DE1912900C2 - Verfahren zum Spachteln von Betonwerkstein - Google Patents
Verfahren zum Spachteln von BetonwerksteinInfo
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Description
I 912
Die Sichtfläche von Betonwerkstein soll dicht und
porenfrei sein. Zum Verschließen der produktionsbedingten Poren an der Oberfläche der grob geschliffenen
Betonwerksteinteile wird von Hand oder maschinell eine im allgemeinen aus Zement und feinkörnigem
Zuschlagmateria! bestehende und mit Wasser pastös gemachte Spachtelmasse aufgebracht und eingerieben.
Die gespachtelten Werkstücke müssen dann vom Arbeitsplatz bzw. von der Maschine abgesetzt, gestapelt
und zur Vermeidung des Austrocknens mit Folien abgedeckt werden, Erst nach ausreichender Erhärtung , der
Spachtelmasse, d. h. frühestens nach 24 Stunden, kann der notwendige Feinschliff vorgenommen werden.
Jn der Regel erfolgt der Feinschliff erst nach 48 Stunden.
Um einen zügigeren Produktionsablauf zu ermög- »5
liehen und das mehrmalige Umsetzen der Betonwerksteinteile sowie die üblichen Wartezeiten zu vermeiden,
wäre es wünschenswert, den notwendigen Feinschiiff
bereits wenige Minuten nach dem Verschließen der Poren der grob geschliffenen Steine vornehmen zu ao
können. Das setzt eine schnell erhärtende Spachtelmasse voraus, die jedoch vielfältigen Anforderungen
genügen muß. Sie soll nach maximal 5 Minuten erstarren, und der gespachtelte Betonwerkstein muß nach
etwa 15 Minuten feitigeschliffen werden können. Die as
erhärtete Spachtelmasse sollte besser am Untergrund haften als das sonst herkömmliche Gemisch aus Zement
und dem Zuschlagmaterial, sie sollte nicht schwinden, und ihre Ritzhärte und die nach DIN 52 108 ermittelte
Abriebfestigkeit sollte dem Werkstein entsprechen.
Es wurde gefunden, daß diese Forderungen erfüllt werden können, wenn man Betonwerksteine mit einer
speziellen Spachtelmasse nach einem besonderen Verfahren behandelt.
■ . Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum
Spachteln von Betonwerksteinen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein an sich bekanntes, schnell abbindendes
Zementgemisch als Trockenpuiver nach dem Grobschliff auf den nassen Betonwerkstein aufgestreut,
eingerieben und anschließend feingeschliffen wird.
Die dabei verwendete Spachtelmasse besteht aus 60 bis 80 Gewichtsprozent Portlandzement, 40 bis
20 Gewichtsprozent Tonerdeschmelzzement und 0,1 bis 1,2 Gewichtsprozent Alkalicarbonat und enthält
vorzugsweise noch 0,025 bis 0,4 Gewichtsprozent, insbesondere 0,05 bis 0,2 Gewichtsprozent, Zelluloseäther
oder -ester.
Portlandzemente, wie sie für die Zwecke der Erfindung verwendet werden, sind in den deutschen DIN-Normen
1164 und 1167 definiert, denen die britischen Normen BS 12/1958 und BS 4027/l%6 oder die
amerikanischen Normen C 150-67 entsprechen. Tonerdeschmelzzement
ist in der britischen Norm BS 915/1947 definiert. Der für die erfindungsgemäße
Spachtelmasse verwendete Zement sollte einen Kalkstandard, entsprechend der Definition
100 CaO
2,80 SiOj I 1,18 AI8O, -f 0,65 Fe3O1
2,80 SiOj I 1,18 AI8O, -f 0,65 Fe3O1
60
Der Gehalt an den Alkalicarbonaten, wie z. B. Soda oder Pottasche, wird innerhalb der Grenzen
von 0,2 bis 1,2 Gewichtsprozent auf die Zusammensetzung der Spachtelmasse in der Weise abgestimmt,
da3 er um so höher gewählt wird-, je niedripr der
AnteiS an Tonerdeschmelzzement in der Mischung ist. Bei einem höheren Anteil an Tonerdeschmelzzement in
der Größenordnung von 40°/0 kommt man also mit
niedrigen Alfcaficarbonatgehalten von etwa 0,2% aus,
und bei einem Gehalt an Tonerdeschmelzzement von nur etwa 20 Gewichtsprozent ist es empfehlenswert
der Spachtelmasse etwa 1 Gewichtsprozcftt Alkalicarbona'
zuzusetzen.
