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Elektrische Reihenklemme
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Die Erfindung betrifft eine elektrische Reihenklemme, insbesondere
eine Schaltanlagen-Reihenklemme, mit einem aus Isolierstoff bestehenden Klemmengehäuse,
einem metallischen Schutzleiterklemmkörper, mindestens einem Durchgangsleiterklemmkörper
und einem vorzugsweise auftrennbaren Nulleiterklemmkörper, wobei der Schutzleiterklemmkörper,
der Durchgangsleiterklemmkörper und der NellelterklemmXorper in unterschiedlichen
Ebenen angeordnet sind, nämlich in einer Schutzleiterebene, in einer
Durchgangsleiterebene
und in einer Nulleiterebene, und die Durchgangsleiterebene oberhalb der Schutzleiterebene,
die Nulleiterebene oberhalb der Durchgangsleiterebene liegt.
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Für die Errichtung und den Betrieb von elektrischen Anlagen in öffentlichen
Gebäuden, z. B. in Krankenhäusern, Schulen, Instituten, Theatern usw., gelten die
VDE-Vorschriften 0108, bei feuergefährdeten Betriebsstätten die VDE-Vorschriften
0100.
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In den vorgenannten VDE-Vorschriften ist festgelegt, daß bei jedem
Stromkreis eine Isolationsprüfung ohne Abklemmen des Nulleiters durchführbar sein
muB.
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Unter Berücksichtigung der zuvor angesprochenen VDE-Vorschriften hat
die Anmelderin ein Installationssystem entwickelt, bei dem Schutzleiterklemmen,
Durchgangsleiterklemmen und Nullleiterklemmen, insbesondere Nulleitertrennklemmen
in stromkreisgerechter Anordnung auf einer Tragschiene vorgesehen sind.
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Dieses Installationssystem geht von dem Gesichtspunkt aus, daß die
drei zu einem Stromkreis gehörenden Klemmenarten, nämlich Schutzleiterklemmen, Durchgangsleiterklemmen
und Nullleiterklemmen, insbesondere Nulleitertrennklemmen, stromkreisgerecht auf
einer Tragschiene kombinierbar sein sollen, um die damit erzielbaren Vorteile zu
erreichen, nämlich problemlose Montage, beste Übersicht der einzelnen Verbrauchergruppen,
einfache und klare Leistungsftthrung und zweifelsfreie Bedienung der Nulleitertrennklemmen.
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Die eingangs beschriebene elektrische Reihenklemme (vgl. die eingetragenen
Unterlagen des DE-GM 76 13 429) ermöglicht nun die Realisierung des zuvor angesprochenen
Installationssystems, ohne daß in Längserstreckung der die Reihenklemmen aufnehmenden
Tragschienen
zu viel Platz benötigt wird. Diese Reihenklemme wird auch als "Dreistockklemme"
bezeichnet, weil sich bei ihr im unteren Stockwerk der Schutzleiterklemmkörper,
im mittleren Stockwerk der bzw. die Durchgangsleiterklemmkörper und im oberen Stockwerk
der Nulleiterklemmkörper befinden. Diese Anordnung des Schutzleiterklemmkörpers,
des Durchgangsleiterklemmkörpers und des Nulleiterklemmkörpers ist auch deshalb
besonders vorteilhaft, weil dabei der Nulleiterklemmkörper, der vorzugsweise auftrennbar
ausgeführt ist, auch dann ohne weiteres zugänglich ist, wenn der Schutzleiter an
den Schutzleiterklemmkörper und der bzw. die Durchgangs leiter an den bzw. die Durchgangsleiterklemmkörper
bereits angeschlossen sind.
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Aus den zuvor dargelegten Gründen hat sich die eingangs beschriebene
Reihenklemme bereits außerordentlich bewährt. Es gibt jedoch eine Vielzahl von Anwendungsfällen,
bei denen die eingangs beschriebene Reihenklemme, also die bekannte "Dreistockklemme"
zu hoch ist. Gegenstand der Patentanmeldung P 27 46 629.1-34 aus der diese Patentanmeldung
als Ausscheidungsanmeldung entstanden ist, ist folglich eine elektrische Reihenklemme
der eingangs beschriebenen Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Durchgangsleiterebene
und vorzugsweise auch die Nulleiterebene unter einem spitzen Winkel zur Schutzleiterebene
verlaufen, - während bei der als "Dreistockklemme" bekannten elektrischen Reihenklemme
die Schutzleiterebene, die Durchgangsleiterebene und die Nulleiterebene parallel
zueinander verlaufen. Es wird also die Tatsache ausgenutzt, daß - über die Tiefe
der in Rede stehenden Reihenklemme gesehen -der Schutzleiterklemmkörper in der Schutzleiterebene
nur im vorderen Bereich Platz benötigt. Dadurch, daß die Durchgangsleiterebene unter
einem spitzen Winkel zur Schutzleiterebene
verläuft, zweckmäßigerweise
unter einem Winkel von ca. 10 bis 200, vorzugsweise von ca. 150, wird die Durchgangsleiterebene
nach unten verlagert, - und zwar von vorne nach hinten in zunehmendem Maße. Im mittleren
Bereich der Durchgangsleiterebene befindet sich diese bereits merklich tiefer als
bei der im Stand der Technik bekannten "Dreistockklemme". In diesem Bereich befindet
sich nun der Nulleiterklemmkörper, der damit tiefer angeordnet ist als bei der bekannten
"Dreistockklemme". Da - über die Tiefe der in Rede stehenden Reihenklemme gesehen
- auch der Nulleiterklemmkörper in der Nulleiterebene nur in einem bestimmten Bereich
Platz benötigt, kann es sich empfehlen, die Nulleiterebene, die grundsätzlich parallel
zur Durchgangsebene verlaufen kann, unter einem spitzen Winkel zur Durchgangsleiterebene
anzuordnen. Dadurch kann in bestimmten Fällen die sich ergebende Höhe dieser elektrischen
Reihenklemme nochmals verringert werden.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die zuvor beschriebenenelektrischen
Reihenklemmen, d. h. die eingangs beschriebene "Dreistockklemme" bzw. die elektrische
Reihenklemme nach der Lehre der Patentanmeldung P 27 46 629.1-34, noch weiter zu
verbessern, und zwar in bezug auf die Möglichkeit der Befestigung dieser Reihenklemme
auf einer Tragschiene und in bezug auf die Ausgestaltung des Schutzleiterklemmkörpers.
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Die erfindungsgemäße elektrische Reihenklemme ist nun zunächst dadurch
gekennzeichnet, daß der Schutzleiterklemmkörper zugleich der Befestigung der Reihenklemme
auf einem Schenkel einer Tragschiene dient und mit einer Ausnehmung für einen Schenkel
einer Tragschiene versehen ist. Im übrigen empfiehlt es sich, den SchutzleiterklemsköEer
mit einer Gewindebohrung zu versehen,
in der Gewindebohrung eine
Klemmschraube zu führen und der Klemmschraube ein von der Klemmschraube geführtes
Druck- und Leiterschutzelement zuzuordnen. Bei dieser Ausführungsform wird mit Hilfe
der Klemmschraube einerseits die in Rede stehende Reihenklemme gegen einen Schenkel
einer Tragschiene verspannt, und zwar entweder direkt über das Druck- und Leiterschutzelement
oder indirekt über das Druck- und Leiterschutzelement und einen angeschlossenen
Schutzleiter, andererseits -bei Bedarf - ein Schutzleiter angeschlossen, dh. direkt
gegen einen Schenkel einer Tragschiene verspannt, wobei dann die Tragschiene als
Schutzleiterschiene verwendet wird Bei der in Rede stehenden elektrischen Reihenklemme
kann der Schutzleiterklemmkörper in verschiedener Weise mit dem Klemmengehäuse verbunden1
in dem Kleinmengehäuse angeordnet undXoder von dem Klemmengehäuse gehalten werden.
Bei einer bevorzugten Ausfülirungsform der erfindungsgemäßen elektrischen Reihenklemme
weist das Klemmengehäuse einen Haltesteg auf und ist der Schutzleiterklemmkörper
auf den Haltesteg des Klemmengehäuses aufgeschoben. Dabei empfiehlt es sich, den
Schutzleiterklemmkörper mit Rastnasen zu versehen und die Rastnasen in den Haltesteg
des Klemmengehäuses eingreifen zu lassen.
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Aus elektrotechnischer Sicht bedarf es bei der in Rede stehenden elektrischen
Reihenklemme keiner besonderen Maßnahmen, um eine zufällige Berührung des Schutzleiterklemmkörpers
zu verhindern. Insoweit ist also auch ein Schutzleitergehäuse nicht erforderlich.
Gleichwohl kann es sich empfehlen, dem Schutzleiterklemmkörper ein Schutzleitergehäuse
zuzuordnen, insbesondere ein zweiteilig ausgeführtes Schutzleitergehäuse, das aus
einer grünen und aus einer gelben Gehäusehälfte besteht. Bei dieser
Aus
führungs form übernimmt das grün-gelbe Schutzleitergehäuse die Funktion der Schutzleiterkennzeichnung.
