DE278824C - - Google Patents

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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
    • G09F11/24Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the advertising or display material forming part of a moving band, e.g. in the form of perforations, prints, or transparencies
    • G09F11/29Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the advertising or display material forming part of a moving band, e.g. in the form of perforations, prints, or transparencies of a band other than endless

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
in PRAG.
von Reklamebändern.
beansprucht.
Die Erfindung bezieht, sich auf eine pneumatische Schaltvorrichtung zum unterbrochenen Bewegen und Umkehren der Bewegung von Reklamebändern.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform in Fig. ι in Vorderansicht bei abgenommenem Filmband, in Fig. 2 im Schnitt nach II-II und in Fig. 3 im Schnitt nach III-III der Fig. I veranschaulicht. Fig. 4 zeigt eine Einzelheit im Schnitt.
In Fig. 5 ist eine die Vorschaltung des Bildbandes sichernde Vorrichtung in Seitenansicht, in den Fig. 6 und 7 ist eine weitere Ausgestaltung der Feststellvorrichtung für den Antrieb in Seitenansicht und Rückansicht dargestellt.
In dem Kasten I sind zwei Walzen 2, 3 gelagert, von denen das über Führungsrollen 4, 5 geführte Bildband 6 in der einen oder anderen Richtung gewickelt wird. Der Antrieb erfolgt durch einen Motor 7, welcher mittels Schnecke" und Schneckenrad eine Welle 8 beständig in Umdrehung versetzt. Auf der Welle 8 ist verschiebbar, aber gegen Drehung gesichert, eine Kupplung 9 gelagert, die mit einem lose 'drehbar auf der Welle 8 gelagerten Schneckenrad 10 oder mit einer ebenfalls lose drehbar auf
der Welle 8 gelagerten Zahnwalze Ii in Verbindung gebracht werden kann. Der Antrieb der Walzen 2 und 3 erfolgt durch Wellenstummel 12, 13, welche in achsialer Verlängerung zueinander angeordnet sind und durch Kegelrädertrieb die Walzen 2 und 3 beeinflussen. Die gegeneinander gerichteten Enden der Wellen 12 und 13 sind mit Kupplungsteilen 14 und 15 versehen, mit denen, ein verschiebbar an den Wellenstummelenden gelagertes Zahnrad 16, das in dauerndem Eingriff mit der Zahnwalze 11 steht, verbunden werden kann. Je nachdem das Zahnrad 16 mit der Kupplung 14 oder 15 verbunden ist, wird durch den Antrieb entweder die Walze 2 oder die Walze 3 gedreht. Die Kupplung 9 dient zum Abstellen des Antriebes, und zum Inbetriebsetzen der Vorrichtung, während die mit dem Zahnrad 16 verbundenen Kupplungsteile zum Umsteuern dienen, da je nach der Stellung dieser Kupplung entweder das Filmband von der Walze 3 auf die Walze. 2 oder umgekehrt von der Walze 2 auf die Walze 3 aufgewickelt wird.
Die Umsteuerung der Kupplung erfolgt, auf pneumatischem Wege. In dem Gehäuse 1 ist eine von einem Blasebalg 17 gebildete Saugvorrichtung angeordnet. Diese Saugvor-
richtung stellt mit mehreren Bälgen 18 in Verbindung, die durch gegeneinander versetzte Exzenter von einer von dem Motor 7 ständig gedrehten Welle 19 nacheinander beeinflußt werden. In dem in seiner Bewegung durch entsprechende Anschläge begrenzten Blasebalg 17 wird dauernd eine Saugwirkung hervorgerufen. Der Blasebalg 17 hängt mit als Relais wirkenden Umschaltern 20 zusammen, die je aus einer mit der Saugvorrichtung in Verbindung stehenden Saugkammer I und zwei Nebenkammern II und III bestehen (Fig. 4). Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel besitzen sämtliche Umschalter eine gemeinsame Saugkammer I, die mit der Saugvorrichtung 17 durch eine Leitung I71 in Verbindung steht. Die Nebenkammer II ist durch eine Membran 22 gegen die Saugkammer I abgeschlossen und steht nur durch eine enge Bohrung 21 in dauernder Verbindung mit der Saugkammer I. Die zweite Nebenkammer III ist durch ein Ventil 23 gegen die Saugkammer I abgeschlossen und steht durch einen Kanal 24 mit der Außenluft in Verbindung.
