DE2757099C3 - Hochmolekulare, piezoelektrische Anordnung - Google Patents
Hochmolekulare, piezoelektrische AnordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine hochmolekulare, piezoelektrische
Anordnung zur Umwandlung mechanischer in elektrische Energie, die aus einer Einheit aus zwei
elastischen Lagen und einem dazwischenliegenden, hochmolekularen, piezoelektrischen Film, dessen beide
Oberflächen mit Elektroden und von den Elektroden ausgehenden Zuleitungsdrähten verseher sind, besteht.
Es ist bekannt, daß polarisiertes Polyfluorvinyliden und Polyfluorvinyl piezoelektrische Eigenschaften aufweisen.
Das geht beispielsweise aus der DE-OS 2147 892 hervor, die sich mit einem Verfahren zur
Herstellung derartiger polymerer Folien befaßt.
Es gibt bereits die verschiedensten elektroakustischen Wandler oder Tastenfelder mit derartigen hochmolekularen,
piezoelektrischen Filmen. Die meisten elektroakustischen Wandler und Tastenfelder mit hochmolekularen,
piezoelektrischen Filmen nutzen die Eigenschaft dieser Filme aus, wegen ihrer geringen Dicke und
Flexibilität bereits durch Applikation einer sehr geringen Belastung ohne weiteres deformiert oder zum
Schwingen gebracht zu werden.
Gerade diese Eigenschaften verhindern aber, daß der jeweilige dünne hochmolekulare Film freistehend ist.
Darüber hinaus kann die durch die Applikation einer Belastung verursachte Schwingung des Films eine
(Lärm-) Störung in dem entstehenden elektrischen Signal hervorrufen. Folglich ist die Eigenschaft des
dünnen hochmolekularen Films, frei schwingen zu können, nicht immer von Vorteil, d. h. sie kann von Fall
zu Fall sogar von Nachteil sein. Wenn man die Dicke des Films erhöht, lassen sich die »Freisteheigenschaften« ι
verbessern. Ein piezoelektrisches, hochmolekulares Material besitzt jedoch in der Regel eine hohe
Kristallinität und einen relativ hohen Young'schcn Elastizitätsmodul. Wenn man also die Dicke oder Stärke
des piezoelektrischen, hochmolekularen Materials erhöht, nimmt die Biegsamkeit einer einen solchen Film
enthaltenden piezoelektrischen Anordnung ab. Darüber hinaus erhöht sich auch die Schwingung bei Applikation
einer Belastung.
Die in dem DE-GM 19 51 219 beschriebene piezoelektrische Anordnung, die als Relais verwendet wird,
zeigt ebenfalls die oben genannten Nachteile. Diese werden auch nicht in dem angestrebten Ausmaße durch
eine hochmolekulare, piezoelektrische Anordnung der eingangs beschriebenen Art behoben, deren Besonderheit
in einer Einheit aus zwei elastischen Lagen und einem dazwischenliegenden, hochmolekularen, piezoelektrischen
Film besteht. Eine solche Anordnung geht aus der DE-OS 21 59 861 hervor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile üblicher
bekannter hochmolekularer Anordnungen eine freistehende und starke Schläge aushaltende hochmolekulare,
piezoelektrische Anordnung zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Young'sche Elastizitätsmodul der elastischen
Lagen geringer ist als der Young'sche Elastizitätsmodul des hochmolekularen piezoelektrischen Films und daß
die Dicke der elastischen Lagen die Dicke des hochmolekularen piezoelektrischen Films übersteigt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform einer hochmolekularen, piezoelektrischen Anordnung
gemäß der Erfindung:
F i g. 2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemaßc
hochmolekulare, piezoelektrische Anordnung, die als Tastbercich in einem elektronischen Musikinstrument
Verwendung finden kann;
Fig. 3a eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
hochmolekularen, piezoelektrischen Anordnung, die als Zähler oder Wahler zum Einsatz
gebracht werden kann, und
Fig. 3b eine schemalische Darstellung einer erfindungsgemäßen
hochmolekularen, piezoelektrischen Anordnung, die als .Steucrschaltercinheit benutzt
werden kann.