Um der Spachtelmasse auch bei ungünstigen klimatischen Bedingungen, τ. 3. starker Luftbewegung oder
erhöhter Temperatur, die wünschenswerten Eigenschaften zu erhalten, empfiehlt es sich, Zelluloseäther
oder -ester in den angegebenen Mengen zuzusetzen. Geeignet sind insbesondere MeJhylzcMulose, Äthylzellulose
und Hydroxyathylzellulosc.
4 Die erßndurigsgemaße Spachtelmasse für Betonwerkstein brauch nicht, wie die herkömmliche Spachtelmasse, vorher pastös angemacht zu werden, sondern sie kann als Trockenpulver direkt auf den zu spachtelnden nassen, grob geschliffenen Bttonwerkstein aufgestreut und eingerieben v/erden. Man spart sich also mit der neuen Spachtelmasse nicht nur das aufwendige Anteigen der Spachtelmasse, sondern auch das Entfernen des nach dem Crobschliff auf dem Werkstück befindlichen Wasserfilms. Zusätzlich zu der Möglichkeit, dann bereits nach wenigen Minuten den Feinschiiff vornehmen zu können, trägt auch dies zu einer wesentlichen Vereinfachung und Beschleunigung des Produktionsablaufs der Herstellung von Betonwerkstein bei.
4 Die erßndurigsgemaße Spachtelmasse für Betonwerkstein brauch nicht, wie die herkömmliche Spachtelmasse, vorher pastös angemacht zu werden, sondern sie kann als Trockenpulver direkt auf den zu spachtelnden nassen, grob geschliffenen Bttonwerkstein aufgestreut und eingerieben v/erden. Man spart sich also mit der neuen Spachtelmasse nicht nur das aufwendige Anteigen der Spachtelmasse, sondern auch das Entfernen des nach dem Crobschliff auf dem Werkstück befindlichen Wasserfilms. Zusätzlich zu der Möglichkeit, dann bereits nach wenigen Minuten den Feinschiiff vornehmen zu können, trägt auch dies zu einer wesentlichen Vereinfachung und Beschleunigung des Produktionsablaufs der Herstellung von Betonwerkstein bei.
Ein Bindemitielgemisch aus 75 Gewichtsteilen Portlandzement
und 25 Gewichtsteilen Tonerdeschmelzzement und 0,5 Gewichtsteile Soda hat einen Erstarrungsbeginn von 2 bis 4 Minuten und ein Erstarrungsende von 3 bis 6 Minuten. Bei einem Wasseranspruch
von 30% hat ein aus dieser Spachtelmasse hergestelltes Prisma 4·4-16cm bei einer Lagerung von ?.0°C
nach 30 Minuten eine Druckfestigkeit von etwa 50 Kp/cma, nach 1 Stunde etwa 90 Kp/cm* und nach
28 Tagen Lagerung eine Druckfestigkeit von etwa 500 Kp/cm*. Die nach DIN 52108 an Prüfkörpern
71 · 71 · 20 mm geprüfte Abriebfestigkeit nach 28 Tagen beträgt 22 cm'/SO cm9 und liegt damit auch wie
Betonwerkstein, der im allgemeinen unter Verwendung von Kalkstein bzw. Marmorzuschtägen hergestellt
wird, in der Härteklasse 2 gemäß DIN 18500.
Nach dem Aufstreuen dieser Spachtelmasse auf einen roh geschliffenen feuchten Betonwerkstein und
Einreiben in die Poren konnte der Betonwerkstein nach etwa 10 Minuten feingeschliffen werden.
