DE2758349A1 - Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetigen abstapeln von werkstuecken mit unregelmaessigem umriss an maschinen der leder-, schuh- und bekleidungsindustrie - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetigen abstapeln von werkstuecken mit unregelmaessigem umriss an maschinen der leder-, schuh- und bekleidungsindustrie

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DE2758349A1 DE19772758349 DE2758349A DE2758349A1 DE 2758349 A1 DE2758349 A1 DE 2758349A1 DE 19772758349 DE19772758349 DE 19772758349 DE 2758349 A DE2758349 A DE 2758349A DE 2758349 A1 DE2758349 A1 DE 2758349A1
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    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
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    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/30Pressing or rolling leather
    • C14B1/34Pressing or rolling leather by rotating movement of the pressing or rolling elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D25/00Devices for gluing shoe parts
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum selbsttälgen Abstapeln von Werkstücken mit unregelmäßigem Umriß an Maschinen der Leder-, Schuh- und Beheidungsindustrie.
  • In der Leder- und Bekleidungsindustrie sind Vorrichtungen bekannt, die zum Abstapeln von Werkstücken (wie z.3.
  • Lederstücke oder einzelne Teile der Bekleidungsindustrie), die us einzelnen Maschinen herauslaufen, dienen.
  • Alle diese Vorrichtungen sind mit relativ hohem mechanischem Aufban gebaut, weil die werkstdcke, mit danen diese Branchen arbeitan (Schuhteile der Schuhindustrie inbegrifien) einen unregelmäßigen Uri ausweisen, und das exakte Abstapeln von diesen Werkstücken relativ schwierig ist, Alle bis jetzt bekannten Vorrichtungen, die mit verschiedenen Mechanismen - Umlegestangen, bewegliche wagen, abrollenden Tranxsportbändern, Schweben auf Luftpolster - arbeiten, haben den gemeinsamen Nachteil, daß das erreichte Ergehnis nicht in Relation zum mechanixchen Aufwaned steht, und daß in der Überzahl der verschiedenen Typen eine nicht hundertpozentige Betriebasicherheit zu erreichen ist.
  • Das Verfahren und Vorrichtung zum Abstapeln von Werkstücken mit unregelmäßigem Umriß an Maschinen der Leder-, Schuh- und Bekleidungsindustrie nach dieser Erfindung beseitigt die Nachteile der bekannten Vorrichtungen auf die Weise, daß der meehanische Aufbau dieser Vorrichtung relativ einfach ist und das konstruktiv angewandte Prinzip eine sehr hohe Betriebssicherheit bei den Ablagevorgang ausweist. Das Verfahren nach dieser Erfindung arbeitet so, daß die Werkstücke 1 mittels mindestens eines für Luft durchlässigen Transportbandes 2 oder einzelner Transportstreifen 3 aufgenommen und zu der Ablage stelle 4 transportiert werden und zwar so, daß die Werkstücke 1 mittels Unterdruck an das Transportband 2 oder an die Transportetreifen 3 angesaugt sind, und an der Ahlagestelle 4 die Wirkung des Unterdruckes aufhört und die Werkstücke 1 von dem Transportband 2 oder einzelnen mransportstreifen 3 frei werden und einen Stapel 7 bilden.
  • Eine beispeilhafte Ausführung einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist auf Figur 1 dargestellt, wobei auf den Figuren 2 bis 9 verschiedene konstruktive Varianten der einzelnen Funktionen abgebildet sind. Die Bezugsnummern 1 bis 3o bedeuten wie folgt: 1 Werkstücke 2 Transportband 3 Transportstreifen 4 Ablagestelle 5 Unterdruckbehälter 6 Perforierte Fläche 7 Stapel 8 Antrieb 9 Unterdruckerzeuger 1o Drosselklappe 11 Tastrolle 12 Übergabestelle 13 Bremse 14 Mechanischer Abstreifer 18 Perforierte Zwischenplatte 16 Bandheber 17 Sneumatische Mittel 18. Antriebwalze 19 Nichtbewegliche Fläche 20 Wippe 21 Lichtschranke 22 Abstreifer 23 Beheizte Trommel 24 Auslaufband 25 Spannrolle 26 Teilkammern 27 Mechanischer Fühler 28 Steuerungsventil 29 Quer-Teilkammer 30 Klappe Man kann die Funktion der Abstapelvorrichtung nach der Erfindung auf Figur 1 verfolgen.
  • Um einen Unterdruckbehälter 5 mit einem perforierten Flächenteil 6 läuft ein für Luft durchlässiges Transportband 2, das mit einem Getriebeelektromotor 8 angetrieben wird. Der Unterdruckbehälter 5 ist über einen Anschluß an einen Unterdruckerzeuger z.B. einen Ventilator 9 angeschlossen. In diesen Anschluß ist eine Drosselklappe 10 eingebaut, die zur Unterbrechung der Wirkung des Unterdruckes auf das Werkstück 1 dient. Bei dem Transportband 2 ist eine Tastrolle 11 angeordnet und für den Stapel 7 steht eine Ablagestelle 4 zur Verfiigung.
  • I)ie Abstapelvorrichtung arbeitet auf folgende Weise: Die Werkstücke 1 z.H. chuhtPile werden alls einer Arbeitsmaschine (in diesem Fall z.B. au einer trommelhügelmaschine) herustranportiert und über eine Übergabestelle 12 (in diesem Fall ist die Übergabestelle gleichzeitig der Abstreifer der Trommel) dem Transportband 2 zugeführt.
  • Die Werkstücke 1 werden mittels Untez druck, der auch durch das Band ? auf die Werkstficke 1 wirkt, an das band 2 nngesaugt. In angesaugtem Zustand laufen die Werkstücke unter der Tastrolle 11. Elektrische Impulse, die mittels Bewegung der Tastrolle entstehen, werden zeitlich verspätet und dienen zur Steuerlmg der Klappe 10, die die Wirkung des Unterdruckes abstellt, wenn sich die Werkstücke 1 über der Ablagestelle 4 befinden.
  • Gleichzeitig wird dann in dieser Position die Bewegung des Transportbandes 2 zum Stillstand gebracht und zwar mittels der Bremse 13. Die Werkstücke 1 fallen durch ihre Schwerkraft exakt l)ositioniert auf den Stapel 7.
  • Für höhere Stapeln oder für noch exakteren Abstapelvorgang ist es vorteilhaft, die Höhe der Ablagestelle 4 durch z.B. pneumatische Mittel 17 zu steuern.
  • Auf den Figuren 2, 3 und 4 sind Alternativen zur Unterbreohung der Wirkung den Unterdruckes auf die Werkstücke in der Position üher der Ablagestelle 4 aufgezeigt.
  • Auf der Figur 2: eine perforierte Zwischenplatte 14, die die Ofinungen in dem Flächenteil 6 im Augenblick des 'hlegens abdeckt.
  • Aiif der Figur 3: ein mechanischer Abstreifer 14, der die Werkstücke mechanisch von dem Transpertband abhebt und so die Wirkung des Unterdruckes auf die Werklltticke 1 unter-hrieht.
  • Auf der Figur 4: sind inter Band 2 zwei bandheber 16 angeordnet, die im Augenblick des Ablegens das Transportband 2 von deJ perforierten Flache 6 abheben und so die Werkstücke 1 von der' Wirkung des Unterdurckes freimachen.
  • Auf der Figur 5 und 6 sind Varisnten der Steuerungselemenie abgebildet, auf Figur 5 eine schwenkbare Wippe 20 und auf Figur 6 eine Lichtschranke 21, die quer zur Vorschubrichtung verläuft und bei deren Unterbrechung ein .Steuerimpuls ausgelöst wird.
  • Auf der Figur 7 tst eine tibergabestelle abgebildet und swar ein Auslaufband 24,z.B. ein Auslaufband aus einer Trommelrücklaufbügelmaschine. Bei dieser Alternative können die Werkstücke sehr vorteilhaft mit Hilfe des Bandes 2 und des Unterdruckes von der Oberfläche des Auslaufbandes 24 tbernommen werden.
  • Auf der Figur 8 ist eine interessante Alternative abgebildet, die hauptsächlich bei Ablegen von großen Häuten die Verwendung des Prinzipes nach der Erfindung ermöglicht. Der Unterdruckbehälter 5 ist in einzelne zu der perforierten Pläche 6 zugeordnete Teilkammern 26 auftetellt, wobei die Teilkammern 26 entsprechend dem Umriß der Werkstücke in Abhängigkeit der fortechrettenden Bewegung der Werkstücke an den Unterdruckerzeuger 9 angeschlossen werden. Mit dieser Anordnung ist es möglich, auch mit relativ niedrigem Lllftverbrauch große Werkstücke (z.B. ganze Häute) mit Hilfe des Unterdruckes zu befördern.
  • Bei kleinen Häuten z.B. Kleintierfellen kann man den Unterdruckbehälter 5 in quer verlaufende Teilkamlern 29, Figur 9, teilen. Diese Teilkammern werden dann fortlaufend an den Unterdruckerzeuger angeschlossen und zwar in zeitlicher Abhängigkeit zur Bewegung der Werkstücke. Diese einzelnen Querkammern werden z.B. durch Klappen 30, die wieder z.B. mit Hilfe von elektromagnetischen Ventilen gesteuert werden, nacheinander an den Unterdruckerzeuger angeschlossen.

Claims (16)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e (1.) Verfahren zum selbsttätigen Abstapeln von Werkstücken mit unregelmäßem Ümriß an Maschinen der Led r-, Schuh- und Bekleidungsindusstrie dadurch stekennzeiehnet, da)d die Werkstücke (1) mittels mindestens eines für Luft Aurchlassigen Transportbandes(2) oder einzelner Transportstreifen (3) aufgenommen und zu der Ablagestelle (4) transportiert werden irnd zwar se, daß die Werkstücke (1 ) mittels Unterdruck an das Transportband (2) oder an die Transportstreifen (3) angesaugt sind, und an der Ablagestelle (4) die wirkung des Unterdruckes aufhört iind die Werkstücke (1) von dem Transpertband (2) oder einzelnen Transportstreifen (3) frei werden tind einen Stapel (7) bilden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchfihrung des Verfahrens nach Ansgruch 1. gekennzeichnet druch folgende Merkmale: a) Hin Unterdruckbehälter (5) mit mindestens einem perforierten Flächenteil (6).
    b) Ein um den Unterdrückbehälter (5) umlaufendes fiir Luft durchlässiges Transportband (?) oder Transportstreifen (3).
    c) Ein Bandantrieb (8) z.B. ein Getriebeelektromoter.
    d) Ein Anschluß an einen Ünterdruckerzeuger z. B.
    ein Ventilater (9).
    e) Eine Einrichtung zur ganzflachigen Untergbrechung der wirkung des Unterdruckes auf das Werkstück (1) z.H. mindestens eine Urosselklappe (10).
    f) Ein Steuerungselement für den Abstapelvorgang z.B. eine Tastrolle (11).
    g) Eine Ablagestelle (4) für den Stapel (7) . (Fig. 1).
  3. 3. vorriehtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Antrieb für die Bewegung des Transportbandes (2) oder der Transportstreifen (3) vor dem (oder bei dem)Ablagevorrgang unterbrochen wird z.B. durch Bremse (13) des Antriebes (8).
  4. 4. Vorrichtung nach Anpuach @. und 3. dadurch gekennzaichnet, daß die Virkung des Unterdruckes auf das Werkstück (1) durch mechanixche Abdeckung des perforierten Flächentailes (6) ganzflächig unterbrochen wird z. B.
    durch perforierte Zwischenplatte (15).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2. bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die winkung des Unterdruckes auf das werkstück (1) durch mechanische Abhebung des Werkstückes von dem Transpertband ganzflächig oder fortschreitend z.B. durch einen quer zur Laufrichtung der werkzeuge (1) angeordneten mechanischen Abstreifer (14) unterbrochen wird. (Fig.3.) 6.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2. bis 5. dadurch zwei kennzeichnet, daß die Wirkung des Unterdruckes auf das Werkstück (1) durch mechanische Abhebung des Transportbandes (2) von dem perforierten J'lächenteil (6), z.B. durch eine perforierte Zwischenplstte (15) oder mindestens einen flachen, quer zur Laufrichtung angeordneten Bandabheber (16), irnterbrochen wird. (Fig. t) 7.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 2, bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Äblagestele (n) in ihrer vertikalen Position in Anpassung an den Ablagevorgang der Werkzeuge (1) gesteuert ist z.B. durch pneumntische Mittel (17). (Fig.1) 8.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2. bis H. dadurch ekennzeichnet, d das Transporthand (2) oder die Transportstreifen (3) an der Antriebstelle mittels nur einer Antriebswalze (18) angetrieben werden, wobei auf der Übergabestelle (12) das Transportband (2) oder die Transportstreifen (3) über eine abgerundete nichtbewegliche Fläche (19) umgelenkt werden. (Fig.1) 9.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 2. bis 8. dadurch gekennzeichnet, daB das Steuerungselement für den Abatapelvorgang als schwenkbare Wippe (20) ausgebildet ist. (Fig.) 10.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 2. bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungselement für den Abstapelvorgang als quer zur Vorschubrichtung verlaufende Lichtschranke (21) ausgebildet ist. (Fig06) 11.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 2. bis 1 o. dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabestelle (12) als stehende Fläche wie z.R. der Abstreifer (22) einer Trommelbügelmaschine mit geheizter Trommel (23) ausgebildet ist. (Fig. 1) 12.
  12. Vorrichtung nach Anspruch ?. bis 11. dadurch gekennzeichnet, da. die Übergabestalle (12) als ein laufendes Transportband wie z.B. ein Auslaufvband (24) einer Trommelrücklaufbügelmaschine oder Banddurchlaufhügelmaschine ausgebildet ist. (Fig. 7) 1.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 2. bis 12. dadurch gekennzeicnet, daß an einer lyjaschine zwei oder mehrere Ablagevorrichtungen nach Punkt 1. bis 1?. angeordnet sind, die unabhängig voneinander Werkstücke (1) ablegen wie z.B. bei einer Trommelrücklaufbügelmaschine fü Zwei-Personenhedienung.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 2. bis 13. dadurch gekennzeichnet, daß der Ünterdruckbehälter (5) in einzelne zu der perforierten Fläche zugeordnete Teilkammern (26) aufgeteilt ist, wobei die Teilkannern (26) entsprechend dem Umriß der Werkstücke (z.H. der ganzen Häute) in Abhängigkeit der fortschreitenden Bewegung der Werkstücke (1) an den Ünterdruckerzeuger (9) angeschlossen werden. (Fig. 8)
  15. 1 5. Vorrictitung nach Anspruch 2. bis . 4. dadurch rre kennzeichnet, daß die Steuerungselemente zur Steuerung des Anschlusses der Teilkammern (26) an den Unterdrückerzeuger (9) zwischen den einzelnen Streifen (3) als mechanisehe FiJ.hler (27) der einzelnen Steuemungsventile (28) angeordnet ind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 2. bis t5. dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruckbehälter (5) in eirzelne Teilkammern (29) aufgeteilt ist, die quer zur Transportrichtung der Werkstiicke (1) verlaufen und diese Teilkammern (29) fortlaufend an den Unterdruckerzeukver angeschlossen werden in zeitlicher Abhängigkeit zu der Bewegung der Werkstücke (z.B. durch Klappen (3o)). (Fig.9)
DE19772758349 1977-05-17 1977-12-27 Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetigen abstapeln von werkstuecken mit unregelmaessigem umriss an maschinen der leder-, schuh- und bekleidungsindustrie Withdrawn DE2758349A1 (de)

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JP5949678A JPS5416543A (en) 1977-05-17 1978-05-17 Method and apparatus for continuously treating flat flexible material
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FR7814585A FR2391308A1 (fr) 1977-05-17 1978-05-17 Procede et dispositif pour le traitement en continu de pieces flexibles planes
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984000180A1 (en) * 1982-07-05 1984-01-19 Knutsson G Ing Ab Equipment for handling sheet material in a pattern cutting machine
WO2006097644A1 (fr) * 2005-03-18 2006-09-21 Etablissements Pierre Putz & Compagnie Procede de manutention de non-tisses au moyen d'un convoyeur aspirant

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