DE2801163A1 - Konstruktionselemente wie tafeln oder platten zum verblenden auf anhydritbasis - Google Patents
Konstruktionselemente wie tafeln oder platten zum verblenden auf anhydritbasisInfo
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Description
PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90 - 4 -
Beschreibung :
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Gegenständen wie Tafeln, Platten und Verblendungen
sowie andere Konstruktionselemente, die zum Verblenden von Fußböden und Wänden bestimmt sind.
Es ist bekannt, Tafeln oder Platten zum Verblenden aus Mischungen aus Granulaten oder Splittern aus hartem Material
und Portlandzement herzustellen. Jedoch besteht einer der Nachteile dieses Herstellungsverfahrens in dem dimensionsmäßigen
Schrumpfen, das allen Herstellungsverfahren auf der Basis von Portlandzement eigen ist. Um diese Nachteile zu
vermeiden, wurde von der Anmelderin ein Verfahren zur Herstellung von Platten und anderen Produkten mit Marmoraspekt
auf der Basis von Anhydrit vorgeschlagen, ein Bindemittel, das das dimensionsmäßige Schrumpfen vermeidet. Dieses Verfahren
ist in der französischen Patentanmeldung 76/34 423 vom 16. November 1976 (P 27 5o 7o2.4) beschrieben, besitzt jedoch
den Nachteil, daß die Platten oder dergleichen geschliffen, gespachtelt und poliert werden müssen, was den Preis des auf
diese Weise erhaltenen Materials beeinträchtigt.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Gegenständen wie Tafeln oder Platten zum Verblenden durch
Gießen ohne dimensionsmäßige Schrumpfung, wobei die Artikel ein schönes oberflächliches Aussehen aufweisen, das durch Verwendung
von Anhydrit als Bindemittel zusammen mit Katalysatoren zum Abbinden gekennzeichnet ist.
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Das verwendete Bindemittel ist wasserfreies Calciumsulfat,
CaSO4, der Modifikation II oder ß, das auch als unlösliches
Anhydrit bezeichnet wird. Als unlösliches Anhydrit kann solches aus verschiedenem Ursprung verwendet werden: Man kann
natürliches Anhydrit oder das Anhydrit verwenden, das als Nebenprodukt bei der Herstellung von Fluorwasserstoffsäure
durch Einwirkung von Schwefelsäure auf Calciumfluorid entsteht. Man kann jedoch auch das Anhydrit verwenden, das durch
Calcinieren von natürlichem Gips oder von Gipsen erhalten wird, die Nebenprodukte der chemischen Industrie sind. Insbesondere
kann man das Anhydrit verwenden, das durch Calcinieren eines Phosphogipses, ein Nebenprodukt der Herstellung von Phosphorsäure
auf nassem Wege, erhalten wird. Das Verfahren zur Herstellung eines derartigen Anhydrits ist in der französischen
Patentanmeldung 76.oo678 vom 13. Januar 1976 (P 27 oo 79o.5 ) beschrieben.
Zum Erhalten eines Materials, das mit optimalen Eigenschaften versehen ist, muß das erfindungsgemäß verwendete Anhydrit durch
eine Korngrößenverteilung charakterisiert sein, die wenigstens 15 Gew.% Teilchen mit einem Durchmesser unterhalb von 1o μ und
wenigstens 2o Gew.% Teilchen mit einem Durchmesser oberhalb won 2o μ und einem mittleren Durchmesser zwischen 5 und 3o μ
enthält, wobei eine Blaine-Oberflache zwischen 1ooo und 8ooo
2 2
cm /g, vorzugsweise zwischen 2ooo und 5ooo cm /g vorhanden ist.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden die Gegenstände durch Gießen in irgendeine Gießform hergestellt, die jedoch gewöhnlich
quadratisch oder rechteckig ist, wobei reine Anhydritmassen oder Mörtel auf Anhydritbasis und Granulate und zwar
mit oder ohne Anwendung von Vibrationen oder Druck vergossen werden.
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Man kann ebenso gut Gegenstände, die aus einer einzigen Schicht gebildet werden und eine schöne Oberfläche erhalten
durch Kontakt mit dem Boden der Form und eine Anbringungsfläche aufweisen, sowie Gegenstände herstellen, die aus einer
Gebrauchsschicht mit einer schönen Oberfläche erhalten
durch Kontakt mit dem Boden der Form getragen von einer Unterschicht oder Sohle, die eine Anbringungsfläche aufweist,
gebildet werden.
