DE2759374C2 - Pflug, insbesondere Aufsattelpflug - Google Patents

Pflug, insbesondere Aufsattelpflug

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DE2759374C2
DE2759374C2 DE2759374A DE2759374A DE2759374C2 DE 2759374 C2 DE2759374 C2 DE 2759374C2 DE 2759374 A DE2759374 A DE 2759374A DE 2759374 A DE2759374 A DE 2759374A DE 2759374 C2 DE2759374 C2 DE 2759374C2
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DE2759374A
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William Wayne Bettendorf Iowa Jackson
George Frederick Rock Island Ill. Oelschlaeger
Gary Allen Andover Ill. Rehn
Ralph Everette Bettendorf Iowa Stanfill
James Gerald Davenport Iowa Steinbach
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Deere and Co
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/46Ploughs supported partly by tractor and partly by their own wheels

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Description

Die Erfindung betrifft einen Pflug, insbesondere Aufsattelpflug, mit einem am rückwärtigen Ende eines Hauptrahmens angeordneten Furchenradrahmen und mit einem Furchenrad, das über eine Spindel an dem Furchenradrahmen angreift, wobei der Furchenradrahmen seitlich und etwa horizontal um eine am rückwärtigen Ende des Hauptrahmens angeordnete vertikale Achse schwenkbar ist
Bei diesem Pflug (US-PS 35 03 453) ist das während des Pflügens in der Furche laufende Furchenrad auf einer sich vertikal erstreckenden Spindel gelagert, die oberhalb des Furchenrades in dem Furchenradrahmen eingesetzt ist Sie ist somit mindestens zweifach gekröpft, um den seitlichen Versatz entsprechend der halben Furchenradbreite überbrücken zu können, wodurch Drehmomente entstehen können, die die Spindel belasten, wenn das Furchenrad z. B. auf einen Stein trifft
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, daß beim Auftreffen der Spindel auf einen Stein oder ein anderes Hindernis keine wesentlichen Momente auf die Spindel des Furchenradrahmens einwirken und daß die beim Pflügen entstehenden Seitenkräfte zumindest teilweise aufgefangen werden und Bodenunebenheiten oder sonstige Hindernisse diese Seitenführung geringstmöglich beeinflussen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß der Furchenradrahmen um eine zur Fahrtrichtung in etwa quer verlaufende, horizontale Achse schwenkbar ist, daß die Spindel bis zur Radachse geradlinig geführt ist und sich in einem Winkel zur Furchenradebene erstreckt, daß eine Verlängerung der Spindel das Furchenrad in der Pflügerichtung gesehen dort schneidet wo es auf den Boden abrollt, und daß das Furchenrad geneigt auf das gepflügte Land hin verläuft
Auf diese Weise treten beim Auftreffen des Furchenrades auf ein Hindernis keine oder zumindest sehr geringe Kräfte auf, die ein Verschwenken des Furchenrades und somit eine Änderung der seitlichen Führung des Pfluges hervorrufen könnten. Ferner kann das Furchenrad bedingt durch die horizontale Schwenkbarkeit entsprechend der auftretenden seitlichen Kräfte näher an die Furchenwand hin oder weiter von dieser weg verstellt werden, und durch die geneigte Anordnung des Furchenrades stemmt dieses sich ausreichend fest in den Boden, so daß die seitwärts wirkenden Kräfte aufgefangen werden können.
Ein Pflug mit einer zumindest teilweise geradlinig verlaufenden Spindel ist zwar bekannt (Aufsattel-Beetpflüge Kleiber der Firma Rabewerk, Druckvermerk 86Id, Mai 1975). Dieser Pflug ist an dem rückwärtigen Ende seines Hauptrahmens mit einem Landrad, das während des Pflügens offensichtlich nicht in der von
ίο dem letzten Pflugkörper gezogenen Furche abrollen kann, ausgerüstet Es ist an dem Hauptrahmen über eine vertikal schwenkbare Spindel angebracht, die in ihrem oberen Bereich wahrscheinlich geradlinig verläuft und an ihrem unteren Ende abgebogen ist, um das Laufrad drehend aufnehmen zu können.
Ein Furchenrad kann aber nicht einfach einem Landrad gleichgesetzt werden, da ein Landrad grundsätzlich im Gegensatz zu einem Furchenrad nicht der Aufnahme von beim Pflügen auftretenden Seitenkräften dient, son dern einem plötzlichen Einsinken des Pfluges in stellen weise vorhandenen leichten Boden bei ungleichen Bodenverhältnissen vorbeugen soll, und deshalb während der normalen Pflugarbeit nahezu unbelastet auf dem ungepflügten Land abrollt Die vom gepflügten Land weggerichteten Kräfte werden dabei von einer sich zumeist am letzten Pflugkörper befindlichen senkrechten Anlage und die vertikalen Kräfte von einer sich ebenfalls an diesem Pflugkörper befindlichen Schleifsohle aufgefangen. Es ist dabei auch relativ unbedeutend, wel chen seitlichen Abstand das Landrad zu der Furche auf weist, solange es die Furchenwand nicht zerstört
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 den erfindungsgemäßen, an einen Ackerschlepper anschließbaren Pflug in der Draufsicht, F i g. 2 einen an den Pflug angebauten Pflugkörper, F i g. 3 die Draufsicht zu F i g. 2, Fi g. 4 den Furchenradrahmen des Pfluges in vergrö ßerter Darstellung,
F i g. 5 eine Draufsicht zu F i g. 4, F i g. 6 die Anhängevorrichtung in vergrößerter Darstellung, F i g. 7 eine Draufsicht zu der Anhängevorrichtung in Fig.6,
Fig.8 das Furchenrad in Fahrtrichtung gesehen, wenn sich der Pflug in seiner Arbeitsstellung befindet.
Der in F i g. 1 der Zeichnung dargestellte Pflug ist mit einem diagonal ausgerichteten Hauptrahmen 10 verse hen, dessen vorderes Ende 11 sich bis in die Nähe des rechten rückwärtigen Endes eines den Pflug ziehenden Ackerschleppers 12 erstreckt Am rückwärtigen Ende 13 des Hauptrahmens 10 ist ein Furchenradrahmen 14 angelenkt Dies ist im wesentlichen in den F i g. 4 und 5 dargestellt Der Furchenradrahmen 14 besteht im einzelnen aus Seitenplatten 16 und 17, die einen horizontalen Zapfen 18 aufnehmen, der sich durch einen Hauptträger des Furchenradrahmens erstreckt und eine vertikale Schwenkung ermöglicht Der Hauptträger des Fur-
chenradrahmens 14 ist mit einer öse 19 versehen, an die das kolbenseitige Ende eines Hilfszylinders 20 anschließbar ist. Das zylinderseitige Ende dieses Hilfszylinders ist über einen Zapfen 21 mit der Seitenplatte 17 verbunden. Zwischen die Seitenplatten 16 und 17 ist
es ferner ein U-förmiger Bügel 22 eingeschweißt, der obere und untere horizontale Platten aufweist, die eine Achse 23 aufnehmen. Auf dieser Achse ist ferner ein U-Teil 24 gelagert, das mit dem rückwärtigen Ende 13 des
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Hauptrahmens 10 verbunden ist Somit kann der ge- kürzer als der Ann 45. Dementsprechend werden Ände-
samte Furchenradrahmen 14 seitlich um die vertikale rangen in der Winkelstellung des Furchenradrahmens
Achse 23 verschwenken. mit Bezug auf den Hauptrahmen, die gleichzeitig mit
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, so sind an dem Hauptrah- der Einstellung der Schnittbreiten auftreten, nicht direkt men 10 vom vorderen Ende 11 bis zum rückwärtigen 5 proportional zu den Änderungen in den Winkelstellun-Ende 13 identische Pflugkörper 30 vorgesehen. Jeder gen der Pflugkörper mit Bezug auf den Hauptrahmen Pflugkörper 30 weist ein herkömmliches Pflugschar 31 sein. Unter weiterer Bezugnahme auf Fig. 1 ist auszuacf, das mit einem Grindel 32 verbunden ist, das wieder- führen, daß, wenn der Stellzylinder 54 ausgefahren wird, um an einer Tragvorrichtung 33 angreift Letztere ist