DE2758468C2 - Verfahren zur Herstellung von sehwingungsdämpfendem Metallmaterial - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von sehwingungsdämpfendem MetallmaterialInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von schwingungsdämpfendem Metallmaterial,
das ausgezeichnete Wirkungen der Schwingungsdämpfung liefern kann, wenn es zur Herstellung von
Ausrüstungen einschließlich Industrieanlagen und Haushaltseinrichtungen verwendet wird, bei denen Schwingungs-
und Geräuschprobleme auftreten können.
Bisher sind Mn-Cu-, Ti-Ni-, Fe-Cr-Al- und Mg-Zr-Legierangen.
Magnesium und Graphitflocken-Gußeisen als Metallmaterialien mit der Schwingungsdämpfungseigenschaft
bekannt Außer diesen Werkstoffen ist ein Schwingungsdämpfungsmaterial in Laminatform bekannt,
das aus einer Platte aus Kunstharzmaterial und Metallrohmaterialien, die die Kunstharzplatte einfassen,
besteht.
Jedoch werden von allen erwähnten Materialien solche außer Gußeisen und Magnesium nicht erheblich
verwendet, da sie allgemein ziemlich aufwendig sind. Davon abgesehen, bringt die Mn-Cu-Legierung Probleme
hinsichtlich der Temperatureigenschaften und Qualitätsänderungen, die im Laufe der Zeit auftreten.
Bei der Fe-Cr-Al-Legierung ergibt sich ein Problem hinsichtlich ihrer Verformbarkeit.
Gußeisen- und Magnesiummaterialien sind von den genannten Nachteilen frei. Jedoch ergibt sich, wenn
Versuche zur Verbesserung der Si*hwingungsdämpfungseignung
dieser Materialien unternommen werden, der Fehler, daß sich die Festigkeit der Materialien
verringert. Daher ist es problematisch, diese Materialien praktisch einzusetzen. Auch das genannte Material in
Laminatform bringt Probleme hinsichtlich seiner Eignung zur Schwingungsdämpfung, die mit seinen
Temperatureigenschaften und seiner Verformbarkeit zusammenhängen.
Außerdem ist ein Schwingungsdämpfungsmaterial vorgeschlagen worden (DE-OS 26 53 394), das durch
interkristalline Korrosion oder Spannungskorrosion erzeugte Oberflächenrisse aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines schwingungsdämpfenden
Metallmaterials zu entwickeln, das ein verbessertes Schwingungsdämpfungsverhalten, eine hohe mechanische
Festigkeit und eine gute Verformbarkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Werkstück aus Metallrohmaterial in Stangenform an
seiner Oberfläche mit einer Anzahl von im wesentlichen in der gleichen Richtung wie die Mittelachse des
Metallrohmaterials verlaufenden Nuten ausgebildet und dann in der Richtung der Mittelachse gewalzt wird.
Nach einer weiteren Alternative besteht die Lösung darin, daß ein Werkstück aus Metallrohmaterial in
Piattenform mit einer Anzahl von Nuten ausgebildet Und dann gewällt wird.
Wenn das Metallrohmaterial ausgedehnt oder ge*
Streckt wird, fallen die an der Oberfläche des Rohmaterials in Stangen- oder Plattenform gebildeten
Nuten zusammen, und 'die Wandoberflächen der Nuten werden in engen Kontakt (ohne wirkliche Verbindung)
miteinander oder in einen ähnlichen Zustand gebracht. Die Nuten, die zusammengefallen sind, sind für die dem
erftndungsgemäß behandelten Rohmaterial verliehene Schwingungsdämpfungseignung verantwortlich. Um die
Schwingungsdämpfungseignung zu verbessern, wenn das Rohmaterial in Stangenform ist, kann das Material
nach dem Walzen noch etwas verdrallt oder tordiert werden.