Man kann ein Verfahren zum Giessen mit verzögertem Entformen verwenden, das darin besteht, daß entformt wird, wenn das
Produkt eine genügende mechanische Festigkeit aufweist, um gehandhabt zu werden. Dieses Verfahren wird auf Teile mit
großer Oberfläche oder auf Teile angewendet, die aus besonders flüssigen Mischungen hergestellt werden.
Man kann auch ein Verfahren zum Giessen mit Vibration, Kompression
und unmittelbaren Entformen verwenden, wie es heutzutage in modernen Einrichtungen mit großer Leistung verwendet wird.
Dieses Verfahren wird auf Teile mit relativ geringen Abmessungen angewendet und mit relativ trocknen Mischungen durchgeführt,
wobei das gegossene Teil einschichtig ist oder, wenn man es auf Teile aus zwei Schichten anwendet, in dem Falle,
in dem wenigstens eine der Schichten aus einer relativ trockenen Mischung hergestellt wird. .
Insbesondere kann man auf den Boden der Form eine Folie oder eine Platte mit blanker oder matter, gleichförmiger oder ein
dekoratives Motiv aufweisender Oberfläche anordnen, die dazu bestimmt ist, ein Abbild auf der sichtbaren Fläche des
Konstruktionselementes zu bilden. Es kann vorteilhaft sein, den Film oder die Platte selbst nach dem Entformen bis zu
dem Moment, wo die Härte ausreichend ist, in festem Kontakt mit dem Konstruktionsmaterial zu halten, damit das Entfernen
des Films oder der Platte von dem Konstruktionsmaterial ein
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einwandfreies Abbild ' zurückläßt. Dieses Verfahren wird vorteilhafter
Weise in dem Fall der Herstellung von Elementen aus zwei Schichten durch Kompression und unmittelbares Entformen
angewendet, wobei die Gebrauchsschicht aus einer vollkommen flüssigen Mischung und die Unterschicht aus einer relativ
trockenen Mischung hergestellt wird.
Die Mischung, die zur Herstellung einer einzigen Schicht von einschichtigen Elementen oder der Gebrauchsschicht von zweischichtigen
Elementen dient, wird durch Anrühren von 1oo Gewichtsteilen Anhydrit, o,5 bis 5 Gewichtsteilen eines oder
mehrerer Katalysatoren zum Abbinden des Anhydrits, Wasser und gegebenenfalls anderer Zuschläge, insbesondere Granulate,
Pigmente, Fluidisierungsmittel, Gips zum Beschleunigen des Abbindens, wasserabweisende Mittel, wasserzurückhaltende
Mittel, erhalten.
Die Mischung, die zur Herstellung der Unterschicht im Falle von zweischichtigen Elementen dient, wird durch Anrühren von
1oo Gewichtsteilen Granulat, wenigstens 7 und vorzugsweise
bis 1oo Gewichtsteilen Anhydrit, o,5 bis 5 Gewichtsteilen bezogen auf das Anhydrit eines oder mehrerer Katalysatoren
zum Abbinden des Anhydrits, Wasser und gegebenenfalls anderen Zuschlägen, insbesondere Verflüssigern, Gips zum Beschleunigen
des Abbindens, wasserabweisenden Mitteln, wasserzurückhaltenden Mitteln, erhalten.
Die Katalysatoren zum Abbinden des Anhydrits können unter den an sich bekannten Katalysatoren, beispielsweise den Sulfaten,
Alaunen, Nitraten, Carbonaten, Oxiden oder Hydroxiden von Alkali- oder Erdalkalimetallen ausgewählt werden.
Die Granulate, die gegebenenfalls der Mischung für die Gebrauchsschicht
zugesetzt werden, können sehr verschieden sein.
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Man kann insbesondere alleine oder in Mischung Silikatsande,
Kieselkalksande, Pulver aus hartem Gestein verwenden. Die Granulate, die für die Unterschicht verwendet werden, können
ebenfalls sehr verschieden sein. Man kann insbesondere allein oder in Mischung Silikatsande, Kieselkalksande, Flugasche,
Schlackensande, gemahlene Produkte auf Schieferbasis, Bimsstein, Puzzolanerde oder Schlacke usw. verwenden.
