DE464555C - Verfahren zur Erzeugung von Hochdruckdampf - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von Hochdruckdampf

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DE464555C
DE464555C DEL58758D DEL0058758D DE464555C DE 464555 C DE464555 C DE 464555C DE L58758 D DEL58758 D DE L58758D DE L0058758 D DEL0058758 D DE L0058758D DE 464555 C DE464555 C DE 464555C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/02Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
    • F22B1/08Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being steam
    • F22B1/14Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being steam coming in direct contact with water in bulk or in sprays
    • F22B1/146Loffler boilers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung von Hochdruckdampf In neuerer Zeit sind Bestrebungen im Gange, für - Dampfbetrieb Hochdruckdampf zu verwenden. Die größte Schwierigkeit bereitet die Dampferzeugung, da bei. dem hohen Druck und der hohen Temperatur das Material des Kessels außenordentlich gefährlich beansprucht ist, wenn man die Heizwirkungen durch die Kesselwandungen hindurchleltet. Da die Heizgase der verwendeten Feuerungen Temperaturen von r ooo° C und mehr erreichen, so lassen sich gefährliche örtliche Wärmestauungen in den Kesselwänden mit Sicherheit nicht vermeiden, besonders dann iricht, wenn Ablagerungen durch Kesselstein, Schlamm üsw. stattfinden.
  • Im nachfolgenden soll ein neues Verfahren zur Dampferzeugung, insbesondere von Hochdruckdampf, beschrieben werden, bei. welchem die zur Verdampfung im. Kessel erforderliche Wärme nicht von außen durch die Wandungen des Kessels hindurch nach dem Innern. geleitet, sondern unmittelbar in das Kesselinnere geführt wird.
  • Zu diesem Zwecks wird von einem tnommel- oder kugelfönn;igen Behälter reit Wasser- und Dampfraum ohne ,äußere Beheizung mittels einer vom Kessel abzweigenden und in diesen wieder einmündenden Rohrleitung ein Teil des Kesselinhalts (Dampf, Wasser oder ein Gemisch beider) entnommen und zwangläufig mittels einer Pumpe o. dgl. nach Wärmeaufnahme in einer beliebig außerhalb des Kessels angeordneten Heizvorrichtung (in die Rohrleitung etin geschalteten Rohrschlangen, Rohrbündeln o. dgl.) mit äußerer Behieizung in ununterbrochenem Kreislauf als überhitzter Dampf dem Kesselinhalt zugefüihrg.
  • Wird als Helzmediium Dampf dem Kessel entnommen und durch eine Pumpe zwangläufig nach Wärmeaufnahme und Überhitzung in einer besonderen dem Wasserinhalt des Kessels zugedrückt, dann ist bei hohen Drücken ein verhältnismäßig kleines Vielfaches der zu :erzeugenden Dampfmenge, etwa die drei- bis sechsfache Menge, umzupumpen. Für Nxederdruckdarrnpfanlagen wäre diese Art der Dampferzeugung wirtschaftlich unmöglich, weil eine zu große Dampfmenrne umzupumpen wäre und sich infolgedesseneiine zu große Pumpenleistung als Verlust ergeben würde. Daher ist dass beschriebene Verfahren nur bei Hochdruckdampfanlagen, d. i. Dampfanlagen für mehr als etwa. 3o Arm;. Dampfpressung, mit wirtschaftlichem Vorteil anwendbar.
  • Wird zur Hochdruckdampferzeugung ein Teil des Wasserinhalts dem trommelartigen Kessel entnommen und nach Wärmeaufnahme und Überführung in überhitzten Dampf durch eine Pumpe dem Wasserinhalt dies Kessels wieder zugeführt, dann ist .eine Menge umzupumpen, die kleiner ist als .die Speisie-wassermenge. Hierdurch ist der Unterschied gegenüber den üblichen Wasserumlaufkesseln, wie Steilrohrkesseln, gekennzeichnet, bei denen in der Regel ein Vielfaches der Kesselspes,ewa;ssermenge zum Umlauf gebracht werden muß, um eine Entblößung der Heizrohre von Wasr ser unter allen Umständen zu verhüten.
  • Das neue Verfahren ermöglicht die Anordnung des Kessels an beliebiger Stelle, unabhängig von der Lage der Heizvorrichttmg, im Gegensatz zu den heutigen Kesselbauarten, wo, die Kesseltrommeln zumeist an höchster Stelle des Kessels auf schweren Gerüsten aufgebaut werden müssen, damit die Dampfentwicklung an höchster Stelle sicher erfolgen kann.
