DE2758187A1 - Einrichtung zur zufuehrung eines gutes in eine rohrschwingmuehle - Google Patents

Einrichtung zur zufuehrung eines gutes in eine rohrschwingmuehle

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DE2758187A1 DE19772758187 DE2758187A DE2758187A1 DE 2758187 A1 DE2758187 A1 DE 2758187A1 DE 19772758187 DE19772758187 DE 19772758187 DE 2758187 A DE2758187 A DE 2758187A DE 2758187 A1 DE2758187 A1 DE 2758187A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/02Feeding devices
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    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/14Mills in which the charge to be ground is turned over by movements of the container other than by rotating, e.g. by swinging, vibrating, tilting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Einrichtung zur Zuführung eines Gutes in eine
  • Rohrschwingmühle Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine schwingend arbeitende Einrichtung zur ZufUhrung bestimmter GUter in eine RohrschwinglkUhle.
  • Die bereits bekannten Ausführungen von Rohrschwingmühlen sind zur ZufUhrung des ungenügend zerkleinerten bzw. unvermahlten Gutes entweder direkt unter der Zuftihreinrichtung - die auch schwingenartig arbeiten kann - oder aber direkt unter der Auslaßöffnung eines Vorratsbehälters angeordnet. Dabei kommt es vor, daß die Beschickung der Niflile nicht mit dem Entleeren derselben koordiniert ist, wa8 zu folgenden Unzuträglichkeiten führt: Aufgrund der Überladung wird die Funktion der Mühle nicht im gewünschten Sinne ausgeführt, oder aber deren Funktion ablauf wird sogar abgebrochen.
  • Aufgrund ungenügender Beschickung wird die Mühle nicht voll ständig ausgenutzt.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, die es ermög-licht, die Nachteile der bekannten Arten der Beschickung von Rohrschwingmühlen zu beseitigen. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine solche Art der Beschickung zu erreichen, die das Dosieren des Gutes selbsttätig regelt.
  • Dieses Ziel ist mit der vorgeschlagenen Einrichtung erreichbar, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus einer direkt auf der Rohrschwingmühle befestigten Dosiereinheit und einer getrennt von der Rohrschwingmühle angeordneten und mit der Dosiereinheit über einen Dichtungsbalg verbundenen zufuhrseitigen Verschlußeinheit besteht.
  • Dabei weist diese Dosiereinheit ein Gehause auf, das im oberen Bereich mit einem Rohrstutzen zum Anschluß der Verschlußeinheit versehen ist; der untere Bereich ist dagegen in aufrechte Kammern unterteilt, deren Anzahl mit der3enigen der Beschickungestellen der Rohrschwingmühle übereinstimmt. Jede dieser Kammern ist nach oben durch eine feste Wand abgegrenzt, wobei sich in der Kammer selbst eine oder mehrere bevegbare Querwände befinden. Letztere sind in einer Reihe, und zwar eine Querwand unterhalb der anderen Querwand, angeordnet. Falls drei Querwand vorhanden sind, ist die mittlere fest angeordnet. Die Wiegung wird den beweglichen Querwänden nach einer Ausftihrangs form dadurch vermittelt, daß die freien Enden der Querwände an einer Verlängerung einer einstellbaren, senkrechten Schraube anliegen, die zu diesem Zweck mit ringfdrsigen Elementen versehen ist. Bei einer weiteren Äusftihrungsfori ist für die Bewegung sämtlicher beweglichen Querwände ine einzige, mittig angeordnete und nur in axialer Richtung bewegliche Schraube vorgesehen, die mit einer Stellmutter versehen ist, wobei die Querwände als Hebel ausgeführt sind. Das in Richtung dieser Schraube weisende Ende des jeweiligen Hebels ragt in ein weiteres ringförmiges Element hinein, das koaxial zu der Schraube liegt. Zwischen dem jeweiligen ringförmigen Element und der festen Querwand des Gohäuses befindet sich eine Schraubendruckfeder. Das ringförmige Element der unteren Gruppe der beweglichen Querwände liegt dabei sowohl in radialer als auch in axialer Richtung an der Stell mutter an.
  • Die auf der Zufuhrseite der Anlage befindliche Verschlußeinheit weist eine Zuführleitung auf, in welche ein Verschlußschieber eingebaut ist, der über ein Seil mit einer Seiltrommel verbunden ist. Diese Seiltrommel steht über ein herkömmliches Getriebe mit einem Elektromotor in Verbindung, der steuerungsmäßig mit dem Hauptantrieb der Rohrschwingmühle verbunden ist.
