DE279086C - - Google Patents

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DE279086C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L23/00Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid
    • G01L23/02Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid mechanically indicating or recording and involving loaded or return springs

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die bekannten Schreibindikatoren sind derart eingerichtet, daß die Drucke auf das Schreibzeug, die Bewegung der Maschine auf eine von dem Schreibzeug unabhängige Schreibtrommel übertragen werden. Dies geschieht dadurch, daß der unter dem Einfluß des im Maschinenzylinder wirkenden Druckes stehende Indikatorkolben durch Vermittlung einer den Kolbenweg ins Größere übertragenden Hebel- oder Lenkeranordnung den mit Schreibstift versehenen Schreibhebel bewegt, während die Bewegung der Schreibtrommel durch einen Schnurtrieb von einem entsprechend der Maschinenkolbenbewegung bewegten Teile der Maschine aus erfolgt. Die Aufzeichnung des Diagramms ergibt sich hierbei als Resultierende der Bewegung des Schreibzeugs und der Bewegung1 (Drehung) der mit dem Indikatorpapier bespannten Papiertrommel. Die Bewegung der Papiertrommel
ao zwecks Erzeugung des Diagramms hat den Nachteil, daß namentlich bei höheren Tourenzahlen, beim Drehrichtungswechsel der Trommel infolge der Massenwirkung starke Beschleunigungskräfte auftreten, die die normale, durch die Trommelrückdrehfeder bedingte Spannung der Schnur beträchtlich erhöhen. Durch diese hinzutretende Spannung wird eine Dehnung der Schnur hervorgerufen, die bewirkt, daß die Papiertrommel einen größeren Weg macht, als
er unter Berücksichtigung des Übersetzungsverhältnisses des Trommelantriebes der Kolbenbewegung entsprechen würde. Hierdurch wird aber ein unrichtiges Diagramm (von größerem Inhalt) aufgezeichnet, d. h. von dem Indikator eine unrichtige (zu große) Leistung angegeben. Die von dem richtigen Verlauf der Diagrammlinien infolge des Einflusses der Schnurdehnung abweichende Aufzeichnung erschwert das Studium des Arbeitens der Steuerorgane und gibt gegebenenfalls zu falschen Schlüssen Veranlassung.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet nun ein Schreibindikator, bei welchem die vorgeschilderten Nachteile dadurch vermieden sind, daß die im Maschinenzylinder auftretenden Drucke wie auch die Kolbenbewegung der zu indizierenden Maschine auf das Schreibzeug übertragen und von diesem auf eine feststehende oder von der Bewegung der Maschine nicht notwendig abhängig bewegliche Schreibfläche als Diagrammlinie verzeichnet werden. Die Übertragung der Drucke auf das Schreibzeug erfolgt in bekannter Weise, die Übertragung der Maschinenbewegung durch eine Schnurscheibe oder ein anderes, mit dem bewegten Teil der Maschine verbundenes Glied, auf dem das Schreibzeug angebracht ist.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß das Diagramm während der Aufzeichnung beobachtet werden kann und daß infolge der bedeutend geringeren Massen ein den tatsächlichen Verhältnissen mehr entsprechendes Diagramm aufgezeichnet wird.
Auf der Zeichnung sind drei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ■ zeigen
Fig. ι einen senkrechten Schnitt durch einen gleichzeitig als optischen Indikator ausgebildeten Indikator mit einem an ihm angebrachten Leistungszähler,
Fig. 2 einen Grundriß des Indikators mit teilweisem Schnitt,
Fig. 3 und 4 Einzelheiten der Vorrichtung, Fig. 5 einen, senkrechten Schnitt,
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform des Indikators,
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Schreibzeugführung.