  • Bei solchen Obexk,esseln mit größerem Wasserinhalt wird in neuerer Zeit auch die Außenbefeuerung weggelassen, so daß man es in diesem Falle nicht mit Kesseln zu tun hat, in denen eine Dampfentwicklung durch Wärmezufuhr erfolgt, sondern nur rnit Dampfsammlern, durch welche eine Scheidung der Dampfblasen vom Wasser zwecks A!nsammrlung des Dampfes an höchster Stelle angestrebt wird. Auch .diese Dampfsammler unterscheiden sich somit von den trommelartig en Kesseln .nach der Erfindung, in denen Saftdampf dadurch erzeugt wird, daß Wärme in Form von überlütztem Dampf unmittelbar dem Kesselinnern zugeführt wird.
  • Durch das neue Hochdruckdampferzeugungsverfa.hren wird weiter ein außerordeutlich sicherer Betrieb erzielt; denn die Wandungen des Kessels werden hei dem entsprechenden Druck höchstens die Temperatur des Saftdampfes annehmen könne. Abscheidung von Verunreinigungen an den Innenwandungen des Kessels hat auf die Dampferzeugung kei, nerlei ungünstigen Eiinfluß.. Im Gegenteil, sie vermindert den Abstrahlungsverlust, der im Übrigen bei diesem Kessel in einfacher Weise durch außen aufgebrachte Wärmneschutzmittel verhindert wird. Ferner ist der Kessel weniger empfindlich gegen Veränderung des Flüssigkeitsstandes als die üblichen Kessel mit Außenfeuerung, und er kann irr. Beliebiger Lage zur Heizvorrichtung angeordnet werden..
  • Weiter ist .ermöglicht, die zur Verdampfung erforderliche Wärme in der Heizvorrich tung mit äußerer Beheizung in Rohren von nur kleinen Abmessungen (Rohrschlangen, Rohrbündeln) aufnehmen zu lassen, die auch bei hohem Druck mit Leichtigkeit betriebssicher ausgeführt werden. Ein unzulässiger Wärmestau in den Rohrwandungen wird durch die zwangläufige Bewegung des Hei:zmedituns mittels Umlaufpumpie mit Sicherheit vermieden.
  • Es sind allerdings bereits Dampferzeuger mit mittelbarer Behelzung, also, von den Feuergasen nicht bespültem Dampfkessel., bekannt. Bei ihnen wird jedoch die Heiz= flüssigkeit, denen B@eheizung an beliebiger Stelle ,erfolgt, durch ehm besondere Rohrschlange o. dgl., unter Umständen unter Zuhilfenahmeeiner Pumpe, hindurchgedrückt. Diese Rohrschlange ist durch das Innerle des eigentlichen Dampfkessels hindurchgeleitet. Die Heizflüssigkeit tritt also, bei diesen hekannten Einrichtungen nicht unmittelbar und an den versckeedensten Stellen mit dem Kesselinhalt in B.eAhrung, wie dies beim vorliegenden Verfahren der Fall ist. Rei diesern ist daher die mittelbare Behnzung eine schnellere und gründlichere. Auch bietet es an sich nichts Neues, Dampf in einem unb:eheizten Kessel durch zwangläufig in das Wasser eingeführten überhitzten Dampf zu erzeugen. Hier bandelt res sich aber um die Erzeugung von Niederdruckdampf, also um ein von einem Verfahren zur Erzeugung von Hochdruckdampf grundsätzlich abweichendes Verfahren.
  • Um die erste Dampferzeugung einzuleiten und den Betrieb des Messiels zu beginnen ,oder um zeitweise die Dampferzeugung zu erhöhen, können eine Reihe von Hilfsreiairichtungen verwendet werden. Beispielswelse ist die Anordnung eines besonderen Hilfskessels möglich nnit besonderer Feuerung, durch welchen Niederdruckdampf erzeugt wird, oder eines als Erstdampferzenger betriebenen elektz-isc4en Kessels usv#, " -' In der Zeichnung ist eine Ausführungsform dargestellt. Hierbei wird beispielsweise der im.Kessel k. erzeugte -Dampf durch eine Leitung c einer Umlaufpumpe u zugeführt und von dieser aus zwaugläufig weiterbewegt nach einer besondeneh, unabhängig vom Kessel angeordneten Heizvorrichtung, die von einer Feuerung f durch beispielsweise auf dem Wandernostr verbrannte Kahle beheizt wird. Von. der Umlaufpumpe .u gelangt der dem Kessel entnommene Inhalt zunächst nach der Heizschlange,hi, wo, er in über.Yuitzten Dampf umgewandelt und als solcher am .einfachsten bei d unter Vermittlung eines durchlochten Rohres o,1 in die Kessel$üssigkeit übergeführt wird, die bei i, i ihren Flüssigkeitsspiegel besitzt. Die Heizgase gelangen nach Durchströmen der Hetschlange hl zu Heizschlangen h2, in denen der aus dem Kessel bei b entnommene Verbrauchssattdampf auf seinem Wege zur M_aschme entsprechend überhitzt wird. S;odam bestreichen d4e Heizgase die Heizschlangen h3, an denen sie ihre -Rest: wärme abgeben, um das von einer K essellspeisepunzpe s bei a in den Kessel gedrückte Speisewasser zu erwärmen. Schließlich gelangen die Heizgase bei, o i den Schamsteins.
  • Der zur Dampferzeugung im Kessel. zwangläufig in diesen eingedrückte überhitzte Dampf kann auch zunächst in einer geschlos,-senen Rohrleitung, Rohrscblagge o. dgl, durch den Wasserraum des- Kessels geführt werden, um nachher an einer beliebigen SmeIlle des Dampfraumes überzutreten, codier es kann ein Teil. des Heizmediums in den Wass--j#,-raiuti des Kessels, der übrige Teil an einer beliebigen Stelle des Dampfraumes, sei: es im Kessel oder in der angeschlossenen Dampfleitung, beispielsweise zwecks Trocknung des zur Pumpe zu leitenden Dampfes, austreten.
  • Zur Regelung der Dampferzeugung ist es zweckm,ä:ßig, die Wirkung der Umla.ufpuinpe für das Heizmedium und auch der Heizverrichtung zwangläufig der Verbrauchsdampfentnahme aus dem Kessel anzupassen, indem beispielsweise das Zuführungsventil der Dampfmaschine, die dien Dampf verarbeitet, derart mit der Förderpumpe füx das denn Kessel entnommene Heizmedium verbunden wird, daß sie beispielsweise beim Drosseln des Zuführungsventils langsamer läuft;-ebenso soll dabei die Heizung des Ofens, wenn sie beispielsweise durch Öl oder Gas erfolgt, durch Abdrossesung des Heizöl- oder Gaszustromes verringert werden. Auf diese Weise wird eine sehr einfache und betriiebssichere Regelung der Dampferzeugung erreicht.
  • Bei der beschriebenen Ausführung ist angenommen, daß der Verbrauclhsdampf iui mittelbar dem Kessel entnommen wird; er kann jedoch auch aus der Leitung des Hemediums von der Umlaufpumpe zum Kessel als überhitzter Dampf etwa bei bi entnommen werden.
  • Das beschriebene Verfahren. läßt sich mit gleich großem Vorteil sowohl für ortsfeste als für ortsbewegliche Anlagen (Lokomotiv betriebe, Schiffsbetriebe usw.) verwenden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erzeugung von Hochdruckdampf von 50 Atm. in ununterbrochenem Betriebe, dadurch gekennzeichnet, daß in ebnem Kessel (Trommel mit Wasser- und Dampfraum) ohne äußere Beheizung das Wasser .dadurch verdampft wird, da,ß in das Kesselinnere ein Heizmedium in Foarm von überhitztem Dampf zwangläufig eingeleitet wird und daß dieser überhitzte Dampf meiner unabhängig vGn der Lage des Kessels angeordneten Heizvorrichtung mit äußerer Beheizung aus dem Dampfraum des Kessels entnommenen Dampf erzeugt wird, derart, daß die gesamte Sattdampferzeugung ausschließlich durch Einführung vorn überhitztem Dampf in den Wasserinhalt der Kesseltrommel erfolgt.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrauchsdampf als überhitzter Dampf unmittelbar der Rohrleitung zwischen IHeizvorrichtung (lt') und Kessel (k) entnommen wird (z. B. bei bi).
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Heizvorrichtung (hl) zur Erzeugung des dem Kessel (k) zuzuleitlenden überhitzten Dampfes als auch die beiden Hemzvorriclitungen (h2 und h3) für die Überhitzung des Verbrauchsdampfes bzw. die Vorwärmung des Kesselspeisewassers hintereinander - in dem Heizgasstrom angeordnet sind. q.. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Dampferzeugung die Lieferung der Umlaufpumpe o. dgl. für die zwangläufige Bewegung des dem Kessel entnommenen Heizmediums und die Stärke der Beheizung für die Heizvorrichtung zwängläufig dem Dampfverbrauch angepaßt wird.
DEL58758D 1923-10-07 1923-10-07 Verfahren zur Erzeugung von Hochdruckdampf Expired DE464555C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034650B (de) * 1954-12-03 1958-07-24 Foster Wheeler Ltd Verfahren zum Betreiben eines Verdampfers und Verdampfer fuer einen Loeffler-Kessel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1034650B (de) * 1954-12-03 1958-07-24 Foster Wheeler Ltd Verfahren zum Betreiben eines Verdampfers und Verdampfer fuer einen Loeffler-Kessel

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