Hinsichtlich der Wirkung der sich eng berührenden Wandoberflächen der zusammengefallenen Nuten auf
die Schwingungsdämpfung könnte folgende Erklärung π gegeben werden. Es sei angenommen, daß die
Schwingung auf das Material übertragen wird und dessen Deformation verursacht Dann stellt jede der
Wandoberflächen in engem Kontakt untereinander eine Reibungsfläche dar, und eine Deformationsbeanspru- m
chung oder Schwingung würde durch in den Reibungsgrenzflächen erzeugte Reibung mit dem Ergebnis
absorbiert werden, daß das Material ausgezeichnete Schwingungsdämpfungseffekte aufweist.
Eine andere Form von Schwingungsdämpfungsmaterial
wird erfindungsgefäß dadurch hergestellt, daß man eine Anzahl von Nuten auf zwei oder mehr Platten aus
Metallrohmaterial ausbildet und das Walzen durchführt, nachdem die zwei oder mehr in dieser Weise
behandelten Platten in einem Vertikalstapel überein- jo
andergelegt sind. Beim Übereinanderlegen von zwei oder mehr Platten aus Metallrohmaterial werden die
Platten in der Weise angeordnet, daß Rippen an der Oberfläche einer Platte in die Nuten an der Oberfläche
einer anderen Platte aus Metallrohmaterial eingreifen, r> die angrenzend an die erste Platte angeordnet ist. Das in
dieser Weise hergestellte Schwingungsdämpfungsmetallmaterial
zeigt ebenfalls ein ausgezeichnetes Schwingungsdämpfungsverhalten,
da Schwingung an den durch die beim Zusammenfallen der Nuten in engen Kontakt 4<
> untereinander gebrachten Wandoberflächen entstandenen Reibungsgrenzflächen absorbiert wird.
Noch eine weitere Art des Schwingungsdämpfungs· metallmaterials wird erfindungsgemäß dadurch hergestellt,
daß man eine Platte oder eine Mehrzahl von ·»> Platten aus Metallrohmaterial auf eine oder rrehrere
Schichten ?us Drahtnetz in einen Vertikalstapel aufeinanderlegt und den Stapel dieser Materialien walzt.
Eine Mehrzahl von Schichten aus Drahtnetz kann auf eine Platte aus Metallrohmaterial gelegt werden, wenn w
das Drahtnetz nur auf eire Oberfläche der Metallrohmaterialplatte gelegt wird. Eine Platte aus Metallrohmaterial
kann Ms Zwischenschicht zwischen einer Mehrzahl
von Drahtnetzsctiichten oder umgekehrt eine Mehrzahl von Drahtnetzschichten kann als Zwischenschicht
zwischen 7\je\ Platten aus Metallrohmaterial angeordnet werden, wenn die Platten und das Drahtnetz
übereinander in einem Vertikalstapel angeordnet werden.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung Mi
veranschaulichten Auslührungsbeispiele näher erläutert; darin zeigt
Fig^l eine Ansicht zur Veranschaulichung des
Verfahrens zur Herstellung von schwingungsdämpfer dem Metallmaterial nach einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig.2—10 Darstellungen zur Vefärtschaulichung
weiterer Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Es sollen nun bevarzugte Ausführungsbeitpiele der
Erfindung anhand der Zeichnung erläutert werden.
F i g. 1 - 3 zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung, nach denen ein Meiallrohmaterial in Stangenform
zur Herstellung eines Schwingungsdämpfungsmetallmaterials
gemäß der Erfindung verwendet wird.
Im einzelnen ist gemäß Fig. la eine Anzahl von Nuten 3 an der Oberfläche 2 einer Stange 1 aus
Metallrohmaterial derart ausgebildet, daß die Nuten 3 im wesentlichen in der gleichen Richtung wie die
Mittelachse der Stange 1 aus MetallrohmateriaJ angeordnet sind (die Nuten 3 können auch Wendeiform
haben). Dann wird die Stange 1 dem Walzen unterworfen und nachher etwas verdrallt Das Ergebnis
dieses Vorganges ist, daß die Nuten 3 zusammenfallen und ihre Wandoberflächen in engen Kontakt miteinander
oder in einen ähnlichen Zustand gebracht werden, wie Fig. Ib zeigt so daß die genannten Reibungsgrenzflächen
geschaffen werden.
Gemäß Fig. 2 wird ein zylindrisches Metallrohmaterial
4, das mit einer zentrischen ßohrunp ausgebildet ist, an seiner Innenoberfläche mit Nuteii 3 entsprechend
F i g. 2a versehen und dann dem Walzen unterworfen. Nach dem Walzen wird das zylindrische Rohmaterial 4
etwas verdrallt um eine andere Art von schwingu^gsdämpfendem
Metallmaterial herzustellen, wie es in F i g. 2b gezeigt ist
Nach dem in Fig. 3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel wird eine weitere Art von schwingungsdämpfendem
Metallmaterial gemäß der Erfindung hergestellt, indem man in Kombination ein zylindrisches
Metallrohmaterial 6, das an seiner Innenoberfläche mit Nuten 7 entsprechend F i g. 3a' ausgebildet ist und ein
hohlzylindrisches Metallrohmaterial 8 mit Außenrippen
entsprechend F i g. 3a" verwendet und das letztere Material 8 in das erstere Material 6 einpaßt, wie in
F i g. 3a'" dargestellt ist. Nach dem Zusammensetzen der beiden zylindrischen Rohmaterialien 6 und 8 werden
sie dem Walzen unterworfen und danach etwas verdrallt, so daß sich eine andere Art von schwmgungsdämpfendem
Metallmaterial herstellen läßt, wie es in Fig. 3bdargestellt ist.
F i g. 4 bis 6 zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung, nach denen eine Platte oder Platten aus
Metallrohmaterial verwendet werden, um ande~e Arten von schwingungsdämpfendem Metallma'erial herzustellen.
Im einzelnen werden, wie Fig.4 zeigt. Nuten 10 zur
Erstreckung in der gleichen Richtung wie der Walzrichtung an der Oberfläche einer Platte 9 aus
Metallrohmaterial ausgebildet. Fig. 4a ist eine Teilaufsicht
und Fig.4b ist eine Seitenansicht davon. Die Platte 9 aus Metallrohmaterial, die in dieser Weise
behandelt ist, wird dann dem Walzen unterworfen, um ein? ai.dere Form von schwingungsdämpfendem Metallmaterial
herzustellen.
Bei dem in F i g. 5 veranschaulichten Ausführjngsbeispiel
wird eine Platte 11 aus Metallrohmaterial an ihrer
Oberfläche mit Nuten 12 und 13 ausgebildet, die sich in
der gleichen Richtung wie der Walzrichtung und in einer zur Walzrichtung senkrechten Richtung erstrecken.
Durch Walzen der Platte 11 ist es möglich, eine andere
Art von schwingungsdämpfendem Metallmateriäi herzustellen.
F i g. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem Platten 14 und 15 aus Metal^ohmaterial zu einer Schichtung
übereihandefgelegt werden. Genauer gesagt, werden die beiden Platten 14 und 15 aus Metallrohmaterial in
der Weise übereinandergeiegt, daß Rippen 18 und 19 an
den einander zugewandten Oberflächen der Platten 14 und 15 in Nuten 17 und 16 der anderen Platte eingepaßt
werden, wie Fig.6a zeigt, und dann werden die zusammengefügten Platten 14 und 15 dem Walzen
unterworfen. Das Walzen erfolgt zunächst in einer Richtung A, die senkrecht zu den Nuten 16 und 17 ist,
Und dann in einer Richtung B, die parallel zur Richtung liegt, in der sich die Nuten 16,17 erstrecken. Durch diese
Verfahrensweise !äßt sich eine weitere Form des schwingungsdämpfenden Metallmaterials herstellen,
wie es in F i g. 6b dargestellt ist.
Fig. 7 bis 10zeigen eine Ausführungsvariante,beider
eine oder mehrere Platten aus Metallrohmaterial und ein oder mehrere Stücke von Drahtnetz übereinandergeschichtet
oder zwischeneinander in Laminatform gehalten und danach gewalzt werden.
Im einzelnen wird gemäß Fig.7 ein Stück von Drahtnetz 21 auf eine Platte 20 aus Metallrohmaterial
gelegt, und sie werden anschließend dem Walzen unterworfen. Durch das Walzen werden Reibungsgrenzflächen in Teilen des Materials gebildet, die den
Drähten des Drahtnetzes 21 entsprechen, so daß sich eine andere Art des schwingungsdämpfenden Metallmaterials
herstellen läßt.
Fig.8 zeigt eine Mehrzahl von Stücken aus Drahtnetz 21, die auf eine Platte 20 aus Metallrohmaterial
aufgelegt sind. Gemäß der Darstellung ist das Drahtnetzmaterial in vier Schichten vorgesehen.
Nach Fig.9 wird eine Platte 20 aus Metallrohmaterial
zwischen vier Schichten aus Drahtnetz 21 eingefügt, wobei zwei Drahtnetzlagen an jeder Seite der Platte aus
Metallrohmaterial angeordnet sind.
Nach F i g. 10 werden vier Schichten aus Drahtnetz 21 zwischen zwei Platten 20 aus Metallrohmaterial
gehalten, d. h., daß je eine Platte 20 zu beiden Seiten der vier Schichten aus Drahtnetz 21 angeordnet ist.
Die Platte oder Platten 20 aus Metallrohmaterial und eine oder mehrere Schichten von Drahtnetz 21, die
entsprechend den Darstellungen in Fig.8 bis 10 als -to
vertikaler Stapel angeordnet sind, werden ebenfalls dem Walzen unterworfen, um weitere Formen des schwingungsdämpfenden
Metallmaterials von Interesse zu erzeugen.
45
Eine Stange aus sauerstofffreiem Kupfer mit einem Durchmesser von 250 mm und einer Länge von 400 mm
wurde als Rohmaterial verwendet Die Stange aus Metallrohmaterial wurde an ihrer Oberfläche mit Nuten
einer Tiefe von 50 mm und einer Breite von 5 mm, wie in Fig. la dargestellt, ausgebildet und dann gewalzt, um
eine in F i g. Ib dargestellte Art des schwingungsdämpfenden Materials zu erhalten.
Die anhand der F i g. 1 beschriebene Stange aus Metallrohmaterial wurde mit einer mittigen Axialbohrung
eines Durchmessers von 170 mm zur Schaffung eines hohlzylindrischen Gegenstandes ausgebildet, und
an der Innenoberfläche dieses zylindrischen Gegenstandes wurden, wie in F i g. 2a gezeigt. Nuten von 30 mm
Tiefe und 3 mm Breite ausgebildet Der zylindrische Gegenstand wurde dann gewalzt, um eine in Fig.2b
dargestellte Form des schwingungsdämpfenden Metallmaterials zu erzeugen.
Die anhand der F i g. 1 beschriebene Stange aus Metallrohmaterial wurde mit einer zentralen Axialbohrung
eines Durchmessers von 170 mm versehen, und Nuten von 10 mm Tiefe und 40 mm Breite wurden an
der Innenöbeffläche des zylindrischen Rohmaterials ausgebildet, wie in Fig.3a' veranschaulicht ist. Ein
anderer zylindrischer Gegenstand von 168 mm Durchmesser und 400 mm Länge, der an seiner Außenoberfläche
mit Rippen einer Höhe von etwa 10 mm und einer Breite von etwa 40 mfn, wie in Fig. 3a" gezeigt,
ausgebildet war, wurde in den zylindrischen Gegenstand entsprechend Fig.3a' eingepaßt, wie in Fig.3a'"
veranschaulicht ist Die ineinander* eingepaßten zylindrischen Gegenstände wurden gewalzt, um eine Form des
schwingungsdämpfenden Metallmaterials herzustellen, wie sie in F i g. 3b dargestellt ist.
Das Strangpressen wurde unter Verwendung eintr
Strangpreßmaschine zur Vornahme eines Warmstrangpressens durchgeführt, und das Material wurde um etwa
45° verdrallt, so daß das Endprodukt einen Durchmesser von 10 mm hatte. Eine Probe von 500 mm Länge
wurde von jedem Endprodukt abgetrennt und auf sein Schwingungsdämpfungsverhalten mittels eines Torsionsschwingungsverfahrens
geprüft.
Die Ergebnisse zeigen, daß, wenn das Schwingungsdämpfungsverhalten
verschiedener Formen von Schwingungsdämpfungsmaterial als Schwingungsdekrement
<5 [der durch In [AnZAn+1, worin An die n-te
Amplitude einer Schwingung und A„+\ die n-t-l-te
Amplitu^s der Schwingung sind) ausgedrückte Wert] ausgedrückt wird, das in Fig. 1 gezeigte schwingungsdämpfende
Metallmaterial einen Wert δ = 2,7 χ ΙΟ"2,
das in Fig. 2 gezeigte Material einen Wert ö = 1,8 χ 10~2 und das in Fig. 3 gezeigte Material
einen Wert δ = 8,9 χ ΙΟ2 hatten. Das Rohmaterial
selbst hatte einen Wert δ = 13 x IO-3. Man sieht, daß
die drei Arten des erfindungsgemäßen schwingungsdämpfenden Metallmaterials gute Schwingungsdämpfungseigenschaften
aufweisen.
Reinaluminium in Plattenform mit einer Dicke von 10 mm wurde als Metallrohmaterial verwendet, und die
Platten wurden an ihren Oberflächen mit Nuten von 4 mm Tiefe und 1,5 mm Breite in Abständen von 5 mm
ausgebildet Die Platten wurden dann einem Warmwalzen (bei etwa 3000C) unterworfen, um ein schwingungsdämpfendes
Metallmaterial von 2 mm Dicke zu erzeugen. Proben von 2 χ 10 χ 110 mm wurden von
verschiedenen Stücken des Materials abgetrennt, ir1.- ihr
Schwingungsdämpfungsverhalten zu prüfen. Die Prüfungen wurden mittels eines Querschwingungsverfahrens
im Vakuum durchgeführt Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle 1 angegeben.
Schwingungsdekremente eines Rohmaterials und verschiedener Materialstücke
Form von Rohmaterial
oder Proben
oder Proben
Richtung zum
Erhalten
der Proben*)
Erhalten
der Proben*)
Schwingungsdekrement
Rö um αΐεπ αϊ
Material von F i g. 4
Parallel
Senkrecht
Senkrecht
1 O «.- Λ n_A
^yJ AlU
7,8x10-·
OxIO-'
OxIO-'
Form von Rohmaterial
oder Proben
oder Proben
Richtung zum
Erhalten
der Proben*)
Erhalten
der Proben*)
Schwin-
gungs-
dekremenl
Material von Fig.5 Parallel 2,3x10-*
Senkrecht 1,4x10-·
Material von Fig.6 Senkrecht 2,6x10-'
*) Wenn die Proben in der gleichen Richtung wie der Walzrichtung erhalten sind, werden die Proben als parallel
angegeben, urid wenn sie in einer Richtung unter rechten
Winkeln zur Walzrichtung erhalten sind, werden sie als
senkrecht angegeben. Man ersieht aus der Tabelle I, daß
das schwingungsdämpfer^ Metallmaterial in verschiedenen Formen gemäß der Erfindung ein ausgezeichnetes Schwingiingsdämpfungsverhalten
aufweist.
oder
Platten mit Abmessungen von 6
15 χ 150 χ 150 mm aus Reinaluminium und einem »SS41 «-Metall (das ein so gemäß den japanischen industnenormen bezeichneter gewöhnlicher Profilstahl aus 0,18% Kohlenstoff, 0,31% Silizium, 0,60% Mangan, 0,035% Phosphor, 0,019% Schwefel und Rest Eisen mit einer Zugfestigkeit über 41 kg/mm2 ist) wurden als Rohmaterialien verwendet, und ein Stück aus Drahtnetz (entweder von flachgewebtem Muster oder von rautenförmig gewebtem Musler), das mit einem Draht eines Durchmessers von 0,8 mm gewebt war und Maschen von 4 mm aufwies, wurde auf die Platte aus
15 χ 150 χ 150 mm aus Reinaluminium und einem »SS41 «-Metall (das ein so gemäß den japanischen industnenormen bezeichneter gewöhnlicher Profilstahl aus 0,18% Kohlenstoff, 0,31% Silizium, 0,60% Mangan, 0,035% Phosphor, 0,019% Schwefel und Rest Eisen mit einer Zugfestigkeit über 41 kg/mm2 ist) wurden als Rohmaterialien verwendet, und ein Stück aus Drahtnetz (entweder von flachgewebtem Muster oder von rautenförmig gewebtem Musler), das mit einem Draht eines Durchmessers von 0,8 mm gewebt war und Maschen von 4 mm aufwies, wurde auf die Platte aus
Metailrohmaterial gelegt, wie in Fig,7 dargestellt ist.
Das Drahtnetz war mit einem Draht aus zinkplatiertem Flußstahl aus 0,10% Kohlenstoff, 0,35% Silizium, 0,45%
Mangan, 0,031% Phosphor, 0,018% Schwefel und Rest 1J Eisen oder mit einem Klaviersaitendraht aus 0,75%
Kohlenstoff, 0,23% Silizium, 0,48% Mangan, 0,015% Phosphor, 0,017% Schwefel, 0,03% Kupfer und Rest
Eisen gewebt. Nachdem jedes Stück aus Drahtnetz auf eine der Platten aus Melallrohmalerialten gelegt war,
to wurde das Walzen zur Verringerung der Dicke auf 3 mm durchgeführt.
Aus diesen Verarbeitungsprodukten wurden Proben von 3 χ 10 χ 110 mm erhallen, und ein quadratisches
Metallslück von 30 mm Kanlenlänge wurde an ein Ende
Ii jeder Probe angeschweißt, jedes Metallstück wurde an
einem Ende von einer Einspannvorrichtung erfaßt und in seiner Lage gehalten. Das Schwingungsdämpfungsverhalten
wurde durch Aufbringen einer Schwingung auf das andere oder freie Ende jeder Probe unter
Verwendung einer elektromagnetischen Kraft bestimmt. Die Ergebnisse der Versuche sind in der Tabelle
2 angegeben. Wenn ein Stück aus mit einem Draht aus Flußstahl gewebtem Drahtnetz auf die Platte aus
»SS41« gelegt und gewalzt wurde, war es unmöglich, das Drahtnetz in engen Kontakt mit der Platte aus
»SS41« zu bringen. So wurde mit dieser Kombination kein Schwingungsdämpfungsmaterial erhalten, so daß
die Tabelle 2 keine Ergebnisse von mit der Platte aus »SS41«unddem Drahtnetz aus Flußstahldraht durchgeführten
Versuchen zeigt.
Schwingungsdekremente verschiedener Materialien (<5x 102)
Rohmaterialien
Probenform
Drahtnetz mit Flachgewebemuster Drahtnetz mit Rautenformmuster
Flußstahl Klaviersaitendraht Flußstahl Klaviersaitendrahl
Abwaizgrad*) Abwalzgrad Abwalzgrad Abwalzgrad
50% 80% 50% 80% 50% 80% 50% 80%
Reinaluminium Material von F i g. 7
Material von F i g. 8
Material von Fi g. 9
Material von Fig. 10
»SS41« Material von F i g. 7
»SS41« Material von F i g. 7
Material von F i g. 8
Material von F i g. 9
Material von F i g. 10
*) Der durch (D-ZSS)ID ausgedrückte Wert, worin D die Dicke der Platte aus Metallrohmaterial ist
23 | 1,7 | 2,5 | 2,0 | 3,1 | 2,2 | 3,4 | 2,3 |
12,4 | 2,8 | 13,4 | 8,8 | 15,8 | 10,5 | 17,2 | 11,5 |
18,7 | 3,9 | 21,9 | 10,1 | 23,2 | 13,6 | 23,6 | 14,4 |
8.1 | 2,6 | 10,0 | 7,6 | 11,7 | 9,7 | 12,4 | 10,8 |
— | — | 2,3 | 1,5 | — | — | 3,2 | 2,0 |
— | — | 11,1 | 7,7 | — | — | 16,8 | 11,4 |
— | — | 15,6 | 9,0 | — | — | 21,5 | 13,9 |
_ | — | 7,5 | 53 | — | _ | 123 | 10,1 |
Aus der Tabelle 2 entnimmt man, daß das nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellte schwingungsdämpfende
Metallmaterial ein ausgezeichnetes Schwingungsdämpfungsverhalten zeigt. Es ist festzustellen,
daß, wenn Reinaluminium in Plattenform als Metallrohmaterial verwendet wird, der Abwalzgrad
einen größeren Einfluß ausübt und ein besseres Schwingungsdämpfungsverhalten erreicht wird, wenn
Drahtnetz auf die Oberfläche der Platte aus Reinaluminium gelegt wird.· Es ist weiter zu bemerken, daß es
besser ist, die Beständigkeit des Drahtnetzes gegenüber
Deformation zu steigern als die Beständigkeit der Platte aus Metallrohmaterial gegenüber Deformation zu
erhöhen. Schließlich ist es wesentlich, daß je nach der Art des Metallrohmaterials ein geeigneter Abwalzgrad
gewählt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung eines schwingungsdämpfenden
Metallmaterials durch Erzeugen von
Oberflächenvertiefungen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Werkstück aus Metallrohmaterial (1; 4) in Stangenform an seiner Oberfläche (z. B.
2) mit einer Anzahl von im wesentlichen in der gleichen Richtung wie die Mittelachse des Metall- in
rahmaterials verlaufenden Nuten (3; 5) ausgebildet und dann in der Richtung der Mittelachse gewalzt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Material (1; 4) nach dem Walzen verdrallt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallrohmaterial (1; 4) sauerstofffreies
Kupfer verwendet wird.
4. Verfahren zur Herstellung eines schwingungdämpfenden
Metallmaterials durch Erzeugen von Oberflächenvertiefungen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Werkstück aus Metallrohmaterial (6) in Zylinderform an seiner inneren Oberfläche mit einer
Anzahl von im wesentlichen in der gleichen r. Richtung wie die Mittelachse des Metallrohmaterials
verlaufenden Nuten (7) ausgebildet wird, ein anderes, ähnlich bearbeitetes Vverkstück aus zylindrischem
Metallrohmaterial (8) in das erste Werkstück aus zylindrischem Rohmaterial (6) eingepaßt jo
wird und die beiden ineinandergeschobenen Werkstücke aus zylindrischem Rohmaterial (6, 8) gewalzt
werden.
5. Verfahren nach Arspruch <, dadurch gekennzeichnet,
daß das Materis1 (6, 8) nach dem Walzen verdrallt wird.
6. Verfahren zur Herstellung eines schwingungsdämpfenden
Metallmaterials durch Erzeugen von Oberflächenvertiefungen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Werkstück aus Metallrohmaterial (9; 11) in Plattenform an seiner Oberfläche mit einer Anzahl
von Nuten (10; 12, 13) ausgebildet und dann gewalzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallrohmaterial (9; 11) Aluminium
verwendet wird.
8. Verfahren zur Herstellung eines schwingungsdämpfenden Metallmaterials durch Erzeugen von
Oberflächenvertiefungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Werkstück aus Metallrohmaterial (14) in ίο
Plattenform mit einer Anzahl von Nuten (16) ausgebildet wird, ein anderes Werkstück aus
Metallrohmaterial (15) in Plattenform ebenfalls an seiner Oberfläche mit einer Anzahl von Nuten (17)
ausgebildet wird, die beiden Werkstücke aus r> Metallrohmaterial (14, 15) in Plattenform derart
übereinandergelegt werden, daß Rippen (18) und Nuten (16) am einen Werkstück in bzw. auf Nuten
(17) und Rippen (19) am anderen Werkstück passen und daß die so aufeinandergelegten Werkstücke m>
gewalzt werden.
9. Verfahren zur Herstellung eines sehwingungsdämpfenden
Metallmaterials; dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Schichten aus Metallrohr
material (20) in Plattenform Und eine oder mehrere Schichten Von Drahtnetz (21) als Vertikalstapel
übereinandergelegt werden Und dann der Draht' netz' und MetaÜrohmaterialplattenstapel (20, 21)
gewalzt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß als Metallrohmaterial (20) Aluminium verwendet wird.
U, Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß als Metallrohmaterial (20) Fluß- oder Profilstahl verwendet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß als Drahtnetz (21) aus Klaviersaitendraht gewebtes Netz verwendet wird.
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