DE277231C - - Google Patents
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- DE277231C DE277231C DENDAT277231D DE277231DA DE277231C DE 277231 C DE277231 C DE 277231C DE NDAT277231 D DENDAT277231 D DE NDAT277231D DE 277231D A DE277231D A DE 277231DA DE 277231 C DE277231 C DE 277231C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B1/00—Methods of steam generation characterised by form of heating method
- F22B1/02—Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
- F22B1/08—Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being steam
- F22B1/12—Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being steam produced by an indirect cyclic process
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D7/00—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
- F28D7/02—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being helically coiled
- F28D7/024—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being helically coiled the conduits of only one medium being helically coiled tubes, the coils having a cylindrical configuration
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- F28D7/1615—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged in parallel spaced relation the conduits being inside a casing and extending at an angle to the longitudinal axis of the casing; the conduits crossing the conduit for the other heat exchange medium
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F2210/00—Heat exchange conduits
- F28F2210/02—Heat exchange conduits with particular branching, e.g. fractal conduit arrangements
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 277231 KLASSE 13#. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. Mai 1913 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Sicherung der Füllung und zum
Kontrollieren des Flüssigkeitsstandes in Rohrelementen, die bei der indirekten Erzeugung
von Dampf benutzt werden. Solche Rohrelemente bestehen aus einzelnen oder mehreren
zu einem Bündel vereinigten Röhren, welche im Feuerungskanal und im Wasserraum des Kessels liegen und durch einen auf-
und einen absteigenden Rohrstrang miteinander in Verbindung stehen. Während des Betriebs
der Feuerung kreist in diesen Rohrelementen stets ein und dieselbe Kühlflüssigkeit, ζ. Β.
Wasser, da die einzelnen Elemente nach fast vollständiger Füllung mit der kreisenden
Flüssigkeit autogen zugeschweißt werden.
Nun bietet aber die allein in Betracht kommende Verbindung der einzelnen Rohre zu
einem Wärmeübertragungselement, mittels autogener Schweißung, wegen der vielen erforderlichen
Schweißstellen bei dem hohen Betriebsdruck im Innern der Elemente, der oft über 100 Atmosphären hinausgeht und zuweilen
200 Atmosphären erreicht, stets eine gewisse Gefahr, denn auch bei aller Vorsicht in der
Ausführung und trotz wiederholter Prüfung der Schweißstellen über den doppelten und
dreifachen normalen Betriebsdruck hinaus, können doch hin und wieder, für das unbewaffnete
Auge fast unmerkliche, oder, weil sie an unzugänglichen Stellen sich befinden, nicht
entdeckbare Undichtigkeiten vorhanden sein, die genügen, um im Lauf einiger Wochen den
geringen Flüssigkeitsinhalt eines solchen Elements zu verdampfen. Dabei ist es nicht
einmal erforderlich, daß an den undichten Stellen das Austreten von Dampf wahrnehmbar
ist, es reicht aus, daß eine solche Stelle nur etwas feucht ist, um mit der Zeit ein Element
auszutrocknen. Ist aber ein Element auf irgendeine Weise entleert, so brennt es
durch und schmilzt weg; es ist auf jeden Fall verdorben und unbrauchbar.
Eine derartige Undichtigkeit ist manchmal nicht auf einen Mangel an Umsicht in der
Ausführung zurückzuführen, sondern kann sich während des Betriebs bei den vorkommenden
hohen Spannungen infolge von Erschütterungen oder durch ungleiche Ausdehnung des Materials
einstellen. Das mit autogener Schweißung aufgetragene Eisen ist mehr oder weniger
schwammig und besitzt bei weitem nicht die Dichte von gewalztem, gehämmertem oder
selbst gegossenem Eisen, auch kann in der Schweißnaht sehr leicht Zunder eingeschlossen
sein; es ist daher bei den hohen Drucken beim Hinzukommen hoher Temperaturen kein
sicherer Verlaß auf die Schweißnähte.
Alle diese Umstände machen die Anordnung einer einfachen, leicht zu handhabenden Vorrichtung,
die jederzeit einen Nachweis über die vorhandene Füllung aller Rohrelemente mit Flüssigkeit gestattet, wünschenswert und
erforderlich. Die Anbringung eines einfachen Hahns o. dgl. an geeigneter Stelle des Rohrelements
selbst beseitigt jedoch den Ubelstand
keineswegs, sondern vergrößert noch die Gefahr, da auch der beste Hahn bei den in
Frage kommenden hohen Drucken undicht ist. Vorliegender Erfindung gemäß ist nun in die
Verbindungsleitung der einzelnen Rohrelemente mit der gemeinsamen Speiseleitung ein Abschlußhahn
und zwischen diesem und dem Element ein Ausdehnungsgefäß eingeschaltet. Auf den Vorgang des Flüssigkeitskreislaufes
ίο innerhalb der einzelnen Elemente ist der einseitige
Anschluß an ein gemeinschaftliches Speiserohr ohne Einfluß.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung schematisch näher erläutert.
Die allgemeine Einrichtung der Dampfkesselanlage mit Übertragung der Wärme auf
Distanz ist die übliche. Der Dampfkessel a und der Feuerungskanal b stehen durch die
Wärmeübertragungselemente c miteinander in Verbindung, wobei die Anzahl der zu einem
Wärmeübertragungselement vereinigten Röhren beliebig ist.
Die einzelnen Rohrelemente c stehen durch je eine Röhre d mit einer Speiseleitung e in
Verbindung, welche in den (nicht dargestellten) Druckkessel einer Druckpumpe mündet. An
jeder Röhre d ist ein Hahn f angeordnet, ferner zwischen Hahn f und Element c ein
Ausdehnungsgefäß g.
Durch diese Einrichtung ist die Unsicherheit und Ungewißheit, ob auch alle Elemente
tatsächlich gefüllt sind, beseitigt und man kann eventuell vorhandenen oder während des
Betriebs sich einstellenden kleinen Schäden an den Elementen ohne Unterbrechung des Betriebs
begegnen. Ferner lassen sich mit Hilfe der neuen Einrichtung schadhafte Elemente
aus den anderen herausfinden, da man durch Schließen oder öffnen der einzelnen Hähne
leicht feststellen kann, welchem Element vom Druckkessel her Wasser zuströmt.
Anstatt alle Wärmeübertragungselemente zusammen an ein gemeinschaftliches Speiserohr
anzuschließen, kann dies auch gruppenweise geschehen. Dies muß namentlich erfolgen, wenn
z. B. für die an den hinteren Enden des Feuerungskanals liegenden Elemente Kupferrohre
verwendet werden, die den hohen Druck der vorderen Elemente, der sich ihnen mitteilen
würde, nicht aushalten könnten und die deshalb Anschluß an einen besonderen Druckkessel
verlangen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Vorrichtung an Wärmeübertragungselementen von Dampferzeugern mit indirekter Beheizung, welche zwecks Füllung mit Flüssigkeit mit einer gemeinsamen Speiseleitung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungsleitung der einzelnen Rohrelemente mit der gemeinsamen Speiseleitung ein Abschlußhahn und zwischen diesem und dem Element ein Ausdehnungsgefäß eingeschaltet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE277231C true DE277231C (de) |
Family
ID=533352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT277231D Active DE277231C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE277231C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4621681A (en) * | 1977-11-09 | 1986-11-11 | Q-Dot Corporation | Waste heat boiler |
FR2628092A1 (fr) * | 1988-03-05 | 1989-09-08 | Sigri Gmbh | Procede et dispositif pour fabriquer de la vapeur saturee lors de la synthese d'acide chlorhydrique gazeux |
-
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- DE DENDAT277231D patent/DE277231C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4621681A (en) * | 1977-11-09 | 1986-11-11 | Q-Dot Corporation | Waste heat boiler |
FR2628092A1 (fr) * | 1988-03-05 | 1989-09-08 | Sigri Gmbh | Procede et dispositif pour fabriquer de la vapeur saturee lors de la synthese d'acide chlorhydrique gazeux |
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