DE2757650A1 - Elektrischer schalter - Google Patents
Elektrischer schalterInfo
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Description
- 4 K.Hinze-K.B.Wißkirchen 7-1
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischer Schalter, bei dem mindestens ein Kontaktmesser derart relativ
zu mindestens zwei einander gegenüberliegenden Kontakten
bewegt wird, daß in einer Schalterstellung das Kontaktmesser
zwischen den einander gegenüberliegenden Kontakten liegt.
Solche Schalter werden als Messerkontaktschalter bezeichnet,
weil beim Schaltvorgang das Kontaktmesser zwischen zwei einander gegenüberliegende Kontakte eindringt und
diese sozusagen aufschneidet. Solche Messerkontakte ergeben einen sehr guten und sicheren elektrischen Kontakt,
weil das Kontaktmesser beiderseits kontaktiert wird und so eine große Stromübergangsfläche vorhanden ist.
Durch das Eindringen des Kontaktmessers zwischen die beiden einander gegenüberliegenden Kontakte werden die
Kontaktstellen bei jedem Schaltvorgang zuverlässig gereinigt.
Allerdings ist der herstellungsmäßige und materialmäßige
Aufwand gegenüber einfachen Kontakten verhältnismäßig groß. Deshalb finden Messerkontakte nur
einen begrenzten Anwendungsbereich.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Aufbau und die Herstellung der Messerkontakte zu vereinfachen und zu verbilligen
und außerdem den Aufbau der Messerkontakte so zu gestalten, daß auf beiden Seiten des Schalters elektrische
Anschlüsse zur Verfügung stehen.
Fr/ki - 21.12.1977 . /
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- 5 K.Hinze-K.B.Wißkirchen 7-1
Diese Aufgabe wird bei einem elektrischen Schalter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Kontaktmesser
als feststehender Kontakt ausgebildet ist und aus einem U-förmigen Kontaktteil und einem mit diesem verbundenen
geraden, beiderseits aus dem Schaltergehäuse herausragenden
Anschlußteil besteht.
Bei den meisten Messerkontakten ist das Kontaktmesser als bewegliches Kontaktteil ausgebildet, während die
beiden einander gegenüberliegenden Kontakte als feststehende Kontakte ausgebildet sind. Im Gegensatz hierzu
ist bei der Erfindung das Kontaktmesser als feststehender Kontakt ausgebildet und die beiden einander gegenüberliegenden
Kontakte bilden die beweglichen Kontakte. Diese einander gegenüberliegenden beweglichen Kontakte können
leicht dadurch hergestellt werden, daß ein Streifen aus federndem Kontaktmaterial U-förmig gebogen wird, wobei
die beiden Schenkel d«»s U-förmigen Teiles die beiden
einander gegenüberliegenden Kontakte bilden. Wenn die beweglichen Kontakte noch dazu als Kontaktbrücke ausgebildet
sind, so ist es nicht erforderlich, an dem U-förmigen Teil einen elektrischen Anschluß anzubringen.
Schwieriger dagegen gestaltet sich die Ausbildung des Kontaktmessers, noch dazu, wenn gefordert wird, daß dieses
mit zwei einander gegenüberliegenden Anschlüssen versehen
sein soll. Diese Schwierigkeit wird gemäß der Erfindung dadurch umgangen, daß das Kontaktmesser aus einem
U-förmigen Kontaktteil und einem mit diesem verbundenen geraden Anschlußteil besteht. Diese beiden Einzelteile
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- 6 K.HinzerK.B.Wißkirchen
7-1
lassen sich sehr leicht herstellen und in einfacher Weise zu einem Kontaktmesser mit Anschlüssen verbinden.
Die Ausbildung aus zwei Teilen hat noch weiter den Vorteil, daß die beiden Teile aus verschiedenem Material
bestehen können, das der Funktion der einzelnen Teile angepaßt ist. Das U-förmige Kontaktteil wird vorzugsweise
mit einem Edelmetal1überzua versehen sein,
was bei dem Anschlußteil nicht erforderlich ist. Das Anschlußteil hingegen wird mit einem gut lötbaren Oberzug
versehen sein müssen, um in einfacher Weise eine elektrische Verbindung nach außen herstellen zu können.
Das Anschlußteil ist vorzugsweise anliegend an einem Schenkel des Kontaktteils angeordnet.
Besonders einfach ist es, das U-förmige Kontaktteil im Mittelteil mit einem oder zwei Schlitzen zu versehen,
die nahe an einem Schenkel angeordnet sind und in den das Kontaktteil eingesteckt wird. Die Anordnung von zwei
Schlitzen hat den Vorteil, daß bei der Montage des Kontaktteils keine Orientierung nach dem Schlitz erfolgen
muß. Die beiden Schlitze bilden vorzugsweise eine einzige
öffnung, die leicht durch Ausstanzen in dem Mittelteil
des Kontaktteiles erzeugt werden kann.
