Isolierhülle hat eine Veränderung der Stromstärke im Kabel zur Folge, die Fehlerstrom
genannt wird, wodurch es möglich ist, die Fehler zu erfassen, sie zu zählen und ggf. einen Alarm auszulösen.
Verschiedene Einrichtungen ermöglichen es, die Berührung zwischen dem Hochspannungsgenerator
und der Oberfläche der Kabelhülle sicherzustellen. Bei Kabeln großer Durchmesser werden zusammenwirkende
Metallfedern verwendet, die sich spreizen oder auseinandergehen, um das Kabel hindurchgehen zu
lassen, oder werden Metallbürsten in Anlage auf der Hülle verwendet, die auf einer zum Kabel konzentrischen
Krone befestigt sind und die in Drehbewegung versetzt sind. Bei Kabeln kleineren Durchmessers wird
die Berührung durch Metallperlen-Schnüre erreicht, die
einen vom fortschreitenden Kabel durchquerten Vorhang bilden.
Diese Einrichtungen beruhen alle auf dem Prinzip der Reibungsberührung, das zahlreiche Nachteile besitzt
Die Berührung mit der Außenseite der Hülle ist nicht immer vollkommen derart, daß bestimmte Fehler nicht
erfaßt werden. Diese Einrichtungen sind kaum vielwertig und können nur in einem engen Durchmesserbereich
verwendet werden. Sie ermöglichen keine hohen Vorbeiführ- oder Fördergeschwindigkeiten, während
dagegen die Herstellung auf modernen Fertigungsstraßen für beispielsweise Fernsprechkabel mit stets sehr
hohen Geschwindigkeiten erfolgt. Die Einrichtungen sich auch sehr schlecht an bestimmte, für die Hüllen
verwendete Werkstoffarten angepaßt, wie chemisch vernetztes Polyäthylen- Schließlich müssen die Metallteile
ziemlich häufig ausgetauscht werden.
Es wurde schon versucht, derartige Einrichtungen dadurch zu verbessern, daß die Spannung an die Hülle
über ein Rohr angelegt wird, das ein durch die von der Prüfeinrichtung abgegebene Spannung ionisiertes Gas
enthält, jedoch weist dieses Rohr im Inneren einen Metallperien-Kontakt auf und kann daher nicht die
Nachteile aufgrund von Reibung, insbesondere bei großen Geschwindigkeiten vermeiden.
Andererseits ist ein Verfahren zum Endabschluß eines elektrischen Hochspannungskabels für die stationäre
Prüfung mit Hochspannung bekannt (DE-OS 17 91 077),
bei dem der Zwischenraum zwischen dem abgemantelten Kabelende und dem Isolator des Prüfendverschlusses
während der Prüfung mit einem ionisierten Gas gefüllt gehalten wird, um die elektrischen Feldlinien
möglichst parallel zum Kabelleiter auszurichten und damit ein nahezu homogenes Feld zu bilden. Dabei sind
die Belegung der Kabelabschirmung und die Fußarmatur des Prüfendverschlusses einerseits und der Kabelleiter
und die Kopfarmatur andererseits metallisch leitend verbunden, und Reibungsberührungsprobleme treten
nicht auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Prüfeinrichtung der eingangs genannten Art zu
entwickein, mit der die Überwachung der Isolierhülle des Kabels ohne die erwähnten Reibungsprobleme bei
kompaktem Aufgbau möglich ist, die in einem sehr großen Durchmesserbereich und Geschwindigkeitsbereich
arbeiten kann, die für alle Hüllenarten geeignet ist und die praktisch keine Wartung erfordert
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der elektrische Kontakt mit der Kabelhülle durch
ein ionisiertes Gas erfolgt, das sich in einem Rohr befindet, das das Kabel umgibt und zwei leitende,
zylindrische Wände aufweist, die zum Kabel koaxial und voneinander elektrisch isoliert sind und zwischen denen
die Ionisierungsspannung anliegt, wobei die Außenwand mit Stacheln versehen ist, die radial zur Innenwand
gerichtet sind und diese durch in ihr vorgesehene Offnungen derart durchsetzen, daß die Ionisierung des
Raums zwischen dem Kabel und der Innenwand erreichbar ist, und daß die Ionisicrungsspannung von
einem vom Meßkreis (Hochspannungsgenerator) unabhängigen Generator zugeführt wird.