de* Furchenradrahmen 14 entgegen dem Uhrzeigerüber einen Zapfen 34 mit den vertikal verlaufenden io drehsmn verschwenkt wodurch die Schnittbreite der Schenkeln eines Gabelstückes 35 verbunden. Eine Aus- Pflugkörper vergrößert wird Zur selben Zeit wird ein klinkvorrichtung 36 ist ebenfalls an dem Gabelstück 35 am Furchenradrahmen 14 vorgesehenes Furchenrad und der Tragvorrichtung 33 vorgesehen, wobei die Ver- weiter von der Furchenwand, die von dem allerletzten bindung mit dem Gabelstück über einen Zapfen 38 er- Pflugkörper geschnitten wurde, fort gestellt Dies ist folgt Das Gabelstück 35 ist des weiteren mit oberen und 15 deshalb von Bedeutung, da es wünschenswert ist daß unteren, horizontal verlaufenden ösen 39 und 40 verse- das Furchenrad in der Mitte der Furche läuft die von hen, die sich nach vorne erstrecken. Ein fest am Haupt- dem allerletzten Pflugkörper geschnitten wird, und je rahmen 10 vorgesehener, U-förmig ausgebildeter Teil größer die Schnittbreite ist um so mehr sollte sich das 41 ist ebenfalls mit oberen und unteren Schenkeln 42 Furchenrad von der Furchenwand entfernen,
und 43 ausgerüstet, die zu den ösen 39 und 40 ausge- 30 Der Hauptrahmen 10 ist mit dem Ackerschlepper 12 richtet sind, so daß sie eine vertikale Achse 44 aufneh- über eine Anhängevorrichtung verbunden, die einen men können. Unter dem Hauptrahmen 10 hindurch er- vorderen Teil 65 und einen rückwärtigen Teil 66 aufstreckt sich ein Arm 45, der mit dem Gabelstück 35 weist Im einzelnen besteht der rückwärtige Teil 66 aus verbunden ist und über einen Zapfen 46 an eine Stell- einer sich in Fahrtrichtung erstreckenden Deichsel, die stange 47 angreift, die parallel zum Hauptrahmen 10 25 an ihrem rückwärtigen Ende schwenkbar über einen verläuft und sich im wesentlichen über dessen Gesamt- Zapfen 67 (F i g. 1) mit den Platten 50 verbunden ist Der länge erstreckt Jeder Pflugkörper 30 ist an diese Stell- vordere Teil des rückwärtigen Teils 66 ist bei 68 nach stange 47 in ähnlicher Weise angeschlossen. Somit wer- unten abgebogen und nimmt eine Anschlußvorrichtung den, wenn diese Stellstange 47 verstellt wird, alle Pflug- 69 auf.
körper mitverstellt An die oberen und unteren Oberflä- 30 An den abgebogenen Teil 68 ist eine Stütze 70 angechen des Hauptrahmens 10 sind zwei dreieckförmige schlossen. Diese ist mit einer quer verlaufenden, hori-Platten 50 angeschweißt Diese Platten erstrecken sich zontalen öffnung 71 versehen zur Aufnahme einer an der linken Seite des Hauptrahmens 10 nach außen Gleitstange 72. Diese wiederum ist mit dem vorderen und sind über eine Vertikalplatte 51 miteinander ver- Ende U des Hauptrahmens 10 fest verbunden. Die bunden. An die untere Platte 50 ist eine öse 52 ange- 35 Gleitstange 72 kann seitlich verschoben werden, jedoch schweißt, an die über einen Zapfen 53 ein Stellzylinder nicht vertikal in der Stütze 70. Dementsprechend dient 54 angreift der dazu dient, die Schnittbreite der Pflug- die Gleitstange 72 dazu, um das vordere Ende 11 des körper 30 zu verstellen. Eine öse 55 ist fest an der Hauptrahmens 10 zu stabilisieren. Ein Stellzylinder 73 Stellstange 47 angeordnet und nimmt das kolbenseitige erstreckt sich zwischen der Stütze 70 und dem Haupt-Ende des Stellzylinders 54 auf. Wie ferner am besten aus 40 rahmen 10 und dient dazu, den Winkel zwischen dem F i g. 1 hervorgeht so werden durch Ein- und Ausfahren rückwärtigen Teil 66 der Anhängevorrichtung und dem des Stellzylinders 54 alle Arme 45 gemeinsam verstellt Hauptrahmen zu justieren.
und somit die Schnittbreiten aller Pflugkörper einheit- Was den vorderen Teil 65 der Anhängevorrichtung
lieh mitverstellt anbelangt so weist dieser unter anderem einen hochste-
Unter Bezugnahme auf F i g. 4 und 5 kann weiter aus- 45 henden Mast 75 auf, der mit dem oberen Lenker einer geführt werden, daß der untere horizontale Teil des herkömmlichen Dreipunktgerätekupplung des Acker-Bügels 22 mit einem Arm 60 fest verbunden ist der sich Schleppers verbindbar ist Der Mast 75 ist mittig auf auch unter dem Hauptrahmen 10 hindurch erstreckt und einer Querstange 76 vorgesehen, deren sich gegenüberan der linken Seite übersteht Das rückwärtige Ende der liegende äußerste Enden Anschlüsse 77 und 78 aufwei-Stellstange 47 ist mit einer längenveränderlichen Stange 50 sen und zum Anschluß an die unteren Lenker der Drei-61 versehen, die sich zwischen dem rückwärtigen Ende punktgerätekupplung dienen. Somit ist der vordere Teil der Stellstange 47 und einem Zapfen 62 erstreckt der 65 fest am Ackerschlepper 12 angeordnet und schwenkt die Stange mit dem Arm 60 verbindet Durch Verstel- mit diesem, wenn der Ackerschlepper Kurven durchlung der Länge der Stellstange kann die relative Posi- fährt
tion des Furchenrades zur Furchenwand eingestellt 55 Die Anschlußvorrichtung 69 besteht aus zwei quer
werden. Es ist offensichtlich, daß immer, wenn die Pflug- auseinanderliegenden Vertikalplatten 80 und 81, die
körper 30 auf eine andere Schnittbreite eingestellt wer- zwischen sich ein Gelenkstück 82 aufnehmen können,
den, die Stellstange 47 und ihre Stange 61 bewirken, daß das schwenkbar mit den Vertikalplatten über einen Zap-
der Arm 60 und somit auch der Furchenradrahmen 14 fen 83 verbunden ist. Das Gelenkstück 82 ist ferner mit
um die Achse 23 verschwenkt werden. Da die Achse 23 60 zwei vertikal auseinanderliegenden, nach vorne vorste-
nach rückwärts versetzt mit Bezug auf die Achse 44 des henden ösen 84 und 85 versehen. Mit der Querstange 76
rückwärtigen Pflugkörpers angeordnet ist, wird der des vorderen Teils 65 der Anhängevorrichtung sind fer-
Furchenradrahmen 14 über eine nicht parallele, vier ner zwei vertikal auseinanderliegende, horizontale Plat-
Stangen aufweisende Gelenkkette gesteuert die im ein- ten 86 und 87 verbunden, die nach rückwärts vorstehen
zelnen aus einem Teil des Hauptrahmens 10, und zwar 65 und zwischen die Ösen 84 und 85 passen. Ein vertikaler
zwischen den Achsen 23 und 44, dem Arm 45 des aller- Zapfen 88 ist durch die ösen 84 und 85 und die Platten
letzten PfIu »körpers, dem Arm βθ und der einstellbaren 86 und 87 geführt Somit erlaubt das Gelenkstück, daß
Stange 61 besteht. Hierbei ist die einstellbare Stange 61 der rückwärtige Teil 66 der Anhängevorrichtung hori-
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zontal oder seitlich mit Bezug auf den frontseitigen vor' te Land verläuft, so daß die Unterseite dazu neigt, sich in
deren Teil 65 um den Zapfen 88 schwenken kann. Au- den Boden zu stemmen. Gleichfalls wird darauf hinge-
ßerdem ist offensichtlich, daß der Hauptrahmen vertikal wiesen, daß, wenn der Hilfszylinder 20 den Hauptrah-
um den horizontalen Zapfen 83 verschwenken kann. men 10 auf dem Furchenradrahmen 14 verstellt, der
Die Platten 86 und 87 sind mit nach außen vorstehen- 5 Pflug aus seiner Transportstellung in seine Arbeitsstel· den Laschen 86Λ und 87A versehen, die zueinander ver- lung verschwenkt, wobei auch der Furchenradrahmen tikal ausgerichtete Öffnungen zur Aufnahme eines bewegt wird und das Furchenrad nach rückwärts verSchaftes 90 einer Trageinheit für einen Stellzylinder auf- schwenkt Infolge der besonderen Ausbildung des Furnehmen. Diese weist einen Bügel 92 auf, der nach oben chenradrahmens 14 und der Neigung der Spindel 101 offen ist, um einen Stellzylinder 93 aufnehmen zu kön- io wird bei dieser Bewegung des Furchenradrahmens in nen, der, wie nachfolgend noch erläutert werden wird, die Arbeitsstellung das Furchenrad etwas mit Bezug auf zum Verstellen eines Hilfszylinders dient Dieser Stell- die Fahrtrichtung einschlagen, so daß die Spurführung zylinder 93 ist mit einem Ring 94 versehen, der mit auf das gepflügte Land zeigt Dieses Merkmal ist von seiner Oberfläche verbunden ist, wobei der Ring zwei Bedeutung, da diese Spurführung oder das Zurückstel-Schrauben 95 aufnimmt, die sich durch die Schenkel des 15 len des Furchenrades die von der Landseite herkom-Bügels 92 bis in den Ring erstrecken. Somit kann der menden Kräfte absorbiert, die auf die Pflugkörper einBügel und der Stellzylinder 93 um die Achse des Schaf- wirken, wenn diese sich in ihrer Arbeitsstellung befintes 90 verschwenken. Der Stellzylinder 93 ist ferner mit den.
einer Kolbenstange 96 versehen, die wiederum Nahe dem rückwärtigen Ende 13 des Hauptrahmens
schwenkbar mit dem Gelenkstück 82 über einen verti- 20 10 ist mit der Seitenplatte 16 ein Landrad 112 verbun-
kalen Zapfen 97 verbunden ist In der Darstellung in den, das in herkömmlicher Weise über ein Stehlager 113
Fig. 7 ist der Zapfen 97 direkt hinter dem Zapfen 88 höhenverstellbar ist Es wird jedoch darauf hingewiesen,
sich befindlich dargestellt, und zwar, wenn sich der rück- daß das Landrad 112 zusammen mit dem Furchenrad-
wärtige Teil 66 der Anhängevorrichtung in Längsrich- rahmen 14 verstellbar ist, wenn die Schnittbreiten der
tung befindet und der vordere Teil 65 der Anhängevor- M Pflugkörper eingestellt werden,
richtung sich in einer Querstellung befindet Diese Si- Zur Arbeitsweise des Pfluges ist folgendes auszufüh-
tuation tritt während des normalen Einsatzes oder des ren. Befindet sich der Pflug in seiner Transportstellung,
Transportes der beiden Teile 65 und 66 der Anhänge- wie sie in den F i g. 1 und 4 dargestellt ist dann ist der
Vorrichtung auf. Jedoch wird jede Relativbewegung Hilfszylinder 20 ausgefahren, wodurch der Furchenrad-
zwischen dem vorderen Teil 65 und dem rückwärtigen 30 rahmen 14 das rückwärtige Ende 13 des Hauptrahmens
Teil 66 eine Bewegung der Kolbenstange 96 hervorru- 10 vom Boden abheben kann. Hierdurch wird sich die
fen, die, wie nachfolgend noch näher erläutert werden Spindel 101 der Vertikalen nähern, wenn sie von der
wird, eine direkte Bewegung eines Hilfszylinders 99 am Seite betrachtet wird (F i g. 4). Gleichzeitig damit wer-
Furchenradrahmen 14 hervorruft den alle Pflugkörper nach oben verstellt und haben mit
Nachfolgend wird auf die Anordnung des Furchenra- 35 dem Boden keinen Kontakt mehr. Der Ackerschlepper des, wie sie in den F i g. 4,5 und 8 gezeigt ist, eingegan- ist dann in der Lage, die Pflugkörper in eine Tränsportgen. Am rückwärtigen Ende dec Furchenradrahmens 14 stellung zu ziehen. Wenn nun der Pflug in eine Arbeitsist ein Spindelrohr 100 vorgesehen, das zur Aufnahme stellung verbracht werden soll, so wird der Hilfszylinder des oberen Endes einer Spindel 101 dient Das untere 20 eingefahren, wodurch sich der Hauptrahmen 10 ab-Ende dieser Spindel 101 erstreckt sich in ein zweites 40 senkt und die Pflugkörper 30 mit dem Erdboden in Kon-Spindelrohr 102, dessen unteres Endes mit einer Rad- takt kommen. Das rechte rückwärtige Rad des Ackerachse 103 verbunden ist die wiederum das Furchenrad Schleppers 12 wird normalerweise in der Furche laufen, 104 aufnimmt. Ein Stift 105 befestigt die Spindel 101 mit die beim vorherigen Pflügen gebildet worden ist Dies dem Spindelrohr 102. Aus Fig.8 geht hervor, daß sich bewirkt daß der Ackerschlepper etwa eine Neigung die Spinde! in einem Winkel zu der Ebene des Furchen- 45 von 6% nach rechts aufweist und daß diese Neigung auf rades 104 erstreckt Die Verlängerung 106 würde den den Pflug übertragen wird. Das Einfahren des Hilfszy-Boden in dem Bereich schneiden, in dem das Furchenrad linders 20 allerdings bewirkt daß der Furchenradrahauf dem Boden abrollt Das obere Ende der Spindel 101 men 14 sich in Richtung auf seine horizontale Position ist mit einem Ausleger 107 verbunden, an den das kol- zu bewegt Das Furchenrad tendiert dann dazu, nach benseitige Ende des Hilfszylinders 99 angreift Das ge- 50 links zu kippen, wodurch teilweise die 6%ige Neigung genüberliegende Ende des Hilfszylinders 99 ist mit dem des Ackerschleppers ausgeglichen wird, wenn sich das Hauptträger des Furchenradrahmens 14 über eine öse rückwärtige Rad des Ackerschleppers in der Furche be- 108 verbunden. Die winklige Anordnung der Spindel findet Allerdings ist es erwünscht daß das Furchenrad 101 der Art, daß ihre Verlängerung 106 den Boden im einen gewissen Winkel mit der Furche bildet und dem-Bereich des Rollpunktes des Furchenrades schneidet ist 55 entsprechend wird die 6%ige Neigung nicht voll ausgedeshalb von Wichtigkeit weil, sollte das Furchenrad in glichen. Wie vorstehend erläutert wurde, wird, wenn der der Arbeits- oder Transportstellung auf einen Stein Hauptrahmen 10 sich absenkt und der Furchenradrah- oder dergleichen stoßen, dann kein Momentarm auf die men 14 sich in Richtung auf die Horizontale bewegt das Spindel über das Rad wirkt da die Achse der Spindel Furchenrad 104 etwas nach rechts schwenken und eine sich im wesentlichen auf dem Stein befindet Ferner 60 Spurführung in Richtung auf das gepflügte Land geben, werden sehr geringe Kräfte irn Hilfszylinder 99 benö- Dies ist wünschenswert und wichtig, weil, wenn sich der tigt um das Furchenrad 104 zu lenken, da im wesentli- Pflug in seiner Arbeitsstellung befindet dann auf die chen nur eine Schwenkbewegung zwischen Erdboden Pflugkörper Landkräfte einwirken, über die der Pflug und Furchenrad auftritt Die Kolbenstange ist ferner nach links verschoben werden könnte, und der Winkel längenveränderlich, wodurch die Spurführung des Fur- 65 der Spurführung dann einige dieser Kräfte auffängt
chenrades geändert werden kann. Außerdem ist es wichtig, daß der vorderste Pflugkör-
Ferner wird darauf hingewiesen, daß das Furchenrad per 30 genau mit Bezug auf das vorher gepflügte Land
104 normalerweise geneigt in Flichtung auf das gepflüg- und somit auch mit Bezug auf das Rad des Ackerschlep-
pers genau ausgerichtet ist. Sollte dies nicht der Fall sein, d. h. daß der vorderste Pflugkörper 30 nicht genau ausgerichtet ist, so kann der Stellzylinder 73 betätigt werden, und zwar vom Sitz des Ackerschleppers aus, um den vordersten Pflugkörper richtig zu justieren.
Unter normalen Arbeitsbedingungen wird die Schnittbreite der Pflugkörper die gleiche bleiben, jedoch kann es manchmal infolge von feuchtem Boden oder besonders hartem Boden erforderlich werden, die Schnittbreite einzustellen, um zu verhindern, daß der Ackerschlepper nicht mehr durchzieht. Dies kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß vom Fahrersitz aus der Stellzylinder 54 betätigt wird. 1st es zum Beispiel erwünscht, die Schnittbreite zu vergrößern, so wird der Stellzylinder 54 ausgefahren, wodurch die Pflugkörper entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn um ihre entsprechenden Anschlußstellen verschwenken, wobei gleichzeitig der Furchenradrahmen 14 um die Achse 23 verschwenkt Infolge des zusätzlichen Schnittes der Pflugkörper tendiert das rückwärtige Ende 13 des Hauptrahmens 10 dazu, im Uhrzeigerdrehsinn zu verschwenken, wodurch die Gesamtschnittbreite des Pfluges vergrössert wird. Dies allerdings bedeutet, daß der rückwärtige Teil 66 der Anhängevorrichtung im Uhrzeigerdrehsinn auf dem Zapfen 88 verschwenkt, wodurch wiederum die Kolbenstange % in dem Stellzylinder 93 ausgefahren wird. Ferner ist noch darauf hinzuweisen, daß das kolbenseitige Ende des Stellzylinders 93 mit dem kolbenseitigen Ende des Hilfszylinders 99 über eine Leitung 110 und das zylinderseitige Ende des Stellzylinders 93 über eine Leitung 111 mit dem zylinderseitigen Ende des Hilfszylinders 99 verbunden ist Dadurch wird, wenn der Stellzylinder ausgefahren wird, der Hilfszylinder 99 eingefahren, wodurch das Furchenrad dazu tendiert, im Uhrzeigerdrehsinn auf der Spindel zu schwenken. Somit wird, wenn die Bedienungsperson die Schnittbreite vergrößert, eine komplementär vergrößerte Spurführung des Furchenrades nach rechts oder in Richtung auf das gepflügte Land auftreten. Diese vergrößerte Spurführung ist nicht nur ausreichend, um das normale Einschlagen des Furchenrades während des Verschwenkens des Furchenradrahmens auszugleichen, sondern auch ausreichend, um noch mehr Spurführung hervorzurufen, um den zusätzlichen Landkräften, die durch die vergrößerte Schnittbreite hervorgerufen werden, entgegenzuwirken. Wird die Schnittbreite verkleinert, dann erfolgt das vorher Beschriebene in umgekehrter Reihenfolge.
Ist nun die Arbeitsbreite eingestellt, dann wird, da der Hilfszylinder zwischen dem Furchenradrahmen 14 und dem Furchenrad 104 vorgesehen ist, nur noch eine Verstellung erfolgen, wenn eine Kurve durchfahren wird.
Aus den F i g. 1 und 7 ist ferner ersichtlich, daß in der normalen Arbeitsstellung, in der sich der Ackerschlepper direkt vor dem Pflug befindet, der Zapfen 97 direkt rückwärtig hinter dem Zapfen 88 liegt, wobei die Achse des Stellzylinders 93 und seiner Kolbenstange 96 nach vorne leicht abgewinkelt ist Der Schaft 90 des Bügels 92 ist dann hinter dem Zapfen 88, allerdings etwas nach rechts versetzt Daher wird bei Wenden des Ackerschleppers nach rechts der Stellzylinder 93 im Uhrzeigerdrehsinn um die Achse des Zapfens 88 verschwenken und sich dabei auf der Achse des Schaftes 90 drehen, wobei die Kolbenstange 96 eingefahren wird In ähnlicher Weise bewirkt das Durchfahren einer Linkskurve, daß der Stellzylinder 93 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn um den Zapfen 88 verschwenkt wird, wobei er sich ebenfalls auf der Achse des Schaftes 90 dreht und die Kolbenstange 96 ausgefahren wird. Jedoch wird infolge der relativen Stellungen von Schaft 90, Zapfen 88 und Zapfen 97 beim Durchfahren einer Rechtskurve, ausgehend von der Stellung in Fig.7, eine größere axiale Verstellung zwischen der Kolbenstange 96 und dem Stellzylinder 93 erfolgen, als wenn eine Linkskurve durchfahren würde. Diese Bewegung wird dann natürlich zur Einstellung des Hilfszylinders 99 übertragen. Daher wird, wenn eine Rechtskurve durchfahren wird, das Furchenrad 104 nach links einschlagen oder in Richtung auf die Furchenwand, und zwar um einen Betrag, der größer ist, als wenn das Rad nach rechts oder in Richtung auf das gepflügte Land einschlägt, wenn eine Linkskurve durchfahren wird. Dieses Merkmal ist deshalb von Bedeutung, weil es bewirkt, daß das vordere
is Ende 11 des Hauptrahmens 10 dann schneller in seine neue Position verschwenkt, wodurch eine Interferenz zwischen dem rechten rückwärtigen Rad des Ackerschleppers und dem vorderen Teil des Pfluges vermieden werden kann. Somit sind also der Stellzylinder 93 und die Kolbenstange % und die vertikalen Zapfen 88 und 97 und der Schaft 90 derart angeordnet, daß sie ein schnelleres Steuern des Furchenrades 104 ermöglichen, wenn eine Rechtskurve anstatt einer Linkskurve durchfahren wird.
Des weiteren dürfte aus Fig.7 hervorgehen, die Pflug und Ackerschlepper in Geradeausfahrt zeigt, daß, wenn entweder eine Links- oder eine Rechtskurve durchfahren wird, die Anfangsbewegung des Ackerschleppers den größten Stelleffekt in dem Stellzylinder hat. Dies rührt daher, weil die Achse des Schaftes 90 im wesentlichen im gleichen Abstand zu den Zapfen 97 und 88 versetzt ist, die im wesentlichen sich in der Längsebene befinden. Bei den Kurvenfahrten des Ackerschleppers bewegt sich der Schaft 90 auf einem um die Achse des Zapfens 88 geschlagenen Kreisbogen. Hierbei weist die Kolbenstange 96 ihren größten Stellweg auf, wenn sich der Schaft 90 in dem Bereich des Kreisbogens bewegt der sich direkt rechts der Zapfen 97 und 88 befindet Dementsprechend ist der kleinste Stellweg der KoI-benstange dann erreicht wenn der Schaft sich in den Bereichen des Kreisbogens befindet die sich direkt hinter oder vor den Zapfen 97 und 88 befinden. Dieses Merkmal ist deshalb von Bedeutung, weil bei Kurvenfahrten das Furchenrad derart gesteuert werden kann, daß es den rückwärtigen Teil des Hauptrahmens relativ schnell verstellt, wenn der Ackerschlepper in die Kurve einbiegt so daß der Wenderadius verkleinert wird.
In den F i g. 2 und 3 ist außerdem eine Vorschneideroder Secheinrichtung 120 dargestellt die aus einem
so Überkopfrahmen 121 besteht Dieser weist obere und untere horizontale Rahmenteile 122 und 123 auf. Der obere Rahmenteil 122 ist über einen Zapfen 124 mit dem Gabelstück 35 verbunden, so daß die gesamte Secheinrichtung 120 mit den Pflugkörpern 30 verschwenken kann. Der Rahmenteil 123 ist über einen Zapfen 125 schwenkbar angelenkt so daß das Sech 128 auch unabhängig von den Pflugkörpern 30 verschwenken kann. Ein Gelenkstück 126 verbindet die Rahmenteile 122 und 123 miteinander. An dem unteren Rahmenteil 123 ist ein nach unten und nach rückwärts weisender Träger 127 vorgesehen, der das Sech 128 aufnimmt das an seinem unteren Ende vorgesehen ist Der Träger 127 ist schwenkbar mit dem Rahmenteil 123 über einen horizontalen Schwenkzapfen 130 verbunden, so daß das Sech 128 nach oben und rückwärts schwingen kann. Eine nach oben gerichtete Feder 131 weist ein unteres Ende auf, das mit dem Träger 127 verbunden ist während ihr oberes Ende an dem rückwärtigen Teil des
Rahmenteils 123 angreift Es wird darauf hingewiesen, daß, wenn das Sech 128 sich nach rückwärts und oben bewegt, die Feder zusammengedrückt wird und dadurch eine größere Kraft hervorruft. Jedoch wird infolge ihrer Neigung der wirksame Hebelarm verkleinert, wodurch s im wesentlichen gleiche wirksame Kräfte auf das Sech einwirken, wertn es nach oben und rückwärts verschwenkt.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen io
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Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Pflug, insbesondere Aufsattelpflug, mit einem am rückwärtigen Ende eines Hauptrahmens (10) angeordneten Furchenradrahmen (14) und mit einem Furchenrad (104), das über eine Spindel (101) an dem Furchenradrahmen (14) angreift, wobei der Furchenradrahmen (14) seitlich und etwa horizontal um eine am rückwärtigen Ende des Hauptrahmens (10) angeordnete vertikale Achse (23) schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Furchenradrahmen (14) um eine zur Fahrtrichtung in etwa quer verlaufende, horizontale Achse (18) schwenkbar ist, daß die Spindel (101) bis zur Radachse (103) geradlinig geführt ist und sich in einem Winkel zur Furchenradebene erstreckt, daß eine Verlängerung der Spindel (101) das Furchenrad (104) in der Pflügerichtung gesehen dort schneidet, wo es auf den Boden abrollt, und daß das Furchenrad (104) geneigt auf das gepflügte Land hin verläuft
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