Das Ventil 23 ist hierbei doppelseitig wirkend und derart gelagert, daß es je nach seiner Stellung die Nebenkammer III entweder von der Außenluft abschließt und mit der Saugkammer I in Verbindung setzt, oder umgekehrt. Das Heben und Senken des Ventiles 23 erfolgt durch die Membran 22, welche durch einen Lenker 25 mit dem Ventil verbunden ist.
Im nachstehenden sei die Wirkungsweise dieses Umschalters beispielsweise für das Stillsetzen der Bildbandbewegung erläutert:
Das Bildband 6 ist über die Führungswalze 4 geführt; hierbei gleitet der Rand des Bandes über einen feststehenden, der Gestalt der Führungswalze 4 angepaßten Teil 26, der mit einer Bohrung versehen ist, an welche die in die Nebenkammer II des Umschalters führende Leitung 27 angeschlossen ist. Die Bohrung des Teiles 26 wird durch das darübergleitende Bildband nach außen hin abgeschlossen. Das Bildband ist in entsprechenden Abständen mit Offnungen versehen, welche von Zeit zu. Zeit die Leitung 27 und hierdurch die Nebenkammer II des Umschalters mit der Außenluft in Verbindung setzen. In der Normalstellung ist also die Nebenkammer II durch das Bildband gegen die Auß.enluft abgeschlossen. Infolge der durch den Antriebsmotor 7 bewegten Saugvorrichtung 17 herrscht in der Saugkammer I und durch die Bohrung 21 auch in der Nebenkammer II Unterdruck. Wird die Leitung 27 durch eine über die Bohrung des Teiles 26 gelangende Öffnung des Filmbandes freigegeben, so strömt Außenluft in die Nebenkammer II des Umschalters, wodurch infolge des Druckunterschiedes eine Ausbauchung der Membran 22 nach oben und somit eine Steuerung des Ventiles 23 erfolgt. Es wird dadurch die Saugkammer I mit der Nebenkammer III in Verbindung gesetzt, welche ihrerseits gleichzeitig von der Außenluft durch Aufsetzen des Ventiles 23 auf die Öffnung 24 abgeschlossen wird. Die Kammer III steht durch eine Leitung 28 mit einem Arbeitsbalg" 29 in Verbindung, der durch eine Hebelübertragung 30, 31 die Kupplung 9 mit der Schnecke 10 und dem Schneckenrad 33 in Eingriff bringt (Stellung Fig. 2), dessen Nase 32 einen federnd gelagerten Hebel 34 verschwenkt, der über ein Ventil 35 die Leitung 271 des Umschalters öffnet. Hierdurch gelangt Luft in die Nebenkammer II des Umschalters, wodurch der Arbeitsbalg 291 luftleer wird und durch die Hebelübersetzung 30, 31 die Kupplung 9 wieder mit der Zahnwalze 11 verbindet. Durch die zwangläufige Verbindung des Hebels 30 mit beiden Arbeitsbälgen 29 und 291 erfolgt gleichzeitig ein Hochgehen des Arbeitsbalges 29, der hierbei durch die Leitung 28 aus der inzwischen durch Rückgang des Ventiles 23 an die Außenluft angeschlossenen Nebenkammer III Frischluft ansaugt.
Mit dem Hebel 30 ist auch der Kontakt 36 für die Beleuchtung verbunden, so daß bei jedesmaliger Steuerung auch das Ein- und Ausschalten der Beleuchtung erfolgt.
Um nunmehr durch den wieder eingeschalteten Antrieb die Weiterschaltung des Bildbandes zu erzielen, muß die Leitung 27 von 95' der Außenluft abgeschlossen sein. Wenn jedoch beispielsweise die die Verbindung mit der Außen luft freigebende Öffnung des Bildbandes ausgerissen ist, so würde trotz Weiterschaltung des Bildbandes die Leitung 2] offen bleiben, wodurch wieder in der vorbeschriebenen Weise die Auslösung des Antriebes bewerkstelligt würde. Um dies zu verhindern und unter allen Umständen ein Weiterschalten des Bildbandes zu erzielen, ist, wie in dem in Fig. 5 gezeichneten Ausführungsbeispiel veranschaulicht ist, in die Leitung 27 ein Membranventil 46 eingeschaltet, das durch einen besonderen, unter Wirkung einer Feder stehenden Arbeitsbalg" 47 gesteuert wird, der durch eine Leitung 48 an die Saugvorrichtung 17 angeschlossen ist. In die Leitung 48 ist ein Membranventil 49 eingebaut, dessen Membran mit dem von den Arbeitsbälgen 29,291 gesteuerten Hebel 30 verbunden ist.