Die Verwendung eines ionisierten Gases zum Kontakt mit der Kabelhülle ohne reibende Berührung
fester Teile ergibt in Verbindung mit dem doppelwandigen Rohr und den dessen Innenwand durchsetzenden
Stacheln eine ausreichend kompakte, genaue und vielseitige Prüfeinrichtung für Kabel in weiten Durch-
messer- und Durchlaufgeschwindigkeitsbereichen sowie
mit beliebigen Isolierhüllenmaterialien, die praktisch wartungsfrei arbeitet.
Die erfindungsgemäße Prüfeinrichtung enthält vorteilhaft eine Steuer- oder Regeleinrichtung, durch die
die Frequenz der an die Hülle angelegten Spannung abhängig von der Vorbeiführgeschwindigkeit des
Kabels veränderbar ist, um so eine unnötige Beanspruchung oder Ermüdung der Hülle zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Prüfeinrichtung kann auch eine Steuer - oder Regeleinrichtung für den Fehlerstrom,
die die besonderen Anwendungsbedingungen, beispielsweise die Verluste infolge feuchter oder befeuchteter
Kabel berücksichtigt, sowie einen addierenden elektromagnetischen Zähler der Fehler aufweisen, durch den
die Anzeige auch dann beibehalten werden kann, wenn die Versorgung unbeabsichtigt ausfällt
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Darin zeigt
F i g. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Prüfeinrichtung,
F i g. 2 vergrößert die Befestigung der Stacheln in der Rohrwand.
Die Prüfeinrichtung wird mit Einphasen-Wechselstrom einer Spannung von 220—380 V und einer
Frequenz von 50 Hz versorgt. Sie enthält einen Hochspannungsgenerator 1 einer Leistung von 150 VA
im Dauerbetrieb und von 800 VA im Impulsbetrieb, wodurch eine mittels eines Potentiometers zwischen 0,5
und 20 kV einstellbare Ausgangsspannung abgebbar ist. Die Frequenz dieser Spannung ist ebenfalls steuerbar
zwischen 100 und 600 Hz. Diese Steuermöglichkeit ist vorteilhaft, um eine unnötige und irreversible Ermüdung
oder Beanspruchung der Isolierhülle zu vermeiden, wenn die Arbeitsbedingungen eine erhebliche Verringerung
der Vorbeiführgeschwindigkeit des Kabels erfordert. Die Steuerung kann von Hand erfolgen oder auch
automatisch, wenn die Vorbeiführgeschwindigkeit sich als sich häufig ändernd erweist.
Die Überwachungs- oder Priifspannung wird an ein leitendes Rohr 2, beispielsweise aus Messing, angelegt,
das das zu prüfende Kabel umgibt und das einen Innendurchmesser hat, der ausreicht, um bei dem
größen Nenndurchmesser zufällige Ausstülpungen oder Durchmesservergrößerungen des Kabels infolge von
Übergangs- oder Kupplungsstücken oder von Knoten hindurchtreten zu lassen. Das Rohr kann einen
Längsschlitz aufweisen, durch den das Kabel seitlich einführbar ist, oder kann auch im Gegensatz dazu
geschlossen sein, wobei die Einführung des Kabels vom Ende her erfolgt. Das Rohr kann auch, wie in F i g. 1
dargestellt, aus zwei an einem Längsscharnier 6 gelenkig miteinander verbundenen Halbzylinderr? 4, 5
bestehen, um die Einführung des Kabels 3 zu erleichtern.