Das vorzugsweise grün-gelbe Schutzleitergehäuse kann in verschiedener Weise mit
dem Klemmengehäuse und/oder mit dem Schutzleiterklemmkörper verbunden werden. Eine
insoweit bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektrischen Reihenklemme
ist dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmengehäuse einen Verbindungssteg aufweist
und das Schutzleitergehäuse auf dem Befestigungssteg des Klemmengehäuses aufgeschoben
ist. Vorzugsweise weist dabei das Schutzleitergehäuse Rastnasen auf und greifen
die Rastnasen des Schutzleitergehäuses in den Verbindungssteg des Klemmengehäuses
ein. Im übrigen können der Schutzleiterklemmkörper unterhalb der Ausnehmung für
einen Schenkel einer Tragschiene eine Aufnahme und das Schutzleitergehäuse einen
in die Aufnahme des Schutzleiterklemmkörpers eingreifenden Führungssteg aufweisen.
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Wenn bei der erfindungsgemäßen elektrischen Reihenklemme dem Schutzleiterklemmkörper
ein Schutzleitergehäuse zugeordnet ist, so empfiehlt es sich, das Schutzleitergehäuse
mit einer sich verjüngenden Schutzleitereinführung zu versehen, - so daß der anzuschließende
Schutzleiter besonders einfach in die richtige Anschlußposition gebracht werden
kann.
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Schließlich empfiehlt es sich, bei der erfindungsgemäßen elektrischen
Reihenklemme dem Nulleiterklemmkörper eine Nulleiterkennzeichnung zuzuordnen. Im
einzelnen kann das Klemmengehäuse oberhalb des Nulleiterklemmkörpers mindestens
eine Befestigungsnut und.die Nulleiterkennzeichnungs mindestens eine der Befestigungsnut
des Klemmengehauses entsprechende Befestigungsfeder aufweisen. Vorzugsweise ist
das Klemmengehäuse mit zwei Befestigungsnuten
und die Nulleiterkennzeichnung
mit zwei Befestigungsfedern versehen. Die Nulleiterkennzeichnung, die blau ausceführt
und/oder mit "Mp" und/oder "N" gekennzeichnet sein kann, kann schließlich eine zugleich
als Schraubendreherführung dienende Durchgangsöffnung aufweisen.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfuhrungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt Fig 1 eine Seitenansicht
einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen elektrischen Reihenklemme
und Fig 2 in perspektivlscher Darstellung, mehrere Reihenklemmen nach Fig. 1, auf
einer Tragschiene gereiht.
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Die in den Eg. 1 und 2 dargestellten elektrischen Reihenklemmen 1
bestehen zunächst aus einem aus Isolierstoff bestehenden Klemmengehäuse 2, aus einem
metallischen Schutzleiterklemmkörper 3, aus zwei Durchgangsleiterklemmkörpern 4,
die durch eine Durchgangsschiene 5 galvanisch miteinander verbunden sind, und aus
einem auftrennbaren Nulleiterklemmkörper 6. Der Schutzleiterklemmkörper 3, die Durchgangsleiterklemmkörper
4 und der Nulleiterklemmkörper 6 sind in unterschiedlichen Ebenen angeordnet, nämlich
in einer Schutzleiterebene 7, in einer Durchgangsleiterebene 8 und in einer Nulleiterebene
9; die Durchgangsleiterebene 8 liegt oberhalb der Schutzleiterebene 7, die Nulleiterebene
9 oberhalb der Durchgangsleiterebene 8. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, verlaufen die
Durchgangsleiterebene 8 und die Nulleiterebene 9 unter einem spitzen Winkel, und
zwar von 0 ca. 15 , zur Schutzleiterebene 7. Dabei ist die Tatsache ausgenutzt
worden,
daß - über die Tiefe der Reihenklemme 1 gesehen - der Schutzleiterklemmkörper 3
in der Schutzleiterebene 7 nur im vorderen Bereich Platz benötigt. Dadurch, daß
die Durchgangsleiterebene 8 unter einem spitzen Winkel zur Schutzleiterebene 7 verläuft,
ist die Durchgangsleiterebene 8 nach unten verlagert worden, - und zwar von vorne
nach hinten in zunehmendem Maße. Im mittleren Bereich der Durchgangsleiterebene
8 befindet sich diese bereits merklich tiefer als bei der im Stand der Technik bekannten
"Dreistockklemme", bei der die Schutzleiterebene, die Durchgangsleiterebene und
die Nulleiterebene parallel zueinander verlaufen. Im mittleren Bereich der Durchgangsleiterebene
8 und oberhalb der Durchgangsleiterebene 8 befindet sich nun der Nulleiterklemmkörper
6, der damit tiefer angeordnet ist als bei der bekannten "Dreistockklemme".
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Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, dient der Schutzleiterklemmkörper 3 zugleich
der Befestigung der Reihenklemme 1 auf einem Schenkel 10 einer Tragschiene 11, ist
nämlich der Schutzleiterklemmkörper 3 mit einer Ausnehmung 12 für einen Schenkel
10 einer Tragschiene 11 versehen. Im übrigen ist der Schutzleiterklemmkörper 3 mit
einer Gewindebohrung 13 versehen, in der Gewindebohrung 13 eine Klemmschraube 14
geführt und der Klemmschraube 14 ein von der Klemmschraube 14 geführtes Druck- und
Leiterschutzelement 15 zugeordnet. Bei dieser Ausführungsform wird mit Hilfe der
Klemmschraube 14 einerseits die Reihenklemme 1 gegen den Schenkel 10 der Tragschiene
11 verspannt, und zwar entweder direkt über das Druck- und Leiterschutzelement 15
oder indirekt über das Druck- und Leiterschutzelement 15 und einen angeschlossenen,
in Fig. 2 gezeigten Schutzleiter 16, andererseits der Schutzleiter 16 gegen den
Schenkel 10 der Tragschiene 11, die zugleich Schutzleiterschiene ist, verspannt.
(Im
übrigen sind in Fig. 2, neben dem Schutzleiter 16, zwei Durchgangsleiter 17 und
ein Nulleiter 18 zu sehen).
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Bei der erfindungsgemäßen Reihenklemme 1 kann der Schutzleiterklemmkörper
3 in verschiedener Weise mit dem Klemmengehäuse 2 verbunden, in dem Klemmengehäuse
2 angeordnet und/oder von dem Klemmengehäuse 2 gehalten sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
weist das Klemmengehäuse 2 einen Haltesteg 19 auf und ist der Schutzleiterklemmkörper
3 auf den Haltesteg 19 des Klemmengehäuses 2 aufgeschoben. Dabei weist der Schutzleiterklemmkörper
3 Rastnasen 20 auf und greifen die Rastnasen 20 des Schutzleiterklemmkörpers 3 in
den Haltesteg 19 des Klemmengehäuses 2 ein.
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Im übrigen zeigen die Fig. 1 und 2 insoweit eine bevorzugte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Reihenklemme 1, als dem Schutzleiterklemmkörper 3 ein Schutzleitergehäuse
21 zugeordnet ist, das zweiteilig ausgeführt ist, nämlich aus einer grünen Gehäusehälfte
22 und aus einer gelben Gehäusehälfte 23. besteht.
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Das grün-gelbe Schutzleitergehäuse 21, das als Schutzleiterkennzeichnung
dient, jedoch auch noch andere Funktionen erfüllt, ist dadurch zeit dem Klemmengehäuse
2 verbunden, daß das Klemmengehäuse 2 einen Verbindungssteg 24 aufweist und das
Schutzleitergehäuse 21 auf den Verbindungssteg 24 des Klemmengehäuses 2 aufgeschoben
ist. Außerdem weist das Schutzleitergehäuse 21 Rastnasen 25 auf und greifen die
Rastnasen 25 des Schutzleitergehäuses 21 in den Verbindungssteg 24 des Klemmengehäuses
2 ein.
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Schließlich weisen der Schutzleiterklemmkörper 3 unterhalb der Ausnehmung
12 für einen Schenkel 10 einer Tragschiene 11 eine Aufnahme 26 und das Schutzleitergehäuse
21 einen in die Aufnahme 26 des Schutzleiterklemmkörpers 3 eingreifenden Führungssteg
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auf und ist das Schutzleitergehäuse 21 mit einer sich verjüngenden Schutzleitereinführung
28 versehen.
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Die Fig. 1 und 2 zeigen schließlich insoweit eine bevorzugte Ausfiihrungsform
der erfindungsgemäßen Reihenklemme 1, als dem Nulleiterklemmkörper 6 eine Nulleiterkennzeichnung
29 zugeordnet ist. Im einzelnen weisen das Klemmengehäuse 2 oberhalb des Nulleiterklemskörpers
6 zwei Befestigungsnuten 30 und die Nullleiterkennzeichnung 29 zwei den Befestigungsnuten
30 des Klemmengehäuses 2 entsprechende Befestigungsfedern 31 auf. Die Nulleiterkennzeichnung
29 ist also mit ihren Befestigungsfedern 31 in den Befestigungsnuten 30 des Klemmengehäuses
2 gehalten.
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Schließlich weist die Nulleiterkennzeichnung 29, die blau ausgeführt
und/oder mit "Mp" und/oder "N" versehen sein kann, eine zugleich als Schraubendreherführung
dienende Durchgangsöffnung 32 auf.