Die Verflüssiger ermöglichen unter Reduzierung des Wassergehaltes beim Anrühren die gleiche Verarbeitbarkeit und führen
folglich zu einer Verbesserung der mechanischen Eigenschaften des hergestellten Materials. Jedoch ermöglichen die Verflüssiger
es darüber hinaus, besonders flüssige Mischungen für
die Gebrauchsschicht mit einem relativ geringen Wassergehalt und irisbesondere Mischungen zu erhalten, die sich selbst
nivellierende Eigenschaften aufweisen, die günstig zum Erhalten von guten Oberflächen sind, die vollkommen und sehr fein
den Boden der Form wiedergeben. Die Verflüssiger können sehr verschiedenartig sein. Jedoch sind die wirksamsten Harze mit
niedrigem Molekulargewicht, die Sulfongruppen tragen, wie Polystyrolsulfonate mit niedrigem Molekulargewicht oder Kondensate
mit niedrigem Molekulargewicht, die Sulfonatgruppen tragen, von Formol mit Naphthalin, Phenol, Harnstoff oder Melamin.
Die Menge an zu verwendendem Verflüssiger beträgt o,1 bis 2 und vorzugsweise ο,·5 bis 1 Gewichtsteil auf 1oo Gewichtsteile Anhydrit.
Als Pigmente können Metalloxide und anorganische Pigmente verwendet
werden.
Der verwendete Gips ist Calciumsulfathemihydrat, CaSO,.1/2 H2O.
Man kann die verschiedenen Gipstypen verwenden, die auf dem Markt existieren:
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Baugips, Fertigbaugips,,Stuckgips. Die interessierenden Gipsgehalte
sind 1 bis 2o und vorzugsweise 1 bis 1o Gewichtsteile auf 1oo Gewichtsteile Anhydrit. Der Gips ermöglicht es, die
Abbindezeit zu verkürzen und folglich das Entformen beim Verfahren mit verzögertem Entformen früher vorzunehmen. Die Verwendung
von Gips ist auch bei einer besonderen Ausführungsform
der Erfindung interessant, die darin besteht, Elemente aus zwei Schichten herzustellen, wobei für die Gebrauchsschicht
eine fluide sich selbst nivellierende Mischung verwendet wird. Beim Verwenden einer relativ trockenen Mischung für die Unterschicht
und Anordnen einer Folie oder einer freien Platte auf dem Boden der Form kann man nach Einbringen der Mischung für
die Unterschicht, gegebenenfalls nach Anwendung von Vibration und Kompression, unmittelbar entformen, indem man den Film
oder die Platte, die sich fest an der Vorderseite des Elements befindet, entfernt. Jedoch kann man den Druck nur dann anwenden,
wenn die Mischung für die Gebrauchsschicht eine bestimmte Konsistenz aufweist, anderenfalls unterstützt man ein
Verdrängen der Mischung der Gebrauchsschicht gegen die Ränder der Form. Die Verwendung einer bestimmten Menge Gips, die in
der Größenordnung von 5 bis 1o Gewichtsteilen auf 1oo Gewichtsteilen Anhydrit betragen kann, in der Mischung für die Gebrauchsschicht
ermöglicht eine Reduzierung der notwendigen Dauer zum Erhalten einer genügenden Konsistenz um einige Minuten
.
Unter den zahlreichen verwendbaren wasserabweisenden Mitteln sind die besten die Kalium- oder Natriumsilikonate oder Vinyl-
und Acrylpolymere und -copolymere, insbesondere Copolymere vom Typ Methylenmethacrylat - Butylmethacrylat - Butylacrylat.
Diese Produkte sind in einer Menge von o,1 bis 1 Gewichtsteil pro 1oo Gewichtsteile Mischung verwendbar.
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Die Mittel zum Zurückhalten von Wasser sind im Falle der Herstellung
von Elementen aus einer einzigen Schicht durch Druckanwendung nützlich. In der Tat führt die Druckanwendung dazu,
einen Teil des Anrührwassers auszudrücken. Es ist jedoch vorteilhaft, in der zusammengedrückten Mischung wenigstens 8
Gewichtsteile Wasser pro 1oo Gewichtsteile Anhydrit zu haben. Die Mittel zum Zurückhalten von Wasser ermöglichen es, das Austreten
von Wasser bei der Druckanwendung zu begrenzen oder zu vermeiden. Unter den Produkten, die aufgrund ihrer wasserzurückhaltenden
Eigenschaften bekannt sind, kann man insbesondere Kieselgur, Kaolin, kolloidale Tone, wie Bentonit oder Montmorillonit,
kolloidale Produkte wie Alginate, Stearate, Zellulosederivate wie MethylZellulose, Methyläthylzellulose, Hydroxypropylmethy1Zellulose,
Hydroxybutylmethylzellulose, Carboxymethylzellulose verwenden.