Im Inneren des Rohrs 2 wird ein ionisiertes Gas durch
Anlegen einer Festspannung von 2500—3000 V vorgesehen, die von einem selbständigen Generator 7 erzeugt
ist, der sich vom Hochspannungsgenerator 1 des Meßkreises unterscheidet. Diese lonisierungsspannung
wird zwischen zwei leitenden Elementen angelegt. Dazu ist das Rohr 2 aus Messing doppelwandig ausgeführt,
und zwar mit einer zylindrischen Außenwand 8 und einer zylindrischen Innenwand 9, die koaxial zum Kabel
3 sind. Die beiden Wände 8,9 sind untereinander durch radiale Isolierträger 10 befestigt. Die lonisierungsspannung
wird zwischen den beiden leitfähigen Wänden 8,9
angelegt und ionisiert den Ringrauin zwischen ihnen.
Um den Raum zwischen dem Kabel 3 und der Innenwand 9 zu ionisieren, ist die Innenwand 9 mit
öffnungen 11 versehen. Darüber hinaus ermöglicht eine Reihe von Stiften oder Stacheln 12, die an der
Außenwand 8 befestigt und radial zur Innenwand 9 gerichtet sind und diese in den Öffnungen 11
durchsetzen, durch Punkt- oder Spitzeneffekt, daß die Ionisierung in das Innere der Innenwand 8 gerichtet ist.
Um den Nenn-Innendurchmesser des Rohrs 2 beizubehalten,
hören die Stacheln 12 genau fluchtend zur Innenwand 8 auf der Seite des Kabels 3 auf. Die
Stacheln 12 sind an der Außenwand 8 irgendwie so befestigt, daß ein guter elektrischer Kontakt sichergestellt
ist, beispielsweise durch Schweißen oder Löten. Selbstverständlich muß jeder Kontakt zwischen der
Innenwand 9 und den Stacheln 12 vermieden werden, weshalb die öffnungen 11 ausreichend groß sind.
Beispielsweise sind in einem 500 mm langen Messingrohr, das zwei Wände der Dicke 1,5 mm aufweist, mit
einem Durchmesser von 50 mm bzw. von 70 mm. Stacheln mit einem Durchmesser von 1—2 mm
angeordnet, die gleichmäßig in 19 zur Achse der zylindrischen Wände senkrechten Ebene verteilt sind,
wobei jede Ebene acht Stacheln aufweist, die gleichmäßig längs des Umfangs der Schnittfläche der Ebene mit
der Außenwand befestigt oder verankert sind. Die öffnungen in der Innenwand, durch deren Mitte das
Ende der Stachlen 12 tritt, besitzen einen Durchmesser von ca. 5 mm.
Das Rohr 2 ist auf einem Gestell oder einem Rahmen 13 angeordnet und an diesem über Isolatoren 14
befestigt. Der Unterteil des Rahmens 13 ist mit öffnungen 15 versehen, um Wasser abführen zu können,
das von einer unzureichenden Trocknung der Kabel nach der Extrudierung oder von einer Lagerung in
Außenumgebung kommt und das vom Kabel während des Prüfbetriebs abläuft bzw. ausgeschwitzt wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung weist auch eine Einrichtung zum Steuern oder Regeln des Fehlerstroms
zwischen 5 und 30 mA auf, beispielsweise mittels eines Potentiometers. Diese Steuerung ermöglicht eine
Berücksichtigung der Änderungen dieses Stroms infolge von besonderen Anwendungsbedingungen. Das Kabel
kann nämlich feucht sein, weil die Kabeltrommeln in der Außenumgebung gespeichert worden sind oder weil die
Trocknung am Austritt des Kühlbehälters der Extrudierstraße unzureichend erfolgt ist.
