DE1811177C3 - Calciumsulfathalbhydrat enthaltender Bastlermörtel - Google Patents

Calciumsulfathalbhydrat enthaltender Bastlermörtel

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DE1811177C3
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Werner Dipl.-Chem. Dr.-Ing. 4723 Neubeckum Loch
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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    • C04B28/14Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

besteht.
2. Gipscemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß es 25 bis 35 Volumprozent Calciumsulfathalbhydrat enthält.
3. Gipsgemisch nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß es als poröses, silikat, ehe* Maierial gekörnte, geschäumte Magnesmmsihkaschlacke oder geblähte Leichtzuschlagstoffe mit einer Dichte unter 0,4 g/cm3 enthalt
4. Gipsgemisch nach Anspruch 1 bis 3. dadurch eekennzeichnet, daß der Anteil des porösen, sillkalischen Materials 55 bis 65 Volumprozent be-™* raumbeständige Mörtel ergeben und daß
• e silikatische Zuschlagstoffe zu Isohermate-
j»ro ^ ^^ konnten jedoch keine Hin-
na konkrete Zusammensetzung eines Basi-
^„^ mit den nachfolgend angegebenen Eigen-
schäften abgeleitet werden.
In Qualitativer und verarbeitungstechnischer Hinin q ^ Bastlermörtel folgende Eigenschaften >° f* . Der Wasserzusatz innerhalb bestimmter,
"hriehener Grenzen muß eine gleichbleibende vSeibarkeit garantieren. Der Mörtel soll sich ^n verschiedenen Konsistenzen gleichermaßen ιη α _ ,leiten lassen. Das gilt bei höherem Wasser-'5 g ^'fiy, die weiche, fast flüssige Mischung ebenso z.fJ- gerjn2erer Wasserdosierung für den planschen SV steifen Mörtel. Der Mörtel darf ^T zu schnell erstarren; die Verarbeitungszeit nicht zu >c Minuten liegen. Die Erhär-
sollte bei etwa^ ^ ^ ^ ^ VerarbeitungSzdt
StZen und ausreichend schnell verlaufen. Wichtig e.nsUzen^una Anfangsfestigkeit scnon inner-
,st ein reiau ^ die hergesteHten bzw
^^^^auelemente belasten zu können. Eine ge. °r"lie Nacherhärtung erscheint weniger wichtig. ^ erhär'ete Mörtel darf nicht schwinden. Eine Lter "nhingegen ist wünschenswert. Beson- J^ ^ehr weichen bis flüssigen Kon-Mörtels ist die Neigung zur Schwindriß-
ϊ Gipsgemisch nach Anspruch 1 bis 4 dadurch ^ gekennzeichnet, daß der Anteil an Kalkhydrat 3 bis 10 Volumprozent beträgt. .
6. Gipsgemisch nach Anspruch 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Asbest-Zement-Gemisch 3 bis 10 Volumprozent betragt.
7. Gipsgemisch nach Anspruch 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß als Asbest-Zement-Genmch ein aus zerkleinerten verfest.gten Zement-Asbest-Bruchstücken hergestelltes Material zugesetzt wird.
45
Die Erfindung betrifft ein als Bastlermörtel bezeichnetes Gipsgemisch zum Modellieren auf der Basis von CaSOj. ·l 2 H1O. porösem silikatischem Material und Kalkhydrat.
Zum Gestalten von Modelleisenbahnanlagen oder .Modellautorennbahnen, zum Modellieren von Skulpturen. Reliefs und Ornamenten werden gegenwärtig nur zwei Produkte angeboten. Das eine ist ein aus Cellulose bestehendes Spachtelpulver, das für sich allein nicht erhärtet, sondern zur Erhärtung mit Stuckgips vermischt und mit Wasser angemacht werden muß. Das erhärtende und verfestigte Produkt hat etwa die Eigenschaften von Gips.
Bekanntlich ist ferner ein selbsthaftender, elastischer Cellulosewerkstoff auf Bask; Gips. Asbest und Cellulose, der zur Verarbeitung im Verhältnis 2:1 bis 1 :1 mit Wasser angeteigt wird.
Diese Produkte genügen nicht allen Anforderungen. die hinsichtlich der Qualität und der Verarbeitbarkcii an einen Bastler- oder Modclliermörtel zu sind.
Die Grundfarbe des unveraroci.cicii und d<_
teten Mörtels sollte möglichst hell sein um auch schwache Tönungen wirksam werden zu lassen. Der Trockenmörtel muß mischbar sein mit Mineralfarben, um jeden gewünschten Grundton einstellen zu können Das Raumgewicht sollte erheblich unter 1 g cm lieeen. um die Tragkonstruktionen nicht zu stark dimensionieren zu müssen. Die Haftung sollte auf HoTz ZI Pappe, geschäumtem Polystyrol. PVC oder Polyurethanen und anderen Grundmatenahen Bleich uut sein. Der Farbanstnch sollte unmittelbar erfoleen können, sobald die Verarbeitung beendigt ist Die Farbhaftung sollte für Wasserfarben, Binderfarben. Ölfarben und Lacke gleich gut sein. Es ist ferner die Forderung nach Raumbestandigkei aufzustellen Der erhärtete und ausgetrocknete Mörtel muß in der Lage sein. Feuchtigkeit aufzunehmen und abzugeben. Die Feuchtigkeit darf mehl im Mörtel gestaut werden und zur Fäulnis fuhren Bei lokaler Erwärmung. z.B. durch Sonneneinstrahlung darf keine Verformung eintreten oder der verfestigte Mörtel aar brüchig werden. Frostbeständigkeit ist zwar nicht unbedingt zu fordern, sie ist aber wünschens-
VVCrL staltung, z. B. zum Aufkleben
1. Figuren od. dgl., muß der .... 'nute Klebstoffverlräglichkeit "sühlichc Klebstoffe sollten vervvencioar sein. Troiz ausreichender Festigkeit muß der erhärtete Mörtel auch nach 24 Stunden und später noch oberflächlich bearbeitbar sein Man sollte ihn z. B. mit einem Messer formgebend bearbeiten können, d. h. ritzen, schneiden, schaben oder schleifen können. Der erhärtete Mörtel so Ute sagefähiti und schraubbar sein und schließlich als Korrosionsschutz für Eisen in Verbindung nut Feuchtigkeit alkalisch reagieren. Bei pH-Werten oberhalb
Komponente
Stuckgips
Perlite (3 mm)
Kalkhydrat...
Nachverfeinerte
Ashest-Zement-Scherben ...
ist ein ausreichender Korrosionsschutz für Eisen gegeben.
Die genannten technischen Forderungen werden durch einen Bastiermörtel der eingangs^ erwähnten Art erfüllt, der erfindungsgemäß aus einem anorganischec Stoffgemisch mit folgenden Komponenten besteht:
15-50 Volumprozent Calciumsulfathalbhydrat. 40- 70 Volumprozent eines feinkörnigen,
porösen, silikatischen
Materials mit einem
Schüttgewicht unter
0,6 g/cm3..
1—20 Volumprozent Kalkhydrat,
1—15 Volumprozent Asbest-Zement-Gemisch.
Unter Calciumsulfathalbhydrat wird handelsüblicher Stuckgips verstanden. In dem erfindungsgemäßen Bastlermörtel beträgt der Anteil an Calciumsulfathalbhydrat vorzugsweise 25 bis 35 Volumprozent.
Als poröses, silkatisches Material mit einem Schüttgewicht unter 0,6 gern3 lassen sich für die Zwecke der Erfindung bevorzugt geschäumte Magnesiumsilikatschlacken verwenden, die in verschiedenen Körnungen unter der Bezeichnung Perlite oder hydrophobiert als Hyperlite im Handel sind. Geeignet sind ferner geblähte Leichtzuschlagstoffe, wie Blähtone, Blähschiefer. Schaumglas oder geschäumte Lava mit Dichten unter 0,4 g cm3. Der Anteil dieser geschäumten, silikatischen Materialien in dem Bastlermörtel beträgt vorzugsweise 55 bis 65 Volumprozent.
Kalkhydrai (Ca(OH)2) ist ein handelsübliches Produkt, das beispielsweise als Bindemittel nach DIN 1060 genormt ist. Sein Anteil im B?stlermörtel beträgt vorzugsweise 3 bis H) Volumprozent.
Bei dem Asbest-Zementgemisch, dessen Anteil im Bastlermörtel vorzugsweise 3 bis 10 Volumprozent beträgt, kann es sich sowohl um das bei der Fertigung von Asbest-Zement-Erzeugnisien übliche Gemisch von Zement zu aufgeschlossenem Asbest im Gewichtsverhältnis von 75:25 bis 20:80 handeln als auch um ein aus verfestigten Zement-Asbest-Bruchslücken hergestelltes feingemahlenes Material. Letzteres hat den Vorteil, daß die Asbestfaser bereits von teilweise hydratisierten Zementteilchen umhüllt ist und außerdem die Hydratationsprodukte des Portlandzementes die Verarbeitbarkeit des Bastlermörtels verbessern.
Der erfindungsgemäße Bastlermörtel oder Modelliermörtel erfüllt alle eingangs aufgezählten, an ein solches Produkt zu stellenden Forderungen. Er ist in den verschiedenen Konsistenzen gleich gut ver- (kp/cm2
arbeitbar, erstarrt mit etwa 30 bis 35 Volumprozent Wasser in 13 bis 25 Minuten, besitzt schon nach einer Stunde gute Festigkeiten, quillt ganz leicht auf, ist im trockenen Zustand ohne den Zusatz von Mineralfarben ganz hell und hat ein Raumgewicht von etwa 600 g pro Liter. Der erhärtete Mörtel läßt sich schneiden und sägen, man kann Schrauben eindrehen, und die Haftung von Farben und Klebstoffen ist ausgezeichnet. Auf Grund der guten Haftung auf Holz. Kork, Pappe, geschäumten Polystyrol, Stein und Beton in Verbindung mit den anderen aufgezählten Eigenschaften, insbesondere der guten Verarbeitbark'eit, eignet sich der erfindungsgemäße Modelliermörtel auch zur Herstellung wärmedämmender Isolieruntien. z. B. auf Rohren oder Wänden.
Beispiel
Raumleile
(Volum-)
ρτοζεπί)
30
60
Litergewichte
760
105
550
460
Summe (rechnerisch) | 341,5
Gewichtsanteile
(g/Liter)
Gewichtsteile
(Gewichtsprozent)
228,0 63,0
27,5
23,0
66,7
18,5
8,1
6,7
100,0
Gegenüber denn rechnerischen Litergewicht des Stoffgemisches von 341,5 g ergibt sich durch teilweise Porenfüllung ein solches von 380,0 g.
Erstarrungsverhalten
Geprüft an der Purbindemitteiprobe nach V i c a t (s. DlN 1164) bei variiertem Wasserzusatz.
Wasserzusalz
(Volumprozent)
30
33
35
Erstarrungsbeginn und -ende (in Minuten)
13—20 15-24 16—25
Biegezug- und Druckfestigkeiten des Bastlermörtels
Fertigung von Prüfkörpern 4x4 χ 16cm (gem. DIN 1060, DIN 1164), Wasserzusatz 33 Volumprozent. Entformen der Prüfkörper nach 30 Minuten: lagern derselben bei Raumtemperatur und 65% relativer Luftfeuchte.
Biegezugfestigkeiten (kp/cm2)
Druck festigkeilen
3 Std. Prüfalter 24 Std.
Sld Il 6 Sld. 12
10 18 U 21
17 20
7JTjIgC
Schwindmessungen
Fertigung von Prüfkörpern 4x4 χ 16 aus dem Bastlermörtel. Wasserzusatz 33 Volumprozent. Entformen nach 30 Minuten: O-Messung nach einer Stunde.
Dehnung in mm., m Prüfalter
I Std.
0.02
3 Sld.
0.03
6 Std.
0.04
24 Std.
0.06
1 Tage
0,08
;8 Tage
Raumgewicht aes erhärteten Bastlermörtels
Gewicht des
Prüfkörpers
χ 4 χ 16cm
= 256 cm3....
Raumaewicht.
g/cm3
IStd.
270
1.05
24 Std.
Prüfaltcr 3Taee
265
1.03
262
1,02 Tagt
225
Tag
160
0.88 0,62
Im lufttrockenen Zustand liegt das Raumgewicht des erhärteten Bastlermörtels bei 620 «·!.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1 Gipsgemisch zum Modellieren auf der Basis von CaSO. · '/, H1O. porösem silikatischem Material und Kalkhydrat, dadurch gekennz e i c h η e U daß das Gemisch aus
    15-50 Volumprozent Calciumsulfathalbhydral. 40—70 Volumprozent eines feinkörnigen,
    porösen, silikatischen Materials mit einem Schüttgewicht unter 0,6 g/cm3
    1—20 Volumprozent Kalkhydrat und 1—15 Volumprozent Asbest-Zement-Gemisch
DE1811177A 1968-11-27 1968-11-27 Calciumsulfathalbhydrat enthaltender Bastlermörtel Expired DE1811177C3 (de)

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DE1811177A1 DE1811177A1 (de) 1970-06-11
DE1811177B2 DE1811177B2 (de) 1975-03-06
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DE3230406A1 (de) * 1982-08-16 1984-02-16 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 8000 München Bindemittelgemisch aus sulfatischen, kalkspendenden und puzzolanischen stoffen
US5858083A (en) * 1994-06-03 1999-01-12 National Gypsum Company Cementitious gypsum-containing binders and compositions and materials made therefrom

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