DE2759759C2 - Ständer eines geräuschgedämpften Schmiedehammers - Google Patents

Ständer eines geräuschgedämpften Schmiedehammers

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DE2759759C2
DE2759759C2 DE19772759759 DE2759759A DE2759759C2 DE 2759759 C2 DE2759759 C2 DE 2759759C2 DE 19772759759 DE19772759759 DE 19772759759 DE 2759759 A DE2759759 A DE 2759759A DE 2759759 C2 DE2759759 C2 DE 2759759C2
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DE19772759759
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English (en)
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Hellmut Ing.(grad.) 8630 Coburg Langenstein
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Langenstein and Schemann GmbH
Original Assignee
Langenstein & Schemann Ag 8630 Coburg De
Langenstein & Schemann Ag 8630 Coburg
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    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
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    • B30B15/04Frames; Guides
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Ständer eines geräuschgedämpften Schmiedehammers, der über den wesentlichen Bereich seiner Länge einen waagerechten Querschnitt mit geschlossenen Außenabmessungen aufweist und der, kastenförmig ausgebildet, über den wesentlichen Bereich seiner Länge eine Hohlkammer bildet, in der eine Sand-Dämpfungsfüllung vorgesehen ist.
Ein bekannter (Zeitschrift »Industrie-Anzeiger« 96. Jg. Nr. 43, S. 953-956) Ständer dieser Art ist eine Schweißkonstruktion und mit inneren Rippen versteift in Kastenbauweise ausgeführt, wobei die einzelnen Hohlräume nachträglich mit Sand gefüllt sind. Der Ständer selbst ist nach unten und oben hin offen und wird oben von der Krone und unten von der Grundplatte des Schmiedehammers abgeschlossen. Dieser Ständer ist in der Herstellung aufwendig.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ständer der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei verbesserter Geräuschdämpfung und verbesserter Festigkeit in der Herstellung vereinfacht ist. Der erfindungsgemäße Ständer ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammer durchgehend, d. h. ohne Rippen ist, der Ständer gegossen ist, die Hohlkammer oben und unten abgeschlossen ist sowie die Sandfüllung vom verbliebenen Gußkern gebildet ist.
Dieser Ständer weist eine geschlossene Kastenform, deren waagerechter Querschnitt z. B. rechteckig ist, auf, so daß die Wände des Ständers kaum oder nicht mehr schwingen. Zusätzlich ist durch die relativ preiswerte Sandfüllung die Masse des Ständers erheblich vergrößert, so daß die Möglichkeit für Schwingungen und damit die Schallabstrahlung wesentlich verkleinert ist. Durch die Kombination von Hohlkammer und Sandfüllung wird eine erhebliche Lärmminderung erzielt.
Die Hohlkammer ist oben und unten abgeschlossen. Bei dieser Gestaltung ist die Sandfüllung unabhängig von Amboß und Hammerkopf im Ständer eingeschlossen und kann der Ständer mit Sandfüllung für sich alleine transportiert werden. Auch bilden die die tlohlkammer oben und unten abschließenden Bereiche des Ständers gute Anlageflächen am Hammerkopf und am Amboß. Der Ständer ist gegossen und die Sandfüllung ist von dem in der Hohlkammer verbliebenen Gußkern gebildet Hierdurch werden die mit der Herstellung des Ständers verbundenen Kosten gesenkt, da die durch eine Entfernung des Gußkernes aus dem Ständer anfallenden Kosten wegfallea
Die Sandfüllung wird bei der .für einen Schmiedehammer typischen Betriebsweise, die durch starkes Rütteln und Stampfen gekennzeichnet ist während des Betriebes unten im gegossenen Ständer äußerst stark komprimiert und übt auf die Wände des Ständers starke
to Kräfte aus, die den Ständer zu sprengen versuchen. Diese Überlegung hält den Fachmann an sich davon ab, die Masse des gegossenen Ständers durch eine Sandfüllung zu vergrößern. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Sprengwirkung, welche die
is Sandfüllung auf den geschlossenen gegossenen Ständer ausübt durch entsprechende Dimensionierung des gegossenen Ständers beherrscht werden kann. Dem Ziel eines lärmenden Schmiedehammers kommt man besonders günstig durch Kombination der Gußherstellung des Ständers, der geschlossenen Kastenform, des Dreieck querschnittes und der Sandfüllung nahe. Daher stellt diese Kombination einen wesentlichen Gesichtspunkt der Erfindung dar.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Wanddicke der Hohlkammer von unten nach oben hin abnimmt. Hierbei ist die Wand des Ständers um den gesamten Ständer herum im unteren Bereich des Ständers so dick gestaltet daß sie der Sprengkraft der Sandfüllung standhalten kann. Die Wanddicke wird nach oben hin in dem Ausmaß kleiner, in dem die Sprengkraft der Sandfüllung abnimmt.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn die Abnahme der Wanddicke stetig ist. Diese Art der Abnahme der Wanddicke entspricht der Abnahme des Druckes der Sandfüllung auf die Ständerwand und ist auch aus gießtechnischen Gründen von Vorteil.
Eine Gestaltung, bei welcher der Querschnitt der Hohlakmmer im wesentlichen dreieckig ist, ist herstellungstechnisch bei einem gegossenen Ständer von besonderem Vorteil und berücksichtigt auch die Forderung, den Ständer aus so wenig Material als möglich herzustellen.
Die Erfindung ist mit Ständern von Schmiedehämmern, d. h. von solchen Umformmaschinen befaßt, die ihre Umformarbeit durch hohe Schlagwucht des Bären leisten, wobei diese hohe Schlagwucht an sich zu starken Erschütterungen führt und an sich mit starker Lärmerzeugung verbunden ist. Die Erfindung ist anwendbar bei Einfachhämmern mit nur einem beweglichen Bär oder auch bei Gegenschlaghämmern, bei denen der Amboß durch einen unteren Bär ersetzt ist. Die Erfindung ist sowohl bei Freiform- als auch bei Gesenkschmiedehämmern von Vorteil. Der Schmiedehammer weist z. B. nur einen oder auch vier Ständer auf.
Bei einem Schmiedehammer mit nur zwei Ständern ist die Erfindung von besonderem Vorteil, weil zwei Ständer an sich weniger Lärm abgeben als vier Ständer und ein Schmiedehammer mit nur zwei Ständern in der Regel stärker und daher mehr Erschütterungen erzeugend ist als ein Schmiedehammer mit nur einem Ständer.
Die erfindungsgemäßen geräuschdämpfenden Maßnahmen werden in der Regel in Verbindung mit mindestens einer der folgenden an sich bekannten geräuschdämpfenden Maßnahmen durchgeführt: Es ist eine schwingungsgedämpfte Lagerung des Hammer-Kopfes auf dem Ständer vorgesehen. Obere Queranker zur Verbindung einander gegenüberliegender Ständer
sind mittels Metallgummibflchsen in den Ständern gedämpft gelagert Zwischen Ständer und Amboß ist eine Trennfuge vorgesehen. Amboß und/oder Ständer bestehen aus hochwertigem Grauguß hoher Eigendämpfung, wobei schwere Einzelmassen vorliegen. Der Bär bildet einen massiven Klotz und der im Amboß eingekeilte Amboßeinsatz ist ebenfalls massiv ausgebildet
Der erfindungsgemäße Ständer ist bei einem Gestell anwendbar, bei dem eine geräuschdämpfend·; Einrichtung als schwingungsdämpfendes Zwischenlager zwischen Ständer und Hammerkopf ausgebildet ist und der Hammerkopf nach unten hin einen angeformten Fußansatz aufweist dsr den Ständer verlängernd auf diesem aufsitzt Da der Ständer verkürzt ist ist eine is schallabstrahlende Oberfläche vermindert Die kürzere Bauart ergibt den zusätzlichen Vorteil höherer bzw. größerer Steifigkeit des Hammergestelles und damit höherer Schmiedegenauigkeit Der Hubweg des Bären ist wegen des Fußansatzes des Hammerbopfes trotz Verkürzung des Ständers nicht vermindert Der Fußansatz wirkt nicht schallabstrahlend, da er durch das schwingungsdämpfende Zwischenlager vom Ständer schallmäßig getrennt ist Durch die Kombination des schwingungsdämpfenden Zwischenlagers mit dem Fußansatz des Hammerkopfes wird also eine wesentliche Lärmminderung erreicht.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Gestelles eines geräuschgedämpften Schmiedehammers,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß Linie H-II in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß Linie IH-III in F i g. 1 und F i g. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in F i g. 2.
Ein Gestell gemäß Zeichnungen umfaßt unten einen Amboß 1, darauf zwei gleichartige seitliche Ständer 2 und oben einen Hammerkopf 3. Diese Teile sind aus Grauguß durch Gießen hergestellt. Zwischen den beiden Ständern 2 ist ein Bär 4 geführt, der massiv und im wesentlichen als kubischer Klotz ausgeführt ist. An der Unterseite des Bären 4 ist nach unten hin ein Oberwerkzeug 6 eingekeilt. Zwischen den Ständern 2 ist im Amboß 1 ein Amboßeinsatz 7 angeordnet, an dem ein Unterwerkzeug 8 angebracht ist. Der Bär ist an einer Kolbenstange 9 befestigt, die in dem Hammerkopf 3 geführt ist und dort mittels einer nicht gezeigten Kolben-Zylinder-Einrichtung auf und ab bewegbar ist.
Jeder Ständer 2 besitzt unten eine im wesentlichen rechteckige Fußplatte 10 und oben eine im wesentlichen rechteckige Kopfplatte 11, die in der Tiefe so lang wie die Fußplatte in der Breite jedoch kürzer als die Kopfplatte ist. Zwischen Fußplatte und Kopfplatte bildet der Ständer einen Bereich 12, dessen waagerechter Querschnitt in den Außenabmessungen im wesentlichen dreieckig ist. In diesem Bereich 12 weist der Ständer eine Hohlkammer 13 auf, die sich von der Fußplatte 10 bis zur Kopfplatte 11 erstreckt und deren waagerechter Querschnitt über die Länge hin ebenfalls im wesentlichen dreieckig ist
Die Gesamtquerschnittsfläche des Bereiches 12 verringert sich nach oben hin, indem die eine Breitseite des Dreiecksquerschnittes sich der gegenüberliegenden Spitze nähert Etwa in der unteren Hälfte des Bereiches 12 verjüngt sich die Wandstärke des Ständers von der Fußplatte 10 nach oben hin. In der oberen Hälfte des Bereiches 12 ist die Wandstärke konstant Die Hohlkammer 13 ist z. B. zu 3/4, mit einer Füllung 14 von komprimiertem Sand ausgefüllt der sich aus dem beim Gießen verwendeten Gußkern gebildet hat
Die beiden Ständer 2 wenden einander jeweils eine Spitze 15 zu und besitzen bei dieser Spitze eine beachtliche größere Wandstärke als im Bereich der drei Schenkel und der beiden anderen Spitzen des Dreieckquerschnittes. Der Bär 4 besitzt an zwei einander gegenüberliegenden Seiten je eine rinnenartige Ausnehmung 16, mit der er die Spitze 15 des zugeordneten Ständers 2 übergreift die zum Bär hin mit einer Abflachung 17 versehen ist. Beiderseits der Abflachung 17 ist am Ständer jeweils eine Führungsleiste 18 befestigt an welcher der Bär gleitet. Die den Bären führenden Spitze 15 gegenüberliegende Breitseite 19 ist zur Seite hin nach außen gerichtet.
Jeder Ständer ist mit der Unterseite der Fußplatte 10 eine Trennfuge 27 bildend auf den Amboß 1 gestellt, wobei die Fußplatte an dem Amboß mittels zweier schräg angeordneter Ankerschrauben 20 und darauf über Dämpfungspakete 21, z. B. Tellerfeder-Pakete, geschraubten Muttern 22 befestigt ist. Die Schraubverbindungen sind dabei in den beiden Eckbereichen der Fußplatte angeordnet, die vom Ständer 2 freigelassen sind. Am oberen Ende der beiden Ständer 2 sind zwischen den beiden Kopfplatten 11 mit Abstand voneinander zwei waagerecht verlaufende Distanzbüchsen 23 vorgesehen. Durch jeder der Distanzbüchsen 23 und die beiden Kopfplatten 11 ist ein Queranker 24 gesteckt, auf dessen seitlich aus der Kopfplatte herausragendes Endstück jeweils ein Dämpfungspaket 25, z. B. Tellerfeder-Pakete, und eine Mutter 26 aufgebracht sind.
In einer Ausnehmung jeder der beiden Kopfplatten 11 ist ein schwingungsdämpfendes Zwischenlager 28 in Form einer Metallgummischiene vorgesehen, welches ein Fußansatz 29 mit einer Ausnehmung übergreift. Der Hammerkopf 3 weist zwei solcher Fußansätze 29 auf, die jeweils einen der beiden Ständer 2 nach oben hin verlängern. Jeder Fußansatz 29 weist zwecks Führung des Bären 4 einen Vorsprung 30 auf, an dem Führungsleisten 31 vorgesehen sind, welche die zugeordneten Führungsleisten 18 der Ständer 2 fortsetzen. Die Länge der Führungsleisten 31, d.h. die wirksame Höhe der Fußansätze 29 beträgt mindestens ungefähr ein Drittel der Höhe des geführten Bereiches des Bären, so daß der Bär einen beachtlichen Anteil seines Rückhub-Auslaufes zwischen den Fußansätzen 29 durchführen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Ständer eines geräuschgedämpften Schmiedehammers, der Ober den wesentlichen Bereich seiner Länge einen waagerechten Querschnitt mit geschlossenen Außenabmessungen aufweist und der, kastenförmig ausgebildet, fiber den wesentlichen Bereich seiner Länge eine Hohlkammer bildet, in der eine Sand-Dämpfungsfüllung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammer (13) durchgenend, d.h. ohne Rippen ist, der Ständer (2) gegossen ist, die Hohlkammer (13) oben und unten abgeschlossen ist sowie die Sandfüllung (14) vom verbliebenen Gußkern gebildet ist
2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke der Hohlkammer (13) von unten nachoben hin abnimmt
S. Ständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahme der Wanddicke stetig ist
DE19772759759 1977-02-24 1977-02-24 Ständer eines geräuschgedämpften Schmiedehammers Expired DE2759759C2 (de)

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