DE2757949A1 - Vorrichtung zum einfuehren von kapseln in einschnitte am umfang des aufsetzkarussells einer kapselaufsetzmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum einfuehren von kapseln in einschnitte am umfang des aufsetzkarussells einer kapselaufsetzmaschineInfo
- Publication number
- DE2757949A1 DE2757949A1 DE19772757949 DE2757949A DE2757949A1 DE 2757949 A1 DE2757949 A1 DE 2757949A1 DE 19772757949 DE19772757949 DE 19772757949 DE 2757949 A DE2757949 A DE 2757949A DE 2757949 A1 DE2757949 A1 DE 2757949A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- capsule
- capsules
- carousel
- fingers
- rotating shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B3/00—Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
- B67B3/02—Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
- B67B3/06—Feeding caps to capping heads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sealing Of Jars (AREA)
- Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einführen von Kapseln in Einschnitte am Umfang des Aufsetzerkarussells einer Kapselaufsetzemaschine,
wobei die Kapseln von einem Kapselbehälter über eine Kapselrinne dem Aufsetzerkarussell zugeleitet werden.
Bei den bekannten Methoden zum obigen Einführen wird Pneumatik benutzt,
indem eine Luftdüse für den Kapseltransport auf der letzten Strecke der Kapselrinne in die Einschnitte des Aufsetzerkarussells
hinein sorgt.
Dieser Kapseltransport ist sehr geräuschvoll, und im Brauereisektor.
v/o man mit Erfolg versucht hat, mehrere Geräuschprobleme durch Einkapseln oder Abschirmen der Schallquellen zu lösen, ist es nicht
möglich gewesen, aus bedienungsmässigen und anderen Gründen diese
Lösung in Verbindung mit den Kapselaufsetzeraaschinen in den Zapfkolonnen
anzuwenden.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 2 oo3 26o ist ein Kapselförderorgan
mechanischer Art bekannt, indem von einer rotierenden Bürste die Rede ist. Diese Bürste wird mittels eines Motors
zum unnachgiebigen Rotieren gebracht, und es ergibt sich dann eine verhältnismässig grosse Bewegung zwischen der grossen Anzahl "Fingern",
die zusammen Bürsten bilden, und den Kapseln in der Kapselrinne. Diese Bewegung hat einen grossen Verschleiss zur Folgi
und macht die Bürste für scharfkantige Kapseln wie z.B. Bierkapseln
unverwendbar
#09828/0634
Die Erfindung hat den Zweck, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen
Art zu schaffen, mit der man ein Kapselförderorgan ausnutzen
kann, das zum Herabsetzen des Geräusches mechanischer Art ist, das aber mit dem vorerwähnten Nachteil des aus der deutschen
Offenlegungsschrift Nr. 2 oo3 26o bekannten Kapselförderorgans
nicht behaftet ist.
Dieser Zweck wird dadurch erreicht, dass die eingangs angegebene
Vorrichtung aus einer Anzahl Fingern besteht, die nachgiebig und im wesentlichen rechtv/inklig an einer von einem Motor angetriebenen
Drehv/elle nachgiebig befestigt sind und während der Umdrehung
des Motors abwechselnd durch eine Cff fnung der Kapselrinne in die
Förderbahn der Kapseln so hineinragen, dass sie einzeln mit einer Kapsel dicht am Austrittende der Kapselrinne in Eingriff
kommen.
Erfindungsgemäss wird lediglich ein Finger zum v/irksamen Eingriff
mit jeder Kapsel gebracht, wobei die Abnutzung zwischen Fingern und Kapseln beseitigt wird. Die vorerv/ähnte nachgiebige Befestigung
der Finger hat zur Folge, dass sich die Vorrichtung dem Kapselverbrauch automatisch anpasst. Die Finger, die während
der Umdrehung des Motors abwechselnd in die Förderbahn der Kapseln eindringen, gehen in Eingriff mit der Innen- oder
Aussenseite einer der Kapseln, vorzugsweise einer der dem Aufsetzerkarussell
zunächstliegenden Kapseln, und drücken dadurch die zwischen dem betreffenden Finger und dem Aufsetzerkarussell
befindliche Reihe von Kapseln gegen das Aufsetzerkarussell. Solange
die Kapsel, die dem Aufsetzerkarussell zunächst 1st, gegen die
Anlage zwischen den Einschnitten stösst, wird der Finger mit
809828/0634
-y-
einer Kraft an die Kapseln anpressen, die durch die nachgiebige Verbindung des Fingers mit der Triebv/elle bestimmt ist. Wenn, ein
Einschnitt während des Drehens des Aufsetzerkarussells an der
nächsten Kapsel vorübergeht, wird der Finger die Kapsel zurechtschieben,
und der nächste Finger wird in die nächste Kapsel hinaufdrehen.
Eine besonders zweckraassige Ausführungsform der nachgiebigen
Befestigung der Finger an der Drehwelle ;vird erfindungsgeraäss
durch einen stellbaren Momentbegrenzer, v/ie z.B. eine Rutschkupplung,
geschaffen, der zwischen dem Motor und der Befestigung der
Finger an der Drehwelle eingeschaltet ist.
Durch Einführung einer Rutschkupplung wird auch erreicht, dass
die Einführungsvorrichtung bloss auf einen Höchstwert entsprechend der maximalen Kapazität der Kapselaufsetze^iaschine, beispielsweise
15 Kapseln pro Sekunde, einzustellen ist, und sie wird sich
automatisch irgendwelcher niedrigeren Geschwindigkeit anpassen, '
mit der das Aufsetzerkarussell gegebenenfalls arbeitet.
Die Kupplung wird auch nur für den Fall rutschen, dass Lücken in '
der Flaschenreihe entstehen, so dass die Kapseln von den Flaschen auf dem Wege im Karussel herum aus den Einschnitten nicht entfernt j
! werden. j
Die Finger sind vorzugsweise als Blattfedern ausgebildet. Dadurch j
ist die vorerwähnte nachgiebige Befestigung der Finger an der 1
Drehv/elle gegebenenfalls allein mittels der Elastizität der Blattfedern erreichbar. £s hat eich aber als besonders zv/eckmässig j
erwiesen, die Verwendung von Blattfedern mit dem angegebenen Körnent-
begrenzer zu kombinieren. Solange die Kapsel, die dem Aufsetzer-
809828/0634
karussell zunächst ist, gegen die Anlage zwischen den Einschnitten
stösst, wird die Feder bis zu;a Nachlassen des lO-u
be~renzors, d.h. Rutschen der Rutschkupplung, gespannt werden.
Die Feder akkumuliert dadurch Energie, die in dem Augenblick
ausgelöst V/ird, wo ein Einschnitt an der Kapselrinne vorbeigleitet.
Im Rahr.icn der Erfindung können die Blattfedern trapezförnig
sein. Dadurch v/ird ein etwa J>cP/o grösseres AusbiGgon für dieselben
Maximalspannungen erreicht, als wenn die Federn rechteckig gewesen wären.
Die Erfindung sieht die Verwendung voa zwei Blattfedern vor.
Es hat sich herausgestellt, dass diese Anzahl zv/eckuassig ist,
wenn nan einigermaßen sicher sein soll, dans die Kapseln in der Kapselrinne ausreichend weit gefallen sind, damit eine
Feder mit einer neuen Kapsel in sicheren Eingriff geht. Die zwei Federn sind natürlich gleichrn'assig verteilt, d.h. mit
18o° zwischen den Befestigungsstellen der Federn.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, dass sich der Befestigungspunkt und das freie Ende jeder Feder an diametral entgegengesetzten
Seiten der Drehwelle befinden.
Die Erfindung v/ird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Ks zeigen
Fig.l einen Querschnitt durch eine Kapselaufsetzeraaschine
mit einer erflndungsgeinässen Vorrichtung zum Einführen
von Kapseln,
Fig.2 in einem Ausschnitt der Fig. 1 in grösserein Masstab
eine Ausführungsform einer erfindungsgeuässen Vor-
809828/0634
richtung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2, !
Fig. if in einem Ausschnitt der Fig. 1 in grösserem Masstab |
eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemässen !
Vorrichtung, und :
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. If. :
Fig. 1 zeigt eine im v/esentlichen bekannte Kapselaufsetzema-
schine 1. Sie hat einen Kapselbehälter 2, aus dem Kapseln 6 mit richtiger Orientierung durch eine als Pufferlager wirkende
Kapselrinne 3 zu einem Aufsetzerkarussell /f hinabgeleitet
werden. Auf den Boden dieses Aufsetzerkarussells werden gefüllte Flaschen 5 eingeführt, die mit den Kapseln 6 zu
versehen sind. Diese Kapseln 6 werden von der Kapselrinne 3 in einige Einschnitte oben am Umfang des Aufsetzerkarussells
eingeführt, bevor sie von Kolben 7 auf die Flaschen 5 fest aufgedrückt werden.
Zum Einschieben der Kapseln 6 von der Kapselrinne 3 in die
Einschnitte oben im Aufsetzerkarussell If wurde früher ein
sehr geräuschvoller Luftstrom aus einer Düse benutzt; erfindungsgemäss
ist diese Düse aber durch eine rein mechanische Vorrichtung 8 ersetzt worden, die in Fig. 2 bis 5
näher beschrieben ist, welche zwei Ausführungsformen dieser Vorrichtung 8 in grösserem Masstab zeigen.
Fig. 2 und 3 zeigen die eine dieser Ausführungsformen, indem Fig. 2 wie erwähnt die Vorrichtung 8 in Fig. 1 in grösserem
Masstab und detaillierter zeigt und Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2 darstellt. Ein Elektromotor 9
809828/0634
zieht über einen Momentbegrenzer Io eine Drehwelle 11 an, an
der zwei radial gegenüberliegende Finger 12 befestigt sind, die als Blattfedern hergestellt sind. Die Blattfedern sind wie
gezeigt trapezförmig. Die freien Enden der Blattfedern 12 ragen während der Umdrehung der Welle 11 in eine spaltförmige CTffnung
1/f der Kapselrinne 3 hinein und gehen in Eingriff mit der Innenseite
der darin geforderten Kapseln 6. Die Blattfedern gehen abwechselnd in Eingriff mit einer bestimmten der Kapseln 6 in
der Kapselreihe, beispielsweise der drittletzten oder viertletzten
der Reihe, bevor die Kapseln 6 das Aufsetzerkarussell if erreichen,
dessen Anlagekante zwischen den Einschnitten durch die Linie 13 in Fig. 2 und h angedeutet ist.
Die betreffende Blattfeder 12, die mit einer Kapsel 6 in Eingriff ist, v/ird unter Ausbiegen gespannt, bis über die Welle 11 ein
Drehmoment übertragen wird, das dem im Momentbegrenzer Io eingestellten
entspricht. Der Momentbegrenzer Io ist eine stellbare Rutschkupplung. Wenn ein Einschnitt während des Drehens des
Aufsetzerkarussells k im Bereich der vorderen Kapsel 6 gelangt,
v/ird diese von der in der Blattfeder gelagerten Energie und/oder vom Moment des Momentbegrenzers in den Einschnitt gedruckt,
während die in Eingriff befindliche Blattfeder 12 ausser Eingriff mit den Kapseln 6 und aus der öffnung Ii+ in der Kapselrinne 3
tritt. Die Welle 11 dreht sich um eine halbe Drehung, und die andere Blattfeder 12 dreht durch die ö'f fnung lif hinauf und geht
in Eingriff mit der nächsten Kapsel 6.
In Fig. Z1 und 5 ist die andere Ausführungsform gezeigt, die lediglich
von der in Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform dadurch abweicht, dass sich die Befestigung jeder Blattfeder 12 an der
809828/0634
ungefähr diametral entgegengesetzten Seite der Drehachse 15 im Vergleich zum freien Ende der betreffenden Blattfeder
befindet. Mit denselben Baumassen wie in Fig. 2 und 3 erreicht man damit eine Blattfeder mit längerer Wanderung.
V/eiterhin kann das freie Ende der Feder durch Aucüchv/cHikon
aus der Kapselrinne 3 nach Befreiung von einer Kapsel 6 durch die Befestigung der anderen Blattfeder 12 aufgefangen
werden.
Die übrigen entsprechenden Teile in Fig. i± und 5 haben
dieselben Bezugsziffern wie in Fig. 2 und 3·
809828/0634
Claims (6)
- Patentansp r_ü c_h eVorrichtung zum Einführen von Kapseln in Einschnitte am Umfang des Aufsetzerkarussells einer Kapselaufsetzenaschine, wobei die Kapseln von einem Kapselbehälter über eine Kapselrinne dem Aufsetzerkarussell zugeleitet werden, dadurch gekennzei chnet, dass sie aus einer Anzahl Fingern besteht, die nachgiebig und im wesentlichen rechtwinklig an einer von einem Motor angetriebenen Drehwelle nachgiebig befestigt sind und während der Umdrehung des Motors abwechselnd durch eine öffnung der Kapselrinne in die Förderbahn der Kapseln so hineinragen, dass sie einzeln mit einer Kapsel dicht am Austrittende der Kapselrinne in Eingriff kommen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nachgiebige Befestigung der Finger an der Drehwelle durch einen stellbaren Momentbegrenzer, wie z.B. eine Rutschkupplung, geschaffen ist, der zwischen dem Motor und der Befestigung der Finger an der Drehwelle eingeschaltet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Finger aus Blattfedern bestehen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfedern trapezförmig sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl von Blattfedern zwei beträgt.809828/0634
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich-OWQINAL INSPBCTEDnet, dass sich der Befestigungspunkt und das freie Ende jeder Feder an diametral entgegengesetzten Seiten der Drehwelle befinden.809828/0634
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK277A DK140006B (da) | 1977-01-03 | 1977-01-03 | Mekanisme til indføring af kapsler i indhak i periferien på en kapselpåsætningsmaskines påsætterkarrusel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2757949A1 true DE2757949A1 (de) | 1978-07-13 |
Family
ID=8088625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772757949 Pending DE2757949A1 (de) | 1977-01-03 | 1977-12-24 | Vorrichtung zum einfuehren von kapseln in einschnitte am umfang des aufsetzkarussells einer kapselaufsetzmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2757949A1 (de) |
DK (1) | DK140006B (de) |
FR (1) | FR2376064A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108862169A (zh) * | 2018-05-23 | 2018-11-23 | 文丹 | 一种蜂蜜灌装设备 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105692519A (zh) * | 2016-03-29 | 2016-06-22 | 灵山县骄丰化工有限公司 | 压盖装置 |
-
1977
- 1977-01-03 DK DK277A patent/DK140006B/da unknown
- 1977-12-24 DE DE19772757949 patent/DE2757949A1/de active Pending
- 1977-12-29 FR FR7739556A patent/FR2376064A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108862169A (zh) * | 2018-05-23 | 2018-11-23 | 文丹 | 一种蜂蜜灌装设备 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK277A (de) | 1978-07-04 |
DK140006B (da) | 1979-06-05 |
DK140006C (de) | 1979-10-29 |
FR2376064A1 (fr) | 1978-07-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1786068A1 (de) | Etiketten-Ausgabegeraet | |
DD201663A5 (de) | Vorrichtung zum vereinzeln von montageteilen | |
DE2029292A1 (de) | Vorrichtung zur Abgabe von Ventilen aus einem Vorratsbehälter | |
DE10002688A1 (de) | Rinder-Reinigungs-Vorrichtung | |
DE2757949A1 (de) | Vorrichtung zum einfuehren von kapseln in einschnitte am umfang des aufsetzkarussells einer kapselaufsetzmaschine | |
DE2207150C3 (de) | Kassettenbandgerat | |
DE2529821A1 (de) | Gurtschlaufeneinleger | |
DE2702749C2 (de) | Wurstfüllmaschine | |
DE2122493A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Umfalten der Schließklappe von Briefumschlagen od. dgl | |
DE1284891B (de) | Etikettiermaschine | |
DE2636782B2 (de) | Metronom | |
DE2109292A1 (de) | ||
DE3347715A1 (de) | Laengsfalzvorrichtung | |
DE2644500B2 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Kartuschhülsen o.a. einendig geschlossenen, hohlen Werkstücken, in einer bestimmten Ausrichtung | |
DE2230822C3 (de) | Vorrichtung zum Zuführen federbelasteter Bindeelemente | |
DE1117471B (de) | Fuell- und Schliessmaschine fuer zweiteilige Kapseln | |
DE2822771C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von an den Stirnseiten angefasten Dübeln aus runden Holzstäben | |
DE2254238A1 (de) | Vorrichtung fuer das aus- und einkuppeln von schaftmaschinen- und schlagwelle von webmaschinen | |
DE3145276C2 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen von flächigen Materialabschnitten auf Verpackungszuschnitte | |
DE810679C (de) | Federwerk mit Stahlbandfeder | |
DE727584C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Samen von Bastfaserstengeln, insbesondere Flachsstengeln | |
DE976183C (de) | Strohpresse | |
DE1916541C3 (de) | Vorrichtung zum Ablängen und anschließenden Abwinkein der AnschluBdrähte elektrischer Bauelemente | |
DE2748851C2 (de) | Entdeckelungsgerät für Honigwaben | |
DE670944C (de) | Getreideabteiler fuer Bindemaeher |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |