DE19856949A1 - Schmiedehammer mit U-förmiger Führung - Google Patents

Schmiedehammer mit U-förmiger Führung

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Abstract

Es gibt einen Schmiedehammer, bei dem eine Schabotte 3 mit einem Amboßstück 4 versehen ist, das ein erstes Werkzeug 5 trägt, bei dem ein hin- und zurückbewegbarer Bär 9 ein zweites Werkzeug 6 trägt und bei dem beweglichen Bär 9 ein Masseschwerpunkt 13 zugeordnet ist und die gegeneinandergefahrenen Werkzeuge 5, 6 eine Treff-Fläche 7 bilden. Dabei ist es erwünscht, wenn die Belastung der Führungen des Bären durch exzentrische Kräfte beim Aufeinandertreffen der Werkzeuge vermindert ist. Dies ist erreicht, indem das Amboßstück 4 gegenüber der Schabotte 3 frei vorragt und der Bär 9 U-Form hat sowie mit den U-Schenkeln 10 an dem Amboßstück 4 geführt 11 ist und indem das Gewicht des Bären 9 so auf die U-Schenkel 10 verteilt ist, daß der Masseschwerpunkt 13 bei gegeneinandergefahrenen Werkzeugen 5, 6 in Höhe der Treff-Fläche 7 oder zum Amboßstück 4 hin verschoben liegt. Diese Vorverlegung des Masseschwerpunkts führt zu einer geringeren Belastung der Führungen durch exzentrische bzw. außermittige Kräfte und somit zu einer Verringerung des Bauaufwands und des Verschleißes der Führungen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Schmiedehammer mit U-förmiger Führung, bei dem eine Schabotte und ein Amboßstück eine Schabotte-Amboß-Einheit bilden, die ein erstes Werkzeug trägt, bei dem ein in eine Arbeitsrichtung hin- und zurückbeweg­ barer Bär ein zweites Werkzeug trägt, bei dem die Schabotte-Amboß-Einheit und der Bär mittels der U-förmigen Führung bzgl. der Bewegung des Bären gegeneinan­ der und ineinander geführt sind, und bei dem dem beweglichen Bär ein Masse­ schwerpunkt zugeordnet ist und die beiden gegeneinandergefahrenen Werkzeuge ei­ ne Treff-Fläche bilden.
Bei einem bekannten (DE 27 59 759 C2) Schmiedehammer dieser Art ist das Am­ boßstück in die Schabotte eingelassen bzw. versenkt und hat die Schabotte-Amboß- Einheit U-Form und als Ständer dienende U-Schenkel, wobei der Bär klotzartig ge­ staltet ist und an den U-Schenkel-Ständern geführt ist. Bei diesem Schmiedehammer ist das Gewicht des Bären wegen der Klotzgestalt des Bären bei gegeneinandergefah­ renen Werkzeugen völlig hinter der Treff-Fläche angeordnet. Es liegt also der Masseschwerpunkt deutlich in Richtung Bär hinter der Treff-Fläche. Wenn die Werkzeuge aufeinandertreffen, treten in der Regel exzentrische Kräfte auf, die ein Kippen des Bären erzwingen wollen, was durch die U-förmige Führung verhindert wird, die entsprechend hohe Belastungen aufzunehmen hat. Die beim Aufeinander­ treffen der Werkzeuge auftretenden exzentrischen bzw. außermittigen Kräfte füh­ ren also zu hohen Belastungen der Führung, was eine entsprechend aufwendige Bauweise der Führung nötig macht und entsprechend hohen Verschleiß der Füh­ rung verursacht.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schmiedehammer der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, bei dem die Belastung der Führungen durch exzentrische Kräfte beim Aufeinandertreffen der Werkzeuge vermindert ist. Der erfindungsge­ mäße Schmiedehammer ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß das Amboßstück gegenüber der Schabotte frei vorragt und der Bär U-Form hat sowie mit den U-Schenkeln an dem Amboßstück geführt ist und daß das Gewicht des Bä­ ren so auf die U-Schenkel verteilt ist, daß der Masseschwerpunkt bei gegeneinander­ gefahrenen Werkzeugen in Höhe der Treff-Fläche oder zum Amboßstück hin ver­ schoben liegt.
Bei dem erfindungsgemäßen Schmiedehammer ist der Masseschwerpunkt des Bären bei gegeneinandergefahrenen Werkzeugen erheblich in Richtung Amboßstück vor­ verlegt im Vergleich mit dem bekannten (DE 27 59 759 C2) Schmiedehammer. Die­ se Vorverlegung des Masseschwerpunkts führt zu einer geringeren Belastung der Führungen durch exzentrische bzw. außermittige Kräfte und somit zu einer Ver­ ringerung des Bauaufwands und des Verschleißes der Führungen. Das Gewicht des Bären wirkt nicht mehr im vollen Umfang beim Kippen des Bären mit, sondern wirkt dem Kippen entgegen, da es zu einem beachtlichen Teil in die Schenkel ver­ legt ist. Die gewichtigen Bärschenkel ziehen die beiden Werkzeuge entgegen exzen­ trischen Kräften symmetrisch gegeneinander. In der Regel liegt der Masseschwer­ punkt beachtlich in Richtung Amboßstück vor der Treff-Fläche.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn bei vollständig zurückbeweg­ tem Bär dessen U-Schenkel an dem Amboßstück geführt sind. Die U-Schenkel des Bären schieben sich also bei dessen Vorwärtsbewegung nicht erst über das Amboß­ stück, sondern sind ständig mehr oder weniger weit auf das Amboßstück gescho­ ben.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist ein den Bär beaufschlagender An­ triebskopf über Ständer in Richtung zur Schabotte hin abgestützt, wobei Endstücke der Ständer gelagert sind. Dies läßt sich in an sich bekannter (DE 27 59 759 C2) Weise ausführen, indem die Lagerung der Endstücke der Ständer an bzw. auf der Schabotte angeordnet sind, wobei die Ständer jedoch keine Führungsfunktion ha­ ben.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Lagerungen der End­ stücke der Ständer seitlich neben der Schabotte angeordnet sind. Da die Ständer keine Führungsfunktion für den Bär mehr haben, müssen sie nicht mehr nahe dem Bär auf der Schabotte angeordnet sein. Da die Erschütterungen und sonstigen Be­ wegungen der Schabotte sich nicht auf die Ständer übertragen, können dementspre­ chende schwingungsdämpfende Zwischenlagen zwischen den Ständern und dem An­ triebskopf entfallen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn zwischen dem Antriebs­ kopf und dem Bären eine Ausgleichseinrichtung für Bewegungen der Schabotte re­ lativ zum Antriebskopf angeordnet ist. Die Schabotte macht bei Betrieb des Schmiedehammers Bewegungen, z. B. relativ große Bewegungen, wenn die Scha­ botte federnd gelagert ist. Diese Bewegungen macht beim erfindungsgemäßen Schmiedehammer der Bär mit. Wenn nun der Antriebskopf unabhängig von der Schabotte gelagert ist, sind die Seitwärtsbewegungen, die der Bär relativ zum An­ triebskopf macht, mittels der Ausgleichseinrichtung aufzufangen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn der Bär einschließlich der U-Schenkel einstückig ist. Trotz der U-Schenkel bleibt es also bei der bekann­ ten einstückigen, d. h. unterbrechungslosen Bauweise des Bären.
Der Anteil der beiden Schenkel am Gesamtgewicht ist in der Regel so groß, daß der Masseschwerpunkt mindestens knapp vor der Treff-Fläche liegt. Besonders zweck­ mäßig und vorteilhaft ist es, wenn mindestens 50% des Gesamtgewichts des Bären in den beiden U-Schenkeln vorgesehen sind, da dann der Masseschwerpunkt sehr weit vorne liegt. Vom Gesamtgewicht des Bären entfallen z. B. mindestens 70% auf die beiden U-Schenkel.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es ebenso, wenn der Bär an einer Seite der beiden U-Schenkel zwischen den beiden U-Schenkeln eine Versteifungswand bildet. Die Versteifungswand verbessert die Stabilität der beiden U-Schenkel und erstreckt sich in der Regel über die ganze Länge der U-Schenkel. Die mit dem rest­ lichen Bär in der Regel einstückige Versteifungswand macht den Bär zu einer Art Haube, die nicht nur nach vorne hin, sondern auch zu einer Seite hin vollständig offen ist. Das Gewicht der Versteifungswand läßt sich durch eine entsprechende Gestaltung des Querstücks der U-Form ausgleichen.
Die Werkzeuge sind in der Regel Gesenke. Als Verbindung zwischen dem Antrieb des Antriebskopfes und dem Bär ist in der Regel eine Kolbenstange vorgesehen. Die beiden U-Schenkel sind in der Regel gleich, insbesondere gewichtsmäßig gleich aus­ gebildet. Die Führungen zwischen Schenkel und Bär sind wie die sonstigen Füh­ rungen von Bären bei Schmiedehämmern gestaltet. Der erfindungsgemäße Schmie­ dehammer ist z. B. in horizontaler Bauweise mit waagerechter Arbeitsrichtung des Bären ausgeführt. In der Regel ist der Schmiedehammer jedoch in vertikaler Bau­ weise mit senkrechter Arbeitsrichtung des Bären ausgeführt.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zwar eine schematische Seitenansicht eines Schmiedehammers mit U-förmigen Führungen.
Der Schmiedehammer gemäß Zeichnung weist auf einem Fundamentbereich 1 Fe­ derelemente 2 auf, auf denen eine Schabotte 3 aufgelegt ist. An der den Federele­ menten 2 entgegengesetzten Seite trägt die Schabotte 3 ein von dieser wegragendes Amboßstück 4, das auf der der Schabotte entgegengesetzten Seite mit einem ersten Werkzeug S bestückt ist. Das erste Werkzeug 5 wird auf der dem Amboßstück 4 entgegengesetzten Seite von einem zweiten Werkzeug 6 beaufschlagt und die beiden Werkzeuge 5, 6 bilden zusammen eine Treff-Fläche 7.
Das zweite Werkzeug 6 sitzt an einem Querstück 8 eines U-förmigen Bären 9, der mit zwei U-Schenkeln 10 entlang dem Amboßstück 4 ragt. Jeder U-Schenkel 10 wirkt mit dem Amboßstück 4 über Längsführungsmittel 11 zusammen. Der Bär 4 bildet auch eine Versteifungswand 12, die auf der der Zeichenebene abgewandten Seite des Amboßstücks 4 angeordnet ist und mit den beiden U-Schenkeln 10 sowie dem Querstück 8 einstückig verbunden ist. Der Masseschwerpunkt 13 des Bären 4 ist in der Zeichnung mit Abstand von der Treff-Fläche 7 beim Beginn des Amboß­ stücks 4 angegeben.
Auf der dem zweiten Werkzeug 6 gegenüberliegenden Seite des Querstücks 8 greift an dem Bär 9 eine Kolbenstange 14 an, die mit einer Ausgleichseinrichtung 15 aus­ gerüstet ist und zu einem Antriebskopf 16 führt. Der Antriebskopf 16 umfaßt einen nicht gezeigten Schlagantrieb für den Bär 4 und ist über Ständer 17 abgestützt, die mit Endstücken 18 an Fundamentbereichen 19 gelagert sind, die sich seitlich neben der Schabotte 3 befinden.

Claims (7)

1. Schmiedehammer mit U-förmiger Führung,
bei dem eine Schabotte und ein Amboßstück eine Schabotte-Amboß-Einheit bil­ den, die ein erstes Werkzeug trägt,
bei dem ein in einer Arbeitsrichtung hin- und zurückbewegbarer Bär ein zweites Werkzeug trägt,
bei dem die Schabotte-Amboß-Einheit und der Bär mittels der U-förmigen Füh­ rung bzgl. der Bewegung des Bären gegeneinander und ineinander geführt sind,
und bei dem dem beweglichen Bär ein Masseschwerpunkt zugeordnet ist und die bei­ den gegeneinandergefahrenen Werkzeuge eine Treff-Fläche bilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Amboßstück (4) gegenüber der Schabotte (3) frei vorragt und der Bär (9) U-Form hat sowie mit den U-Schenkeln (10) an dem Amboßstück (4) geführt (11) ist und
daß das Gewicht des Bären (9) so auf die U-Schenkel (10) verteilt ist, daß der Masseschwerpunkt (13) bei gegeneinandergefahrenen Werkzeugen (5, 6) in Höhe der Treff-Fläche (7) oder zum Amboßstück (4) hin verschoben liegt.
2. Schmiedehammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei vollständig zurückbewegtem Bär (9) dessen U-Schenkel (10) an dem Amboßstück (4) geführt sind.
3. Schmiedehammer nach Anspruch 1 oder 2, bei dem ein den Bär beaufschlagender Antriebskopf über Ständer in Richtung zur Schabotte hin abgestützt ist, wobei Endstücke der Ständer gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage­ rungen der Endstücke (18) der Ständer (17) seitlich neben der Schabotte (3) ange­ ordnet sind.
4. Schmiedehammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebskopf (16) und dem Bär (9) eine Ausgleichseinrichtung (15) für Bewe­ gungen der Schabotte (3) relativ zum Antriebskopf (16) angeordnet ist.
5. Schmiedehammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bär (9) einschließlich der U-Schenkel (10) einstückig ist.
6. Schmiedehammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens 50% des Gesamtgewichtes des Bären (9) in den beiden U-Schenkeln (10) vorgesehen sind.
7. Schmiedehammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bär an einer Seite der beiden U-Schenkel (10) zwischen den beiden U-Schenkeln eine Versteifungswand (12) bildet.
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