Bei der Ausführung nach den Fig. 1 bis 4 ist in einem Gehäuse 1 eine zur Aufnahme des Zylinders 2 dienende Hülse 3 angebracht, an weleher der zum Tragen der Überwurfmutter 4 dienende Teil 5 angeordnet ist. In dem Zylinder befindet sich der Kolben 6, welcher in bekannter Weise mit seiner Kolbenstange 7, die unter dem Druck der Feder 8 steht, verbunden ist. Die Kolbenstange 7 ist in bekannter Weise durch die Geradführung 9 mit dem den Schreibstift 10 tragenden Schreibhebel 11 verbunden. Die Geradführung bzw. ihre Lager 12 sind auf dem Zylinderdeckel 13 angeordnet, welcher in der Hülse 3 drehbar ist und eine Schnurscheibe 14 trägt, welche durch eine Schnur mit dem bewegten Teil der Maschine verbunden ist. Durch die Verbindung des Schreibzeugs mit dem Indikatorkolben 6 einerseits und der Schnurscheibe 14 andererseits werden die sonst auf zwei voneinander unabhängige Teile, nämlich die Schreibtrommel und Schreibzeug, übertragenen Bewegungen nur auf das Schreibzeug allein übertragen. Zur Aufnahme der Aufzeichnungen dienen Blätter 15, welche durch einen entsprechend gebogenen Halter 16 so gehalten werden, daß das zu beschreibende Blatt von der Mittellinie der Kolbenstange stets die gleiche Entfernung hat. Der Halter drückt einerseits durch eine exzentrische Einstellung 17, andererseits durch einen eine Feder 18 enthaltenden Verschluß 19 die Papierblätter 15 gegen eine Auflage 20.
Die Kolbenstange 7 besitzt ein Auge 21, in dem ein Spiegel 22 mittels Stifte 23 drehbar gelagert ist. An die Stifte schließen sich Arme 24, 25 an, welche durch Lenker 26 und ein Umgriffsglied 27 mit dem Schreibhebel 11 verbunden sind. Gegenüber dem Spiegel befindet sich eine kugelförmig gekrümmte Fläche 28, auf welcher während der Tätigkeit des Indikators ein von einer Lichtquelle 29 durch eine Linse 30 auf den Spiegel fallender Lichtstrahl sich so hin und her bewegt, daß er, je nachdem die Fläche 28 beschaffen ist, entweder das Diagramm als Lichtlinie erscheinen läßt oder, wenn die Fläche mit einem lichtempfindlichen Papier o. dgl. versehen ist, es aufzeichnet.
. Mit dem Schreibhebel 11 ist durch einen Lenker 30^ eine Rolle 31 verbunden, welche mit ihrer Achse 32 in einem Lager 33 ruht, welches in einem Führungsstück 34 mit einem Zapfen 35 drehbar ist. Das Führungsstück 34 kann in einer Führung 36 hin und her gleiten.
Die Rolle 31 liegt auf einer durch ihre Bewegung bewegbaren Trommel 37 eines Leistungszählers, auf welche in geeigneter Weise ein Zählwerk 38 des letzteren sich bewegen kann und um eine Achse 39 in dem Gehäuse 1 drehbar gelagert ist.
Die Arbeitsweise des Indikators ist folgende:
Der in der Maschine vorhandene Druck übt seine Wirkung in bekannter Weise auf den Kolben 3 des Indikators aus, indem er ihn hin und her bewegt. Hierbei wird der an ihm angeordnete (parallel) geführte Schreibhebel 11 nach oben und unten bewegt. Da das Schreibzeug auf dem mit der Schnurscheibe 14 verbundenen und mit ihr drehbaren Zylinderdeckel 13 angebracht ist, folgt der Schreibhebel 11 nicht nur der Bewegung des Indikatorkolbens, sondern auch gleichzeitig der Bewegung der Schnurscheibe, welche die Bewegung der Maschine auf den Indikator überträgt. Die beiden ihm erteilten Bewegungen summieren sich und zeichnen auf dem Blatt 15 das Diagramm auf. Da der Schreibhebel 11 bedeutend leichter ist als die bisher verwendete Schreibtrommel und seine Bewegung als Resultierende zweier Bewegungen erscheint, so können die Fehler im Diagramm, welche durch die Bewegung der Trommel hervorgerufen wurden, nicht mehr entstehen, denn eine Massenbeschleunigung in dem Sinne, wie sie bei der Trommel möglich ist, ist bei dem verhältnismäßig leichten und nicht nur der Bewegung nach einer Richtung unterliegenden Schreibhebel ausgeschlossen.
Die Aufzeichnungen des Schreibstiftes können während der Tätigkeit des Indikators beobachtet werden, da sich das Papier, auf dem das Diagramm aufgezeichnet wird, nicht bewegt.
Die Aufzeichnungen des Diagramms können auf der Fläche 28 bzw. einem auf ihr angeordneten lichtempfindlichen Papier, entweder gleichzeitig oder unabhängig von der Aufzeichnung, welche der Schreibstift hervorruft, dadurch erfolgen, daß man von der als .Lichtquelle tätigen Lampe 29 die Strahlen durch die Linse 30 auf den Spiegel fallen läßt, welche sich gerade in dessen Mittelpunkt konzentrieren und als ein Strahl auf die Fläche 28 bzw. das dort befindliche Papier reflektiert werden. Die Leuchtwirkung der Lampe kann je nach Bedarf nur für jene Zeit, welche erforderlich ist, um ein Diagramm auf dem lichtempfindlichen Papier aufzuzeichnen, oder ununterbrochen erzeugt werden. Letzteres wird man dann tun, wenn man das Diagramm nur durch den sich bewegenden Lichtstrahl auf einer Mattscheibe erzeugen und die Tätigkeit der Maschine fortlaufend beobachten will.
Der mit dem Indikatorstift durch den Lenker 30^ verbundene Leistungszähler wird in folgender Weise bewegt:
Die Rolle 31 wird bei der Bewegung des Schreibhebels 11 einerseits nach oben und unten verschoben, wobei sie sich längs der Führung
34 bewegen muß, andererseits infolge der durch die Drehung der Schnurscheibe 14 hervorgerufenen Bewegung des Schreibhebels um den Bolzen 32 einmal nach links, ein anderes Mal nach rechts gedreht. Bei dieser zusammengesetzten Bewegung bewegt sich infolge der Reibung zwischen Rolle 31 und Trommel 37 die letztere einmal hin und dann wieder zurück, wobei die sich aus diesen beiden Bewegungen ergebende Bewegung auf das Zählwerk des Leistungszählers übertragen wird.
Wird auf der Trommel 37 ein Papier aufgespannt, auf dem die Rolle 31 entsprechende Aufzeichnungen vornehmen kann, so kann man auch an diesen Aufzeichnungen die Wirkung des Zählers nachprüfen.
Die in den Fig. 1 bis 4. dargestellte Ausführungsform ist mit Rücksicht auf die verschiedenartige Wirkung, welche dieser Indikator ausüben soll, von den bekannten Bauarten wesentlich abweichend, während der in den Fig. 5 bis 7 dargestellte Indikator sich an die bekannten Bauarten insofern anschließt, als die bei denselben gemachten Erfahrungen hier mitbenutzt sind. Der Grundgedanke, sowohl die Bewegung der Maschine, wie auch diejenige, die beim Indikatorkolben durch die verschiedenartigen Drucke innerhalb des Maschinenzylinders hervorgerufen wird, auf den Schreibstift.
zu übertragen, ist jedoch auch hier vorhanden. Der Zylinder 40 wird in bekannter Weise, durch die mit Anschlußstück 41 und Überwurfmutter 42 versehene Hülse 43 an dem Indikatorkörper 44 gehalten, welcher gleichzeitig als Träger für die Vorrichtung 45, die das Papier 46 hält, dient. In dem Zylinder ist der Kolben 47 angeordnet, dessen Kolbenstange 48 in bekannter Weise unter dem Druck der Feder 49 steht und durch einen Stift 50 mit dem Schreibgestänge 51 mittelbar verbunden ist. Das Schreibgestänge ist mit seiner Geradführung 51" auf einer auf dem Zylinderdeckel 52 leicht drehbaren, als Schnurtrommel ausgebildeten Scheibe. 53 angeordnet, auf welcher die die Bewegung der Maschine auf den Indikator übertragende Schnur 54 angebracht werden kann, und welche unter dem Einfluß einer Rückdrehfeder 55 steht, die einerseits an ihr, andererseits an dem Federträger 56 angebracht ist. Es ist selbst verständlich, daß die Scheibe statt durch eine Schnur auch durch ein starres Übertragungsglied mit der Maschine verbunden sein könnte. Um ein Mitdrehen der Kolbenstange bei der durch die Scheibe 53 hervorgerufenen Drehung des Schreibzeugs unnötig zu machen, ist der Stift 50 in einer Aussparung 57 des Federträgers nach oben und unten beweglich und mit einem an dem Federträger geführten Ring 58 derart verbunden, daß der Ring eine Auf- und Abwärtsbewegung machen kann. In einer Ringnut des Ringes 58 ist. ein weiterer Ring 59 gelagert, der um den Ring 58 drehbar ist und Zapfen 60 trägt, an welche Lenker 61 des Schreibhebels 51 angeschlossen sind.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Durch den in dem Zylinder der Maschine auftretenden Druck wird der Kolben 47 des Indikators nach oben und durch den Druck der Feder 49 nach unten bewegt und nimmt hierbei unter Vermittlung der Teile 50, 58, 59, 60, 61 den Schreibhebel 51 mit, so daß derselbe eine geradlinige Bewegung nach auf- und abwärts machen würde. Er unterliegt aber ferner der dem Schreibzeug durch die Schnurscheibe 53 erteilten Bewegung, welche auf ihn durch die Teile 51 übertragen wird.
Die aus den beiden Bewegungen resultierende Bewegung veranlaßt dann die Aufzeichnung des Diagramms auf dem Papier 46.
. Da der Papierhalter 45 ein leichtes Abnehmen und Einlegen des Papiers gestattet, so können einzelne Diagramme bequem aufgenommen werden. Die Entfernung des Papierbogens, auf dem die Aufzeichnung vorgenommen werden soll, von der Kolbenmittellinie wird durch einen Rahmen, ähnlich wie bei der Ausführung nach Fig. ι und 2, bestimmt.
Sollen Diagramme-fortlaufend aufgenommen werden, so richtet man den Papierhalter so ein, daß ein in ihn gelegtes Papierband in bestimmten Zeiträumen fortbewegt wird. Dies kann durch eine beliebige bekannte Vorrichtung geschehen. Gegebenenfalls kann der Papierhalter trommelartig und um den Indikator gebaut sein. In diesem Falle wird der Schreibhebel außen liegen und die Krümmung der Trommel besitzen.

Claims (6)

Patent-An Sprüche:
1. Schreibindikator, bei welchem sich die Bewegung des Schreibhebels aus dem Indikatorkolbenhube und dem verminderten Hube der Maschine zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibzeug auf einen besonderen, von der Maschine bewegten, vom Indikatorkolbenhube unabhängigen Gliede angeordnet ist.
2. Schreibindigator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Glied n0 aus einer auf dem Zylinderdeckel des Indikators drehbaren, durch eine Schnur oder ein festes Übertragungsglied mit dem bewegten Teil der Maschine verbundenen Scheibe besteht.
3. Schreibindikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibhebel des Schreibzeugs an einem Ring angelenkt ist, welcher um ein mit dem Kolben bewegliches, parallel zur Kolbenbewegung, beispielsweise am Federträger, geführtes Gleitstück drehbar ist.
4- Schreibindikator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kolbenstange oder einem mit dem Kolben des Indikators verbundenen Teil ein Reflektor derart beweglich gelagert und mit dem Schreibzeug verbunden ist, daß die beiden (dem Kolben und Schreibzeug) erteilte Bewegung auf ihn übertragen werden und ein auf ihn fallender Lichtstrahl auf eine die Bewegung des letzteren aufnehmende oder ihre Verfolgung gestattende Fläche geworfen wird.
5. Schreibindikator nach Anspruch 1 mit dem ein Leistungszähler verbunden ist, dessen Zählwerk seine Bewegung durch eine Trommel erhält, gekennzeichnet durch ein in seiner Stellung und Bewegung von derjenigen des Schreibzeugs abhängiges Reibungsglied, durch das die Trommel bewegt wird.
6. Schreibindikator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibungsglied aus einer Rolle besteht, welche durch einen Lenker mit dem Schreibhebel verbunden und um einen durch ein geeignetes Führungsglied in einer Geradführung geführten Zapfen drehbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4652049A (en) * 1981-06-26 1987-03-24 Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Device for adjusting height of front part of seat cushion of seat

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4652049A (en) * 1981-06-26 1987-03-24 Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Device for adjusting height of front part of seat cushion of seat

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