Claims (5)
1. Verfahren zum Spachteln von Betonwerkstein, dadurch gekennzeichnet, daß
ein an sich bekanntes, schnell abbindendes Zementgemisch als Trockenpulver nach dem GrobschlifF
auf den nassen Betonwerkstein aufgestaut, eingerieben
und anschließend feingeschliffen wird.
2. Spachtelmasse zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch I, gekennzeichnet durch
einen Gehalt von 60 bis 80 Gewichtsprozent Portlandzement, 40 bis 20 Gewichtsprozent Tonerdeschmelzzement und 0,2 bis 1,2 Gewichtsprozent,
Alkalicarbonat.
3= Spachtelmasse nach Anspruch % dadurch gekennzeichnet,
daß sie 0,025 bis 0,4 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,05 bis 0,2 Gewichtsprozent
Zelluloseäther odcir -ester enthält.
-Jr ff-
fr ^ - 1V
4. Spachtelmasse, nach Anspruch 2 und 3, da«
durch gekennzeichnet, cläß der verwendete Portlandzement
einen Kslkstandesrd über 92 hat,
5. Spachtelmasse nach den Ansprüchen 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Portlandzement ejnen SOs-Gehalt von 2,0 bis 3,5 Gewichtsprozent
ISt.
' L·
"'. ί rJZ—
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691912900 DE1912900C2 (de) | 1969-03-14 | 1969-03-14 | Verfahren zum Spachteln von Betonwerkstein |
CH248370A CH542160A (de) | 1969-03-14 | 1970-02-20 | Spachtelmasse für Naturgestein, Naturwerksteine, Beton oder Betonwerksteine |
AT166870A AT296135B (de) | 1969-03-14 | 1970-02-24 | Verfahren zur Herstellung von gespachtelten Natursteinen, Naturwerksteinen, Beton und Betonwerksteinen |
GB1048770A GB1253773A (en) | 1969-03-14 | 1970-03-04 | Process for filling the porous surfaces of natural stone, blocks of natural stone, concrete or concrete blocks, and to a filling compound for filling the porous surfaces |
FR7009134A FR2038924A5 (de) | 1969-03-14 | 1970-03-13 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691912900 DE1912900C2 (de) | 1969-03-14 | 1969-03-14 | Verfahren zum Spachteln von Betonwerkstein |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1912900B1 DE1912900B1 (de) | 1970-11-26 |
DE1912900C2 true DE1912900C2 (de) | 1971-07-08 |
Family
ID=5728072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691912900 Expired DE1912900C2 (de) | 1969-03-14 | 1969-03-14 | Verfahren zum Spachteln von Betonwerkstein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1912900C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2212843A1 (de) * | 1972-03-16 | 1973-09-27 | Ardex Chemie Gmbh Chem Fab Wit | Spachtelmasse, insbesondere dickspachtelmasse, zur verwendung unter wasserundurchlaessigen fussbodenbelaegen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3030258A (en) * | 1958-05-28 | 1962-04-17 | Tile Council Of America | Dry cement composition comprising portland cement, methyl cellulose, and polyvinyl alcohol, and method of installing tile with same |
DE1158430B (de) * | 1958-01-10 | 1963-11-28 | Tile Council Of America | Verwendung eines Portland-Zement, Methylzellulose und Zuschlaege enthaltenden Moertels zum Verlegen von Fliesen |
-
1969
- 1969-03-14 DE DE19691912900 patent/DE1912900C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1158430B (de) * | 1958-01-10 | 1963-11-28 | Tile Council Of America | Verwendung eines Portland-Zement, Methylzellulose und Zuschlaege enthaltenden Moertels zum Verlegen von Fliesen |
US3030258A (en) * | 1958-05-28 | 1962-04-17 | Tile Council Of America | Dry cement composition comprising portland cement, methyl cellulose, and polyvinyl alcohol, and method of installing tile with same |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1912900B1 (de) | 1970-11-26 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |