DE2800108A1 - Mittel zur behandlung von augenkrankheiten - Google Patents

Mittel zur behandlung von augenkrankheiten

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DE2800108A1
DE2800108A1 DE19782800108 DE2800108A DE2800108A1 DE 2800108 A1 DE2800108 A1 DE 2800108A1 DE 19782800108 DE19782800108 DE 19782800108 DE 2800108 A DE2800108 A DE 2800108A DE 2800108 A1 DE2800108 A1 DE 2800108A1
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Hiroomi Ono
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Takeda Pharmaceutical Co Ltd
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Takeda Chemical Industries Ltd
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Description

Takeda Chemical Industries, Ltd.,
27, Doshomachi 2-chome, Higashi-ku, Osaka (Japan)
Mittel_zur_Behandlung_von_Augenkrankheiten
Die Erfindung betrifft ein therapeutisches Mittel zur Behandlung von Augenkrankheiten.
Während die Augentrübung ein nicht behandelbares Augenleiden sowohl beim Mensch als auch beim Tier ist, fällt bei der zunehmenden älteren Bevölkerung ein rascher Anstieg in der Zahl der Altersstar-Fälle ins Auge. Der Altersstar ist durch eine erv;orber;e Trübung der Kristallinse (nachfolgend kurz "Linse" bezeichnet) sowie durch Sehstörungen gekennzeichnet, gegen die es bis jetzt keine wirksamen Heilmittel gibt. Abgesehen vor angeborenen oder stationären Star, der unheilbar ist, wurde versucht, das Fortschreiten des erworbenen progressiven Stars (Altersstar) durch solche Behandlungen, wie beispielsweise die orale und ophthalmische Verabfolgung von Kaliumjodid, die orale und parenterale Verabfolgung von Vitamin C oder die orale und parenterale Verabfolgung eines Entgiftungsmittels, anzuhalten. In der letzten Zeit sind die Injektion eines Speicheldrüsenhormons, die Verabfolgung von Catalin (ins Auge oder parenteral) sowie die Verabfolgung von Glutadion (ins Auge) die üblichen Verfahren gewesen. Während
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von der Verabfolgung solcher Drogen ein Stillstand im Fortschreiten des progressiven Stars in gewissem Ausmaß erwartet werden konnte, ist es erwiesenermaßen schwierig, in Star-Fällen Radikalheilungen zu erzielen.
Auf dem oben beschriebenen medizinischen Hintergrund wurde überraschenderweise gefunden, daß die Verabfolgung eines Hormons, welches ein schilddrüsenstimulierende Hormon freisetzt, zu einer wirksamen Verbesserung und einer Heilung der oben genannton fortschreitenden Trübung der Kristallinse (fort-"G schreitender Star), von Bindehautentzündung und anderen Augenleiden führt. Dieses Ergebnis wurde von weiteren Untersuchungen gefolgt, die zur vorliegenden Erfindung geführt haben.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Mittel zur Behandlung vor. Augenleiden bei Säugetieren, das eine wirksame Menge eines j schilddrüsenstimulierendes Hormon freisetzenden Hormons enthält.
Das erfindungsgemäße Augenheilmittel ist anwendbar zur Behandlung von Augenleiden, wie Star, insbesondere fortschreitender Star, und entzündlichen Augenkrankheiten, z.B. Bindehautent-.'.0 zündung, bei Säugetieren (bei Menschen, Haustieren, z.B. Hunde und Katzen, domestizierten Tieren, z.B. Pferd und Rind) und kann auch zur weiterführenden Behandlung, d.h. der Klärung bzw. Aufhellung von getrübten Augäpfeln, verwendet werden.
Das Hormon, welches das schilddrüsenstimulierende Hormon freisetzt, kann natürlichen oder synthetischen Ursprungs sein. Typische- Beispiele sind L-Pyroglutamyl-L-histidyl-L-prolinamid (Thyrotropin-freisetzendes Hormon, nachfolgend kurz "TRH" genannt) sowie Verbindungen mit TRH-ähnlicher Aktivität, wie L-2-Oxooxazolidin-4-Lcarbonyl-L-histidyl-L-prolinamid, L-Trans-S-methyl^-oxooxazolidin^-carbonyl-L-histidyl-L-prolinamid, L-2-Oxothiazolidin-4-carbonyl-L-histidyl-L-prolinamid (DT-OS 24 o8 324). Diese Hormone können auch in Form ihrer physiolo-
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gisch verträglichen Salze, wie den Säureadditionssal::en von anorganischen Säuren (z.B. Chlorwasserstoffsäure) sowie von organischen Säuren (Essigsäure, Weinsäure usw.) angewendet werden. TRK-Tartrat ist für die Verabreichung besonders bequem.
Das schilddrüsenstimulierende Hormon freisetzende Horrr.on wird im allgemeinen in einer äußerlich angewendeten Dosierungsforr., wie einer Augenlösung (einschließlich der Form einer Suspension) , einer Augensalbe und ähnlichem verabreicht. Solche äußerlich anwendbaren Dosierungsformen mit einem Gehalt an schilddrüsenstimulierenden Hormon freisetzenden Hormon kör.ner. nach an sich bekannten Verfahren zur Herstellung vor. Augenlösungen, Augensalben usw., die beispielsweise in "The Pharmacopeia of Japan", Eighth Edition (1971), Teil I (englische Ausgabe), Seiten 26, 27 und 35, beschrieben sind, unter Verwendung geeigneter nicht-toxischer Träger, Verdünnungsmittel, Konservierungsmittel, Salze und/oder Borsäure hergestellt werden.
Obwohl die Menge an schilddrüsenstimulierenden Hormon freisetzendem Hormon, die in einem solchen äußerlich anwendbaren Augenmittel enthalten ist, von der Art der Anwendungsform und dem angewendeten besonderen schilddrüsenstimulierenden Hormon abhängt, ist es im allgemeinen vorteilhaft, wenn das Augenmittel das schilddrüsenstimulierende Hormon freisetzende Hormon in einer Konzentration von etwa 0,001 bis etwa 0,1 % (wie alle folgenden Angaben auf das Gewicht bezogen), insbesondere von etwa 0,005 bis etwa 0,01 %, bezogen auf freie Verbindung, enthält.
Für die Behandlung von milden oder mäßig starken Fällen von fortschreitendem Star oder Fällen von akuter Bindehautentzündung oder Linsentrübung aufgrund von fiebrigen Erkrankungen kann eine deutliche Klärung bzw. Aufhellung der Linse durch Verabreichung während etwa 5 bis 90 aufeinanderfolgenden Tagen in äußerlicher Anwendung bei einer Häufigkeit von 2- bis
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-χ-
6-mal pro Tag erwartet werden. Für die Behandlung von FäLlen von fortschreitendem Star, die ir.ohr oder weniger v.r.-en.pfindl.ich gegenüber äußerlich anwendbaren Präparat-;;. x.Lt eine?, Gehalt an schilddrüsenstimulierendem Hcrracn f rti setzenden Hör::.on sind, ist eine unterstützende Therapie, d~e 3_.s Ir::ektijnen des schilddrüsenstimulierenden Horir.on freisatzond-'Λ Her ".on besteht, wirksam. Die Dosis für diese Injektionen hängt ν Jn der Art des Säugetiers und der Schwere des Leiden^ ah und :ann im allgemeinen innerhalb eines Bereichs von etwa 2C bis <^twa 100 iiq/kg, bezogen auf freie Verbindung, bei intraver.öser oder intramuskulärer Verabreichung gewählt /.erden. Die Wirkung des schilddrüsenstimulierenden Hormon freisetzend:η Hormons auf die Augenkrankheit kann durch die gleichzeitige Verabreichung dieses Hormons mit einem Adrenocorticalhor:: cn (Nebennierenrindenhormon) gesteigert werden. Das Nebor.ni^rcr.-rindenhormon kann natürlichen oder synthetischer. Ur sr r j.n-'p.: sein. Beispiele hierfür sind 9oL-Fluorkortison, 9 v.-Fljorkortisol, Prednison, Prednisolon, Triamcinolon (9 -Fluor-"6 hydroxyjjrednisolon) , Midrol (6-x-Methylprednisolon) , Dsxar.cthü-
-o son (9 -Fluor-1 öct-methylprednisolon) , Betamethason (5---Fluor-1 6.1-x.etnylprednisolon) , Paramethason (6a-Fluor-1 6 .»-r.echyL-prednisolon) , Flumethason (6-x, 9oC~Dif luor-1 eoc-iaethylpredniscion) usw. Hiervon werden aus Bequemlichkeitsgründen Dexamethason, Betamethason und Flumethason angewendet. Diese Hor-
-5 mor.e können in Form von physiologisch verträglichen Estern, wie Phosphaten, Acetaten, Nicotinaten usw., oder von physiologisch verträglichen Salzen solcher Ester, wie den Alkalisalzen (z.B. den Natrium-, Kalium- und LithiumsalzsrJ und den Erdalkalimetallsalzen (z.B. den Calciumsalzen) angewendet wer-