Die Wirkungsweise dieser Sicherungsvorrichtung ist folgende:
Durch Verschwenken des Hebels 30 wird der Balg 47 in Verbindung mit der Saugvorrichtung gesetzt, entgegen der Wirkung der Feder 50 zusammengeklappt und das Ventil 46 abgeschlossen. In Fig. 5 sind die einzelnen
Teile in jener Stellung zueinander veranschaulicht, welche sie im Augenblick der Umsteuerung einnehmen. Während der Bewegung des Bildbandes ist das Ventil 49 geschlossen und durch die zwangläufige Verbindung von Arbeitsbalg 47 und Ventil 46 die Leitung 27 geöffnet, welche während des Betriebes gegen die Außenluft durch das Bildband 6 abgedeckt ist.
In genau der gleichen Weise wie die zeitweise Abstellung des Antriebes erfolgt auch die Umsteuerung des Antriebes durch an die Leitungen 282 und 28s angeschlossene Arbeitsbälge 37 und 371 sowie die die Leitungen 272 und 27s abschließenden Ventile 38 und 381. Die Steuerung der. Ventile 38 und 381 erfolgt durch Hebel 39 und 391, welche mit ihrem einen Arm auf dem über die Walze 2 und 3 gewickelten Bildband aufruhen und nach Ablaufen des Bandes in eine Nut 40 oder 401 der Walze 2 oder der Walze 3 einschnappen und hierdurch das \/Tentil 38 oder 381 öffnen. Die Arbeitsbälge 37 und 371 beeinflussen die Hebel 41 und 411J welche durch einen Lenker 42 miteinander verbunden sind, an dem ein mit dem Zahnrad 16 in Verbindung stehender Hebel 43 angreift. Je nach der Stellung der Arbeitsbälge 37 und 371 wird das Zahnrad 16 mit den Kupplungsteilen 14, 15 der Wellenstummel 12 oder 13 gekuppelt und die Walze 2 oder 3 angetrieben. Um das Zahnrad 16 in seiner jeweiligen Arbeitsstellung festzuhalten, wird der Lenker 42 in seinen Endlagen festgestellt. Es sind bei dem in Fig. 1 bis 3 gezeichneten Ausführungsbeispiel die Enden des Lenkers 42 mit Sperrzähnen versehen, in deren Bereich Klinken 44 oder 441 drehbar in dem Gehäuse 1 gelagert sind. Sie stehen durch Spreizhebel 45 und 451 mit den Hebeln 41 und 411 in gelenkiger Verbindung, so daß sie bei Verdrehung dieser Hebel scherenartig verstellt werden und in oder außer Eingriff mit dem Lenker 42 kommen.
In den Fig. 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, nach der die Sicherung des Lenkers 42 in seinen Endlagen auf pneumatischem Wege erfolgt. Der Lenker 42 ist bei diesem Ausführungsbeispiel unmittelbar an den Ar-
50. beitsbälgen 37 und 371 befestigt, die mit den Hilfsbälgen 51 und 5 t1 verbunden sind, und zwar steht der Hilfsbalg 51 durch die Leitung 52 mit dem Arbeitsbalg 371 und der Hilfsbalg 511 durch eine Leitung 521 mit dem Arbeitsbalg 37 in Verbindung. An dem beweglichen Teil jedes Arbeitsbalges 37, 371 ist ein Zapfen S3; 531 befestigt, in dessen Bereich ein winkelförmig abgebogener Sperrhaken 54, 541 drehbar gelagert ist, auf den ein an jedem Hilfsbalg befestigter Anschlag 55, 551 einwirkt.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Sind das Bildband 6 abgelaufen und der Hebel 39 in die Nut 40 der Walze 3 eingeschnappt, so wird das Ventil 38 geöffnet und hierdurch der Arbeitsbalg 37 an die Saugkammer angeschlossen. Es tritt ein Entleeren des Hilfsbalges 511 ein, wodurch dessen Anschlag den Sperrhaken 541 auslöst und den Antriebsbalg 371 freigibt. Nun kann der mit diesem Balg zwangläufig verbundene Arbeitsbalg zusammenklappen, wodurch eine Verstellung des Lenkers 42 und des mit ihm zusammenhängenden Zahnrades 16 erfolgt. Gleichzeitig wird der Hilfsbalg 51 geöffnet, und der Zapfen 53 gelangt in den Bereich des Sperrhakens 54, wodurch der Arbeitsbalg in der zusammengeklappten Lage festgestellt wird.
. Anstatt durch Saugluft kann die ganze Vorrichtung auch durch Druckluft betrieben werden.

Claims (9)

Patent-An Sprüche:
1. Pneumatische Schaltvorrichtung zum Unterbrechen und Umkehren der Bewegung von Reklamebändern, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel (20) von einem Gehäuse gebildet wird, das eine Saugkammei (I) und zwei Nebenkammern (II, III) aufweist, von. denen die eine Nebenkammer (II) durch eine enge Bohrung (21) mit der Saugkammer (I) verbunden ist, während die zweite an einen Arbeitsbalg (29,291 und 37,371) angeschlossene Nebenkammer (III.) durch ein A^entil (23) von der Saugkammer abgeschlossen ist, das von einer die Saugkammer (I) von der Nebenkammer (II) trennenden Membran (22) derart gesteuert wird, daß beim Anschluß der mit der Saugkammer (I) verbundenen und Unterdruck aufweisenden Nebenkammer (II) an die Außenluft ein Ansaugen von Frischluft und somit ein Anheben des mit der Membran verbundenen Ventiles (23) erfolgt, wodurch die mit dem Arbeitsbalg in Verbindung stehende Nebenkammer (III) mit der Saugkammer (I) in Verbindung tritt und ein Entsaugen des Arbeitsbalges erfolgt.
2. Pneumatische Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenkammern (II, III) mehrerer nebeneinander- angeordneter Schaltmittel (20) eine gemeinsame Saugkammer (I) besitzen.
3. Pneumatische Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenkammer (II) des die Bewegung des Bildbandes (6) unterbrechenden Schalters . (20) an ein fest-
stehendes zylinderförniiges Hahnküken (26) angeschlossen ist, über dessen Öffnung das in der Entfernung der jeweiligen Bildgröße gelochte Reklameband gleitet, das unmittelbar den Abschluß der Nebenkammer (II) nach außen hin bewirkt, bis eine der Öffnungen des Filmbandes sich mit der Kükenbohrung deckt.
4. Pneumatische Schaltvorrichtung nach .10 Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet.
daß in die Zuleitung (27) zu dem Küken (26) ein Ventil (46) eingeschaltet ist, das von einem besonderen Arbeitsbalg (47) gesteuert wird, der durch Vermittlung eines von dem Arbeitsbalg (29, 291) für die Unterbrechung der Bandbewegung gesteuerten Ventiles (49) an die Saugvorrichtung angeschlossen ist, das beim Aufreißen der Bandlöcher den für die Fortbewegung des Bildbandes notwendigen Abschluß der Leitung (27) von der Außenluft bewirkt.
5. Pneumatische Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Unterbrechung der Bildbewegung bewirkende Arbeitsbalg (291) auf eine Kupplung (9) einwirkt, die ein Ge-. triebe (10) mit der in ständiger Umdrehung befindlichen Arbeitswelle (8) in Verbindung setzt, das durch einen Anschlag (32) nach einem im voraus bestimmten Zwischenraum ein Ventil (35) öffnet, das die Nebenkammer (II) des Schalters (20) für den die Rückbewegung der Kupplung bewirkenden Arbeitsbalg (291) mit der Außenluft in Verbindung setzt.
6. Pneumatische Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelwalzen mit je einer von dem Bildband überdeckten Ringnut (40, 401) versehen sind, in die je ein das Ventil (38,38^ des Arbeitsbalges (37,371) beeinflussender Hebel (39,39^ nach Ablaufen des Bildbandes einschnappt und das Ventil der Umsteuerungsvorrichtung öffnet.
7. Pneumatische Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbälge (37, 371) durch zwei Hebel (41,4I1) auf das Zahnrad (16) einwirken, die mit einem Lenker (42) verbunden sind, der zusammen mit dem Zahnrad (16) durch Sperrklinken (44, 441) gesperrt wird.
8. Pneumatische Schaltvorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (42) unmittelbar mit den Arbeitsbälgen (37, 371) verbunden ist, die in ihren Endstellungen verriegelt werden.
9. Pneumatische Schaltvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung jedes Balges durch einen hakenartigen Winkelhebel (54,54*) erfolgt, der durch einen von dem jeweils gegenüberliegenden Arbeitsbalg beeinflußten Hilfsbalg (51,5I1) ausgelöst wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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