DE2800063A1 - 10-bromvincamin, seine herstellung und verwendung - Google Patents

10-bromvincamin, seine herstellung und verwendung

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DE2800063A1
DE2800063A1 DE19782800063 DE2800063A DE2800063A1 DE 2800063 A1 DE2800063 A1 DE 2800063A1 DE 19782800063 DE19782800063 DE 19782800063 DE 2800063 A DE2800063 A DE 2800063A DE 2800063 A1 DE2800063 A1 DE 2800063A1
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DE
Germany
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racemic
bromo
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DE19782800063
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Paul Dr Pfaeffli
Erwin Waldvogel
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Sandoz AG
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Sandoz AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D461/00Heterocyclic compounds containing indolo [3,2,1-d,e] pyrido [3,2,1,j] [1,5]-naphthyridine ring systems, e.g. vincamine

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • 10-Bromvincamin, seine Herstellung und Verwendung
  • Die Erfindung betrifft optisch aktives oder racemisches 10-Bromvincamin, insbesondere in reiner Form, d.h. im wesentlichen frei von ll-Bromvincamin.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von optisch aktivem oder racemischem 10-Bronvincamin, indem man eine optisch aktive oder racemische Verbindung der Formel I, worin entweder n 0 und X Sauerstoff bedeuten oder n 1, X Wasserstoff und Y ein Anion bedeuten, umlagert, wobei im Falle, dass n = 0 ist, die Umlagerung in Gegenwart eines Reduktionsmittels stattfindet, und hierauf das reine, optisch aktive oder racemische 10-Bronvincamin isoliert.
  • Das Verfahren kann analog zu bekannten für die Umlagerung analoger Verbindungen der Formel I in Vincamine durchgeführt werden. Beispielsweise kann die Reaktion unter sauren Bedingungen erfolgen.
  • Steht n für 0, so ist das Reduktionsmittel üblicherweise Triphenylphosphin. Geeignete Reaktionstemperaturen variieren von 0 bis 150 ° C. Steht n für 1, so ist die Wahl des Anions Y nicht kritisch, üblicherweise kommt jedoch das Trifluoracetat, Trichloracetat oder Acetat in Frage. Als Nebenprodukt kann 10-Epibromvincamin isoliert werden. Letzteres kann auf an sich bekannte Weise in l0-Bromvicamin übergeführt werden, z.B. in kochendem Xylen, in Gegenwart von Silberacetat oder Quecksilber(I)Acetat.
  • Eine Verbindung der Formel I kann hergestellt werden, indem man eine optisch aktive oder racemische Verbindung der Formel II, worin n, X und Y obige Bedeutung besitzen, oxydiert.
  • Hierbei wird beispielsweise eine Persäure, wie z.B.
  • Meta-chlorperbenzoesäure, Para-nitroperbenzoesäure, Perameisensäure oder Peressigsäure, verwendet. Geeignete Reaktionstemperaturen variieren hierbei von 0 bis 50 ° C.
  • Eine Verbindung der Formel II kann hergestellt werden, indem man optisch aktives oder racemisches 15-Bromvincamindifformin der Formel III, entweder mit einer Persäure behandelt, wobei eine Verbindung der Formel II, worin n = 0 ist, erhalten wird, oder mit einer Säure der Formel HY behandelt, wobei eine Verbindung der Formel II, worin n = 1 ist, erhalten wird.
  • Bedeutet n = 0, so kann die Reaktion unter den gleichen Bedingungen wie für die Umwandlung einer Verbindung der Formel II in einer Verbindung der Formel I durchgeführt werden. Bedeutet n = 1, so kann die Reaktion bei einer Temperatur von 0 bis 20 ° C durchgeführt werden.
  • Es ist nicht notwendig, dass die Verbindungen der Formel II als reine Verbindungen isoliert werden.
  • Z.B. kann eine Verbindung der Formel III mit wenigstens 2 Mol einer Persäure behandelt werden, wobei direkt eine Verbindung der Formel I, worin n 0 bedeutet, gebildet wird. Andererseits kann eine Verbindung der Formel III zuerst mit einer Säure, die von einer Persäure verschieden ist, behandelt werden und hierauf mit einer Persäure umgesetzt werden, wobei direkt eine Verbindung der Formel I, worin n = 1 ist, gebildet wird.