Für eine gute elektrische und mechanische Verbindung genügt es, wenn die beiden Teile so ausgebildet sind, daß
das Anschlußteil im Preßsitz im Schlitz des Kontaktteils angeordnet werden kann. Es genügt dann, bei der Montage
das längliche Anschlußteil in den Schlitz des U-förmigen Kontaktteiles fest einzudrücken. Eventuell kann noch
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- 7 K.Hinze-K.B.Wißkirchen 7-1
eine Verlötung oder Verschweißung der beiden Teile miteinander erfolgen. Es hat sich jedoch in der Praxis gezeigt,
daß dies im Normalfall nicht erforderlich ist.
Das Kontaktteil ist vorzugsweise an einem Ende als Lötstift und am anderen Ende als Lötöse ausgebildet. Der
fertige Schalter enthält dann an einer Seite eine Reihe von Lötstiften und auf der anderen Seite eine Reihe von
Lötösen. Die Lötstifte dienen dazu, den Schalter direkt in die Löcher einer Schaltunosplatte einzulöten, während
die Lötösen zum Anlöten von Zuleitungsdrähten dienen. Gegebenenfalls kann es auch vorteilhaft sein, an beiden
Enden Lötstifte oder Lötösen vorzusehen.
Ein besonders einfacher Aufbau des Schalters ergibt sich dadurch, daß die beweglichen Kontakte als Kontaktbrücken
mit mindestens zwei in Bewegungsrichtung hintereinander liegenden Paaren von einander gegenüberliegenden Kontakten
ausgebildet sind.
So ausgebildete Messerkontakte können für die verschiedensten Schaltertypen verwendet werden. So können beispielsweise
die feststehenden Kontakte, das sind die U-förmigen Kontaktteile mit den anliegenden Anschlußteilen,
am Umfang eines Kreises angeordnet sein, während die als Kontaktbrücken ausgebildeten beweglichen Kontakte
mittels eines Rotors über die das Kontaktmesser baldenden
Man erhält auf diese Weise einen Drehschalter mit Messerkontakten.
. / 909826/0303
- 8 K.Hinze-K.B.Wißkirchen 7-1
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
bildet ein Schiebeschalter mit Messerkontakten, bei dem die feststehenden Kontakte in mindestens einer Reihe
in einem Schaltergehäuse angeordnet sind, während die beweglichen Kontaktbrücken an einem Schieber angeordnet
sind, der durch einen Tastknopf betätigt wird.
Die Herstellung sowie die Montage eines solchen Schalters und der zugehörigen Kontakte gestaltet sich sehr einfach
und die einzelnen Teile können leicht und kostensparend hergestellt werden.
Die Befestigung der feststehenden Kontakte im Schaltergehäuse wird dadurch wesentlich vereinfacht, daß die Kontaktteile
mit mindestens einer Eohrung oder einem Durchbruch versehen sind, in die das Material des Schaltergehäuses
mittels eines warmen Stempels eingedrückt wird. Bei der Montage eines solchen Schalters sind keine Lot-,
Schweiß- oder Schraubvorgänqe erforderlich.
Die Erfindung soll anhand der Figuren näher erläutert werden, in der ein Schiebetastenschalter gemäß der Erfindung
dargestellt ist.
Figur 1 zeigt die einzelnen Teile des Schiebetastenschalters in perspektivischer Darstellung.
Figur 2 zeigt Draufsicht und Seitenansicht der Teile
der einzelnen Kontakte.
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- 9 K.Hinze-K.B.Wißkirchen 7-1
Der Schiebetastenschalter nach Figur 1 besteht aus einem
Schaltergehäuse 5 aus thermoplastischem Kunststoff mit
eingeformten Vertiefungen für die Aufnahme der Festkontakte.
Das Schaltergehäuse wird durch einen aufgelegten Deckel 6 abgeschlossen.
Im Schaltergehäuse gleitet der Schieber 9, der die beweglichen
Kontakte 4 trägt und mittels eines Tastknopfes betätigt wird. Der Schalter Hat natürlich noch entsprechende
Rückholfedern für den Schieber und eventuell Rast- und Sperrelemente, welche zur gegenseitigen Sperrung und
Auslösung mehrerer nebeneinander angeordneter Schiebetastenschalter
dienen können. Diese sind der Übersichtlichkeit halber in der Figur nicht dargestellt.
Die beweglichen Kontakte 4 werden durch eine U-förmige
Kontaktbrücke gebildet, welche zwei Paare von einander gegenüberliegenden Kontakten enthält, wie dies aus
Figur 1 erkennbar ist.
Die feststehenden Kontakte bestehen aus einem Kontaktteil 2 und einem Anschlußteil 1, die miteinander mechanisch
und elektrisch verbunden sind. Die Anschliußteile haben vorzugsweise an einem Ende einen Lötstift 11 und am anderen
Ende eine Lötöse 12. Das U-förmige Kontaktteil 2 besteht vorzugsweise aus Messing mit einem Edelmetallüberzug,
wie z.B. Silber oder Gold. Das Anschlußteil kann aus einem billigeren Material bestehen, notfalls aus verzinktem
oder verzinntem Eisenblech. Bereits aus Figur 1 ist
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- 10 K.Hinze-K.B.Wißkirchen 7-1
ersichtlich, daß die beiden Teile 1 und 2 eine sehr einfache
Form haben und sich leicht durch einen einfachen Stanz- und Biegevorgang herstellen lassen. Das U-förmige
Kontaktteil 2 hat in seinem Mittelteil eine öffnung 3, die aus Figur 2 ersichtlich ist. Diese öffnung umfaßt
zwei an den Schenkeln des U-förmigen Teiles anbiegende Schlitze. In einen dieser Schlitze wird das gerade Kontaktteil
so eingesteckt, daß es einen guten elektrischen Kontakt mit dem U-förmigen Kontaktteil hat. In der Regel
genügt es, das Anschlußteil in den Schlitz 3 fest einzupressen, da durch den lötfähigen Oberzug des Kontaktteils
der verhältnismäßig weich ist, eine gute elektrische Verbindung
zwischen beiden Teilen gewährleistet wird.
Bei der Montage werden die U-förmigen Kontaktteile 2 in das Schaltergehäuse 5 eingelegt und die länglichen Anschlußteile
1 werden in den einen Schlitz des Kontaktteiles 2 fest eingesteckt.
Die Lagesicherung der beiden miteinander verbundenen Teile
im Schaltergehäuse 5 geschieht durch eine materialschlüssige
Verbindung mit dem Schaltergehäuse. Zu diesem Zweck haben die Anschlußteile Löcher 7, in die das Material des Schaltergehäuses
5 eingedrückt wird. Dies geschieht mit Hilfe von geheizten Stempeln, die gegenüber dem Loch 7 außen in
das Schaltergehäuse eingedrückt werden. Es ergeben sich dann die mit 8 bezeichneten Eindrückungen des Schaltergehäuses.
Das bei 8 eingedrückte Material des Gehäuses 5
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- 11 K.Hinze-K.B.Wißkirchen 7-1
dringt in die Löcher 7 der Anschlußteile ein und bildet
eine material schlüssige Verbindung. Nun wird der Schieber mit den eingesetzten Kontaktbrücken 4 in das Gehäuse eingeschoben
und dieses durch Aufsetzen des Deckels 6 verschlossen.
Aus Figur 2 ist ersichtlich, wie das Anschlußteil 1 in die öffnung 3 des Kontaktteils 2 eingesetzt ist und anliegend
an einen Schenkel des Kontaktteils 2 verläuft. Gleichzeitig ist zu sehen, wie der andere Schenkel des Kontaktteiles
zwischen den einander gegenüberliegenden Kontakten der
Kontaktbrücke 4 gleitet.
Fr/ki - 21.12.1977
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«ι
L e e r s e i t e
Claims (11)
1. j\ Elektrischer Schalter, bei dem mindestens ein Kontaktmesser
derart relativ zu mindestens zwei einander gegenüberliegenden Kontakten bewegt wird, daß
in einer Schalterstellung das Kontaktmesser zwischen
den einander gegenüberliegenden Kontakten liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kontaktmesser als feststehender Kontakt ausgebildet ist und aus einem U-förmigen Kontaktteil (2) und
einem mit diesem verbundenen geraden, beiderseits aus dem Schaltergehäuse (5) herausragenden Anschlußteil
(1) besteht.
2.) Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußteil (1) an einem Schenkel des Kontaktteils (2) anliegt.
3.) Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (2) im Mittelteil
anschließend an einen Schenkel einen Schlitz (3) hat, durch den das Anschlußteil (1) verläuft.
4.) Elektrischer Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktteil (2) im Mittelteil anschließend an beide Schenkel je einen Schlitz (3)
für ein Anschlußteil (1) hat.
Fr/ki -21.12.1977 . /
909826/0303
K.Hinze-K.B.Wißkirchen 7-1
5.) Elektrischer Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Schlitze im Mittelteil des Kontaktteils Teile einer einzigen öffnung (3)
sind.
6.) Elektrischer Schalter nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (1) im
Preßsitz im Schlitz (3) des Kontaktteils (2) angeordnet ist.
7.) Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (1) materialschlüssig
mit dem Gehäuse (5) verbunden ist.
8.) Elektrischer Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußteil (1) mindestens eine öffnung (7) hat, in die das Material des Gehäuses
(5) eingedrückt ist.
9.) Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (1) an
einem Ende als Lötstift (11), am anderen Ende als Lötöse (12) ausgebildet ist.
10.) Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontakte
(4) als Kontaktbrücken mit mindestens zwei in Bewegungsrichtung hintereinander liegenden Paaren von
einander gegenüberliegenden Kontakten ausgebildet sind.
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- 3 K.Hinze-K.B.Wißkirchen 7-1
11.) Schiebeschalter nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der im Schaltergehäuse (5) bewegliche Schieber (9) mindestens eine Kontaktbrücke
(4) mit zwei hintereinander angeordneten Kontaktpaaren trägt und daß im Schaltergehäuse mindestens
eine Reihe von Messerkontakten (1, 2) angeordnet ist, von denen die Enden der Kontaktteile (1) beiderseits
aus dem Gehäuse herausragen.
Fr/ki - 21.12.1977
909826/0303
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