  • Das wesentliche Merkmal der vorgeschlagenen Einrichtung zeigt sich also darin, daß es sich dabei um veränderliche Dosierung handelt, die sich nach der Intensität der Belastung der Mühle richtet.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. Diese zeigt ina=hematischer Weise: Fig. 1 die Dosiereinheit im Längischnitt der erfindungsgemäßen Einrichtung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht der Verschlußeinheit der erfindungsgemäßen Einrichtung mit einer schematisch dargestellten Antriebsausrüstung, Fig. 4 ein Diagramm des Funktionsablaufes der Einrich tung gemäß der Erfindung, Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der Dosiereinheit im Längsschnitt der Einrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 5a ein Detail in vergrößertem Maßstab der Fig. 5, Fig. 6 eine dritte Ausführungsform der Dosiereinheit im Längsschnitt der Einrichtung gemäß der Erfindung.
  • Die Dosiereinheit lo nach Fig. 1 weist ein aufrechtes Gehäuse 1 viereckigen Querschnittes auf, das an der oberen Seite mit der Deckwand 2 abgedeckt ist. Etwa auf halber Höhe des Gehäuses 1 sind jeweils an den gegenüberliegenden Wänden des Gehäuses 1 zwei gleiche, waagerechte Wände 3 angeordnet, zwischen welchen eine Öffnung mit der Weite A vorgesehen ist. Durch die Wände 3 wird das Innere des Gehäuses 1 in einen oberen und unteren Bereich unterteilt. Im oberen Bereich befindet sich in der einen (wenn es sich nur um eine einzige Verschlußeinheit handelt) der einander gegenüberliegenden Wände des Gehäuses 1 oder in den beiden Wänden (wenn zwei Verschlußeinheiten vorgesehen sind) ein Rohrstutzen 4 zum Anschluß an die Verschlußeinheit 2c in Fig. 3. Der untere Bereich des Gehäuses 1 ist indessen durch aufrechte, kreuzartig angeordnete Scheidewände 5 und 6 in vier gleiche, vertikale Kammern unterteilt, die nach unten zu in Abfuhrkanäle 7 einmünden. Diese Abfuhrkanäle 7 sind über Rohrelemente 7' mit Aufnahmeöffnungen der Rohrschwingmühle unmittelbar verbunden. Daraus ergibt sich, daß die Dosiereinheit als eine einzige Baueinheit mit der Rohrschwingmühle fest verbunden und den gleichen Schwingungen ausgesetzt ist.
  • In jeder der vertikalen Kammern ist im Bereich unterhalb der festen Wand 3 je eine bewegbare Querwand 8 und auf etwa halber Höhe zwischen der Wand 3 und der Querwand 8 an der mittigen vertikalen Scheidewand 5 eine bewegbare Querwand 9 schwenkbar befestigt. Die freien Enden der Querwände 8 und 9 überdecken sich in vertikaler Richtung und liegen an den ringförmigen Elementen 11 an, die an den Verlängerungen 12 der einstellbaren vertikalen Schrauben 13 befestigt sind. Die Schrauben 13 sind in den in der Deckwand 2 vorgesehenen Gewindelöchern eingeschraubt und von außen mit Handrädern 14 versehen. Die Verlängerungen 12 sind in die Ausnehiungen in den festen Wänden 3 eingesetzt und werden darin geführt.
  • Nähere Konstruktionseinzelheiten, die sich auf den Zusammenbau und die Demontage der Dosiereinheit beziehen, sind nicht weiter dargestellt.
  • Funktionsbestandteil der vorgeschlagenen Einrichtung ist ferner die Verschlußeinheit 20, deren wesentliche Merkmale aus Fig. 3 er-lchtlich sind. Sie besteht aus einer Zuführleitung 15, die mit einem verhältnisääßig großen Spiel in den Rohrstutzen 4 der Dosiereinheit eingesetzt ist. Die Verbindungsstelle zwischen der ZufUhrleitung 15 und dem Rohrstutzen 4 ist nach außen mit einem elastischen konischen Dichtungsbalg 16 abgedeckt. In die Zuführleitung 15 ist ein Verschlußschieber 17 ein gebaut, der bei der dargestellten Ausführungsform gekrrrit ausgebildet und mittels seitlichen Argon 18 um den Drehpunkt 19 herum schwenkbar ist. Das Anheben und Absenken des Verschlußschiebers 17 erfolgt über das Seil 21, das sich dabei auf die Seiltrommel 22 aufwickelt, die über ein herkömmliches Getriebe 23 von einem Elektromotor 24 angetrieben wird. Der Elektromotor 24 wird in Abhängigkeit von der Stromstirke des Hauptantriebes 25 der RohrschwingiUhle 26 ein- und sb6onchalt t. Die Vorschlußeinheit 20 steht auf einem Fundaszat, das in Fig. 3 nur schematisch veranschaulicht ist und im wes.ntlichen keinen Schwingungen ausgesetzt ist.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist hinsichtlich der Funktion der Rohrschwingmühle wie folgt: Die Rohrschwingmühle führt bei ihrem Antrieb Kreisschwingungen aus, bei welchen Beschleunigungen auftreten, die um ein Vielfaches größer sind als die Erdbeschleunigung. Da die erfindungsgemäße Dosiereinheit auf der Rohrschwingmuhle unmittelbar befestigt ist, macht sie auch die Kreisschwingungen mit.
  • Das zum Mahlen oder Zerkleinern vorgesehene und durch die Zuführleitung 15 der Verschlußeinheit 20 zugeführte Gut fällt am Anfang frei in den oberen Bereich der schwingenden Dosiereinheit und von da aus durch die Öffnung mit der Weite A zwischen den Wänden 3 in die Kammern des unteren Bereichs der Dosiereinheit, so daß dieser Bereich schnell aufgefüllt wird.
  • Eine weitere Einführung des Gutes verhindert das System der beweglichen Querwände 8, 9 mit der festen Wand 3. Die Einführung des Gutes in die Rohrschwingmühle hängt im weiteren Verlauf von der Schwingungsintensität ab. Je intensiver die Schwingungen der Dosiereinheit sind, desto schneller wird das Gut abgeführt und umgekehrt. Die Schwingungsintensität hängt indessen von der Auffüllungsstufe der Rohrschwingmühle ab. Je voller die Mühle ist> desto geringer sind die Schwingungen, wobei die erforderlicht Stromstärke des Antriebselektromotors zunimmt. Je großer die Entfernung der Mühle, desto intensiver sind die Schwingungen wobei die Stromstärke des Elektromotors verringert wird.
  • Wenn die Stroastärk. des Hauptantriebes 25 auf einen Maximalwert ansteigt, das heißt, wenn die Rohrschwingmühle 26 noch eine befriedigende Qualität des Produktes liefert, wird die Zufuhr des Gutes in die Verschlußeinheit 2o unterbrochen.
  • Die Rohrschwingitihle verbraucht nunnehr den Inhalt der Dosiereinheit, und wihrend dieser sich verringert, wird der Strombedarf immer kl.iner, bis bei einen Minimalwert di. Zufuhr .5 Gutes in die Verschlußeinheit wider freigegeben wird.
  • Der beschriebene Funktionsverlauf ist im Diagramm der Fig. 4 anschaulich dargestellt.
  • Wenn das Öffnen und Verschließen der Verschlußeinheit zu häufig erfolgen, bedeutet dies, daß die Bewegung des Gutes durch die Dosiereinheit hindurch zu unmittelbar ist. Dies kann durch Veränderung der Stellung der Querwände 8, 9 korrigiert werden. Wenn diese Querwände 8, 9 angehoben werden, dann verringert sich beispielsweise der Durchgang zwischen der festen Wand 3 und der beweglichen Querwand 9.
  • Nachstehend werden noch zwei Ausführungsbeispiele (Fig. 5 und 6) der erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung erläutert, deren Funktionsmerkmale den bereits beschriebenen Merkmlen gleich sind, sich jedoch konstruktiv von der Einrichtung nach der ersten Ausführungsform nach Fig. 1 wie folgt unterscheiden: Es sind um den Drehpunkt 28 verschwenkbare Querwände 27 vorgesehen, die als Hebel ausgebildet sind, wobei ein Arm des Hebels in den Abführkanal 7 und der andere in den mittigen Raum der Dosiereinheit hineinragt, wo sich die Stellschraube 29 befindet. Die Stellschraube 29 ist in der Ausführung nach Fig.
  • 5 mit ihrem quadratischen Kopf 31 im Boden 32 befestigt, der mit der Verteilerpyramide 33 abgedeckt ist. Am Gewindeende der Schraube 29 befindet sich die Stellmutter 34, der in radialer und axialer Richtung das ringförmige Element 35 zugeordnet ist.
  • Zwischen dem Boden 32 und dem ringtörsigen Element 35 ist koaxial mit der Schraube 29 eine Druckfeder 36 angeordnet. Aus Fig. 5a ist eine Möglichkeit der Verbindung zwischen dem ringförmigen Element 35 und dem Vorsprung 37 der Querwand 27 in einzelnen ersichtlich.
  • Bei der AusiUhrungsiorm nach Fig. 6 geht die Schraube 29 oberhalb des Kopfes 31 in eine Verlängerung 38 über, die im Boden 32 geführt ist. Der Boden 32 ist bei dieser Ausfhrungseinem form mit#als Verteiler dienenden Pyramidenstumpf 39 abgedeckt.
  • Da bei diesem Ausführungsbeispiel zwei Systeme beweglicher Querwände 27 zur Verfügung stehen, ist außer dem unteren ringförmigen Element 35 noch ein oberes ringförmiges Element 41 vorgesehen, das neben den bereits erwähnten Funktionen (nämlich der Ausübung der Abstützung der Druckfeder 36) noch die Funktion ausübt, die Stellschraube 29 über ihren Kopf 31 zu fixieren, wobei ebenso gewährleistetrbrd, daß im Falle der unterschiedlichen Belastungen der Querwände 27 das Element 41 nicht gekippt wird. Im Bereich zwischen den ringförmigen Elementen 35 und 41 ist ferner noch eine feste Wand 42 angeordnet, die parallel zum Boden 32 verläuft und einerseits als zweite Führung der Stellschraube 29 und andererseits als Abstützung für die beiden Druckfedern 36 dient. Im Bereich zwischen den Querwänden 27 ist im jeweiligen Abführkanal 7 noch eine feste Querwand 43 vorgesehen.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der Dosiereinheiten 30 und 4c ist über die Seitenklappen 44 bzw. 45 eine Möglichkeit der Überwachung oder eines Eingriffs des Inneren der Dosiereinheit vorgesehen. Im oberen Bereich der Dosiereinheit ist zum Richten des Gutstroms ein Trichter 46 vorgesehen.
  • - Patentansprüche -

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE 7 Einrichtung zur Zuführung eines Gutes in eine RohrschwingmUhle, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie aus einer unmittelbar an der Rohrschwingmühle (26) befestigten Dosiereinheit (?o, 30, 40) und einer getrennt von der Rohrschwingmühie angeordneten und mit der Dosiereinheit über einen Dichtungsbalg (16) verbundenen zufuhrseitigen Verschlußeinheit (20) besteht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dosiereinheit (lo, 30, 4c) ein Gehäuse (1) aufweist, das im oberen Bereich mit einem Rohrstutzen (4) zum Anschluß der Verschlußeinheit (20) versehen ist, sein unterer Bereich hingegen in aufrechte Kammern (7) unterteilt ist, deren Anzahl mit derJenigen der Beschickungsstellen der Rohrschwinnmühle übereinstimmt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die 3eweilige Kammer (7, 7') nach oben von einer festen Wand (3) begrenzt ist und daß in einer Jeden Kammer eine oder mehrere bewegbare Querwände (8, 9; 27, 43) vorgesehen sind, die in einer wechselnden Reihe eine unterhalb der anderen angeordnet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Querwand (43) fest ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die freien Enden der Querwände (8, 9) an einer Verlängerung (12) einer einstellbaren, senkrechten Schraube (13) anliegen, die mit ringförmigen Elementen (11) versehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur Bewegung sämtlicher beweglichen Querwände (27) eine einzige mittig angeordnete und nur in axialer Richtung bewegliche Schraube (29) vorgesehen ist, die mit einer Stellmutter (34) versehen ist, und daß die Querwände (27) als Hebel ausgeführt sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 3 und 6, d a d u r c h g e -k e n u z e i c h n e t , daß das zur Schraube (29) hinweisende Ende der hebelartigen Querwand (27) mit einem Vorsprung (37) versehen ist, der in ein weiteres, koaxial zur Schraube (29) liegendes, ringförmiges Element (35, 41) hineinragt.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen dem Jeweiligen ringförmigen Element (35, 41) und dem Boden (32) bzw. der festen Wand (42) des Gehäuses eine schraubenförmige Druckfeder (36) vorgesehen ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das ringförmige Element (35) sowohl in radialer als auch in axialer Richtung an der Stellmutter (34) anliegt.
    lo. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verschlußeinheit (20) eine Zuführleitung (15) aufweist, in welcher ein Verschlußschieber (17) angeordnet ist, der über ein Seil (21) mit einer Seiltrommel (22) verbunden ist, und daß die SeiBrommel über ein Getriebe (23) mit einem Elektromotor (24) in Verbindung steht, der steuerungsmäßig mit dem Hauptantrieb (25) der Rohrschwingmühle (26) verbunden ist.
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