  • Eine Verbindung der Formel III kann durch Umlagerung einer optisch aktiven oder racemischen Verbindung der Formel IV mit Chlorwasserstoff oder Bromwasserstoffgas herde stellt werden. Ein geeignetes Lösungsmittel ist Chloroform. Die Reaktion kann bei Temperaturen zwischen 10 und 30 ° C durchgeführt werden.
  • Eine Verbindung der Formel IV kann durch Bromierung von optisch aktivem oder racemischem Vincamindifformin z.B. mit 1 Mol Aequivalent Brom bei Temperaturen von - 30 bis - 10 ° C, hergestellt werden.
  • Eine Verbindung der Formel III kann vorzugsweise direkt durch Reaktion von Vicadifformin mit 1 Mol .Aequivalent Brom in Gegenwart von Chlorwasserstoff oder Bromwasserstoff bei Temperaturen von 10 bis 30 ° C hergestellt werden.
  • Werden optisch aktive Ausgangsprodukte verwendet, so werden die entsprechenden optisch aktiven Endverbindungen erhalten. Die Ausgangsprodukte sind bekannt oder nach an sich bekannten Methoden aus bekannten Verbindungen herstellbar.
  • Aus der freien Base von 10-Bromvincamin lässt sich in bekannter Weise ein Säureadditionssalz herstellen und umgekehrt. Ein geeignetes Salz schliesst das Fumarat ein.
  • Optisch aktives und racemisches 10-Bromvincamin und seine physiologisch verträglichen Salze mit Säuren zeichnen sich durch interessante Eigenschaften aus und können daher als Heilmittel verwendet werden.
  • So besitzen die erfindungsgemässen Verbindungen vigilanzerhöhende und psychostimulierende Eigenschaften.
  • Die Erfindung betrifft auch Heilmittel, die optisch aktives oder racemisches 10-Bronvincamin in freier Form oder in Form seiner physiologisch verträglichen Additionssalze mit Säuren enthalten. Diese Heilmittel, beispielsweise eine Lösung oder eine Tablette, können nach an sich bekannten Methoden, unter Verwendung der üblichen Hilfs- und Trägerstoffe, hergestellt werden.
  • Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
  • Temperaturangaben erfolgen in Celsiusgraden und sind unkorriert.
  • Beispiel (-) (-)-15-Bromvincadifformin (Verbindung der Formel III) a) Direktes Verfahren Eine Lösung von 20 g (->-Vincadifformin-Base in 200 ml Chloroform wird bei 20 ° mit HCl-Gas gesättigt. Anschliessend tropft man während 25 Minuten bei gleicher Temperatur eine Lösung von 9,92 g Brom in 40 ml Chloroform zu. Nach 30 Minuten Rühren wird die Reaktionslösung auf 500 ml Eis und 10 g Natriumcarbonat gegossen. Die organische Phase wird abgetrennt, gewaschen und getrocknet. Die getrocknete, organische Phase wird aufgearbeitet, wobei (-) -15-Bromvincadifformin (Hydrogenfumarat, Smp. 200 - 201 0; [α]D20 = - 445 ° -(c = 1 in Aceton erhalten wird.
  • b) Via-Isolierung einer Verbindung der Formel IV Zu einer Lösung von 5 g (-)-Vincadifformin und 20 ml Chloroform tropft man bei - 20 ° eine Lösung von 2,36 g Brom in 20 ml Chloroform. Anschliessend wird die Reaktionsmischung auf Eis und Natriumbicarbonat gegossen. Die organische Phase wird abgetrennt, gewaschen, getrocknet und bei 50 im Vakuum eingeengt. Der Eindampfrückstand wird an Kieselgel absorbiert und mit Chloroform und 5 % Aceton eluiert. Man erhält 3-Brom-1,2-didehydroaspidospermidin-3-carbonsäuremethylester. Smp.
  • ab 95 ° (Zers.)..
  • Der Methylester wird anschliessend bei 20 ° mit Bromwasserstoffgas in Chloroform behandelt, wobei nach Aufarbeitung (-)-15-Bromvincadifformin erhalten wird.
  • Beispiel 2: 15-Brom-1,2-didehydro-3-hydroxyaspidosperidin-3-carbonsäuremethylester-9-oxyd (Verbindung der Formel I, worin n = 0) Die nach Beispiel la erhaltene getrocknete, organische Phase wird portionenweise bei 20 ° mit 20,4 g 82,5 % m-Chlorperbenzoesäure behandelt und während 30 Minuten stehengelassen. Die Mischung wird mit einer 5 teigen Natriumcarbonatlösung gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum bei 50 ° eingedampft. Der Rückstand wird mit 200 ml Aceton versetzt, wobei die Titelverbindung auskristallisiert, Smp. (aus Aceton/ Chloroform) 202 - 205 ° (Zers.).