Schließlich weist die erfindungsgemäße Einrichtung Glieder auf, die eine Behandlung des Fehlers ermöglichen,
sobald er erfaßt ist, beispielsweise eine Licht- oder eine Schall-Anzeige mit der Möglichkeit der Außerbetriebsetzung
oder der Verlangsamung der Vorbeiführgeschwindigkeit und einen summierenden elektromagnetischen
Zähler der Fehler nach Speicherung, durch den die Anzeige beibehalten werden kann, selbst wenn
die elektrische Versorgung unerwartet ausfällt, beispielsweise als Folge eines Fehlers oder einer Störung.
Eine erfindungsgemäße Prüfeinrichtung ermöglicht die Überwachung der Isolation von Kabeln in einem
Durch.nesserbereich zwischen 0,2 und 30 mm bei gelegentlichem Durchtritt von Stücken mit bis zu 50 mm
Durchmesser, wobei die Vorbeiführgeschwindigkeit 1500—2000 m/min erreichen kann, und dies unabhängig
von der Art des Isolierstoffs (Gummi, Polyvinylchlorid, vernetztes Polyäthylen usw.).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Prüfeinrichtung zur kontinuierlichen Prüfung der Trocken-Durchschlagsfestigkeit der Isolierhülle
eines elektrischen Kabels, mit einer Quelle hoher Wechselspannung, die zwischen der mit Masse
verbundenen Kabelseele und der Außenfläche der Isolierhülle angelegt ist, und mit einer Meßeinrichtung
des Fehlerstroms, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Kontakt mit der
Kabelhülle durch ein ionisiertes Gas erfolgt, das sich in einem Rohr (2) befindet, das das Kabel (3) umgibt
und zwei leitende, zylindrische Wände (8,9) aufweist, die zum Kabel (3) koaxial und voneinander
elektrisch isoliert sind und zwischen denen die Ionisierungsspannung anliegt, wobei die Außenwand
(8) mit Stacheln (12) versehen ist, die radial zur Innenwand (9) gerichtet sind und diese durch in ihr
vorgesehene öffnungen (11) derart durchsetzen, daß
die Ionisierung des Raums zwischen dem Kabel (3) und der Innenwand (9) erreichbar ist, und daß die
Ionisierungsspannung von einem vom Meßkreis (Hochspannungsgenerator (1) unabhängigen Generator
(7) zugeführt wird.
2. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung der Frequenz der
angelegten Spannung.
3. Prüfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1—2, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung
des Fehlerstroms.
4. Prüfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, gekennzeichnet durch einen summierenden
elektromagnetischen Zähler der Fehler.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7702673A FR2378286A1 (fr) | 1977-01-21 | 1977-01-21 | Testeur de rigidite dielectrique a sec pour cable electrique isole |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2801649A1 DE2801649A1 (de) | 1978-07-27 |
DE2801649B2 true DE2801649B2 (de) | 1980-10-23 |
DE2801649C3 DE2801649C3 (de) | 1982-07-22 |
Family
ID=9186098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2801649A Expired DE2801649C3 (de) | 1977-01-21 | 1978-01-16 | Prüfeinrichtung zur kontinuierlichen Prüfung der Trocken-Durchschlagsfestigkeit isolierter, elektrischer Kabel |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4151461A (de) |
BE (1) | BE863071A (de) |
DE (1) | DE2801649C3 (de) |
ES (1) | ES466121A1 (de) |
FR (1) | FR2378286A1 (de) |
GB (1) | GB1600652A (de) |
IT (1) | IT1092313B (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4595792A (en) * | 1983-04-01 | 1986-06-17 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Method for detecting faults in a synthetic electro-mechanical cable |
