DE7423017U - Tragbares Hörgerät - Google Patents

Tragbares Hörgerät

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DE7423017U
DE7423017U DE7423017*[U DE7423017DU DE7423017U DE 7423017 U DE7423017 U DE 7423017U DE 7423017D U DE7423017D U DE 7423017DU DE 7423017 U DE7423017 U DE 7423017U
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DE7423017*[U
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Robert Bosch GmbH
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Description

Die Neuerung bezieht sich auf ein tragbares Hörgerät mit einem Gehäuse in Form eines flachen Quaders und einem in das Gehäuse passenden Einschubteil, das einen eine Isolierstoffplatte mit elektrischen Bauelementen sowie eine Batterie tragenden Rahmen hat.
In einer bekannten Ausführung eines tragbaren Hörgerätes hat ein in ein flaches Gehäuse einsetzbares Chassis die Form eines geschlossenen Rahmens, der an einer Stelle eine Aufnahme für eine zylindrische Batterie bildet und an dem zwei elektrische Bauelemente tragende Isolietstoffplatten befestigt sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein tragbares Hörgerät zu schaffen., dessen Rahmen derart gestaltet ist, daß er sich bei geringem Materialbedarf einfach herstellen läßt, daß er eine gute räumliche Trennung zwischen einer die elektrischen Bauelemente tragendenlsolierstoffplatte und der Batterie gewährleistet-und daß sich die Isolierstoffplatte leicht auswechseln läßt.
Neuerungsgemäß
13,3. 75
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Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem tragbaren Hörgerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Rahmen im wesentlichen Z-förmig mit zwei parallelen Schenkeln und einem etwa lotrecht zu den Schenkeln stehenden und die Schenkel verbindenden Steg ausgebildet ist und daß der Steg zusammen mit dem einen Schenkel als Träger für die Isolierstoffplatte und zusammen mit dem anderen Schenkel als Träger für die Batterie dient.
Ein tragbares Hörgerät mit diesen Merkmalen ergibt einen besonders einfachen und übersichtlichen Aufbau, wobei zur Herstellung des Rahmens wenig Material benötigt wird und wobei sich auch die Isolierstoffplatte jederzeit auswechseln läßt.
Der zuletzt genannte Vorteil wird insbesondere dann erreicht, wenn in Ausgestaltung der Neuerung der Steg und der eine Schenkel an ihren einander zugekehrten Seiten je eine in einer gemeinsamen Ebene liegende, zur Aufnahme der Randbereiche zweier benachbarter Seitenkanten der etwa rechteckförmigen Isolierstoffplatte dienende Längsnuten haben.
Zum Befestigen oder Lösen der Isolierstoffplatte an dem Rahmen braucht nur eine Schraube eingeschraubt beziehungsweise herausgeschraubt zu werden, wenn in Ausgestaltung der Neuerung die Isolierstoffplatte mittels einer einzigen
durch
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durch die Isolierstoffplatte und den Ansatz des Steges geführtenSchraube an dem Rahmen befestigt ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Rahmen so ausgebildet, daß der Steg und der andere Schenkel des Rahmens auf ihren einander zugekehrten Seiten als die Batterie zumindest teilweise umschließende Haltevorrichtung ausgebildet sind. Bei Anwendung der vorgenannten Maßnahme erhält man auf einfachste Weise eine Haltevorrichtung für die Batterie des Hörgerätes.
Wenn nach einer anderen Weiterbildung der Neueruno an dem dem anderen Schenkel abgewandten Ende des Steges ein Deckel angebracht ist, der um eine quer zur Richtung der Schenkel und durch den Steg verlaufende Achse schwenkbar ist und der bei in die Haltevorrichtung eingesetzter Batterie und bei geschlossenem Deckel die Lotterie axial festhält, dann ist die Batterie des Hörgerätes jederzeit leicht auswechselbar.
Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen und Korden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 Eine perspektivische Ansicht der Einzelteile eines Einschubteils für ein neuerungsgemäßes Hörgerät,
Fig. 2
IO
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Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses des Hörgerätes,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des vollständig bestückten Einschubteils und
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt durch das komplette Hörgerät entsprechend dem Schnittverlauf IV in Fig.·3.
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen im wesentlichen Z-förmigeh Rahmen mit zwei parallelen Schenkeln 2 und 3 und einem lotrecht zu den Schenkeln stehenden und diese Schenkel verbindenden Steg 4. Der Steg 4 bildet in Verbindung mit dem einen Schenkel 2 einen Träger für nine im wesentlichen rechteckförmige Isolierutoffplatte 5, deren Seitenkanten und 7 in Längsnuten 8 und 9 des Steges 4 beziehungsweise des Schenkels 2 passen.
An dem dem Schenkel 2 abgewandten Ende des Steges 4 befindet sich oberhalb der Längsnut 8 ein Ansatz 10 mit einer öffnung 11. Diese öffnung 11 korrespondiert mit einer anderen öffnung 12 der Isolierstoffplatte 5, wenn diese Platte in die Längsnuten 8 und 9 eingefügt ist. Zum endgültigen Befestigen der Isolierstoffplatte an dem Z-förmigen Rahmen 1 dient eine durch die öffnung und 12 gesteckte Schraube 13.
Die Isolierstoffplatte 5 trägt an ihrer Oberseite die zu der Verstärkerschaltung des Hörgerätes gehörenden elektrischen Bauelemente, wie z. B. mehrere Transistoren 14,
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zwei übertrager 15. Kondensatoren 16, einstellbare Widerstände 17, 18, Widerstände 19, einen Schalter und einen Halter 21. Der Halter dient unter anderem als Träger fdr eine Telefonspule 22.
Der eine Schenkel 2 des Rahmens 1 enthält eine von der Außenseite her zugängliche flache Ausnehmung 23, in die ein Schiebedeckel 24 paßt. Die Ausnehmung 2 3 hat zwei in Längsrichtung des Schenkels 2 parallel zueinander verlaufende Führungsnuten 25, 25, die dem Profil der längeren Seitenkanten dc~ Schiebedeckels 24 angepaßt sind. Bei in die Ausnehmung 23 eingeschobenem Deckel schließt die Deckeloberfläche bündig mit der außen- !iegenden Oberfläche des einen Schenkels 2 ab. In diesem Zustand ist eine öffnung 27 in dem einen Schenkel 2 verdeckt, die nur bei zumindest teilweise herausgezogenem Schiebedeckel von außen zugänglich ist. Hinter dieser öffnung befindet sich der einstillbare Widerstand 17, der zum Beispiel zu einer Tonblende des Hörgerätes gehört. Tn dem vorliegenden Beispiel läßt sich der einstellbare Widerstand nur mit einem schraubenzieherähnlichen Werkzeug einstellen.
Der andere Schenkel 3 des Rahmens 1 geht an seinem freien Ende in einen parallel zu dem Steg 4 verlaufenden Fortsa+z 28 über und reicht etwa bis zur Hälfte der Länge des Steges. Während die Außenseite des Fortsatzes 28 der gewölbten Innenkcntur eines Gehäuses 29 (vergleiche Fig. ui,d 4) angepaßt ist, hat der Fortsatz 28 auf seiner
Innenseite
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Innenseite eine einer zylindrischen Batterie ~o (vgl. Fig. 3) entsprechende Kontur. In gleicher Weise ist auch der dem Fortsatz 28 gegenüberliegende Bereich 31 des Steges 4 der zylindrischen Form der Batterie 30 angepaßt. Der Fortsatz 28 und ein Bereich 31 des Steges sowie der andere Schenkel 3 bilden somit ein« Haltevorrichtung. Zum axialen Festlegen der Batterie 30 dient eine Klappe 32, die um eine Welle 33 des Steger 4 in Richtung des gestrichelten Pfeiles schwenkbar ist.
Auf der Innenseite des Fortsatzes 28 ist in dessen Verlängerung ein streifenförmiges Federelement 34 angebracht, zum Beispiel mittels eines Hohlniets 35. Das Federelement enthält an seinem freien Ende einen Durchbruch 36, in den beim Schließen der Klappe 32 eine an dem abgewinkelten Ende 37 der Klappe 32 vorhandene Nase 38 einrastet. Das Schließen der Klappe 32 geschieht bei eingesetzter Batterie entgegen der Kraft einer an dem anderen Schenkel 3 befestigten Druckfeder 39.
Zum Lösen der Rastverbindung beziehungsweise zum Auswechseln der Batterie 30 wird auf ein mit den. Federelement 34 verbundenes Druckstück 40 mit einem Finger ein Druck ausgeübt, so daß sich das freie Ende des Federelementes infolge seiner Elastizität von der Nase 38 entfernen kann. Die gespannte Druckfeder 39 sorgt dann dafür, daß die eingesetzte Batterie etwas vorschnallt
und
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und die Klappe 32 so weit anhebt, daß die Batterie ohne Schwierigkeiten entnommen werden kann.
Die Klappe 32 besteht aus zwei Teilen, nämlich einem
Das metallische Teil 41, dessen eines Ende die Welle 33 scha'nierartig umschließt und dessen anderes Ende die Nase 38 trägt, dient zur Herstellung einer elektrischen Verbindung'zwischen einem Pol der Batterie 30, zum Beispiel dem Minuspol, und der Verstärkerschaltung auf der Isolierstoffplatte 5. Zu diesem Zweck ist beispielsweise an das scharnierseitige Ende des metallischen Teils 41 ein elastischer Draht 43 angelötet, der durch den einen C/i)<anlra1 0 ti ■! r\ /^ 11 »■ /-. 1-. =i-> ίΐίο Tiinl 4 avot-nf fnl af fn ·% rtafiShr·+· ia
Der andere Pol, zum Beispiel der Pluspol, der Batterie wird über die Druckfeder 39 und einen damit in Verbindung stehenden Draht 44 an die Isolierstoffplatte 5 geführt. Die Enden der Drähte 4 3 und 44 sind mit den auf der Unterseite der Isolierstoffplatte 5 angebrachten Leitungsbahnen 45 beziehungsweise unmittelbar mit Anschlüssen der auf der Isolierstoffplatte befindlichen Bauelemente verbunden; vergleiche auch Fig. 3. Mit. der Außenseite des anderen Schenkels 3 ist noch ein plattenförmiger Ansatz verbunden, der in derselben Ebene wie die Isolierstoffplatte 5 im eingebauten Zustand liegt. Der plattenförmige Ansatz enthält öffnungen 47 zum Befestigen eines Potentiometers 48, das den Lautstärkeregler des Hörgerätes darstellt.
Der
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Der komplette Rahmen 1 und die bestückte Isolierstoffplatte 5 bilden im zusammengesetzten Zustand ein Einschubteil 49 (vergleiche Fig. 3), zu dem noch ein Brückenteil 50 gehört, das sich mit seinem Schenkel 51 auf der Isolierstoffplatte 5 und mit seinem Schenkel 52 auf dem plattenförmigen Ansatz 46 abstützt. Durch eine Nietverbindung wird eine feste Verbindung zwischen dem BrUo;enteil 50 und der Isolierstoffplatte hergestellt. Zu dem plattenförmigen Ansatz besteht eine lösbare Verbindung. Das Brückenteil 50 enthält in seinem Zentrum eine üinspracheöffnung 53, an die sich auf der Unterseite des Brückenteils ein elastisch mit diesem verbundenes Mikrofon 54 anschließt. Das Einschubteil nach Fig. 3 paßt in das in Form eines flachen Quaders ausgebildete Gehäuse 29 nach Fig. 2. Die obere Stirnseite des Gehäuses 29 enthält zwei seitliche öffnungen 55, 56 zum Durchtritt der Bedienungselemente des Potentiometers 48 und des Schalters sowie eine mittlere öffnung 57 zum Durchtritt des die Einspracheöffnung 53 (vergleiche Fig. 3) umgebenden Bereiches des Brückenteils 50. Die seitlichen Stirnwände des Gehäuses enthalten je eine öffnung 58, 59 (vergleiche Fig. 4), durch die Schrauben 60, 61 passen, die als einzige Befestigungsmittel für das Einschubteil 49 in dem Gehäuse 29 dienen. Die Schraube 60 läßt sich in eine Gewindebuchse 62 des Fortsatzes 28 und die Schraube 61 in eine Gewindebuchse 63 (vergleiche Fig. 1) des Halters 21 einschrauben.
Auf
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Auf der Schmalseite mit der öffnung 59 enthält das Gehäuse 29 eine weitere öffnung 64. Durch diese öffnung hindurah kann ein Stecker einer Hörerschnur in entsprechende Steckbjchsen 65 des Halters 21 gesteckt werden. Die scnmaisRite mit der öffnung SG hat einen Auccchr.itt Dieser Ausschnitt läßt das Druckstock 40 und das abqewinkelte Lnde 37 der Klappe 32 frei. Auf zwei leistenförraigen Ansätzen 67 zu beiden Seiten des Ausschnitts 66 stützen sich bei in das Gehäuse eingeschobenem Einschubtell 49 flache Ansätze 68 (vergleiche Fig. 3) des Druckstückes 40 ab, so daß bei nicht eingesetzter Batterie 3O ein übermäßiges Durchdrücken des Federelementes 34 verhindert wird.
Beim Einschieben des Eir.schubteils 49 in das Gehäuse 29 übernehmen schienenartige Vorsprünge 69, 70 (vergleiche Fig. 1 und 3) des Fortsatzes 28 und des Halters 21 in Verbindung mit entsprechend geformten Längsnuten 71, 72 an den Innenwänden der Schmalseiten des Gehäuses 29 eine Führung. Zusätzlich wird die außenliegende Stirnkante der Isolierstoffplatte 5 in einer tieferen Längsnuc 73 geführt.
Wenn die Isolierstoffplatte 5 zum Beispiel zu Reparaturzwecken ausgewechselt werden soll, dann brauchen lediglich die Schraube 13 and die Drähte 43 und 44 sowie die Anschlußdrähte des Potentiometers 48 von den Leitungsbahnen der Isolierstoffplatte abgelötet zu werden. Beim Abnehmen der Isolierstoffplatte vom Rahmen 1 bleibt dann das Brückenteil 50 und somit auch das Mikrofon 54 mit der Isolierstoffplatte verbunden; vergleiche Fig. 1.
Der
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Der «/o.llständigkeit halber sei noch erwähnt, daß der Schalter 20 mehrere Schaltstellungen hat, von denen die erste Schaltstellung dem Ausschaltzustand des Verstärkers, die zweite Schaltstellung dem Betrieb mit dem Mikrofon 54, die dritte Schaltstellung dem Betrieb mit der Telefonspule 22 und die vierte Schaltstellung dem Betrieb mit Telefonspule und Mikrofon gleichzeitig entspricht.

Claims (18)

32/74 - 11 - Schutzansprüche
1. Tragbares Hörgerät mit einem Gehäuse in Form eines flachen Quaders und einem in das Gehäuse passenden Einschubteil, das einen eine Isolierstoffplatte mit elektrischen Bauelementen sowie eine Batterie tragenden Rahmen hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1)
im wesentlichen Z-förmig mit zwei parallelen Schenkeln(2,3]
\ und einem etwa lotrecht zu den Schenkeln stehenden und i
die Schenkel verbindenden Steg (4) ausgebildet ist und daß der Steg zusammen mit dem einen Schenkel (2) als Träger für die Isolierstoffplatte (5) und zusammen mit dem anderen Schenkel (3) als Träger für die Batterie (30) dient.
2. Trag.vares Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) und der Schenkel (2) an ihren einander zugekehrten Seiten je eine in einer gemeinsamen Ebene liegende Längsnut (8, 9) zur Aufnahme der Randbereiche zweier benachbarter Seitenkanten der etwa rechteckförmigen Isolierstoffplatte (5) haben.
3. Tragbares Hörgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb oder unterhalb der Längsnut. (8) des Steges (4) mindestens ein Ansatz (10) zum Befestigen der Isolierstoffplatte (5) vorgesehen ist.
Tragbares
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4. Tragbares Hörgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die IsolierstoffplatL. (5) mittels einer einzigen durch die Isoliei'stoffplatte und den Ansatz (10) des Steges (4) geführten Schraube (13) an dem Rahmen (1) befestigt ist.
5. Tragbares Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (2) minder,tens eine Öffnung (27) enthält, die durch einen Deckel ( zum Beispiel 24) verdeckbar ist und die ζω Durchstecken eines Einstellwerkzeuges dient, mit dem ein auf der Isolierstoffplatte (5) befindliches Einstellelement( zum Beispiel 17) eingestellt werden kann.
6.Tragbares Hörgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet., daß der Deckel ein in einer Ausnehmung (23) an der der Isolierstoffplatte (5) abgewandten Seite des einen Schenkels (2) verschiebbar gehaltener Schiebedeckel (24) ist.
7. Tragbares Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) und der andere Schenkel. (3) des Rahmens auf ihren einander zugekehrten Seiten als die Batterie (30) zumindest teilweise umschließende Haltevorrichtung ausgebildet sind.
Tragbares
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8. Tragbares Hörgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende dos anderen Schenkels (3) mit einem parallel zu dem Steg (4) verlaufenden Fortsatz (28) verschen ist, der zusammen mit dem Schenkel (3) und de:r. Steg (4) <3in HaltVorricntunq zur mi inahum der Batterie bildet.
9. Tragbares Hörgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem anderen Schenkel tJ) abgewandten Ende des Steges eine Klappe (32) angebracht ist, die um eine quer zur Richtung der Schenkel (2, 3) und durch den Steg (4) verlaufende Welle (33) schwenkbar ist und di« bei in die Haltevorrichtung eingesetzter Batterie (30) und bei geschlossener Klappe (32) dis Batterie axial festhält.
10.Tragbares Hörgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Klappe (32) ein Rastverschluß vorgeselien ist.
11.Tragbares Hörgerät nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (28) des anderen Schenkels (3) kürzer als der Steg (4) ist und ein Federelement trägt, das in Verbindung mit der Klappe (32) einen durch Fingerdruck auf das Federelement (34) lösbaren Rastverschluß ergibt.
Tragbares
■ :-.:. ] ·"' 28. 11. 1974
12. Tragbares Hörgerät nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (32) zumindest auf Ihrer dem einen Pol der Batterie zugekehrten Innenseite elek-
13. Tragbares Hörgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (32) aus einem elektrisch leitenden Werkstoff besteht und auf ihrer Außenseite eine Isolierstoffschicht trägt.
14. Tragbares Hörgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) einen plattenförmigen Ansatz (46) als Träger für einen darauf befestigten einstellbaren Widerstand (zum Beispiel 48), vorzugsweise einen Lautstärkeregler, hat.
15. Tragbares Hörgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf dem plattenförmigen Ansatz (46) und der Isolierstoffplatte (5) ein beide Teile verbindendes Brückenteil (50) abstützt, das ein Mikrofon (54) für das Gerät trägt.
16. Tragbares Hörgerät nach Anspruch 15= dadurch gekennzeichnet, daß das Brücktenteil (50) mit der Isolierstoffplatte (5) fest und mit dem Rahmen (1) lösbar verbunden ist.
17. Tragbares Hörgerät nach Anspruch 1,2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Isolierstoffplatte (5) unmittel-* bar benachbarte Innenwand des Gehäuses (29) in Einschubrichtung des Einschubteils (49) mit einer Längsnut (73) zum Führen der Isolierstoffplatte versehen ist.
- 15 -
" ' ■ 28. 11. 1974
18. Tragbares Hörgerät nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 7, oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) als einstückiges Formteil aus Isolierstoff hergestellt ist.
DE7423017*[U Tragbares Hörgerät Expired DE7423017U (de)

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DE7423017U true DE7423017U (de) 1975-03-13

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DE7423017*[U Expired DE7423017U (de) Tragbares Hörgerät

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2941971A1 (de) * 1979-10-17 1981-04-30 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Hoergeraet mit einem mikrofon, welches von einer elastischen huelle umgeben ist

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2941971A1 (de) * 1979-10-17 1981-04-30 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Hoergeraet mit einem mikrofon, welches von einer elastischen huelle umgeben ist

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