Bei einer industriellen Herstellung kann es vorteilhaft sein, wenn man ein zu schnelles Abbinden der Mischungen auf Anhydritbasis
vermeiden will, obwohl diese Mischungen Gips enthalten, der das Abbinden beschleunigt, eine Hauptmischung anzurühren,
die alle Bestandteile ohne den Gips und gegebenenfalls das katalytische System oder einen Teil des katalytischen Systems
enthält, wobei diese letzteren Bestandteile unmittelbar vor dem Gießen einem Teil der Hauptmischung zugesetzt werden.
Es kann vorteilhaft sein, auf den Wandungen der Form ein Entformungsmittel
aufzubringen. Hierzu kann man Produkte verwenden, die gewöhnlich beim Gießen, von mit Zement hergestelltem Beton
verwendet werden. Man kann auch die Wände der Form mit einer Antihaftbeschichtung auf Basis eines Plastikmaterials und insbesondere
eines fluorierten Polymers, wie Polytetrafluoräthylen versehen, die in Form eines aufgeklebten Films, eines Anstrichs
oder eines Pulvers mit geringem Molekulargewicht zusammen mit
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einem Aerosol verwendet, aufgebracht werden.
Es ist besonders erstaunlich, das sehr schöne brillante Aussehen festzustellen, das durch die sichtbare Fläche geliefert
wird, wenn diese in Kontakt mit einem glänzenden Boden der Form gebildet und wenn die zur Herstellung der entsprechenden
Schicht verwendete Mischung aus einer reinen Anhydritmasse gebildet wird, die eine genügende Fluidität aufweist,
um selbst nivellierend zu sein.
Die erfindungsgemäß hergestellten Produkte sind insbesondere
als Platten zum Belegen von Fußböden oder als Blendplatten für Innen- und Außenwände und -mauern geeignet.
Man rührt eine Mischung bestehend aus 1oo Gewichtsteilen An-
2 hydrit mit einer Blaine-Oberfläche von 5ooo cm /g erhalten
durch Calcinieren eines Phospho-gipses, 1 Gewichtsteil Kaliumsulfat, 1 Gewichtsteil Calciumhydroxid, o,75 Gewichtsteile
eines Verflüssigers auf Basis von Natriumpolystyrolsulfonat und 24 Gewichtsteile Wasser an. Die erhaltene Masse ist fluide
und weist sich selbst nivellierende Eigenschaften auf, die man durch den Ausbreitungsdurchmesser von 23 cm, erhalten in 3 min
nach Beginn des Anrührens entsprechend dem SMIDTH-Test charakterisieren
kann, der darin besteht, daß man auf einer horizontalen Messingplatte den Inhalt eines Rings mit einem Innendurchmesser
von 6o,8 mm, einem Außendurchmesser von 6o,o mm und einer Höhe von 47,ο mm sich ausbreiten läßt. Man füllt
diese Masse in eine rechteckige Form aus Polyvinylchlorid mit glänzenden Innenflächen und Abmessungen von 2o cm χ 4o cm bei
einer Höhe von 4 cm. Das Entformen, das am folgenden Tag vorgenommen wird, liefert eine Platte der Abmessungen 4 cm χ 2o cm
χ 4o cm, die eine schöne Oberfläche ebenso wie Seitenflächen
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aufweist, die vollkommen glänzen. Die mechanischen Eigenschaften, gemessen nach 28 Tagen gemäß der Norm NF P 15-451,
betragen 122 bar für die Zugbiegung und 67o bar für die Kompression.