AT390683B (de) * | 1985-09-03 | 1990-06-11 | Elin Union Ag | Einrichtung zur pruefung von lackisoliertem draht |
US4891597A (en) * | 1988-11-04 | 1990-01-02 | Westinghouse Electric Corp. | Synchronous detection and location of insulation defects |
US4950957A (en) * | 1988-11-04 | 1990-08-21 | Westinghouse Electric Corp. | Extended ion sources and method for using them in an insulation defect detector |
FR2684450B1 (fr) * | 1991-11-28 | 1994-01-07 | Alcatel Cable | Appareil d'essai dielectrique a sec fiabilise. |
DE69620263T2 (de) * | 1996-08-08 | 2002-11-21 | Dansk System Elektronik As Hor | Verfahren und vorrichtung zum testen des isolationsgrades der isolation eines elektrischen leiters |
US6518772B1 (en) | 2000-05-16 | 2003-02-11 | Wee-Electrotest Engineering Gmbh | Method and device for the detection of damage in the insulation of electrical components, particularly of lines and cable harnesses |
DE10024809B4 (de) * | 2000-05-16 | 2006-03-16 | Wee Electrotest Engineering Gmbh | Verfahren und Einrichtung zur Detektion von Schäden in der Isolation von elektrischen Leitungen und Kabelbäumen |
US6907363B1 (en) | 2001-10-15 | 2005-06-14 | Sandia Corporation | Automatic insulation resistance testing apparatus |
CN104330672B (zh) * | 2014-11-14 | 2015-08-12 | 贵州电网公司输电运行检修分公司 | 运动导轨式输电线路绝缘子自动检测装置及检测方法 |
CN104678228B (zh) * | 2015-03-24 | 2016-03-30 | 杭州钱江称重技术有限公司 | 感应环线测试车 |
DE102019210866B4 (de) | 2019-07-23 | 2024-03-21 | Leoni Bordnetz-Systeme Gmbh | Verfahren sowie Vorrichtung zur Prüfung der Isolation eines elektrischen Bauteils, insbesondere eines HV-Kabelsatzes |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA509758A (en) * | 1955-02-01 | K. Duffy Edward | High voltage sparker for self-supporting cable with bare messenger | |
DE549119C (de) * | 1927-06-12 | 1932-04-23 | Aeg | Anordnung zum Pruefen der Gleichmaessigkeit duenner Schichten von Isolierstoffen |
DE508186C (de) * | 1928-12-22 | 1930-09-25 | Koch & Sterzel Akt Ges | Einrichtung zum elektrischen Pruefen von Gefaessen o. dgl. aus Isolierwerkstoff |
DE928784C (de) * | 1941-01-31 | 1955-06-10 | Siemens Ag | Verfahren zur Pruefung der Isolation elektrischer Leitungen und Kabel |
US2386127A (en) * | 1942-09-11 | 1945-10-02 | Western Electric Co | Testing apparatus |
US3096478A (en) * | 1959-08-18 | 1963-07-02 | Okonite Co | Apparatus with conductive gas electrodes for detecting non-uniformity in electrically insulating and electrically semi-conducting materials |
US3263165A (en) * | 1962-10-16 | 1966-07-26 | Okonite Co | Apparatus and method utilizing nonconductive tube means containing an ionized gas for corona testing of insulated electrical cables |
US3321703A (en) * | 1963-12-09 | 1967-05-23 | Northern Electric Co | Method and apparatus for testing a dielectric material in the presence of a gas by moving the material with a sufficient velocity to ionize the gas |
US3418570A (en) * | 1966-08-26 | 1968-12-24 | Henry H. Clinton | Electrical device for testing for and counting flaws in the insulation of an electrical conductor passing through an electrode |
DE1791077A1 (de) * | 1968-09-07 | 1971-10-21 | Felten & Guilleaume Kabelwerk | Verfahren zum Endabschluss eines elektrischen Hochspannungskabels,insbesondere eines kunststoffisolierten Hochspannungskabels,fuer die Pruefung mit Hochspannung |
-
1977
- 1977-01-21 FR FR7702673A patent/FR2378286A1/fr active Granted
-
1978
- 1978-01-16 US US05/869,583 patent/US4151461A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-01-16 DE DE2801649A patent/DE2801649C3/de not_active Expired
- 1978-01-18 IT IT19374/78A patent/IT1092313B/it active
- 1978-01-18 ES ES466121A patent/ES466121A1/es not_active Expired
- 1978-01-19 GB GB2198/78A patent/GB1600652A/en not_active Expired
- 1978-01-19 BE BE184442A patent/BE863071A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4151461A (en) | 1979-04-24 |
IT7819374A0 (it) | 1978-01-18 |
FR2378286A1 (fr) | 1978-08-18 |
DE2801649C3 (de) | 1982-07-22 |
BE863071A (fr) | 1978-07-19 |
GB1600652A (en) | 1981-10-21 |
FR2378286B1 (de) | 1981-05-08 |
IT1092313B (it) | 1985-07-06 |
DE2801649A1 (de) | 1978-07-27 |
ES466121A1 (es) | 1978-10-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2801649C3 (de) | Prüfeinrichtung zur kontinuierlichen Prüfung der Trocken-Durchschlagsfestigkeit isolierter, elektrischer Kabel | |
DE4123725C2 (de) | Vorrichtung zum Prüfen der Isolierung eines elektrischen Leiters auf Fehlerstellen | |
DE2314681C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Strahlenbündels energiereicher, geladener Teilchen | |
DE102018130830B3 (de) | Prüfvorrichtung zum Erfassen eines Isolationswiderstands einer Hochvoltleitung sowie zugehöriges Prüfverfahren | |
DE3008818A1 (de) | Verbindungsmuffe fuer kuehlbares hochspannungskabel mit hohlrohrfoermiger isolierung | |
DE2157530A1 (de) | Langgestreckte wärmeerzeugende Vorrichtung mit verringerter höchster anzulegender Spannung | |
DE2750551C2 (de) | Computertomograph | |
DE2750633C2 (de) | Röntgenschichtgerät zur Herstellung von Transversalschichtbildern mit einem Röntgenstrahler und einer Bürsten-Schleifringanordnung zur Energieübertragung | |
DE1052559B (de) | Verfahren zur Feststellung der Lage von Kurzschlussstellen und Kabelmuffen von in Erde verlegten Starkstromkabeln | |
DE3302161C2 (de) | ||
DE3908903A1 (de) | Meldeader und elektrisches oder optisches kabel mit einer meldeader sowie kabelnetz aus kabeln mit einer meldeader | |
DE1515746A1 (de) | Wassergekuehltes Schweisskabel | |
DE3247852C2 (de) | ||
DE7801127U1 (de) | Prüfeinrichtung für Trocken-Durchschlagsfestigkeit isolierter, elektrischer Kabel | |
DE19513618A1 (de) | Verbindungsmuffe für eine Verbindung von zwei Kabeln im Mittelspannungsbereich | |
DE975957C (de) | Vorrichtung zum Pruefen der Isolierung elektrischer Leiter auf Durchschlagsfestigkeit | |
DE2631096C2 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung eines mit positiven und negativen Ionen angereicherten Gasstromes zur Beseitigung statischer Ladungen von Gegenständen | |
DE968844C (de) | Einrichtung fuer den kapazitiven oder komplexen Ausgleich von Fernmeldekabeln | |
DE2555653C2 (de) | Endverschlußgarnitur für kunststoffisolierte Mehrleiter-Starkstromkabel mit unterschiedlichen Feldbegrenzungen | |
DE1000890B (de) | Elektrischer Leiter in Rohrform fuer Hochstromanlagen | |
DE555146C (de) | Vorrichtung zur medizinischen Gleichstrombehandlung | |
DE1441168C (de) | Schaltungsanordnung zur Anzeige von Isolierungsfehlern an isolierten elektri sehen Leitern bei deren Verseilung | |
DE2107300A1 (de) | Einrichtung zur Verhinderung von Schaden durch Stehhchtbogen in Hoch Spannungsanlagen, insbesondere hochge spannten Gleichstrom Ubertragungsanlagen | |
AT335545B (de) | Kabelendverschluss | |
DE1590701C3 (de) | Reduktionsdrossel für Fernmeldekabel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |