DE19856949A1 - Schmiedehammer mit U-förmiger Führung - Google Patents
Schmiedehammer mit U-förmiger FührungInfo
- Publication number
- DE19856949A1 DE19856949A1 DE1998156949 DE19856949A DE19856949A1 DE 19856949 A1 DE19856949 A1 DE 19856949A1 DE 1998156949 DE1998156949 DE 1998156949 DE 19856949 A DE19856949 A DE 19856949A DE 19856949 A1 DE19856949 A1 DE 19856949A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bear
- anvil
- legs
- forging hammer
- center
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J13/00—Details of machines for forging, pressing, or hammering
- B21J13/04—Frames; Guides
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J13/00—Details of machines for forging, pressing, or hammering
- B21J13/06—Hammers tups; Anvils; Anvil blocks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J7/00—Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
- B21J7/02—Special design or construction
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J7/00—Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
- B21J7/02—Special design or construction
- B21J7/06—Drop hammers
- B21J7/08—Drop hammers with rigidly-guided hammer
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
Abstract
Es gibt einen Schmiedehammer, bei dem eine Schabotte 3 mit einem Amboßstück 4 versehen ist, das ein erstes Werkzeug 5 trägt, bei dem ein hin- und zurückbewegbarer Bär 9 ein zweites Werkzeug 6 trägt und bei dem beweglichen Bär 9 ein Masseschwerpunkt 13 zugeordnet ist und die gegeneinandergefahrenen Werkzeuge 5, 6 eine Treff-Fläche 7 bilden. Dabei ist es erwünscht, wenn die Belastung der Führungen des Bären durch exzentrische Kräfte beim Aufeinandertreffen der Werkzeuge vermindert ist. Dies ist erreicht, indem das Amboßstück 4 gegenüber der Schabotte 3 frei vorragt und der Bär 9 U-Form hat sowie mit den U-Schenkeln 10 an dem Amboßstück 4 geführt 11 ist und indem das Gewicht des Bären 9 so auf die U-Schenkel 10 verteilt ist, daß der Masseschwerpunkt 13 bei gegeneinandergefahrenen Werkzeugen 5, 6 in Höhe der Treff-Fläche 7 oder zum Amboßstück 4 hin verschoben liegt. Diese Vorverlegung des Masseschwerpunkts führt zu einer geringeren Belastung der Führungen durch exzentrische bzw. außermittige Kräfte und somit zu einer Verringerung des Bauaufwands und des Verschleißes der Führungen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Schmiedehammer mit U-förmiger Führung, bei dem
eine Schabotte und ein Amboßstück eine Schabotte-Amboß-Einheit bilden, die ein
erstes Werkzeug trägt, bei dem ein in eine Arbeitsrichtung hin- und zurückbeweg
barer Bär ein zweites Werkzeug trägt, bei dem die Schabotte-Amboß-Einheit und
der Bär mittels der U-förmigen Führung bzgl. der Bewegung des Bären gegeneinan
der und ineinander geführt sind, und bei dem dem beweglichen Bär ein Masse
schwerpunkt zugeordnet ist und die beiden gegeneinandergefahrenen Werkzeuge ei
ne Treff-Fläche bilden.
Bei einem bekannten (DE 27 59 759 C2) Schmiedehammer dieser Art ist das Am
boßstück in die Schabotte eingelassen bzw. versenkt und hat die Schabotte-Amboß-
Einheit U-Form und als Ständer dienende U-Schenkel, wobei der Bär klotzartig ge
staltet ist und an den U-Schenkel-Ständern geführt ist. Bei diesem Schmiedehammer
ist das Gewicht des Bären wegen der Klotzgestalt des Bären bei gegeneinandergefah
renen Werkzeugen völlig hinter der Treff-Fläche angeordnet. Es liegt also der
Masseschwerpunkt deutlich in Richtung Bär hinter der Treff-Fläche. Wenn die
Werkzeuge aufeinandertreffen, treten in der Regel exzentrische Kräfte auf, die ein
Kippen des Bären erzwingen wollen, was durch die U-förmige Führung verhindert
wird, die entsprechend hohe Belastungen aufzunehmen hat. Die beim Aufeinander
treffen der Werkzeuge auftretenden exzentrischen bzw. außermittigen Kräfte füh
ren also zu hohen Belastungen der Führung, was eine entsprechend aufwendige
Bauweise der Führung nötig macht und entsprechend hohen Verschleiß der Füh
rung verursacht.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schmiedehammer der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, bei dem die Belastung der Führungen durch exzentrische
Kräfte beim Aufeinandertreffen der Werkzeuge vermindert ist. Der erfindungsge
mäße Schmiedehammer ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß das
Amboßstück gegenüber der Schabotte frei vorragt und der Bär U-Form hat sowie
mit den U-Schenkeln an dem Amboßstück geführt ist und daß das Gewicht des Bä
ren so auf die U-Schenkel verteilt ist, daß der Masseschwerpunkt bei gegeneinander
gefahrenen Werkzeugen in Höhe der Treff-Fläche oder zum Amboßstück hin ver
schoben liegt.
Bei dem erfindungsgemäßen Schmiedehammer ist der Masseschwerpunkt des Bären
bei gegeneinandergefahrenen Werkzeugen erheblich in Richtung Amboßstück vor
verlegt im Vergleich mit dem bekannten (DE 27 59 759 C2) Schmiedehammer. Die
se Vorverlegung des Masseschwerpunkts führt zu einer geringeren Belastung der
Führungen durch exzentrische bzw. außermittige Kräfte und somit zu einer Ver
ringerung des Bauaufwands und des Verschleißes der Führungen. Das Gewicht des
Bären wirkt nicht mehr im vollen Umfang beim Kippen des Bären mit, sondern
wirkt dem Kippen entgegen, da es zu einem beachtlichen Teil in die Schenkel ver
legt ist. Die gewichtigen Bärschenkel ziehen die beiden Werkzeuge entgegen exzen
trischen Kräften symmetrisch gegeneinander. In der Regel liegt der Masseschwer
punkt beachtlich in Richtung Amboßstück vor der Treff-Fläche.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn bei vollständig zurückbeweg
tem Bär dessen U-Schenkel an dem Amboßstück geführt sind. Die U-Schenkel des
Bären schieben sich also bei dessen Vorwärtsbewegung nicht erst über das Amboß
stück, sondern sind ständig mehr oder weniger weit auf das Amboßstück gescho
ben.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist ein den Bär beaufschlagender An
triebskopf über Ständer in Richtung zur Schabotte hin abgestützt, wobei Endstücke
der Ständer gelagert sind. Dies läßt sich in an sich bekannter (DE 27 59 759 C2)
Weise ausführen, indem die Lagerung der Endstücke der Ständer an bzw. auf der
Schabotte angeordnet sind, wobei die Ständer jedoch keine Führungsfunktion ha
ben.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Lagerungen der End
stücke der Ständer seitlich neben der Schabotte angeordnet sind. Da die Ständer
keine Führungsfunktion für den Bär mehr haben, müssen sie nicht mehr nahe dem
Bär auf der Schabotte angeordnet sein. Da die Erschütterungen und sonstigen Be
wegungen der Schabotte sich nicht auf die Ständer übertragen, können dementspre
chende schwingungsdämpfende Zwischenlagen zwischen den Ständern und dem An
triebskopf entfallen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn zwischen dem Antriebs
kopf und dem Bären eine Ausgleichseinrichtung für Bewegungen der Schabotte re
lativ zum Antriebskopf angeordnet ist. Die Schabotte macht bei Betrieb des
Schmiedehammers Bewegungen, z. B. relativ große Bewegungen, wenn die Scha
botte federnd gelagert ist. Diese Bewegungen macht beim erfindungsgemäßen
Schmiedehammer der Bär mit. Wenn nun der Antriebskopf unabhängig von der
Schabotte gelagert ist, sind die Seitwärtsbewegungen, die der Bär relativ zum An
triebskopf macht, mittels der Ausgleichseinrichtung aufzufangen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn der Bär einschließlich
der U-Schenkel einstückig ist. Trotz der U-Schenkel bleibt es also bei der bekann
ten einstückigen, d. h. unterbrechungslosen Bauweise des Bären.
Der Anteil der beiden Schenkel am Gesamtgewicht ist in der Regel so groß, daß der
Masseschwerpunkt mindestens knapp vor der Treff-Fläche liegt. Besonders zweck
mäßig und vorteilhaft ist es, wenn mindestens 50% des Gesamtgewichts des Bären
in den beiden U-Schenkeln vorgesehen sind, da dann der Masseschwerpunkt sehr
weit vorne liegt. Vom Gesamtgewicht des Bären entfallen z. B. mindestens 70% auf
die beiden U-Schenkel.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es ebenso, wenn der Bär an einer Seite
der beiden U-Schenkel zwischen den beiden U-Schenkeln eine Versteifungswand
bildet. Die Versteifungswand verbessert die Stabilität der beiden U-Schenkel und
erstreckt sich in der Regel über die ganze Länge der U-Schenkel. Die mit dem rest
lichen Bär in der Regel einstückige Versteifungswand macht den Bär zu einer Art
Haube, die nicht nur nach vorne hin, sondern auch zu einer Seite hin vollständig
offen ist. Das Gewicht der Versteifungswand läßt sich durch eine entsprechende
Gestaltung des Querstücks der U-Form ausgleichen.
Die Werkzeuge sind in der Regel Gesenke. Als Verbindung zwischen dem Antrieb
des Antriebskopfes und dem Bär ist in der Regel eine Kolbenstange vorgesehen. Die
beiden U-Schenkel sind in der Regel gleich, insbesondere gewichtsmäßig gleich aus
gebildet. Die Führungen zwischen Schenkel und Bär sind wie die sonstigen Füh
rungen von Bären bei Schmiedehämmern gestaltet. Der erfindungsgemäße Schmie
dehammer ist z. B. in horizontaler Bauweise mit waagerechter Arbeitsrichtung des
Bären ausgeführt. In der Regel ist der Schmiedehammer jedoch in vertikaler Bau
weise mit senkrechter Arbeitsrichtung des Bären ausgeführt.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt
und zwar eine schematische Seitenansicht eines Schmiedehammers mit U-förmigen
Führungen.
Der Schmiedehammer gemäß Zeichnung weist auf einem Fundamentbereich 1 Fe
derelemente 2 auf, auf denen eine Schabotte 3 aufgelegt ist. An der den Federele
menten 2 entgegengesetzten Seite trägt die Schabotte 3 ein von dieser wegragendes
Amboßstück 4, das auf der der Schabotte entgegengesetzten Seite mit einem ersten
Werkzeug S bestückt ist. Das erste Werkzeug 5 wird auf der dem Amboßstück 4
entgegengesetzten Seite von einem zweiten Werkzeug 6 beaufschlagt und die beiden
Werkzeuge 5, 6 bilden zusammen eine Treff-Fläche 7.
Das zweite Werkzeug 6 sitzt an einem Querstück 8 eines U-förmigen Bären 9, der
mit zwei U-Schenkeln 10 entlang dem Amboßstück 4 ragt. Jeder U-Schenkel 10
wirkt mit dem Amboßstück 4 über Längsführungsmittel 11 zusammen. Der Bär 4
bildet auch eine Versteifungswand 12, die auf der der Zeichenebene abgewandten
Seite des Amboßstücks 4 angeordnet ist und mit den beiden U-Schenkeln 10 sowie
dem Querstück 8 einstückig verbunden ist. Der Masseschwerpunkt 13 des Bären 4
ist in der Zeichnung mit Abstand von der Treff-Fläche 7 beim Beginn des Amboß
stücks 4 angegeben.
Auf der dem zweiten Werkzeug 6 gegenüberliegenden Seite des Querstücks 8 greift
an dem Bär 9 eine Kolbenstange 14 an, die mit einer Ausgleichseinrichtung 15 aus
gerüstet ist und zu einem Antriebskopf 16 führt. Der Antriebskopf 16 umfaßt einen
nicht gezeigten Schlagantrieb für den Bär 4 und ist über Ständer 17 abgestützt, die
mit Endstücken 18 an Fundamentbereichen 19 gelagert sind, die sich seitlich neben
der Schabotte 3 befinden.
