DE2758774C2 - Meldungsschwallgenerator - Google Patents

Meldungsschwallgenerator

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DE2758774C2
DE2758774C2 DE19772758774 DE2758774A DE2758774C2 DE 2758774 C2 DE2758774 C2 DE 2758774C2 DE 19772758774 DE19772758774 DE 19772758774 DE 2758774 A DE2758774 A DE 2758774A DE 2758774 C2 DE2758774 C2 DE 2758774C2
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pulse generator
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DE19772758774
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DE2758774B1 (de
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Hermann Ing.(Grad.) 8520 Buckenhof Forkel
Guenther Ing.(Grad.) 8521 Hessdorf Schirl
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Kraftwerk Union AG
Original Assignee
Kraftwerk Union AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/12Checking intermittently signalling or alarm systems
    • G08B29/14Checking intermittently signalling or alarm systems checking the detection circuits
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/78Generating a single train of pulses having a predetermined pattern, e.g. a predetermined number
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/15Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors
    • H03K5/15013Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs
    • H03K5/1506Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs with parallel driven output stages; with synchronously driven series connected output stages
    • H03K5/15066Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs with parallel driven output stages; with synchronously driven series connected output stages using bistable devices

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Description

Die Erfindung betrifft einen Meldungsschwallgenerator zur Simulation von Störungsmeldungen für Testzwecke.
Vor allem in Kraftwerken ergeben sich bei auftretenden Störungen eine Vielzahl von Störungsmeldungen, die in modernen Anlagen von einem Prozeßrechner nacheinander erfaßt und gespeichert werden müssen. Die Häufigkeit dieser Störungsmeldungen und die Schnelligkeit von aufeinanderfolgenden Meldungen ist dabei zwar abhängig von der Störung, weist aber einen typischen Verlauf auf. Die Anzahl der eintreffenden Meldungen pro Sekunde steigt dabei zunächst rasch an, wird anschließend geringer und erreicht später durch das Ansprechen von Schutz- und Überwachungseinrichtungen wiederum einen hohen Wert, bevor die Anzahl der eintreffenden Meldungen pro Sekunde wieder Normalwerte erreicht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Meldungsschwallgenerator zu schaffen, um einen derartigen Verlauf von eintreffenden Störungsmeldungen pro Sekunde nachzubilden. Diese simulierten Störungsmeldungen können dann auf einen Prozeßrechner zum Testen der Software dieses Rechners gegeben werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Vielzahl von an jeweils einen Impulsgenerator angeschlossenen Kanälen vorgesehen sind und daß jeder Impulsgenerator eingangsseitig über eine Auswahlschaltung mit unterschiedlichen Ausgängen eines von einem gemeinsamen Zeitgeber angesteuerten Zählers zum definierten ein- oder mehrmaligen Ein- und Ausschalten des jeweiligen Impulsgenerators verbunden ist.
Der typische, vom Meldungsschwallgenerator nachzubildende Kurvenverlauf ist in Fig. 1 dargestellt. Auf der Ordinate ist die Anzahl der abzugebenden Impulse pro Sekunde aufgetragen, während die Abszisse die Zeit in Sekunden, beginnend von dem Eintritt einer angenommenen Störung, dargestellt. Nachgebildet wird die Meldungsschwallkurve MK durch den Ausgang von zweiunddreißig Impulsgeneratoren, von denen jeder eine bestimmte Anzahl von Impulsen pro Sekunde abgibt. Bei dem angenommenen Beispiel gibt jeder Impulsgenerator der Kanäle 2 bis 32 jeweils drei Impulse pro Sekunde ab, während der Kanal 1 als Grundlast sieben Impulse pro Sekunde liefert. Die Insgesamt vom Meldungsschwallgenerator pro Zeiteinheit abgegebene Impulszah! ergibt sich zu jedem Zeitpunkt aus der Anzahl der übereinanderliegenden Rechtecke. Diese Rechtecke ergeben sich dadurch, daß jeder Ausgangskanal 1 bis 32 nur zu bestimmten Zeiten eingeschaltet ist
'5 Aus der Meldungsschwallkurve MK läßt sich erkennen, daß die Kanäle 1 bis 12 und 23 bis 32 jeweils einmal ein- und einmal ausgeschaltet werden, während die Kanäle 13 bis 22 zweimal in Betrieb genommen werden. Durch Wahl der Zeitpunkte für die Ein- und Ausschaltung der einzelnen Kanäle kann man die Kurvenform verändern und durch Wahl der vom Kanal 1 abgegebenen Impulse pro Zeiteinheit läßt sich die Impulshäufigkeit verändern.
Ein Prinzipschaltbild des erfindungsgemäßen MeI-dungsschwallgenerators ist als Ausführungsbeispiel in F i g. 2 dargestellt. Für Kanäle 1 bis 34 sind Ausgangsbuchsen A 1 bis A 34 vorgesehen. Von diesen Ausgangsbuchsen sind als Beispiel die Ausgangsbuchse A 1 und Ausgangsbuchsen A 33 und A 34 dargestellt. Jeder Ausgangsbuchse ist ein Verstärker Vl bis V 34 vorgeschaltet, deren Eingänge mit Ausgängen von Impulsgeneratoren GX bis G 33 verbunden sind. Als Beispiel für einen zweimal ein- und auszuschaltenden Impulsgenerator ist hier zusätzlich der Impulsgenerator C 13 dargestellt. Die Eingänge der Impulsgeneratoren G 1 bis G 32 sind an Ausgänge von Kippstufen K X bis K 33 angeschlossen, die wiederum über logische Schaltungen mit unterschiedlichen Ausgängen eines Zählers Z verbunden sind. Der Zähler Z besitzt im Ausführungsbeispiel drei Zählstufen ZE, ZZ und ZH. Dabei zählt die Zählstufe ZE die ganzzahligen, die Zählstufe ZZ die zehntel und die Zählstufe ZH die hundertste! Zeiteinheiten. Angesteuert wird der Zähler Z über ein Oder-glied OX. Einem Eingang des
Oder-gliedes O 1 ist ein Zeitgeber ZG vorgeschaltet. Dieser besitzt ein Potentiometer PZG zur Einstellung des Zeittaktes und wird über einen Stopp-Fortsetzungsschalter SFS angesteuert. Der zweite Eingang des Oder-Gliedes 01 ist über eine Kippstufe K 40 einerseits mit einem Startkontakt SK und andererseits mit einem Rücksetzkontakt RK verbunden. Beide Kontakte geben an den jeweils nachgeschalteten Eingang in gleicher Weise wie der Stopp-Fortsetzungsschalter SFS eine Spannung an die nachgeschalteten Bauelemente. Der Stopp-Fortsetzungsschalter SFS besitzt einen weiteren Kontakt, der in Reihe zu einem Relais R liegt. Das Relais R schaltet über seinen Ruhekontakt RK die Stromversorgung für die Verstärker VX bis V34. Als Beispiel für die Zusammenschaltung der Ausgän-
ge des Zählers Z mit den Kippstufen KX bis K 32 werden die Schaltungen für die Kippstufen K X und K 13 erläutert. Jede Zählstufe besitzt zehn Ausgänge, die mit bis 9 bezeichnet sind. Die drei Ausgänge für die Zeit »Null« aller drei Zählstufen sind den Eingängen eines I Ind-Gliedes UX vorgeschaltet. Das Und-Glied U2 ist :: die Ausgänge 999 der Zählstufen angeschlossen. Beide Ausgänge der Und-Glieder U X und LJ2 sind über Oder-Glieder O2 und O 3 - die hier als Umkehrglieder
wirken — mit der Kippstufe K1 verbunden. Die Und-Bedingung des Und-Gliedes Ui ist also nur im Zeitpunkt 000 erfüllt In diesem Zeitpunkt ist am Ausgang des Und-Gliedes Ui kein Signal vorhanden, so daß am Ausgang des Oder-Gliedes O 2 ein Signal auftritt Dieses bewirkt am Ausgang eines Oder-Gliedes O 4 im Innern der Kippstufe K 1, daß dort Nullsignal auftritt Der Ausgang des Oder-Gliedes O4 ist an einen Eingang des zweiten Oder-Gliedes O 5 in der Kippstufe K1 rückgekoppelt Bei fehlendem Signal am Oder-Glied O 3, dessen Ausgang an den zweiten Eingang des Oder-Gliedes 05 geführt ist, ist an beiden Eingängen des Oder-Gliedes O 5 kein Signal vorhanden, so daß dessen Ausgang und damit der Ausgang der Kippstufe K1 Signal führt und den nachgeschalteten Impulsgenerator G 1 startet
Über den Verstärker V1 treten von diesem Zeitpunkt an \usgangssignale an der Ausgangsbuchse A 1 auf. Ein mit dem Impulsgenerator G1 verbundenes Potentiometer PG 1 dient zur Einstellung der Ausgangsfrequenz des Impulsgenerators G1.
Der Impulsgenerator G13 soll zweimal ein- und ausgeschaltet werden können. Hierzu sind dem oberen Eingang der Kippstufe K 13 über ein Und-Glied t/3 zwei weitere Und-Glieder U4 und US vorgeschaltet. Das Und-Glied t/4 ist an die Ausgänge O36 des Zählers Zund das Und-Glied t/5 an die Ausgänge 427 des Zählers Z angeschlossen. Zu beiden Zeitpunkten führt also ein Eingang des Und-Gliedes t/3 kein Signal, so daß an dessen Ausgang ein Signal auftritt und die Kippstufe K 13 einschaltet. In entsprechender Weise bewirken die Und-Glieder L/6, t/7 und t/8, die dem zweiten Eingang der Kippstufe K 13 vorgeschaltet sind, das Ausschalten des Impulsgenerators G13 zu den Zeitpunkten, an denen die Ausgänge 385 und 710 des Zählers ZSignal führen.
Damit ergeben sich an der Summe der Ausgangsbuchsen A 1 bis Λ 32 unregelmäßig verteilte Impulse, deren Häufigkeit an die Meldungsschwallkurve MK in Fig. 1 anpaßbar ist. Außerdem ist es mit der im Ausführungsbeispiel nach Fig.2 dargestellten Schaltung möglich, zum Testen des Auflösungsvermögens für
aufeinanderfolgende Impulse Impulse mit definiertem zeitlichem Abstand zu erzeugen. Hierzu dient der Impulsgenerator G33. Dieser ist wie der Impulsgenerator G1 an den Ausgang der Kippstufe K1 angeschlossen. Ihm ist in üblicher Weise der Verstärker V33 nachgeschaltet Zusätzlich ist an den Impulsgenerator G 33 ein Verstärker V 34 angeschlossen, der eine Verzögerungszeitstufe VZ mit einem Potentiometer PVZ zur Einstellung der Verzogerungszeit enthält Die an der. Verstärker V34 angeschlossene Ausgangsbuchse A 34 erhält also einen Impuls, der um die Verzögerungszeit der Verzögerungszeitstufe VZ gegenüber dem Impuls an der Ausgangsbuchse A 33 verzögert ist. Zwischen die Verstärker Vl bis V34 und die Ausgangsbuchsen A\ bis A 34 sind noch Schalter 51 bis S 33 geschaltet, so daß gegebenenfalls auch nur ein Teil der Ausgänge wirksam gemacht werden kann.
Λ 34 Bezugszeichenliste
1 bis 32 V34 Impulsgeneratoren
Ibis 34 G 33 Kanäle
A Ibis K 33 Ausgangsbuchsen
Vl bis Verstärker
GX bis Impulsgeneratoren
K Ibis 05 Kippstufen
Z Zähler
Ol Oder-Glied
O 2 bis Oder-Glieder
ZG Zeitgeber
PZG Potentiometer
K 40 Kippstufe
SK Startkontakt
RK US Rücksetzkontakt
R Relais
0bis9 Zählstufen-Ausgänge
I/Ibis S 33 Und-Glieder
999 Ausgänge der Zählstufen
PCt Potentiometer
5 1 bis . Schalter
427 Ausgang des Zählers
O 36 Ausgang des Zählers
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Meldungsschwallgenerator zur Simulation von Störungsmeldungen für Testzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von an jeweils einen Impulsgenerator (Gi bis G 33) angeschlossenen Kanälen (! bis 34) vorgesehen sind und daß jeder Impulsgenerator (GX bis G 33) eingangsseitig über eine Auswahlschaltung mit unterschiedlichen Ausgängen eines von einem gemeinsamen Zeitgeber (ZG) angesteuerten Zählers (Z) zum definierten ein- oder mehrmaligen Ein- und Ausschalten des jeweiligen Impulsgenerators (G X bis G 33) verbunden ist.
2. Meldungsschallgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz mindestens eines Impulsgenerators (C I) zur Einstellung einer Grundlast wählbar ist.
3. Meldungsschwallgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Impulsgenerator (G 33) mit zwei Ausgangsbuchsen (A 33, 4 34) verbunden ist und daß zwischen den Impulsgenerator (G 33) und die zweite Ausgangsbuchse (A 34) eine Verzögerungszeitstufe (VZ) mit einstellbarer Verzögerungszeit geschaltet ist.
DE19772758774 1977-12-29 1977-12-29 Meldungsschwallgenerator Expired DE2758774C2 (de)

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DE2758774B1 DE2758774B1 (de) 1979-03-01
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