Beispiel 1 wird wiederholt, indem zusätzlich in die Mischung 1oo Gewichtsteile Silikatsand, o,o5o/o,25o mm eingebracht und
1.5 Gewichtsteile Kaliumsulfat anstelle von 1 Gewichtsteil, und
38 Gewichtsteile Wasser anstelle von 34 Gewichtsteilen verwendet werden. Der auf diese Weise erhaltene Mörtel ist flüssig
und sich selbst ausgleichend sowie gekennzeichnet durch einen Ausbreitungsdurchmesser von 23 cm nach dem SMIDTH-Test,
der unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 ausgeführt wurde. Das am folgenden Tag vorgenommene Entformen liefert
eine Platte mit einer glänzenden Oberfläche ebenso wie mit glänzenden Seitenflächen. Die mechanischen Eigenschaften,gemessen
nach 28 Tagen gemäß der Norm NF P 15-451, betragen 71 bar bezüglich Zugbiegung und 38o bar bezüglich Kompression.
Man rührt eine Mischung, bestehend aus 1oo Gewichtsteilen Anhydrit
der gleichen Qualität wie in Beispiel 1, einem Gewichtsteil Kaliumsulfat, einem Gewichtsteil Calciumhydroxid,
einem Gewichtsteil kolloidales Kaolin und 15 Gewichtsteilen Wasser an. Man füllt 625o g der erhaltenen pulverförmigen
Masse in eine rechteckige Form aus nicht oxydierbarem Stahl von 2o cm χ 4o cm bei einer Höhe von 5 cm. Nach Vibration
und Kompression unter 1oo bar entformt man eine Platte von
3.6 cm χ 2o cm χ 4o cm, die matte Oberflächen aufweist. Zum
Bestimmen der mechanischen Eigenschaften füllt man drei Formen aus nichtrostendem Stahl von 4 cm χ 16 cm bei einer
Höhe von 5 cm jeweils mit 5oo g derselben Mischung. Nach Vi-
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bration und Kompression bei 1oo bar entformt man Proben von 3,6 cm χ 4 cm χ 16 cm, die man an einem Ort bei 25 C und
66 % relativer Luftfeuchtigkeit vor dem Testen nach der Norm NF P 15-451 aufbewahrt. Bei den Versuchen hinsichtlich
Zugbiegung sind die Proben derart angeordnet, daß die sichtbare Fläche nach oben zeigt, wobei man mit Kompression arbeitet.
Bei den Versuchen hinsichtlich Kompression sind die Proben derart angeordnet, daß der Druck senkrecht zu der sichtbaren
Fläche ausgeübt wird. Die Resultate nach 28 Tagen betragen 1oo bar bezüglich Zugbiegung und 535 bar bezüglich
Kompression.
Man arbeitet wie"in Beispiel 3, stellt jedoch eine Mischung
her, bestehend aus 1oo Gewichtsteilen Anhydrit der gleichen Qualität wie in Beispiel 1, 1oo Gewichtsteilen eines Sandes
O/o,5 mm, 1 Gewichtsteil Kaliumsulfcit, 1 Gewichtsteil Zinksulf
atheptahydrat und 19 Gewichtsteile Wasser. Der erhaltene
Mörtel ist relativ trocken und pulverförmig. Nach Vibration und Kompression bei 1oo bar entformt man eine Platte mit
matten Oberflächen. Die mechanischen Eigenschaften nach 28 Tagen bestimmt durch Proben hergestellt und getestet entsprechend
Beispiel 3, betragen 82 bar für die Zugbiegung und 432 bar für die Kompression.
Zum Herstellen eines Elementes aus zwei Schichten rührt man zunächst eine Mischung für die Gebrauchsschicht an, die 1oo
Gewichtsteile Anhydrit der Qualtität von Beispiel 1,
1 Gewichtsteil Kaliumsulfat, 1 Gewichtsteil· Calciumhydroxid, o,75 Gewichtsteile eines Verflüssigers auf Basis von Natriumpolystyrolsulf
onat, 5 Gewichtsteile Baugips PFC 2 (feiner Baugips Nr. 2), o,5 Gewichtsteiie einer 45 %igen Kaiiumsiiikonnatlösung
und 24 Gewichtsteile Wasser ,enthält. Die erhaltene
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Masse ist fluide und selbst nivellierend sowie durch einen Ausbreitungsdurchmesser von 23 cm gemäß dem SMIDTH-Test gekennzeichnet,
der entsprechend den Bedingungen von Beispiel 1 ausgeführt wurde. Man gießt 25oo g dieser Masse in eine Form
aus Polyvinylchlorid mit glänzenden Innenflächen und Innenabmessungen von 2o cm χ 4o cm bei 4 cm Höhe und 2oo g in jeweils
drei Formen aus nicht rostendem Stahl von 4 cm χ 4 cm χ 16 cm. Dann rührt man eine Mischung für die Unterschicht an,
die 1oo Gewichtsteile Anhydrit der gleichen Qualität wie in Beispiel 1, 3oo Gewichtsteile Sand, 0/2 mm, 1 Gewichtsteil
Kaliumsulfat, 1 Gewichtsteil Zinksulfatheptahydrat" und 15 Gewichtsteile
Wasser enthält. 1o min nach Beginn des Anrührens der Mischung für die Gebrauchsschicht bringt man auf die erste
Schicht die relativ trockene Mischung entsprechend der Unterschicht in einer Menge von 375o g im Falle der großen Form
und von 3oo g im Falle der drei kleinen Formen. Die zweite Schicht wird durch ein Streichbrett geebnet. Am nächsten Tag
entformt man die Platte und die Probestücke. Die Stärke der Teile beträgt 4 cm. Die sichtbare Fläche und die Seitenflächen
der Gebrauchsschicht von 2o cm χ 4o cm besitzen ein sehr brillantes Aussehen. Die mechanischen Eigenschaften nach 28 Tagen
bestimmt an den Probestücken von 4 cm χ 4 cm χ 16 cm ergeben
beim Prüfen entsprechend Beispiel 3 76 bar bezüglich Zugbiegung und 42o bar bezüglich Kompression.
Man arbeitet entsprechend Beispiel 5 mit dem Unterschied, daß die Formen aus nicht rostendem Stahl sind und eine Höhe von
5 cm aufweisen, das man auf den Boden jeder Form eine Platte aus Polymethylmethacrylat mit Abmessungen entsprechend dem
Boden der Form und einer Dicke von 4 mm bei stark glänzender Oberfläche anordnet und daß man, nachdem die Schicht entsprechend
der Unterschicht eingebracht und nivelliert ist, man
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einen Druck von 1oo bar anwendet. Man entformt unmittelbar danach, indem man die Platte aus Polymethylmethacrylat an dem
Teil haften läßt. Die Platten aus Polymethylmethacrylat werden am nächsten Tag entfernt und lassen eine sehr brillante sichtbare
Fläche zurück. Die Stärke der Teile beträgt 3,6 cm. Die mechanischen Eigenschaften bestimmt an Probestücken von 3,6 cm
χ 4 cm χ 16 cm geprüft entsprechend Beispiel 3, betragen 88 bar bezüglich Zugbiegung und 47o bar bezüglich Kompression.
Seispiel 7
Man arbeitet entsprechend Beispiel 6 mit dem Unterschied, daß die Mischung für die Gebrauchsschicht desweiteren 1oo Gewichtsteile Silikatsand, o,o5o/o,25o mm und o,5o Gewichtsteile einer
4o %igen Emulsion eines Copolymeren von Methylmethacrylat - Butylmethacrylat - Butylacrylat enthält, während die Wassermenge
38 Gewichtsteile anstelle von 24 Gewichtsteilen ist. Die sichtbare Fläche ist brillant und die Dicke der Teile beträgt
3,6 cm. Die mechanischen Eigenschaften nach 28 Tagen, bestimmt an Probestücken von 3,6 cm χ 4 cm χ 16 cm, geprüft
entsprechend Beispiel 3, sind 55 bar bezüglich Zugbiegung und 282 bar bezüglich Kompression.
Man verfährt entsprechend Beispiel 6 mit dem Unterschied, daß man die Platten aus Polymethylmethacrylat nicht verwendet und
daß die Mischung für die Gebrauchsschicht 1oo Gewichtsteile Anhydrit der gleichen Qualität wie in Beispiel 1, 1oo Gewichtsteile Silikatsand, O/o,5 mm, 1 Teil Kaliumsulfat, 1 Teil
Zxnksulfatheptahydrat und 5o Gewichtsteile Wasser enthält.
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Die sichtbare Fläche besitzt ein sandsteinartiges Aussehen, das mit demjenigen von natürlichem Sandstein vergleichbar
ist. Die Dicke der Elemente beträgt 3,6 cm. Die mechanischen Eigenschaften nach 28 Tagen, bestimmt an Probestücken von
3,6 cm χ 4 cm χ 16 cm, geprüft entsprechend Beispiel 3, sind
49 bar bezüglich Zugbiegung und 32o bar bezüglich Kompression.
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Claims (14)
- PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER5 KÖLN Sl. OBERLÄNDER UFER 90Köln, den 1o. Januar 1977 145Produits Chimiques Ugine Kuhlmann,boulevard de l'Amiral Bruix, 75116 Paris (Frankreich)Konstruktionselemente wie Tafeln oder Platten zum Verblenden auf AnhydritbasisPatentansprücheί 4 Verfahren zur Herstellung von Konstruktionselementen wie Tafeln, Kacheln und Platten zum Verblenden durch Formen einer Masse auf Basis eines Bindemittels oder einer Mischung eines Bindemittels und Zuschlägen, dadurch gekennzeichnet, daß man als Bindemittel wasserfreies Calciumsulfat, CaSO. der Modifikation II oder ß, auch als unlösliches Anhydrit bezeichnet, mit einer Korngrößenverteilung mit wenigstens 15 Gew.% Teilchen mit einem Durchmesser unterhalb von 1o μ und wenigstens 2o Gew.% Teilchen mit einem Durchmesser oberhalb von 2o μ und einem mittleren Durchmesser zwischen 5 und 3o μ zusammen mit einem oder mehreren Katalysatoren zum Abbinden des Anhydrits verwendet.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einschichtige Elemente durch Einführen der Mischung für diese Schicht in eine Form hergestellt werden.809829/0822ORIGINAL INSPECTED
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Elemente mit einer Gebrauchsschicht über einer Unterschicht durch aufeinanderfolgendes Einführen der entsprechenden Mischungen in eine Form hergestellt werden.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man verzögert erst dann entformt, wenn das gebildete Element eine genügende mechanische Festigkeit aufweist.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Formen unter Kompression gegebenenfalls mit vorangehender Vibration und gefolgt von einem unmittelbaren Entformen vornimmt.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man auf den Boden der Form eine Folie oder eine Platte mit glänzender oder matter, gleichmäßiger oder ein Dekorationsmotiv aufweisender Oberfläche anordnet.
- 7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung für die Gebrauchsschicht eine genügende Fluidität aufweist, um sich selbst nivellieren zu können, und daß die Mischung für die Unterschicht auf die erste Schicht vor dem Abbinden derselben gegossen wird.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzige Schicht nach Anspruch 2 oder die Gebrauchsschicht nach Anspruch 3 aus einer Mischung aus 1oo Gewichtsteilen Anhydrit, o,5 bis 5 Gewichtsteilen eines oder mehrerer Katalysatoren zum Abbinden des Anhydrits, Wasser und gegebenenfalls anderen Zuschlägen wie Granulaten, Pigmenten, Verflüssigern, Gips, wasserabweisenden Mitteln, wasserzurückhaltenden Mitteln gebildet wird.809829/0822
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschicht aus einer Mischung von 1oo Gewichtsteilen Granulat, 7 bis 1oo Gewichtsteilen Anhydrit, ο,5 bis 5 Gewichtsteilen eines oder mehrerer Katalysatoren zum Abbinden des Anhydrits bezogen auf 1oo Gewichtsteile Anhydrit, Wasser und gegebenenfalls anderen Zuschlägen wie Pigmenten, Verflüssigern, Gips, wasserabweisenden Mitteln, wasserzurückhaltenden Mitteln gebildet wird.
- 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischungen o,1 bis 2 Gewichtsteile eines oder mehrerer Verflüssiger auf 1oo Gewichtsteile Anhydrit enthalten.
- 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischungen 1 bis 2o Gewichtsteile Gips auf loo Gewichtsteile Anhydrit enthalten.
- 12. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserabweisende Mittel Kalium- oder Natriumsilikonat oder ein Acrylcopolymeres in einer Menge von o,1 bis 1 Gewichtsteil pro 1oo Gewichtsteile Mischung ist.
- 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Hauptmischung, enthaltend die Bestandteile ohne den Gips und gegebenenfalls ohne den oder die Katalysatoren zum Abbinden oder einen Teil der Katalysatoren zum Abbinden herstellt und zu einem Teil der Hauptmischung diese Bestandteile unmittelbar vor dem Formen zugibt.
- 14. Konstruktionselemente, erhalten nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13.809829/0822
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