Claims (7)
1. Schmiedehammer mit U-förmiger Führung,
bei dem eine Schabotte und ein Amboßstück eine Schabotte-Amboß-Einheit bil den, die ein erstes Werkzeug trägt,
bei dem ein in einer Arbeitsrichtung hin- und zurückbewegbarer Bär ein zweites Werkzeug trägt,
bei dem die Schabotte-Amboß-Einheit und der Bär mittels der U-förmigen Füh rung bzgl. der Bewegung des Bären gegeneinander und ineinander geführt sind,
und bei dem dem beweglichen Bär ein Masseschwerpunkt zugeordnet ist und die bei den gegeneinandergefahrenen Werkzeuge eine Treff-Fläche bilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Amboßstück (4) gegenüber der Schabotte (3) frei vorragt und der Bär (9) U-Form hat sowie mit den U-Schenkeln (10) an dem Amboßstück (4) geführt (11) ist und
daß das Gewicht des Bären (9) so auf die U-Schenkel (10) verteilt ist, daß der Masseschwerpunkt (13) bei gegeneinandergefahrenen Werkzeugen (5, 6) in Höhe der Treff-Fläche (7) oder zum Amboßstück (4) hin verschoben liegt.
bei dem eine Schabotte und ein Amboßstück eine Schabotte-Amboß-Einheit bil den, die ein erstes Werkzeug trägt,
bei dem ein in einer Arbeitsrichtung hin- und zurückbewegbarer Bär ein zweites Werkzeug trägt,
bei dem die Schabotte-Amboß-Einheit und der Bär mittels der U-förmigen Füh rung bzgl. der Bewegung des Bären gegeneinander und ineinander geführt sind,
und bei dem dem beweglichen Bär ein Masseschwerpunkt zugeordnet ist und die bei den gegeneinandergefahrenen Werkzeuge eine Treff-Fläche bilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Amboßstück (4) gegenüber der Schabotte (3) frei vorragt und der Bär (9) U-Form hat sowie mit den U-Schenkeln (10) an dem Amboßstück (4) geführt (11) ist und
daß das Gewicht des Bären (9) so auf die U-Schenkel (10) verteilt ist, daß der Masseschwerpunkt (13) bei gegeneinandergefahrenen Werkzeugen (5, 6) in Höhe der Treff-Fläche (7) oder zum Amboßstück (4) hin verschoben liegt.
2. Schmiedehammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei vollständig
zurückbewegtem Bär (9) dessen U-Schenkel (10) an dem Amboßstück (4) geführt
sind.
3. Schmiedehammer nach Anspruch 1 oder 2, bei dem ein den Bär beaufschlagender
Antriebskopf über Ständer in Richtung zur Schabotte hin abgestützt ist, wobei
Endstücke der Ständer gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage
rungen der Endstücke (18) der Ständer (17) seitlich neben der Schabotte (3) ange
ordnet sind.
4. Schmiedehammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Antriebskopf (16) und dem Bär (9) eine Ausgleichseinrichtung (15) für Bewe
gungen der Schabotte (3) relativ zum Antriebskopf (16) angeordnet ist.
5. Schmiedehammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bär (9) einschließlich der U-Schenkel (10) einstückig ist.
6. Schmiedehammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens 50% des Gesamtgewichtes des Bären (9) in den beiden
U-Schenkeln (10) vorgesehen sind.
7. Schmiedehammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bär an einer Seite der beiden U-Schenkel (10) zwischen den
beiden U-Schenkeln eine Versteifungswand (12) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998156949 DE19856949B4 (de) | 1998-12-10 | 1998-12-10 | Schmiedehammer mit U-förmiger Führung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998156949 DE19856949B4 (de) | 1998-12-10 | 1998-12-10 | Schmiedehammer mit U-förmiger Führung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19856949A1 true DE19856949A1 (de) | 2000-06-15 |
DE19856949B4 DE19856949B4 (de) | 2004-05-27 |
Family
ID=7890599
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998156949 Expired - Lifetime DE19856949B4 (de) | 1998-12-10 | 1998-12-10 | Schmiedehammer mit U-förmiger Führung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19856949B4 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9180643B2 (en) | 2007-08-23 | 2015-11-10 | Boegli-Gravures S.A. | Device for the treatment of packaging foils |
CN105921660A (zh) * | 2016-05-29 | 2016-09-07 | 德清恒丰机械有限公司 | 轴承锻件加工用锻锤 |
CN108927474A (zh) * | 2018-06-13 | 2018-12-04 | 陕西长羽航空装备有限公司 | 一种弯钩锻件的弯曲成型方法 |
CN113617996A (zh) * | 2021-03-02 | 2021-11-09 | 天津重型装备工程研究有限公司 | 一种圈类锻件的体外锻造方法 |
CN117206445A (zh) * | 2023-09-20 | 2023-12-12 | 山东磐金锻造机械有限公司 | 一种自动化的钢坯锻造设备 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2759759C2 (de) * | 1977-02-24 | 1982-01-14 | Langenstein & Schemann Ag, 8630 Coburg | Ständer eines geräuschgedämpften Schmiedehammers |
-
1998
- 1998-12-10 DE DE1998156949 patent/DE19856949B4/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9180643B2 (en) | 2007-08-23 | 2015-11-10 | Boegli-Gravures S.A. | Device for the treatment of packaging foils |
CN105921660A (zh) * | 2016-05-29 | 2016-09-07 | 德清恒丰机械有限公司 | 轴承锻件加工用锻锤 |
CN108927474A (zh) * | 2018-06-13 | 2018-12-04 | 陕西长羽航空装备有限公司 | 一种弯钩锻件的弯曲成型方法 |
CN113617996A (zh) * | 2021-03-02 | 2021-11-09 | 天津重型装备工程研究有限公司 | 一种圈类锻件的体外锻造方法 |
CN113617996B (zh) * | 2021-03-02 | 2023-06-20 | 天津重型装备工程研究有限公司 | 一种圈类锻件的体外锻造方法 |
CN117206445A (zh) * | 2023-09-20 | 2023-12-12 | 山东磐金锻造机械有限公司 | 一种自动化的钢坯锻造设备 |
CN117206445B (zh) * | 2023-09-20 | 2024-05-31 | 山东磐金锻造机械有限公司 | 一种自动化的钢坯锻造设备 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19856949B4 (de) | 2004-05-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0349942B1 (de) | Hydraulischer Stahlgrubenstempel | |
WO2014161715A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum verschweissen mittels ultraschall | |
EP0543772A1 (de) | Presse | |
DE102008035702A1 (de) | Walzvorrichtung | |
DE2051284C3 (de) | Tragbares Gerät zum Anbringen von Klemmen | |
DE19856949A1 (de) | Schmiedehammer mit U-förmiger Führung | |
DE3400916C2 (de) | ||
DE202010002764U1 (de) | Lasttransportierende Konstruktion zur Anbringung an einem Lastschlitten | |
DE102011100965A1 (de) | Pressbacke und Verfahren zum Herstellen einer Pressverbindung | |
DE2336063C2 (de) | Hydraulisch betätigtes Gerät zum mechanischen Zerlegen von Gestein | |
DE102014005657A1 (de) | Anschlagmodul | |
DE102014202995A1 (de) | Rahmen für ein Strangführungssegment | |
DE2944197A1 (de) | Fernbedienbare schere zum abschnittweisen zerschneiden von bestrahlten kernbrennstoffstaeben oder -stabbuendeln | |
DE2759759C2 (de) | Ständer eines geräuschgedämpften Schmiedehammers | |
DE2701571A1 (de) | Universalwalzgeruest mit wechselkassette fuer den walzensatz | |
AT521177B1 (de) | Möbelbeschlag | |
DE102012217650A1 (de) | Schmiedemanipulator sowie Verfahren zum Betrieb eines Schmiedemanipulators | |
AT512524B1 (de) | Werkzeugmaschine zur Bearbeitung eines Werkstücks | |
DE19930083B4 (de) | Schmiedehammer mit Bärführung | |
DE602017C (de) | Schaltwerkrahmen fuer Rechenmaschinen | |
DE972068C (de) | Geschmiedeter Parallelschraubstock mit beweglicher Vorderbacke und Verfahren zur Herstellung der Gehaeuseteile der feststehenden Hinterbacke | |
DE634894C (de) | Schraemvorrichtung, besonders zum Einbruchkerben | |
DE2709163B2 (de) | Verformungsmaschine zum Verformen von stangenförmigen Werkstücken | |
DE2459784A1 (de) | Kaliberwalzgeruest, insbesondere fuer kontinuierliche feinstahlstrassen | |
DE2307975A1 (de) | Zug- und stossvorrichtung fuer mit mittelpufferkupplung ausgeruestete schienenfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |