DE276729C - - Google Patents

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DE276729C
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Germany
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socket
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fastening device
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/006Fastening of light sources or lamp holders of point-like light sources, e.g. incandescent or halogen lamps, with screw-threaded or bayonet base
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2111/00Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 276729 KLASSE 21/. GRUPPE
A. B. CARTER & CO. G. μ. ß. H. in BERLIN.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine neue Lampenfassung, wie solche namentlich für Reklamezwecke benutzt wird. Für diese und ähnliche Zwecke mui3 man oft Lampen haben, die bald unter Verwendung eines Konsols, bald unter Verwendung von mit der Lampe befestigten Ösen befestigt werden müssen, während oft die Befestigung unter Benutzung anderer Hilfsmittel zu geschehen
ίο hat. Jeder der erwähnten Sonderfälle benötigt bisher eine besondere Art von Glühlampenfassung, was die Installation solcher Anlage sehr verteuert.
Um diesen Übelstand zu beseitigen, wird nach vorliegender Erfindung eine Fassung verwendet, bei der die Anschlußdrähte in bekannter V/eise in eine Verschlußmasse eingebettet sind. Diese Verschlußmasse wird aber vorliegender Erfindung gemäß noch durch einen Deckel gegen äußere Einflüsse geschützt. An diesem Deckel sind alle Vorrichtungen angebracht, welche für die Glühlampenfassung wesentlich sind, d. h. also die Befestigungsvorrichtungen für die Drähte oder die Befestigungsvorrichtung der Fassung, eventuell beides, und für die Befestigungsvorrichtung der Fassung sind selbst wieder die verschiedenen Möglichkeiten ins Auge gefaßt. Es sind also Deckel vorhanden, welche lediglich die Befestigungsvorrichtung für die Drähte besitzen, ferner solche, welche konsolartig und solche, welche flanschartig gestaltet sind usw. Durch die Wahl des Deckels erhält man somit jedesmal eine neue Fassung, welche für den jeweiligen Zweck am geeignetsten ist.
Eine Glühlampenfassung der neuen Art ist auf der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι bis 3 stellen hierbei ein und dieselbe Fassung mit verschiedenen Deckeln dar. In Fig. ι besitzt der Deckel die Gestalt eines Konsols. In Fig. 2 ist dieser konsolartige Deckel ersetzt durch einen Deckel mit zwei seitlich vorspringenden Ansätzen, die die zur Befestigung dienenden Augen besitzen, während in Fig. 3 ein Deckel verwendet ist, der überhaupt keine Befestigungsmittel besitzt, sondern wo lediglich der die Teile zusammenhaltende Bügel die Befestigung der Glühlampe beispielsweise auf einer Platte ermöglicht.
Fig. 4 ist ein Längsschnitt.
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Tafel von vorn und
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die Tafel von hinten, jeweilig mit der eingesetzten Lampenfassung.
Die Lampenfassung besteht aus einem Körper a, der vorteilhaft aus Porzellan oder sonstigem Isoliermaterial besteht und in beliebiger Weise das bekannte, mit Schraubengewinde versehene Metallblech b zum Einschrauben der Glühlampe trägt. Im vorliegenden Fall ist die Fassung b mit einer Isolierplatte c verbunden, welche die beiden Metallpole + d und — d trägt und mit den Zuleitungsdrähten in passender Weise verschraubt werden kann. Die Fassung besitzt vorteilhaft noch eine herumlaufende Nut e, durch welche der Draht der Nachbarlampe geführt werden kann. Der hintere Teil der Fassung α wird durch einen
Deckel f verschlossen, der mit Löchern g, die zum Einfüllen des Isoliermaterials dienen, versehen ist. Der Deckel wird vorteilhaft zunächst dadurch gehalten, daß die Fassung a bei ax schwalbenschwanzförmig eingeschnitten ist. Dieses Einschneiden ist jedoch nicht unbedingt nötig. Der Deckel besitzt auf seiner Rückseite eine Nut h zur Aufnahme eines federnden Bügels i. Dieser federnde Bügel
ίο trägt die Nasen k, mit deren Hilfe er durch entsprechende Öffnungen m in einem Ring η hindurchgreifen kann. Die herumlaufenden Nuten e ermöglichen ein Zusammendrücken des Bügels und somit ein Zusammendrücken der Nasen k beim Befestigen und beim Lösen der Fassung. Zwischen dem Ring η und dem sich gegen ihn von hinten legenden Rand a2 der Fassung liegt eine Unterlagsscheibe 0, welche gegebenenfalls etwas gebogen ist und wie eine Blattfeder wirkt, um etwaige Unterschiede in den Materialstärken auszugleichen, und die natürlich an der für den Durchgang der Nasen k bestimmten Stelle ebenso wie der Ring η entsprechende Ausschnitte m besitzt.
In Fig. 6 ist der Deckel f in vollen Linien ausgezeichnet und besitzt keinerlei Ansätze. Es würde also die in Fig. 3 perspektivisch dargestellte Form vorliegen. Die in Fig. 2 dargestellte Form ist durch die punktierte Linie Z"1 und die in Fig. 1 dargestellte Form durch die punktierte Linie /"2 angegeben.
Bei dem in Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Ring η ersetzt durch eine Platte n, um zu zeigen, daß der den Deckel haltende Bügel auch gleichzeitig benutzt werden kann, um die ganze Fassung, wenn nötig auch den Deckel, mit einer Platte zu verbinden.
Die Lampe ft besitzt eine Fassung q, welche im wesentlichen denselben Durchmesser hat wie das aus der Tafel herausschauende Stück der Fassung a. Über beide kann somit leicht ein Gummischlauch r gelegt werden, welcher eine Abdichtung gegen Feuchtigkeit auch von außen her ermöglicht.
Insbesondere sei bemerkt, daß zwischen der Platte c und dem Deckel f ein Hohlraum verbleibt, der mit einer Isoliermasse ausgegossen werden kann.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Glühlampenfassung, welche aus einzelnen voneinander trennbaren Teilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Verschlußmasse gegen äußere Einflüsse schützender Deckel angeordnet ist, der gleichzeitig noch die Befestigungsvorrichtung der Drähte oder die Befestigungsvorrichtung der Fassung besitzt, so daß je nach der Wahl des Deckels auch eine besondere Verwendungsweise der Fassung ermöglicht ist.
2. Glühlampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der einzelnen Teile miteinander durch einen Bügel (i) erfolgt, der über den hinteren Teil der Fassung hinweggeht, vorn mit Nasen versehen ist und in die Schlitze eines Ringes (n) eingreift, wobei der Ring auch ersetzt sein kann durch eine Platte, so daß die Fassang zum Befestigen an Platten benutzt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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