;0 den. Wenn ein solches Nebennierenrindenhorinon äußerlich verabreicht wird, wird vorteilhaft ein äußerlich anwendbares Augenpräparat, wie eine Aug=nlösung oder Salbe, verwendet, welches das Hormon in einer Konzentration von etwa 0,01 bis etwa 0,1%, bezogen auf freie Verbindung, enthält. Solche äußerlichen Au-
i") genpräparate können an aufeinanderfolgenden Tagen oder intermittierend mit einer Häufigkeit von 2- bis 6-mal pro Tag ver-
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abreicht, werden. Ein äußerlich anwendbares Augenmittel, welches sowohl ein schilddrüsenstimulierendes Hormon froiaeczondea Hormon als auch ein Nebennierenrindenhorrr.on in der. entsprechenden vorteilhaften Konzentrationen enthält, kar.n auf die oben beschriebenen an sich bekannten Weisen hergestellt werden. Das erfindungsgemäße Augenrnittel kann, falls gewünscht, weitere und herkömmliche ophthalmische Bestandteile, wie Antibiotika, Vitamine, Aminosäuren usw. enthalten.
Ei:: indungsgemäß können Augenleiden, wie fortschreitender Star ur.ci Bindehautentzündung, ohne unerwünschte Nebenwirkungen Wiirksam behandelt werden. Die Erfindung stellt daher -ainc-r. wesentlichen Beitrag auf dem Gebiet der Augenheilkunde dar.
Die folgenden Beispiele dienen lediglich der Beschreibung und stellen keineswegs eine Beschränkung der Erfindung dar.
11Mj", "ng", "kg" und "ml" bedeuten "Mikrogramm", "Milligram.·-.1, "Kilogramm" und "Milliliter", die Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel 1
Behandlung von Fällen fortschreitenden Stars bei Hunden durch U Augeneinträufelungen einer 0,01 %igen (bezogen auf freies TRHj wäßrigen Lösung von TRH-Tartrat.
Bisher wurde versucht, das Fortschreiten des Altersstars durch Einträufelungen von Katalin in das Auge anzuhalten. Die vorliegenden Fälle sind gegen Katalin unempfindliche Hunde, die : mi:: Augeneinträuf elungen von TRH allein behandelt werden.
Fall 1
(Hundeart): Kwantung-Hund, männlich (Alter und Körpergewicht): 11 Jahre, 7,5 kg
(Diagnose): fortschreitender totaler Star (beidseitig)
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(Symptome und Behandlung) :
Star-Sy. .ptome traten erstmals um den Februar 1976 herum aaf. Dor im laus gehaltene Hund litt an Sehstörungen, derer, Schwere derart war, daß der Hund gegen Tische, Stühle und Küchenccken stieß. Mit fortschreitender Krankheit wurden Catalin-Einträufelungen vorgenommen, die ohne Erfolg blieben. Beginnend an 21. Mai wurde eine 0,01 %ige wäßrige Lösung von TRH-Tartrat in einer Rate von 2 Einträufelungen pro Tag während drei aufeinanderfolgender Tage gegeben. Das Resultat war augenscheinlich befriedigend, jedoch wurde die Medikation unterbrochen. Die Verubfolgung wurde während vier aufeinanderfolgender Tage am 10. Juni wieder aufgenommen. Als Ergebnis begann sich die offensichtliche Trübung der Augäpfel vom 3. Tag an abzuschwächen. Arr. 4. Tag war eine Wiedergewinnung der Sehschärfe zu beobachten. Störungen in der Gehweise wurden nicht länger beobachtet. Daher wurde der Fall als geheilt angesehen, die Behandlung wurde jedoch mit ähnlichen Eintröpfelungen 3 Tage fortgesetzt. Nach jeder Instillation schloß der Hund offenbar aufgrund einer Bindehautreizung die Augen für eine Weile und blinzelte darauf einige Male. Dies wurde jedoch nicht als gleichbedeutend mit einem Schmerz für den Hund angesehen.
Er.U3 Oktober zeigte sich keine abnormale Entwicklung mit keinerlei Anzeichen eines Rückfalls (ein geringes Maß an Linsentrübung ist zurückgeblieben; der Hund befindet sich bei voller Kcrperkraft).
Fall 2
(Hundeart): Japanischer Spaniel, männlich (Alter und Gewicht): 9 Jahre, 4,8 kg
(Diagnose): fortschreitender totaler Catarakt (bilateral)
(Symptome und Behandlung):
Im Frühv:inter 1975 wurde gefunden, daß sich ein Star zu entwickeln beginnt. Im April 1976 hatte sich ein Auge beinahe vollständig getrübt. Der Hund war viel penibler beim Herum-
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laufen und wachsamer geworden. Eine aus Augeneinträ^felj.-.rcr. bestehende Catalin-Therapie brachte keine Bcss^runn. Γ-cr üardebesitzer hielt den Zustand des Tieres für sehr crr.-L.
Beginnend am 20. Juli wurden Installationen einer u,S1 Ii-;or. wäßrigen Lösung an TRH-Tartrat 2-mal täglich auf einer xor.t.--nuierlichen Basis verabreicht. Als Ergebnis wurde ein :je·.-,is~ .;-Ansprechen am 7. Tag festgestellt. Bis zum 10. Tag zeigt-.;:': eic· Augäpfel eine deutliche Klärung bzw. Aufhellung, die erweiterten Kapillargefäße auf den Augäpfeln waren geschrumpft: und r;ir Hund hatte seine Sehstärke bis auf eine geringfügige Trübung der Linse zurückgewonnen. Der Fall wurde daher als geheilt angesehen. Ab Ende Oktober waren keine Zeichen für einen Rückfall zu beobachten.
In den folgenden 7 Fällen wurden die Wirkungen der Therapie unterstützt, da das Über- bzw. Ausfließen des Medikaments durch Zusammenpressen von oberem und unterem Augenliü nach der Instillation verhindert wurde. Es zeigte sich ini allgemeinen im Fall einer 0,01 %igen wißrigen Instillation, daß 3 Instillationen pro Tag am 3. Tag ein Ansprechen ur.:I a .τ. LO 5. Tag die Heilung auslösten. In einem ernsten Fall von progressivem bilateralem Katarakt (Fall Nr. 7) führte die Anwen- .^.r.q einer TRH-Korron-Injektion (gemischte intramuskuläre Injektion von 0,5 ml von 0,125 mg TRH-Tartrat und 1 ml von 1 ir>g Dexamethason (synthetisches Nebennierenrindenhormon)) als 'Jnj.i terstützung zur Einträufelung der Augenlösung von TRH zu air.er verbesserten Wirkung.
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α
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Fall
Nr.
Fälle von f· >rt kc!u ·' .i tuivdoiu iU.ar,
von 0,01 % TRH-Tartr.it in das Auge
Diagnose
Art und
Geschlecht
dor, Uuη lcr
Alter und
Gewi cht
Medikation und P.rgc>)>n i r> no
Abr.chät ;*ung Rück f .11
zentraler Kwantung-Hund 9 Jahre 3 Instillationen ++** Katarakt weiblich 4,8 kg täglich; Linse (bilateral) klar am 3. Tag,
ι mit Heilung am
: 7. Tag
totaler
Katarakt
(bilateral)
japanischer
Spaniel
männlich
Jahre 3 Instillationen 4,2 kg täglich; Linse klar am 3. Tag, mit Heilung am 5. Tag
totaler japanischer 7 Jahre
Katarakt Spaniel 3,8 kg
(bilateral) männlich
3 Instillationen täglich; Linse klar am 3. Tag, mit Heilung am 5. Tag
τ»
zentraler Pekinese
Katarakt weiblich
(bilateral)
Jahre 3 Instillationen 6,5 kg täglich; Linse klar am 3. Tacj, mi t Ue :i lung am !>. Ta α
Π ι aqn< lfii· A:"t und Alter und Medikation ihm Hiiokfal 1 *
1 a .1 J totaler Gesch.! echt Gew i cht Ergebnisse Ab.,ch.'ii /unq _
Nr. Katarakt der; Hundes 7 Jahre 3 Instillationen ++
7 (bilaLeral) japanischer 8 kg tag]ich während
Shiba 4 Tagen; TkU-
weiblich Korson-Injektio
nen am 1 . η 3.Tag;
Klärung der Lin
se und Heilung
totaler am 4. bzw. 5.Tag — i
Katarakt 9 Jahre 3 Installationen ++
8 Dachshund 6,5 kg täglich; Linse
weiblich
(bilateral)
klar am 2. Tag, mit Heilung am 5. Tag
vorübergehender zentraler Katarakt aufgrund von traumatischer Hornhautentzündung (1 ink es s Auge)
Pekinese weiblich
2 Jahre 4,3 kg
2 Instillationen täglich; schwere Linsentrübung, die sich am 3. Tag klärt, Heilung am 4.Tag
folgt
Bemerkungen: Rückfall* - d.uuinout. i:'. i rr t nach 3 Monat en
+ + ** (beinahe geheilt) Spuren von T.i nr.ont rübuncf, ,lM + + + *** . vollständig gehellt
w i cil<>i .k-w<' >:ini'n
CO O O
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Beispiel 2
Fälle von akuter Bindehautentzündung (Hund), behandelt durch Instillation mit einer 0,01 %igen wäßrigen Lösung von TRH-Tartrat (bezogen auf freies TRH) in das Auge.
Es ist übliche Praxis, als therapeutische Mittel für die Eehar.dlunij von Bindehautentzündung und anderen entzündlichen Augenkrankheiten Augensalben oder Lösungen von entzündungshemmenden Drogen, wie synthetischen Nebennierenrindenhormonen und/oder Antibiotika anzuwenden.
ο Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Behandlung eines Falles von akuter katarrhalischer Konjunktivitis und einen Fall von drogeninduzierter akuter Konjunktivitis durch Eintropfelungen von TRH allein in das Auge.
Fall 1
T. (Kundeart) : Malteser, männlich
(Alter und Gewicht): 6 Monate, 4,3 kg (Diagnose): akute katarrhalische Konjunktivitis (Symptome): Der Hund reibt sich mit den Pfoten die Augen und ist nervös.
:0 Appetit, Darmentleerung und Temperatur sind normal; Blutandrang in der Bindehaut; Widerstand und Schmerz bei der Untersuchung der Augen. Die Tränen enthalten eine viskose Flüssigkeit, katarrhalisch.
(Behandlung):
Es werden drei Instillationen einer 0,01 %igen wäßrigen Lösung von TRH-Tartrat jeden 2. Tag verabreicht. Die Untersuchung air. 7. Tag nach Behandlungsbeginn zeigt weder Hyperämie noch ausfließende Tränen. Der Fall wird als geheilt angesehen.
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Fall 2
(Hundeart): Labrador-Apportierhund, männlich (Alter und Gewicht): 2 Jahre, 18 kg
(Diagnose) : akute Bindehautentzündung aufgrund Cheniikalier.- r: reizung (Insektizid)
(Symptome): Kraft und Temperatur normal, die Sklera {weißer Bereich) wies Blutandrang auf, war rot u.-.d erweitert
(Behandlung) : 2 Instillationen mit einer wäßrigen Lösung vor; :q 0,01 % TRH-Tartrat, verabfolgt jeden 2. Tag.
Als die 3. Instillation vorgesehen war, war die Hyperämie verschwunden und die geringfügig erweiterten Augäpfel waren normal geworden. Der Fall wird daher als tatsächlich geheilt betrachtet.
M Beispiel 3 Fall 1
(Hundeart): japanischer Spaniel, weiblich (Alter): 7 Jahre
(Diagnose): totaler Katarakt in der Übergangsform von unrei-2ü fern zu reifem Katarakt
(Symptome): Der Pupillenreflex ist positiv, jedoch langsam. Im Pupillenbereich hatte sich die Linse bis zu einem echten Weiß getrübt, wobei es die Trübung unmöglich macht, den Augenhintergrund zu untersuchen.
(Behandlung): Instillationen mit einer 0,01 %igen wäßrigen
Lösung von TRH-Tartrat (bezogen auf freie TRH) wurden vom 2. Februar 1977 ab 4- bis 5-ir.al täglich in das Auge gegeben.
Am 28. Februar erwies sich der Pupillenreflex als normal, der Pupillenbereich wies eine verringerte Trübung auf. Mit der Erweiterung der Pupille wurde gefunden, daß sich die Trübung
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Akr
verdünne hatte, so da3 eine Untersuchung des Augenhir.terg:-unds möglich war.
Ar 10. März wurde durch visuelle Untersuchung festgestellt, di.5 die Klarheit der Linsencortex sich verbessert hstte.
Zum Zeitpunkt der Instillationen wurde keine Nebenwirkung festgescellt.
Falls 2
(Hundeart): japanischer Hund, weiblich IAlter): 12 Jahre
. <-". (Diagnose): Altersstar irn Ubergangsstadiurri vcra beginnen:: .·π
zum unreifen Katarakt
(Behandlung): Beginn am 28. Februar 1977 mit Augeneir.träafelungen aus einer 0,01 %igen wäßrigen Lasur, α v.n freier TRH, die 3-mal täglich verabfolgt, wurden.
Am 23. April war die Rinde der Linse des rechten Auqes bemerkenswert klar. Die Einzelheiten der Linse im linken Auge konnten genau beschrieben werden.
Während der Instillationsperiode wurde keine Nebenwirkung beobachtet.
20 Fall 3
(Hundeart): Cockerspaniel, weiblich (Alter): 3 Jahre und 6 Monate
(Diagnose): linkes Auge: unreifer kortikaler Katarakt und
Korneitis
rechtes Auge: unreifer kortikaler Katarakt
(Symptome): linkes Auge: Die Linse wies bläulich weiße Trübungen auf, die Bindehaut zeigte einen ziliären Blutandrang und die Hornhaut zeigte einen Pannus mit einem tragen Ansprechen auf Licht und einer schwa-
30 chen Erweiterung der Pupille.
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Α5
rechtes Auge: Die Linse wies bis auf ihren ober ei Rand bläulich weiße Trübungen auf, der Pupillenreflex war jedoch ausreichend. (Έ:.:handlung) :
Btcinnend am 13. August 1977 wurde das linke Auge mit Aucjonir.stillationen aus einer 0,01 %igen wäßrigen Lösung TEK-Tartrat (bezogen auf freie TRH), einer 0,02 %igen wäßrxgen Lösung von Dexamethason und einer 0,05 %igen wäßrigen Lösung von Flavin-Adenin-Dinucleotid 5- bis 6-nal täglich behandelt. Das rechte Auge wird gleichzeitig mit einer wäßrigen Lesung von TRK-Tartrat allein behandelt.
AiT1 20. August war der Pannus im linken Auge verschwunden, Pupillenreflex und Erweiterung waren ausreichend, die ciliär^ Kongestion hatte jedoch überdauert. Das rechte Auge zeig-..-erhöhte Klarheit im oberen Bereich der Linse. Für beide Augen waren die Augeninstillationen mit TRH-Tarcratlösung und Dexamethasonlösung 2-mal täglich indiziert.
Am 2. September wiesen beide Augen lediglich noch verdünnte Trübungen über die gesamte Linse auf und der Kund stioß häufig an. Die Instillation der TRH-Tartratlösung allein in das A.uce war indiziert.
An: 25. September zeigten beide Augen eine signifikant erhöhte Kl.irheit, wobei die Verbesserungen derart waren, daß der Augerihint-irgrund ausreichend sichtbar war.
Bei spie χ 4_
(1, Mit.· eis eines an sich bekannten Verfahrens wire ε-ine Augeniösung hergestellt, die 0,005 % (bezogen auf freies TRK) TRH-Tartrat enthält und die folgende Zusammensetzung hat:
TRH-Tartrat . 0,005 % (ausgedrückt als
freie TRH)
Natriumchlorid 0,55 %
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BAD O
Kaliumchlorid 0,16 I
XaI/iun.carbonat 0,06 I
Dir. . triuir.hydrogenphosphat 0,18 %
Borsäure 1,20 %
Mot;.ylcellulose G ,21 i
Ben.ralconiurachlorid 0,005 \.
ύ ι Ur.t r aseptischen Bedingungen werden 0,0- π f;.-. . -η :-ί irt:·: TRH) TRH-Tartrat yieichräßig in 11 :: rl.: . . .τ :-arai "in verteilt, worüjf eir.f- ausroichor.·.!, Mc-r.j.". .".r. ■·.■_!..... Pet;-olai:u:n, bei etwa üC°C gesciinolzen, bis zu 1C- <j ::u dicer Dispersion zugesetzt v;iid. Das Gemisch wird z^r Ho~. ^genität gerührt und gekühlt, wodurch eine T;<ü-tartrc.thaluige Augensalbe erhalten wird.
Hc i spiel 5
(1: Ein·» Augenlösung der folgenden Zasar..-neru:itzui.'i wird -χΛ £in .sich bekannte Weise hergestellt:
TRH-Tartrat 0,01 I (a.^goor;.:^. als
froxe TRiI;
Borsäure C, 5 t
Nat:-iu~chlorid Ο,ύ %
Xatriumacetat 0,2 1
Met/.ylpara-hydroxybenüoat 0,C26 i
Prci^ylpara-hydroxybenzoat 0,014 ?,
ChI :rbutanol 0,2 %
Der pH wird mit Chlorwasserstoff säure auf 5,6 <_; _ ;.£·.·-. i i ·..
(2j Unt r aseptischen Bedingungen werden zu C ,075 :j JM-:-:.rtra: (0,05 g freies TRH) in einem Glasnörser 5 - :',^:.ίτ.: Par iff in zugesetzt, worauf das Gemisch vermi . : ;■ i r .. _r den Mörser werden 9 5 g weißes Petrolaturr. unrer .'■ :..ren ir kle.nen Portionen zugegeben. Das Gemisch wird f.ä..r. bis ίι ; Homogenität gerührt, wobei eine TRH-tartrathaltige Auger.-salbe erhalten wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1} Augenmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer wirksamen Menge von schiiddrüsenstimulierendern Hornon freisetzenden Hormon zusammen mit einem nicht toxischen, pharmazeutisch verträglichen Träger oder Verdur.nurg3st.0ff.
    r 2) Mittel nach Anspruch 1 zur Behandlung von Star und entzündlicher. Augenkrankheiten.
    3) Mittel nach Anspruch 2 zur Behandlung von fortschreitenden Star.
    4} Mittel nach Anspruch 2 zur Behandlung von Bindehauter.t?än-IC dung als entzündliche Augenkrankheit.
    5) Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schilddrüsenstimulierende Hormon freisetzende Hormon :.;i Form eines physiologisch verträglichen Salzes vorliegt.
    6) Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das .L schilddrusenstimulierer.de Hormon freisetzende Hormon aus L-Pyroglutamyl-L-nistidyl-L-prolinamid oder dessen physiologisch verträgliche^ Salzen besteht.
    7) Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als physiologisch verträgliches Salz ein
    20 Tartrat vorliegt.
    8) Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine äußerliche Anwendung.
    9) Mittel nach Anspruch 8f gekennzeichnet durch die Anwendungsform einer Augenlösung oder einer Augensalbe.
    10) Mittel nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Gehalt der äußerlichen Anwendungsform an schilddrüsenstinulierer.-den Hormon freisetzendem Hormon in einer Konzentration von etwa 0,001 bis etwa 0,1 %.
    '■ 11) Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich ein Nebennierenrindenhormon enthält.
    12) Mittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, da3 das Nebennierenrindenhormon in Form eines physiologisch verträglichen Esters oder dessen Salzes vorliegt.
    13) Mittel nach Anspruch 11, gegennzeichnet durch eine äu3erlich anwendbare Form.
    14) Mittel nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch die Anwendungsform einer Augenlösung oder einer Augensalbe.
    15) Mittel nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen Gehalt .'■ an schilddrüsenstimulierenden Hormon freisetzendem Hormon in einer Konzentration von etwa 0,001 bis etwa 0,1 % und an Nebennierenrindenhormon von etwa 0,01 bis 0,1 %.
    16) Mittel nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Dexamethason oder Betamethason als Nebennierenrinden-
    '■ 0 hormon.
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