DE2758325C3 - Verfahren und Einrichtung zum Füllen von auf Brennwagen angeordneter Brennkapsel mit Dachziegeln - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Füllen von auf Brennwagen angeordneter Brennkapsel mit DachziegelnInfo
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Description
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein das zeitraubende Einsetzen der Dachziegel von Hand in die
Brennkapsel überflüssig machendes Verfahren sowie eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu
schaffen, die einen zügigen und raschen Arbeitsablauf und damit eine hohe Durchsatzleistung ermöglichen.
Vorteile
,us der DE-OS 20 24 189 ist ein Verfahren zum
en von Brennkapseln bekannt, bei dem Fliesen,
:ten oder dergleichen zu einer Stapclstation bewegt dort zuerst in eine mit Rippen versehene auf- und
Das Verfahren und die Einrichtung nach der Erfindung vermeiden die Unzulänglichkeiten des
Einsetzens der Dachziegel von I land in die Brennkapsi I. so daß das Füllen der Brennkapsel mit Dachziegeln in
einer geringeren Zeit vorgenommen werden kann. Eine Leistungssteigerung in Verbindung mit einer Personalcinsparung
ist die unmittelbare Folge. Außerdem werden die Dachziegel schonender behandelt, so daß
Beschädigungen der Dachziegel so gut wie ausgeschlossen sind.
Darstellung der Erfindung
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
ho I· i g. 1 ist eine Draufsicht auf eine Einrichtung zur
Durchführung des Verfahrens;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Einrichtung nach der
Linie H-Il in Fi g. 1;
Fig.3 — 5 sind Seitenansichten gemäß F i g. 2. jedoch
h5 in anderen Betriebsstellungen;
Fig. 6 ist eine Ansicht von auf Latten befestigten lahlkasscttcn;
F i g. 7 ist eine weitere Ansicht der Siahlkassetien in
F i g. 7 ist eine weitere Ansicht der Siahlkassetien in
Richtung des Pfeiles A in F i g. 6.
Die Einrichtung besteht aus Förderbahnen 1 und 2 und einer im Bereich neben der Förderbahn angeordneten
Schubvorrichtung 3. Die Schubvorrichtung 3 ist entsprechend der Pfeile ßheb- und senkbar ausgebildet
und auf die einzelnen Etagen 5a einer auf Brennwagen 4 befindlichen Brennkapsel 5 einstellbar Die einzelnen
Etagen Sa besitzen wiederum Fächer 5b, die die senkrecht stehenden Dachziegel Zaufnehmen.
Die Schubvorrichtung 3 ist auf einem Plaieau 6 in
Richtung der Pfeile Cund D verfahrbar angeordnet. Die Schubvorrichtung 3 besteht aus einem Wagen 7. der
mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit 8 auf dem Plateau
6 bewegt wird. Am W;igen 7 und mit diesem bewegbar ausgebildet, ist die Förderbahn 2 befestigt. Am Wagen 7
sind weiterhin Anschläge 9 angeordnet, die durch eine Kolben-Zylinder-Einheit 10 waagerecht verschoben
werden können.
Zur Heranbeförderung der senkrechtstehenden Dachziegel Z werden U-förmige Stahlkaisetten 11
benutz!, die enlsprechend der Teilung der Fächer 5b der
Brennkapsel 5 auf einer Palette oder auch auf zwei in einem Abstand voneinander angeordneten Latten 12
befestigt sind.
Da die Brennkapsel 5 beidseitig beladen wird, ist zu beiden Seiten der Brennwagen 4 jeweils eine Einrichtung
in der geschilderten Anordnung angeordnet, deren Betriebsfunktionen einander gleich sind und die im
folgenden anhand der in der Zeichnung dargestelltem Einrichtung geschildert werden. jo
Die Dachziegel Z werden mittels der auf Latten 12
befestigten Stahlkassetlen Il von der Förderbahn 1 und
der Förderbahn 2 in den Bereich der Schubvorrichtung 3 transportiert und auf eine Etage 5;) (hier die mittlere)
sow ic deren Fächer 5b ausgerichtet, indem das PL:teau6 jt
gehoben bzw. abgesenkt wird und die .Stahlkassetlen 11
entsprechend der Teilung der Fächer 5b auf dem Förderband 2 angehalten werden (F i g. 1 u. 2).
Nun tritt die .Schubvorrichtung 3 in Tätigkeit, wobei
die Kolben-Zylinder-Einhcit 8 den Wagen 7 mit der Förderbahn 2 und den Anschlagen 9 in Richtung des
Pfeiles C verfährt, so daß die Siuhlkusscttcn 11 in die
Fächer 5f> der Brennkapsel 4 ragen (F i g. 3).
Dann setzen sich die Anschläge 9 mittels der Kolben-Zylinder-Einheit 10 in Richtung auf die Brennkapsel
4 in Bewegung, und zwar bis zum äußeren Rand der Brennkapsel 4 und hintergreifen die in den
Stahlkassetten 11 befindlichen Dachziegel Z und schieben diese teilweise aus den Stahlkassetten 11
heraus und in die Fächer 5£> der Brennkapsel 5 hinein
(F ig. 4).
Anschließend bewegt sich der Wagen 7 mit der Förderbahn 2 und somit auch die Stahlkassctten 11
wieder in Richtung des Pfeiles D in die Ausgangsstellung zurück, wobei jedoch die Anschläge 9 an dem
jeweiligen Platz am äußeren Rand der Brennkapsel 5 verbleiben (Fig. 5). Bei diesem Vorgang werden die
Stahlkassetten 11 unter den Dachziegeln Z aus der Brennkapsel 5 herausgezogen, wobei die Anschläge 9
als Widerstand auf die Dachziegel Z einwirken, so daß
diese in den Fächern 5/?der Brennkapsel 5 verbleiben.
Ist dies geschehen, bewegen sich auch die Anschläge 9 in die Ausgangsstellung zurück (Fig. 1 u. 2) und die
geieenen Slahlkasselten II entfernen sich in Richtung
des Pfeiles E aus dem Bereich der .Schubvorrichtung 3 und werden durch mit Dachziegeln Z gefüllte
Stahlkassetten 11 ersetzt. D.is Füllen der anderen Etagen der Brennkapsel 5 geschieht in der geschilderten
Weise.
Als Variant; ist noch möglich, daß die Stahlkassetten
11 einzeln in den Bereich der Schubvorrichtung 3 befördert werden. Hierbei wird die Förderbahn 2 als
Gruppierbahn ausgebildet, auf der die Stahlkassetlen 11
entsprechend der Teilung der Fächer 5b der Brennkapsel 5 in einer Reihe gruppiert werden. Das Beladen der
Brennkapsel 5 mit Dachziegeln Z wird in der geschilderten Weise vorgenommen.
Weiterhin ist es möglich, die Scluibvorrichtimg 3 in
einem Greifer einzubauen, der die Kassetten 11 von der
Förderbahn 2 bzw. Gruppierbahn abhebt und die Stahlkassetlen 11 in die Fächer 5b der Brennkapsel 5
einführt. Das Füllen der Brennkapsel 5 geschieht dann in der geschilderten Weise durch die Schubvorrichtung 3.
Da der Greifer auf einer Fahrbahn angeordnet und heb- und senkbar sowie drehbar ausgebildet ist. kann er die
Brennkapsel 5 beidseitig beschicken.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Füllen von auf Brennwagen angeordneter Brennkapsel mit aufrechtstehenden
Dachziegeln, wobei diese in die Brennkapsel eingeschoben werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dachziegel zu mehreren in U-förmig ausgebildeten Stahlkassetten heranbefördert
werden, daß die Stahlkassetten mit den Dachziegeln in die Brennkapsel eingeschoben und
die Stahlkassetten nach teilweisem Abschieben der Dachziegel aus den Stahlkassetten bei Einwirken
eines Widerstandes auf die Dachziegel urter diesen wieder aus der Brennkapsel herausgezogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stahlkassetten entsprechend der Teilung der Fächer der Brennkapsel in einer Reihe
gruppiert werden.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch die
Dachziegel (Z) befördernde Stahlkassetten (11) in U-Form, die Stahlkassetten (11) herantransportierende
Förderbahnen (1,2) oder Gruppierbahnen, die Stahlkasscttcn (II) in die Brennkapsel (5) ein- und
ausschiebende .Schubvorrichtungen (3) und die Dachziegel (Z^hintcrgreifcnde Anschläge (9).
4. Einrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß zwei Förderbahnen (2) oder Gruppierbahnen
in einem Abstand parallel nebeneinander angeordnet sind, daß jeder Förderbahn (2) oder
Gruppierbahn eine Schubvorrichuing (3) zugeordnet ist. die die Stahlkasscttcn (11) in die Brennkapsel (5)
ein- und ausschieben, daß jede Schubvorrichtung (3) Anschläge (9) besitzen, die die Dachziegel (Z)
hintergreifen, und daß clic Förderbahnen (2) oder Gruppierbahnen, die Schubvorrichtungen (3) und die
Anschlüge (9) heb- und senkbar ausgebildet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch J und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die .Schubvorrichtung (3) aus
einem Wagen (7) besteht, der mittels einer Kolben-Zylindcr-Einheit (8) bewegbar ist und der
auf einem Plateau (6) verfahrbar ist, daß die Anschläge (9) am Wagen (7) angebracht sind und
daß die Förderbahn (2) mit dem Wagen (7) verbunden ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß die Stahlkassettcn (11) entsprechend
der Teilung der Fächer (50/der Brennkapsel (5) auf
Latten (12) oder einer Palette befestigt sind.
7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schubvorrichtung (3) in eine Greifervorrichtung eingebaut ist, die die Stahlkassctten (11) von der
Förderbahn (2) oder Gruppierbahn aufnimmt und in die Brennkapsel (5) einschiebt, daß die Greifervorrichtung
auf einer oberhalb der Förderbahn (2) und der Brennkapsel (5) verlaufenden Kranbahn verfahrbar
angeordnet ist, daß die Greifervorrichtung heb- und senkbar und um ihre horizontale Achse drehbar
ist.
abbewegbare Kassette befördert werden, die die Größe und Form einer Brennkapsel besitzt und wobei die
Rippen zur Auflage der Fliesen dienen. Eine Schubvorrichtung übernimmt dann die Weiterförderung der
Fliesen, indem diese die Fliesen aus der Kassette heraus und in eine Brennkapsel, die zu mehreren auf einem
Brennwagen neben- und übereinandergestapelt sind, einschiebt. Um die anderen auf dem Brennwagen
befindlichen Brennkapseln mi; Fliesen zu füllen, muß
ίο zuvor jedesmal die Kassette mit Fliesen beschickt
werden und die Schubvorrichiung in Tätigkeit treten. Soll das Füllen der Brennkapseln schneller vor sich
gehen, sind mehrere von dem Brennwagen anzufahrende Stapelstationen nebeneinander anzuordnen.
Da die Fliesen, Platten oder dergleichen in liegender Weise heranbefördert und in den Brennkapseln
gestapelt werden, ist das bekannte Verfahren für den angestrebten Zweck nicht brauchbar. Daher werden in
der Ziegelindustrie allgemein die in den Brennkapseln aufrechtstehenden Dachziegeln dort von Hand eingesetzt.
Aber auch sonst bietet das bekannte Verfahren Nachteile. Und zwar ist für das wiederholte Auffüllen
der Kassette mit Fliesen ein bestimmter Zeitbedarf erforderlich, was eine Zeitverzögerung beim Füllen der
Brennkapseln zur Folge hat. Das bekannte Verfahren ist in dieser Hinsicht leistungsschwach. Soll das Füllen der
Brennkapsel schneller vorangehen, müssen mehrere Stapelstationen nebeneinander angebracht sein. Dies
jo bedingt jedoch einen erheblichen Aufwand. Somit sind die Anlagekosten bei Anwendung dieses Verfahrens
beträchtlich. Außerdem fällt bei der Anordnung mehrerer Slapelstalionen nebeneinander ein erheblicher
Plai/.bcdarf an, der in der Regel, insbesondere bei
V) Nacheinbau, nicht zur Verfügung sieht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772758325 DE2758325C3 (de) | 1977-12-27 | 1977-12-27 | Verfahren und Einrichtung zum Füllen von auf Brennwagen angeordneter Brennkapsel mit Dachziegeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772758325 DE2758325C3 (de) | 1977-12-27 | 1977-12-27 | Verfahren und Einrichtung zum Füllen von auf Brennwagen angeordneter Brennkapsel mit Dachziegeln |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2758325A1 DE2758325A1 (de) | 1979-07-05 |
DE2758325B2 DE2758325B2 (de) | 1980-01-10 |
DE2758325C3 true DE2758325C3 (de) | 1980-09-11 |
Family
ID=6027462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772758325 Expired DE2758325C3 (de) | 1977-12-27 | 1977-12-27 | Verfahren und Einrichtung zum Füllen von auf Brennwagen angeordneter Brennkapsel mit Dachziegeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2758325C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0284698A1 (de) * | 1987-04-01 | 1988-10-05 | Alberto Borondo Serrano | Härteanlagen für Betonbauteile |
-
1977
- 1977-12-27 DE DE19772758325 patent/DE2758325C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2758325A1 (de) | 1979-07-05 |
DE2758325B2 (de) | 1980-01-10 |
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