  • Beispiel 3: (+)-(3S,l4S,l6S)-l0-Bromvincamin 20 g einer Lösung des nach Beispiel 2 erhaltenen 9-Oxydes, 400 ml Eisessig, 40 ml Wasser und 17,4 g Triphenylphosphin werden 4 Stunden bei 50 ° gerührt.
  • Die Reaktionsmischung wird im Vakuum eingeengt und der Rückstand mit Natriumhydroxydlösung behandelt. Die gebildete Base wird in Chloroform aufgenommen und an Kieselgel chromatographiert. Hierbei wird (+) -10-Bromvincaminbase mit Chloroform enthaltend 3 % Methanol eluiert.
  • Smp. 202 - 205 0; 20 = + 35,2 ° (c = 1 in CHC13).
  • D Eine polarere Fraktion enthält C(3S,14R,16S)1-10-Brom- 20 epivincamin, Smp. 195 - 196 0; [a]D° D = - 8,6 ° (c = 1 in CHCl3), welches auf an sich bekannte Weise in (+)-lO-Bromvincamin umgewandelt werden kann.
  • Beispiel 4: (+)-[(3S,14S,16S) -l0-Bromvincamin Eine Lösung von 4,17 g (-)-15-Bromvincadifformin in 100 ml Toluol wird mit 1,15 g Trifluoressigsäure versetzt. Die Mischung, enthaltend eine Verbindung der Formel II, worin n = 1 und Y Trifluoracetat bedeuten, wird bei 5 ° gehalten und hierauf portionenweise 2,00 g p-Nitroperbenzoesäure eingetragen. Nach dem Aufwärmen auf Raumtemperatur, wird die Lösung 15 Stunden aufbewahrt. Die Lösung wird im Vakuum eingedampft und der Rückstand, enthaltend eine Verbindung der Formel I, worin n = 1 und Y Trifluoracetat bedeuten, in einer Mischung aus 45 ml Eisessig und 5 ml Wasser aufgenommen. Die Lösung wird 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt und anschliessend bei 50 ° mit 10 %iger Natronlauge auf pH 9 eingestellt. Hierauf wird dreimal mit Dichlormethan extrahiert. Anschliessend wird mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und zur Trockne eingedampft. Hierauf wird wie in Beispiel 3 chromatographiert, wobei die Titelverbindung und [(3S,14R,16S)]-10-Bromepivincamin erhalten werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von optisch aktivem oder i racemischem l0-Bromvincamin in reiner Form, dadurch gekennzeichnet, dass man eine optisch aktive oder racemische Verbindung der Formel I, worin entweder n = 0 und X Sauerstoff bedeuten oder n = 1, X Wasserstoff und Y ein Anion bedeuten, umlagert, wobei, wenn n = O ist,. die Umlagerung in Gegenwart eines Reduktionsmittels erfolgt und hierauf reines, optisch aktives oder racemisches l0-Bromvincamin isoliert wird.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung einer optisch aktiven oder racemischen Verbindung der Formel I, worin entweder n = 0 und X Sauerstoff bedeuten oder n = 1, X Wasserstoff und Y ein Anion bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man eine optisch aktive und racemische Verbindung der Formel II, worin n, X und Y obige Bedeutung haben, oxydiert.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man eine optisch aktive oder racemische Verbindung der Formel II, worin n, X und Y obige Bedeutung haben, herstellt, indem man optisch aktives oder racemisches 15-Bromvincadifformin der Formel III entweder mit einer Persäure behandelt, wobei eine Verbindung der Formel II, worin n = 0 ist, erhalten wird, oder mit einer Säure der Formel HY behandelt, wobei eine Verbindung der Formel II, worin n = 1 ist, erhalten wird.
  4. 4. Optisch aktives oder racemisches 10-Bromvincamin.
  5. 5. Optisch aktive oder racemische Verbindungen der Formel I, worin n, X und Y obige Bedeutung haben.
  6. 6. Heilmittel, enthaltend optisch aktives oder racemisches l0-Bromvincamin in freier Form oder in Form eine physiologisch verträglichen Säureadditionssalzes.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4285949A (en) 1978-12-11 1981-08-25 Omnichem Societe Anonyme Vincamine derivatives, their preparation and therapeutical use

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2458164A1 (de) * 1973-12-18 1975-06-26 Sandoz Ag Verfahren zur herstellung von neuen heterocyclischen verbindungen

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