Die in Fig. 1 als eine Ausführungsform einer
hochmolekularen, piezoelektrischen Anordnung gemäß der Erfindung dargestellte Anordnung enthält einen
Polyfluorvinylidcnfilm 1, dem durch Polarisation piezoelektrische Eigenschaften verliehen worden sind. Durch
V.ikuumbedampfen, Aufplattieren oder Beschichten sind auf beide Seiten des Films 1 Elektroden 2 und 2' aus
beispielsweise Aluminium, Gold, Silber, Nickel oder Chrom aufgebracht worden. Auf den Elektroden 2 und
2' befinden sich (unter Bildung einer Einheit) relativ dicke elastische Lagen 3 und 3' aus beispielsweise
Kautschuk oder einem Polyurcihanschaumsioff eines Young'schcn Elastizitätsmoduls, der geringer ist als der
Young'sche Elastizitätsmodul des piezoelektrischen Films. Von den Elektroden 2 und 2' gehen drahtförniigc
Zufuhrlcitungen 4 und 4' aus. Die elastischen Lagen sind an dem piezoelektrischen Film üblicherweise mittels
eines Klebstoffs befestigt. Wenn jedoch die Elektroden auf dem piezoelektrischen Film mittels eines elektrisch
leitenden Anstrichs oder Klebstoffs ausgebildet sind. können die elastischen Lagen auch über die Haftwirkung
dieser Elektroden an dem piezoelektrischen Film »befestigt« werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung werden die
elastischen Lagen aus Kautschuk, z. B. natürlich vorkommendem oder synthetischem Kautschuk, einem
Silikonkautschuk, einem Fluorkautschuk, einem Äthylen/Propylen-Kautschuk,
einem Polyurethanschaumstoff, einem aufgeschäumten Kautschuk oder einem
aufgeschäumten Kunststoff niedrigen Young'schen Elastizitätsmoduls hergestellt. Darüber hinaus ist es
erforderlich, daß die Dicke oder Stärke der elastischen Lage(n) größer ist als die Dicke des hochmolukularen,
piezoelektrischen Films. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sollte jedoch die Dicke so gewählt
werden, daß die Elastitzität, errechnet aus dem Produkt des Young'schen Elastizitätsmoduls und der Dicke,
größer als die Elastizität des hochmolekularen, piezoelektrischen
Films ist. Dadurch werden dessen Selbsttrageeigenschaften verbessert. Es braucht an sich nicht
eigens erwähnt zu werden, daß man die Dicke oder Stärke der elastischen Lage(n) je nach dem Gebrauchszweck
in geeigneter Weise wählen kann. Es ist jedoch auch möglich, die beiden elastische" Lagen aus
unterschiedlichen Materialien und in unterschiedlicher Dicke herzustellen.
Die beiden Oberflächen der piezoelektrischen Anordnung gemäß der Erfindung sind mit den Lagen eines
niedrigen Young'schen Elastizitätsmoduls bedeckt. Wenn folglich die Anordnung A auf eine flache
Unterlage B gelegt wird (F i g. 2) und auf das Ganze ein Druck P. wie er beim Drücken einer Klaviertaste
ausgeübt wird, einwirken gelassen wird, wird der piezoelektrische Film 1 etwas deformiert, da die einen 3«
niedrigen Young'schen Modul aufweisende Lage eine kautschukartige Elastizität aufweist. Dabei entsteht
zwischen den auf den beiden Seiten des Films 1 vorgesehenen Elektroden 2 und 2' eine Pie/oelektriztlät.
Wenn folglich an die Elektroden 2 und 2' Zufuhrdrähte 4 und 4' angeschlossen sind, erhalt man
entsprechend der Größe des auf den Film appli/ierten Drucks ein elektrisches Signal. Somit kann also eine
erfindungsgeniäße Anordnung entsprechend dem beschriebenen
Prinzip als Taster in einem elektronischen Musikinstrument zum Einsai/ gelangen. Wenn in einem
solchen Falle auf die Anordnung A oder den Taster eine Marke Schlagwirkung ausgeübt wird, wird der Schlag-Ion
durch die Lagen 3 und .3' absorbiert. Infolgedessen entstehen kaum auf eine solche Schlageinwirkung
zurückzuführende Lärmstörungen. Da schließlich der piezoelektrische Film durch die elastischen Lagen
verstärkt ist, wird er selbst bei wiederholter Einwirkung starker Schläge kaum bzw. nie beschädigt.
Infolge Mitverwendung der elastischen Lagen sind die Freisieheigenschaften und die elastischen Erholungseigenschaften
einer erfindungsgemäßen Anordnung verbessert. Dies gestattet die Verwendung der Anordnung beispielsweise in Fällen, in denen ein oberes
Ende der piezoelektrischen Anordnung A starr an einem Halter C derart befestigt ist, daß ein von einem
Förderband D fortbewegter fester Körper £mit einem unteren Ende der Anordnung A in Berührung gebracht
wird (vgl. Fig. 3a). Bei einer solchen Vorrichtung kann
die Anzahl der Zeilpunkte, in denen die piezoelektrische Anordnung abgelenkt wird, oder das Ausmaß der
Verstellung der Anordnung A ermittelt bzw. bestimmt werden. Folglich eignet sich also eine Anordnung
gemäß der Erfindung in der zuletzt geschilderten Ausführungsform als Zähler zum Zählen der Anzahl von
Gegenständen oder als Wählvorrichtung zur A isvvahl von Gegenständen aufgrund ihrer Abmessungen.
Eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßcn
Anordnung ist in F 1 g. 3b dargestellt. Hierix"
wird ein Pulver F in gegebener Dicke mittels eines
Förderbandes fortbewegt. Über dem Förderband sind in zwei verschiedenen Abständen zwei piezoelektrische
Anordnungen A\ und A:derart vorgesehen,daß eine der
piezoclektrischen Anordnungen .-\ und .4: mit dem
Pulver Fin Berührung steht, die andere jedoch mit dem
Pulver nicht in Berührung gelangen kann. Bei dieser Vorrichtung können die piezoelektrischen Anordnungen
als Steuerschallereinheit zur Steuerung der Pulverdicke dienen.
Der Polstcrungscffcki der auf beiden Seiten des Films
befindlichen elastischen Lagen und die verbesserten Freisteheigenschailen und Elast izitätserholungseigenschaften
ermöglichen bei hochmolekularen, piezoelektrischen Anordnungen gemäß der Erfindung eine
bessere Ausnutzung hochmolekularer, piezoelektrischer Filme. Zusätzlich zeichnen sich die piezoelektrischen
Anordnungen gemäß der Erfindung durch eine verbesserte Abriebfestigkeit aus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Hochmolekulare, piezoelektrische Anordnung zur Umwandlung mechanischer in elektrische
Energie, die aus einer Einheit aus zwei elastischen Lagen und einem dazwischenliegenden, hochmolekularen,
piezoelektrischen Film, dessen beide Oberflächen mit Elektroden und von den Elektroden
ausgehenden Zuleitungsdrähten versehen sind, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der
Young'sche Elastizitätsmodul der elastischen Lagen (3,3') geringer ist als der Young'sche Elastizitätsmodul
des hochmolekularen piezoelektrischen Films (1) und daß die Dicke der elastischen Lagen (3, 3') die
Dicke des hochmolekularen piezoelektrischen Films (1) übersteigt.
2. Hochmolekulare, piezoelektrische Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne:, daß die
Elastizität der elastischen Lagen (3, 3'), definier« durch das Produkt aus Young'schem Elastizilätsmodul
und Dicke, größer ist als die Elastizität des hochmolekularen, piezoelektrischen Films (1).
3. Hochmolekulare, piezoelektrische Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastischen Lagen (3,3') aus Naturkauischuk,
künstlichem Kautschuk, Silikonkautschuk. Fluorkautschuk, einem Äthylen/I'ropylen-Kauischuk,
einem Polyurethanschaumstoff, einem aufgeschäumten Kautschuk und/oder einem aufgeschäumten
Kunststoff bestehen.
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